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Frankfurt Marathon am 29.10.2023

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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Klar doch Else,

ich bin zum 15x dabei, da ich deshalb im Jubilee-Club (oder wie er da heißt) bin, habe ich eine entsprechend kleine Start-Nr: 516.
Bist Du in der Nähe der Abgabe von diesen Start-Nr. - dann könnten wir uns sehen.
Freue mich schon darauf - aber bis dahin gibt's noch ein paar MA zu laufen...
Gruß Roland
runners.high - Nomen est omen :logik:

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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Speck- Else (trfkah) hat geschrieben: 07.10.2023, 17:01 Wir versuchen immer die Startnummern 6000- 6999 zu kriegen.
Bin auch dabei. Die ganze Zeit schon überlegt, wer "Speck-Else" ist, jetzt mal in die Signatur geschaut :wink: Letztes Jahr hatte ich meinen Beutel sogar bei dir und wir haben kurz gequatscht. Nur wusste ich nicht, dass jemand aus dem Forum vor mir steht, wurde mir erst später klar. Diesmal versuche ich mehr aufzupassen und bei Erkennen Hallo zu sagen. Ich habe glaube ich wieder eine 6000er Nummer.

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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Fjodoro hat geschrieben: 08.10.2023, 20:40
Speck- Else (trfkah) hat geschrieben: 07.10.2023, 17:01 Wir versuchen immer die Startnummern 6000- 6999 zu kriegen.
Ich habe glaube ich wieder eine 6000er Nummer.
Zum ersten Mal in Frankfurt dabei (hoffentlich), nachdem ich letztes Jahr einen Tag vorher krankheitsbedingt absagen musste.
Habe auch eine 6000er Nummer, können wir da ja schon fast ein Foren-Treffen organisieren :D

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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So, wieder daheim! Den einen und anderen aus dem Forum begrüßen können, schön! Bloß viel Zeit zum Quatschen war leider nicht, es möchte ja jeder sein Beutelchen möglichst schnell abgeben bzw. zurück erhalten.
Er hat uns, meiner Tochter und mir, wieder Spaß gemacht, der Beuteljob. Diesmal kam der Riesenvorteil dazu, drinnen sein zu können. Die Läufer hatten ja so eiskalte Hände, und mistnass kamen sie an. Bloß die Abbrecher und sub3- Läufer hatten wohl noch den besseren Part erwischt.
Was mir auffiel: noch nie haben wir so viele dicke, prallvoll gestopfte Kleiderbeutel angenommen. Wegen des miesen Wetters hatte wohl jeder dicke, warme Wechselklamotten eingepackt. Sonst waren immer viele dabei, die wohl bloß ein Shirtchen enthielten...
Ich hatte auch (man lernt aus Erfahrung) Sicherheitsnadeln mit, und die wurden tatsächlich auch gebraucht.

Ein Läufer hat mir übrigens sein Herz geschenkt! :nick: :daumen:

Nächstes Jahr wollen wir wieder dabei sein.
the runner formerly known as harriersand

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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Hallo Else,

ich war ja kurz vor dem Lauf ... und danach da - Herz hab ich keins bekommen, der Verteiler war überlastet, aber ein Bierchen habe ich Dir mitgebracht. Hoffe es hat geschmeckt. :prost3:
Und ja - es ist klasse das Ihr (Du und Deine Tochter den Job macht)... schon viele Jahre - solche Helfer im Hintergrund braucht es immer!
Das mit dem Regen war schon heftig - ich glaube auch die schnelleren Läufer(innen) hat es auch erwischt -eben nicht so lange.
Drum habe ich ja auch versucht möglichst bald ins Ziel zu kommen...
Mehr dazu demnächst hier in einem Laufbericht.
Vielen Dank nochmal,
Roland
runners.high - Nomen est omen :logik:

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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Ich habe einmal eine Verständnisfrage.
Der FFM Marathon wirbt ja mit einer Ultraflachen Strecke, insgesamt 27,8 hm. Wenn ich aber die offizielle GPX Datei herunterlade, sagt mir Garmin 140hm.
Auch die Angabe auf der HP, wie die 27,8hm zusammenkommen, ist ja sehr nebulös (gemessen vom höchstens bis zum niedrigsten Punkt). Ist ja ganz nett die Angabe, aber wenn die Höhenmeter ständig zwischen diesen beiden Extremen gesammelt werden, bringen mir die 27,8 hm ja auch wenig bis nichts
Deshalb meine Frage:
Ist Garmin sowas von falsch? Wenn ja warum? Oder ist es einfach nur Marketing vom Marathon?

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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Raphau hat geschrieben: 17.06.2024, 13:29 Ich habe einmal eine Verständnisfrage.
Der FFM Marathon wirbt ja mit einer Ultraflachen Strecke, insgesamt 27,8 hm. Wenn ich aber die offizielle GPX Datei herunterlade, sagt mir Garmin 140hm.
Auch die Angabe auf der HP, wie die 27,8hm zusammenkommen, ist ja sehr nebulös (gemessen vom höchstens bis zum niedrigsten Punkt). Ist ja ganz nett die Angabe, aber wenn die Höhenmeter ständig zwischen diesen beiden Extremen gesammelt werden, bringen mir die 27,8 hm ja auch wenig bis nichts
Deshalb meine Frage:
Ist Garmin sowas von falsch? Wenn ja warum? Oder ist es einfach nur Marketing vom Marathon?
Naja, natürlich schon primär mal Marketing und erstmal eine eher nichtssagende Angabe. :wink:

Ich würde die Strecke aber trotzdem als ziemlich flach und schnell bezeichnen. Auf Papier nicht ganz so flach wie jetzt z.B. Berlin, aber letztlich kaum ein spürbarer Unterschied. Im Rahmen eines Straßenlaufs geht der FFM Marathon meines Erachtens effektiv als "flach" durch. Meine (barometrische) Uhr hat z.B. letztes Jahr 107hm gemessen. Aber das meiste davon auf so unmerklichen Steigungen verteilt, dass z.B. runalyze mit einem leichten Glättungsalgorithmus daraus schon nur noch 66hm macht.

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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Raphau hat geschrieben: 17.06.2024, 13:29 Ist Garmin sowas von falsch?
Da muss man mal schauen welcher Algorithmus von Garmin zur Berechnung der Höhenmeter herangezogen wird.
Da gibt's unterschiedliche Methoden - falsch und richtig ist da so ne Sache...

Raphau hat geschrieben: 17.06.2024, 13:29 Oder ist es einfach nur Marketing vom Marathon?
Sicher auch ein Stück weit...
Aber wie @JoelH bereits erwähnt hat ist das ein weitestgehend flacher Kurs ohne nennenswerte Steigung...
Man muss zweimal über den Main - einmal über die "Alte Brücke" bei ca. KM11 und nochmal hintenraus über die "Schwanheimer Brücke" bei km24. Dazu meine ich mich zu erinnern, dass es nochmal durch ne Unterführung geht bevor der Rückweg auf der Mainzer Landstraße angetreten wird...
Hält sich also alles im Rahmen. Wenn der Wind entsprechend bläst - was Ende Oktober schonmal der Fall sein kann - ist der Einfluss aufs Ergebnis jedenfalls bedeutend größer als die paar Höhenmeter (wie auch immer sie berechnet werden)...

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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Jupp. Insgesamt kann man sagen: So flach wie Berlin ist Frankfurt nicht. Aber auch bei Weitem nicht so wellig wie Hamburg. Und trotzdem liegen Hamburg und Frankfurt beim Streckenrekord derzeit nur 27s auseinander.
(Ja, der Rekord aus Frankfurt ist von 2011 - also vor der Carbon-Ära, der von Hamburg aus 2023 - unter voller Carbon-Nutzung. Aber so einfach ist es halt nicht, die PS auf die Straße zu bekommen).
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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VeganAlex hat geschrieben: 17.06.2024, 21:38 Vor allem muss man sich am Anfang richtig einsortieren. Das zieht sich am Anfang ja endlos durch enge Kurven, da sollte man entsprechend der avisierten Endzeit richtig stehen.
Wo hast du da gestanden???
Das kann ich nämlich nicht bestätigen - meine Erfahrung bei vier Teilnahmen (Zielzeiten zw. 3:40 und 3:10) ist der, dass sich das ganze bereits nach ein bis zwei Kilometern spürbar entzerrt.
Dagegen war Berlin für mich damals der absolute Horror - ich hatte mich im Richtigen Startblock (Zielzeit um 3:20) eingruppiert und war auf den ersten 10km (!!!) ständig am ausweichen wegen „Überfüllung“. Einmal und nie wieder…

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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Albatros hat geschrieben: 17.06.2024, 22:08
VeganAlex hat geschrieben: 17.06.2024, 21:38 Vor allem muss man sich am Anfang richtig einsortieren. Das zieht sich am Anfang ja endlos durch enge Kurven, da sollte man entsprechend der avisierten Endzeit richtig stehen.
Wo hast du da gestanden???
Das kann ich nämlich nicht bestätigen - meine Erfahrung bei vier Teilnahmen (Zielzeiten zw. 3:40 und 3:10) ist der, dass sich das ganze bereits nach ein bis zwei Kilometern spürbar entzerrt.
Dagegen war Berlin für mich damals der absolute Horror - ich hatte mich im Richtigen Startblock (Zielzeit um 3:20) eingruppiert und war auf den ersten 10km (!!!) ständig am ausweichen wegen „Überfüllung“. Einmal und nie wieder…
Direkt bei den 3 Stunden Pacern. O.K. mein Vergleich ist natürlich nicht Berlin. Auf diesen überteuerten Quatsch habe ich gar keine Lust. Mein Heimspiel ist ja Hannover, wo m.E. richtig schnelle Zeiten möglich sind und es zu keinem Zeitpunkt irgendwo zu voll wäre ( zumindest wenn man mindestens 3:15 läuft)

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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VeganAlex hat geschrieben: 17.06.2024, 22:56 O.K. mein Vergleich ist natürlich nicht Berlin. Auf diesen überteuerten Quatsch habe ich gar keine Lust. Mein Heimspiel ist ja Hannover, wo m.E. richtig schnelle Zeiten möglich sind und es zu keinem Zeitpunkt irgendwo zu voll wäre ( zumindest wenn man mindestens 3:15 läuft)
Ich kenne es so: Frankfurt Start aus der 1. Reihe der 2. Startwelle. Es gab eine Stelle, die wirklich unangehehm eng wurde, das war recht früh eine schmale Gasse durch eine Fußgängerzone. Ansonsten war es von dem Platz aus wirklich ok - bei dem Platz aber auch kein Wunder. Was aber wirklich unangenehm für alle Beteiligten war, waren die Staffelläufer, die ja wenige Minuten nach den langsamsten Läufern starten. Schnelle Staffeln müssen dann durchs halbe Feld "pfügen".

Berlin bin ich 2x gestartet. Einmal Vorleistung <3:50, einmal <3:30 (durch HM). Das erste mal war nervig und die ganze Zeit recht voll, zudem extrem viele extrem langsame Jubilee-Läufer, die offensichtlich ganz vorn gestartet sind und dann mit Pace >7:30 die Ideallinie langtrotteten.
Das zweite Mal den Tick weiter vorn war das komplett entspannt.

Echten Stillstand habe ich bisher übrigens nur in Hamburg erlebt (1x bei sieben Starts), in der allerersten 90°-Kurve, da hatte sich das alles irgendwie unglücklich geballt. Wurde trotzdem meine Bestzeit, die bis heute noch steht.

Hannover ist da natürlich eine andere Liga. Reine Marathonis sind bei der Veranstaltung ja in der absoluten Minderheit, in der letzten Ergebnisliste finde ich unter 2800 Marathon-Finisher.

Reproduzierbar entspanntesten Beginn aller richtig großen Veranstaltungen hatte bei mir übrigens der Berliner HM seit der Verlegung in den Tiergarten. Schmales Starttor auf der breiten Straße des 17. Juni, da können von hinten nochsoviele kommen, das verteilt sich extrem gut.
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Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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VeganAlex hat geschrieben: 17.06.2024, 22:56 Auf diesen überteuerten Quatsch habe ich gar keine Lust.
Da bin ich ganz bei Dir.
VeganAlex hat geschrieben: 17.06.2024, 22:56 Mein Heimspiel ist ja Hannover, wo m.E. richtig schnelle Zeiten möglich sind und es zu keinem Zeitpunkt irgendwo zu voll wäre ( zumindest wenn man mindestens 3:15 läuft)
Ich würde vermutlich Hannover gegenüber Frankfurt auch präferieren - die Strecke ist sicher mind. genauso schnell.
Einzig der Termin im April ist so ne Sache - man trainiert in der kalten Jahreszeit und wenn's blöd läuft erwischt man eine (zu) warmen Wettkampftag.
Das ist mir vor einigen Jahren in H passiert - allerdings beim HM. Was Wärme/Hitze angeht bin ich da sehr empfindlich...
ruca hat geschrieben:Was aber wirklich unangenehm für alle Beteiligten war, waren die Staffelläufer, die ja wenige Minuten nach den langsamsten Läufern starten. Schnelle Staffeln müssen dann durchs halbe Feld "pfügen".
Stimmt, das empfand ich auch als mindestens irritierend, eher störend...

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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Dartan hat geschrieben: 17.06.2024, 14:15 Meine (barometrische) Uhr hat z.B. letztes Jahr 107hm gemessen. Aber das meiste davon auf so unmerklichen Steigungen verteilt, dass z.B. runalyze mit einem leichten Glättungsalgorithmus daraus schon nur noch 66hm macht.
Wir scheinen unterschiedliche Glättungsalgorithmen in Runalyze zu verwenden.
Bei mir wurden letztes Jahr aus 107HM (Garmin-Uhr, barometrisch) in Runalyze 93HM :D

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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ruca hat geschrieben: 18.06.2024, 05:39 Ich kenne es so: Frankfurt Start aus der 1. Reihe der 2. Startwelle. Es gab eine Stelle, die wirklich unangehehm eng wurde, das war recht früh eine schmale Gasse durch eine Fußgängerzone. Ansonsten war es von dem Platz aus wirklich ok - bei dem Platz aber auch kein Wunder. Was aber wirklich unangenehm für alle Beteiligten war, waren die Staffelläufer, die ja wenige Minuten nach den langsamsten Läufern starten. Schnelle Staffeln müssen dann durchs halbe Feld "pfügen".

Berlin bin ich 2x gestartet. Einmal Vorleistung <3:50, einmal <3:30 (durch HM). Das erste mal war nervig und die ganze Zeit recht voll, zudem extrem viele extrem langsame Jubilee-Läufer, die offensichtlich ganz vorn gestartet sind und dann mit Pace >7:30 die Ideallinie langtrotteten.
Das zweite Mal den Tick weiter vorn war das komplett entspannt.

Echten Stillstand habe ich bisher übrigens nur in Hamburg erlebt (1x bei sieben Starts), in der allerersten 90°-Kurve, da hatte sich das alles irgendwie unglücklich geballt. Wurde trotzdem meine Bestzeit, die bis heute noch steht.
Meiner Erfahrung nach ist der Hauptfaktor dafür wie eng es sich anfühlt schlicht und ergreifend Zufall. Ich bin sowohl in Berlin als auch in Frankfurt etliche Male gestartet und hatte bei beiden bessere und schlechtere Jahre. Wenn du zufälligerweise hinter einer Gruppe "blöd" laufender Mitläufer feststeckst, hast du das Gefühl alles ist doof, erwischt du zufälligerweise eine kleine Lücke ist alles bestens. :noidea:

Natürlich sollte einem bewusst sein, dass Berlin und FFM beides extrem große Veranstaltungen sind, man da garantiert niemals komplett alleine unterwegs ist und es immer mal etwas enger werden kann. Hat man ein Problem damit, dann sollte man sich tatsächlich kleinere Veranstaltungen heraus suchen. Und außerdem sollte man sich auch gut überlegen, wo genau man sich einordnet. Direkt um die Pacer herum ist es naturgemäß immer sehr eng, 50m davor oder 50m dahinter sieht es dagegen oft viel entspannter aus.

Rein von der Strecke her würde ich in dieser Hinsicht tatsächlich Frankfurt als etwas problematischer ansehen, da es dort sehr früh mit der schon angesprochenen Gasse eine richtige Engstelle gibt, in der es sich tatsächlich etwas stauen kann. Berlin hat eigentlich komplett durchgehend breite Straßen ohne nennenswerte Engstellen.

Hamburg dieses Jahr, gestartet minimal vor den 3h Pacern, war in der Hinsicht wohl mein entspanntester Marathon ever. :daumen: Kann aber auch einfach Glück gewesen sein. Zu Hannover kann ich nichts sagen, da niemals dort gelaufen.

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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Christoph83 hat geschrieben: 18.06.2024, 10:01
Dartan hat geschrieben: 17.06.2024, 14:15 Meine (barometrische) Uhr hat z.B. letztes Jahr 107hm gemessen. Aber das meiste davon auf so unmerklichen Steigungen verteilt, dass z.B. runalyze mit einem leichten Glättungsalgorithmus daraus schon nur noch 66hm macht.
Wir scheinen unterschiedliche Glättungsalgorithmen in Runalyze zu verwenden.
Bei mir wurden letztes Jahr aus 107HM (Garmin-Uhr, barometrisch) in Runalyze 93HM :D
Habe da glaube ich niemals etwas bewusst umgestellt. :gruebel:

Aber gut, damit sich einfach jeder seinen Wunschwert zwischen 24m und 265m heraus suchen kann: :zwinker2:

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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Ich kann mich bei 2 Teilnahmen auch nicht beschweren. Bin jeweils eher etwas zurückhaltend gestartet und hatte keine Probleme mit Überholen.

Zu den Höhenmetern: nicht-barometisch hatte ich beide Male nach Runalyze-Glättung 30m. Ob das passt, keine Ahnung. Aber bei @Dartan's Barometer vom letzten Mal bin ich mir auch nicht sicher. Auf den letzten 5km war da bestimmt keine Anstieg (auch wenn es sich Dank der akkumulierten Kilometer und des Wetters so angefühlt hat :D). Da denke ich eher, dass der Luftdruck aufgrund des Wetters gefallen ist. In Erinnerung geblieben sind mir ein kleiner Anstieg nach ca. 8km, die zweite Brücke (die erste seltsamerweise nicht) und die Unterführung. Der Rest war für mich absolut flach

edit: sorry Korrektur: 2023 hatte ich doch barometische Werte - da waren es laut Uhr 120m

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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Fjodoro hat geschrieben: 18.06.2024, 16:01 Aber bei @Dartan's Barometer vom letzten Mal bin ich mir auch nicht sicher. Auf den letzten 5km war da bestimmt keine Anstieg (auch wenn es sich Dank der akkumulierten Kilometer und des Wetters so angefühlt hat :D). Da denke ich eher, dass der Luftdruck aufgrund des Wetters gefallen ist. In Erinnerung geblieben sind mir ein kleiner Anstieg nach ca. 8km, die zweite Brücke (die erste seltsamerweise nicht) und die Unterführung. Der Rest war für mich absolut flach
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der "Anstieg" um km38 tatsächlich vorhanden ist, zumindest behaupten das meine Uhren über die Jahre hinweg konsequent immer wieder auf's neue. :wink: Ich stimme aber zu, dass man den nicht bemerkt, bzw. andere Faktoren (Wind !) auf den Streckenabschnitt deutlich größeren Einfluss haben. Aber wir sprechen hier halt auch von weniger als 10hm auf 1-2km Distanz, das geht in der Wahrnehmung tendenziell als flach durch.

Generell finde ich – solange wir von solchen Größenordnungen an Höhenmetern sprechen – das exakte Höhenprofil viel entscheidender als die genaue Anzahl an Höhenmetern. 10 Höhenmeter gleichmäßig auf 2km verteilt, bekommt man effektiv gar nicht mit. Eine kurze Rampe mit 10hm auf 100m kann einen komplett killen, oder zumindest vollkommen aus dem Rhythmus bringen.

Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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Dartan hat geschrieben: 18.06.2024, 10:16 Natürlich sollte einem bewusst sein, dass Berlin und FFM beides extrem große Veranstaltungen sind, man da garantiert niemals komplett alleine unterwegs ist und es immer mal etwas enger werden kann. Hat man ein Problem damit, dann sollte man sich tatsächlich kleinere Veranstaltungen heraus suchen.
Und auch da ist man nicht 100% sicher. Lübeck hat z.B. kurz vor der Zielkurve eine vielleicht 50-100m lange, gut gemeinte Abtrennung vor den Staffeln, die aber so eng ist, dass man darin etwa so gut überholen kann wie ein Formel1-Wagen in Monaco. Wehe man hat darin jemanden zu langsamen vor sich...
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Re: Frankfurt Marathon am 29.10.2023

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Dartan hat geschrieben: 18.06.2024, 16:25
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der "Anstieg" um km38 tatsächlich vorhanden ist, zumindest behaupten das meine Uhren über die Jahre hinweg konsequent immer wieder auf's neue. :wink: Ich stimme aber zu, dass man den nicht bemerkt, bzw. andere Faktoren (Wind !) auf den Streckenabschnitt deutlich größeren Einfluss haben. Aber wir sprechen hier halt auch von weniger als 10hm auf 1-2km Distanz, das geht in der Wahrnehmung tendenziell als flach durch.
Die Wahrnehmung ist bei mir da wohl komplett ausgeschaltet, die Coros hat da tatsächlich auch ein paar Höhenmeter gesehen.
Dartan hat geschrieben: 18.06.2024, 16:25 Generell finde ich – solange wir von solchen Größenordnungen an Höhenmetern sprechen – das exakte Höhenprofil viel entscheidender als die genaue Anzahl an Höhenmetern. 10 Höhenmeter gleichmäßig auf 2km verteilt, bekommt man effektiv gar nicht mit. Eine kurze Rampe mit 10hm auf 100m kann einen komplett killen, oder zumindest vollkommen aus dem Rhythmus bringen.
Vollkommene Zustimmung. Deswegen finde ich die Unterführung auch so doof.
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