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Frage zu einem Laufplan...........

Frage zu einem Laufplan...........

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Hallo liebes forum!

Ganz eine blöde Frage: Im Januarheft 2013 von Runersworld gibt es (Seite 44) einen Laufplan für einen Marathon unter 4:00 Stunden. Meine Frage dazu wäre: Was sind diese Steigerungen bzw wie lang sind die oder ewlcher Pulsbereich?
Könnte mir das vielleicht jemand verraten!
Im PLan steht z.B:
60´lockerer DL,anschließend 3 Steigerungen

mfg schurli10 :)

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Hennes hat geschrieben:Falsch! Es wird nicht gesprintet!

Man will nämlich nicht sprinten trainieren :D
Natürlich darf man sprinten, gerade wenn es nur 3 Steigerungen sind. Und in vielen Fällen will man das Sprinten durchaus trainieren, wenn auch nicht in dem Maße wie ein Sprinter.

Gruß

C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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DerC hat geschrieben:Natürlich darf man sprinten, gerade wenn es nur 3 Steigerungen sind. Und in vielen Fällen will man das Sprinten durchaus trainieren, wenn auch nicht in dem Maße wie ein Sprinter.

Gruß

C
Es geht ja nur bis zur Sprintgeschw. Das mit wenig Beschleunigung um das Bild des Laufstiles korrekt auszuführen.
Die Sprint Pace wird ja nur erreicht. Da beginnt ja schon die Rückführung auf das eigentliche Tempo.

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DerC hat geschrieben:Natürlich darf man sprinten, gerade wenn es nur 3 Steigerungen sind. Und in vielen Fällen will man das Sprinten durchaus trainieren, wenn auch nicht in dem Maße wie ein Sprinter.
Also, die Aussage "man will nicht sprinten trainieren/lernen" und "es wird nicht gesprintet", habe ich vor Jahren hier aus dem Forum von dem von mir am meisten angesehnen Fachmann gelernt - mir fällt gerade der Name nicht ein, ich glaube der hieß .......... DerC!

Entweder leide ich auch noch unter Alzheimer - was nicht auszuschließen ist - oder Du hast Deine Trainingsweisheit erweitert, was ja auch nicht auszuschließen ist, denn sogar GREIF lernt ja noch hinzu.

Quo vadis?


gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Also, die Aussage "man will nicht sprinten trainieren/lernen" und "es wird nicht gesprintet", habe ich vor Jahren hier aus dem Forum von dem von mir am meisten angesehnen Fachmann gelernt - mir fällt gerade der Name nicht ein, ich glaube der hieß .......... DerC!

Entweder leide ich auch noch unter Alzheimer - was nicht auszuschließen ist - oder Du hast Deine Trainingsweisheit erweitert, was ja auch nicht auszuschließen ist, denn sogar GREIF lernt ja noch hinzu.

Quo vadis?
Die Wahrheit liegt Wahrscheinlichkeit in der Mitte. Einerseits lerne ich natürlich noch dazu und bin heute möglicherweise mehr als früher der Meinung, dass volle Sprints und Steigerungen bis zur maximalen Geschwindigkeit in fast jedes Langstreckentrainingsprogramm gehören.

Auf der anderen Seite muss man natürlich zwischen den klassischen Strides nach Lydiard oder Daniels auf der einen und schnelleren Steigerungen und Sprints auf der anderen Seite differenzieren.

Bei den Danielschen Strides geht es nicht um Sprint-, sondern um Mittelstreckentempo.

Steigerungen können dagegen natürlich auch bis auf Maximaltempo gehen - jetzt muss man eben überlegen, in welchen Fällen man das eine und in welchen Fällen das andere tun sollte. Das sollte man wieder im Zusammenhang mit dem restlichen Trainingsprogramm sehen.

Wenn das restliche Trainingsprogramm von RW ist, ist es erst einmal naheliegend, auch die Steigerungen nach den Vorgaben von RW zu machen.

Gruß

C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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DerC hat geschrieben:Die Wahrheit liegt Wahrscheinlichkeit in der Mitte.
Ok, einverstanden


Habe 5sec gegoogelt und das gefunden

Habe mich also schon im Frühjahr 2010 auf Dich bezogen :D


gruss hennes
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