Werde ich mal testen, wenn demnächst wieder Wiederholungsläufe anstehen. Mal schauen, wie es sich anfühlt.alcano hat geschrieben:Wenn das Augenmerk ausschließlich auf den schnellen Abschnitten (möglichst schnell & sauber) liegt, muss das Ziel der Pause möglichst vollständige Erholung sein.
Das hat ja nix mit Daniels zu tun. Ist es wirklich so, dass das Laufen im Zieltempo besser ist als wenn man drum herum läuft? Dazu kommt noch die Frage wie gut man eigentlich sein 10k Renntempo überhaupt einschätzen kann.alcano hat geschrieben:Du solltest nicht nur Daniels lesen.Renntempo trainieren macht durchaus Sinn, um den Körper daran zu gewöhnen (und dadurch u.a. die Laufökonomie zu fördern).
Ich laufe die schnellen Abschnitte eigentlich immer mehr nach Körpergefühl und schau dann was rauskommt. Das schult auch ganz gut das Tempogefühl für den Wettkampf, da nicht die Uhr sondern das Befinden das Tempo bestimmt.