nachdem ich dieses Jahr eine Verletzungsmisere hinter mir habe (Shin Spints bis Mitte März (3 Monate); Sprunggelenksverletzung bis vor einer Woche (gesamt knapp 6 Wochen; bis zur Verletzung ca. 50-60 Wochenkilometer) darf ich wieder trainieren und konnte mein Lauftraining wieder auf eine knappe Stunde steigern. In den kommenden Wochen will ich das Training weiter steigern, aber den Schwerunkt auf Grundlagenausdauer beschränken (1 langer Lauf, 1 mittelschneller, und 2-3 langsame Dauerläufe/ Regenerationsläufe), also ca. 60km/Woche.
Leider bin ich bisher noch keinen Marathon gelaufen, da jedes mal Verletzungen einen Start verhinderten (zweimal Shin Spints). Mein letzter und erster HM war letztes Jahr im Juni.
Ohne die Sprunggelenksverletzung wär ich den Marathon definitiv gelaufen mit einer Zielzeit ca. 3:20 h. Wenn ich Frankfurt mitnehmen kann, würde ich locker laufen mit einer angepeilten Zeit ca. 4 h.
Ist der Marathon für mich in diesem Jahr noch ein realistisches Ziel? das orthopädische Verletzungsrisiko zu hoch? Ich würde einfach gerne ankommen und die Stimmung aufsaugen und nicht wieder wehmütig dreinblicken...
Nebenbei mache ich natürlich noch Athletiktraining (Lauf-ABC, Stabilisationstraining, Koordinationstraining, Stretching, Eisanwendungen, Blackroll)
Ich wäre um Meinungen dazu sehr dankbar.

Mit sportlichen Grüßen
Wieselbursche
 
	
	 .
 . Manchmal ist ein Zehner aufm Dorf mit nur 100 Teilnehmern schöner und hat mehr Stimmung. Da trifft man sich vorher, sabbelt mit Gleichgesinnten, trinkt noch einen Schluck gemeinsam. Dann werden 10 Km geprügelt bis die Lunge pfeift und die Zunge auf dem Boden schleift. Und anschließend hat man mit den anderen Läufern wieder Spaß, trinkt nen Kaffee zum reichhaltigen Kuchenbuffet, liebevoll von den Helfern gebacken
 Manchmal ist ein Zehner aufm Dorf mit nur 100 Teilnehmern schöner und hat mehr Stimmung. Da trifft man sich vorher, sabbelt mit Gleichgesinnten, trinkt noch einen Schluck gemeinsam. Dann werden 10 Km geprügelt bis die Lunge pfeift und die Zunge auf dem Boden schleift. Und anschließend hat man mit den anderen Läufern wieder Spaß, trinkt nen Kaffee zum reichhaltigen Kuchenbuffet, liebevoll von den Helfern gebacken 




