Tag 1 Nachmittags 8Km locker
Tag 2 Morgens 8Km locker, Nachmittags Tempo/Ivall.
Tag 3 Nachmittags 25Km
Tag 4 Morgens 8Km locker, Nachmittags 10-12Km Locker/Langsam (Hier evtl. kürzen/streichen)
Tag 5 Nachmittags Tempo/Ivall.
Tag 6 Morgens 8Km locker, Nachmittags locker (Auch mal 10-15Km)
Tag 7 Nachmittags 25Km
Tag 8 Morgens 8Km locker, Nachmittag Tempo/Ivall.
Tag 9 Morgens10-12Km Langsam
Super, danke! So ähnlich hatte ich mir das auch vorgestellt!
Und du kannst dich in der Woche voll und ganz auf das Laufen kommentieren. Und wenn du vom Training müde bist, was bei einem Trainingslager völlig normal ist, sonst wäre es ja kein Trainingslager und keine Herausforderung, dann hast du in deinem Fall die Zeit, Muße und Gelegenheit, auch einfach mal eine Stunde früher ins Bett zu gehen, eine Stunde länger zu schlafen oder Mittags dich noch ein Stündchen aufs Ohr zu hauen.
Genau so hatte ich das auch verstanden. Ich finde gerade der Schlaf macht so einen Unterschied, was sich da alles im Körper so repariert ist schon faszinierend. Mittagsschlaf wäre z.B. ein absolutes Muss (bin ich so oder so ein großer Fan von...

).
Ach ja. Und auch in Norddeutschland, in der Tiefebene, hat es durchaus Steigungen, die sich nicht zu verstecken brauchen. Ich habe ein paar davon bei mir quasi vor der Haustür (Großraum Hamburg). ;-)
In Hamburg selbst fällt mir nur der Waseberg ein, den ich aber bisher nur mit dem Rennrad erklommen habe...das wäre aber tatsächlich mal eine Idee mit dem hoch Laufen...
Wenn Du bei gleicher Intensität von 60 direkt auf 100 erhöhst, solltest Du Dich nicht unbedingt darauf verlassen, daß das gut geht.
Das ist natürlich immer das Risiko, das man mit einer Umfangs- und/oder Intensitätssteigerung eingeht. Zumindest kann ich ganz gut zwischen "Zipperleinchen", die man getrost mal ignorieren sollte, und ernsteren Dingen unterscheiden. Bei der einzigen "ernsteren" Sache, die ich bisher hatte, habe ich auch sofort pausiert und nicht auf Biegen und Brechen weiter gemacht und nach 3 Tagen war das Geschichte. Ich würde aber von mir behaupten, dass ich grundsätzlich nicht sonderlich verletzungsanfällig zu sein scheine, da ich bis vor 2 Wochen meine 60km noch mit einem einzigen Paar Schuhe gelaufen bin, die sich leider auch noch als Neutralschuhe erwiesen haben, obwohl ich deutlich überproniere... (IRONIE AN: Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal für die tolle Beratung im Laufgeschäft!!! IRONIE AUS)
Was soll mir das bringen? Naja, zunächst habe ich einfach mal Lust drauf. Darüber hinaus erhoffe ich zum einen, dass sich bei den Zeiten etwas tut und zum anderen auch, auszutesten, was man so verknusen kann, da ich Mitte März drei Wochen Urlaub habe und an die Gold Coast fliege und dort wohl auch deutlich mehr machen würde, als hier.
Eine Frage hätte ich dann noch: Soll man die Tempo/Intervalleinheiten von den Zeiten her von Anfang an langsamer machen, damit man sich noch Körner aufspart für die nächsten Tage, oder kann man die ruhig im gewohnten Tempo machen?