Hallo zusammen
Ich bin gerade dabei mein Garmin Profil zu überarbeiten und bin jetzt gerade bei den Pulszonen angekommen.
Ich will meine Zonen vorerst auf den oftmal gehörten "Standard" einstellen, heisst:
Z1: 50-65%
Z2: 65-75%
Z3: 75-85%
Z4: 85-95%
Z5: 95-100%
Nun stelle ich mir die Frage ob diese Prozent Angaben für den "Maximalen Puls" oder den "Maximalen Restpuls" sind.
Kann mir da jemand helfen?
Vielen Dank
4
Maximaler Puls - Ruhepuls = Herzfrequenzreserve (Gerade gegoogelt ^^)aghamemnun hat geschrieben:Äh... wie meinen?![]()
Es hat offfensichtlich Verständnisprobleme gegeben (anders kann ich mir die Antwort von Axxel nicht erklären).
Ich versuche mal die Frage neu auszuformulieren:
Sind die oben genannten Standardprozent-Angaben (welche ich mehrmals im Netz aufgegriffen habe)
- als % max HR (heart rate)
- oder als % HRR (heart rate reserve) zu verstehen?
Hoffe es ist jetzt ist es besser verständlich.

7
Wissen wir doch alles.flashy123 hat geschrieben:Maximaler Puls - Ruhepuls = Herzfrequenzreserve
Keineswegs. Was es gab, waren Probleme, sich vernünftig auszudrücken.Es hat offfensichtlich Verständnisprobleme gegeben
Na, Hauptsache, Du weißt inzwischen, was Du sagen willst.Hoffe es ist jetzt ist es besser verständlich.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
8
Also nach deinem Artikel soll man nach dem HFmax trainieren.Plattfuß hat geschrieben:http://forum.runnersworld.de/forum/gesu ... xikon.html
Welchen Zweck oder Nutzen hat dann die Herzfrequenzreserve?

10
Weil viele Anfänger nach Puls trainieren wollen, es für sie aber unmöglich ist, einen lockeren Lauf bei HF 70-75% zu machen, hat der Herr Karvonen die Karvonenformel erfunden. Demnach sind z.B. HF 70% gem Karvonenformel 80% nach der Allerweltsrechnung. Und Schwups muß sich keiner mehr Gedanken machen ob er nun bei 70 oder 80% HF max läuft und ob dies nun 65% HF Reserve oder 83 % HF Standard ist.
Nee, im Ernst, ich glaube nicht, daß Garmin da Späßchen mit Karvonen treibt.
Nee, im Ernst, ich glaube nicht, daß Garmin da Späßchen mit Karvonen treibt.
11
Mal wieder nix zum Thema geschrieben. Nur blödeln und Trollen.elberfelder hat geschrieben:Ich mir schon.
Kommt ab und zu vor.flashy123 hat geschrieben:
Es hat offfensichtlich Verständnisprobleme gegeben (anders kann ich mir die Antwort von Axxel nicht erklären).
Ich versuche mal die Frage neu auszuformulieren:
Sind die oben genannten Standardprozent-Angaben (welche ich mehrmals im Netz aufgegriffen habe)
- als % max HR (heart rate)
- oder als % HRR (heart rate reserve) zu verstehen?
Das wird natürlich wieder Dankend angenommen und einige Herren spielen ihr Spielchen damit.
Deshalb hat der gute nicht diese Formel ins Leben gerufen.imp hat geschrieben:Weil viele Anfänger nach Puls trainieren wollen, es für sie aber unmöglich ist, einen lockeren Lauf bei HF 70-75% zu machen, hat der Herr Karvonen die Karvonenformel erfunden. Demnach sind z.B. HF 70% gem Karvonenformel 80% nach der Allerweltsrechnung. Und Schwups muß sich keiner mehr Gedanken machen ob er nun bei 70 oder 80% HF max läuft und ob dies nun 65% HF Reserve oder 83 % HF Standard ist.
Nee, im Ernst, ich glaube nicht, daß Garmin da Späßchen mit Karvonen treibt.

@Udo....du bist an der Reihe ....erkläre das den Herrn.
14
Axxel, das war mal wieder einer deiner typischen Beiträge: Irgendwie lose mit dem Thema assoziiert, aber haarscharf vorbei ...
Hier geht's nicht um allgemeine Erklärungen und Beispiele für die Karvonen-Formel, sondern um die Frage, wie bei Garmin die "Standardzonen" bestimmt werden und OB dazu die Karvonen-Formel verwendet wird. Hast du wirklich solche Probleme damit, aus dem, was andere Menschen schreiben, abzulesen, welche Information sie wollen und brauchen?
@flashy123: Gemäß diesem Hilfe-Video zu Garmin-Connectwird für die Zonen-Bestimmung die Karvonen-Formel verwendet. Es sind also individueller Ruhepuls und individuelle Hf-max (natürlich nicht die nach der Altersformel geschätzte, sondern die in einem entsprechenden Testlauf ermittelte) einzugeben, alles andere macht die Software.
VG,
kobold

@flashy123: Gemäß diesem Hilfe-Video zu Garmin-Connectwird für die Zonen-Bestimmung die Karvonen-Formel verwendet. Es sind also individueller Ruhepuls und individuelle Hf-max (natürlich nicht die nach der Altersformel geschätzte, sondern die in einem entsprechenden Testlauf ermittelte) einzugeben, alles andere macht die Software.
VG,
kobold
15
Weil der Ruhepuls Veränderungen unterliegt und der HF.max festgemauert ist( Experten gehen davon aus das er sich mit Zunahme des Alter geringfügig ändert) trainiert man in diesem Bereich um Änderungen sofort einbeziehen zu können.flashy123 hat geschrieben: Welchen Zweck oder Nutzen hat dann die Herzfrequenzreserve?![]()
Vielleicht kann @ Udo das Verständlicher erklären.
16
Danke für den Link.kobold hat geschrieben: @flashy123: Gemäß diesem Hilfe-Video zu Garmin-Connectwird für die Zonen-Bestimmung die Karvonen-Formel verwendet. Es sind also individueller Ruhepuls und individuelle Hf-max (natürlich nicht die nach der Altersformel geschätzte, sondern die in einem entsprechenden Testlauf ermittelte) einzugeben, alles andere macht die Software.
VG,
kobold
Wenn man es Bildlich und dazu noch Akustisch vermittelt bekommt ist es besser zu verstehen.

Leider ist mein Englisch nicht so gut.
19
bones hat geschrieben:Schlechter als Dein deutsch kann es nicht sein!
![]()
O.T
Könnte besser sein.

Zu meiner Entschuldigung muss ich leider sagen das es nicht meine Muttersprache ist.
Zum Thema zurück!
Du lehnst doch ein Pulstraining völlig ab.
Wenn es zum Thema passt,zähle doch mal auf warum die Pulsmessung nach deiner Ansicht keine Berechtigung für ein Zielsicheres Training in deinen Augen hat.
20
Danke für die Antworten und Links.
Ist ja nur unnötiger (oder uneffizienter) Aufwand den Ruhepuls täglich zu messen und die Zonen dementsprechend um ein paar Schläge anzupassen.
Genau weil der Ruhepuls Veränderungen unterli egt, sollte man doch bei der Zonenbestimmung den HFmax verwenden oder? Wieso sollte man die Änderung des Ruhepuls überhaupt einbeziehen, da diese verglichen mit dem HFmax ja relativ geringfügig sind (meine Schätzung: bis 5 bpm) und die Herzfrequenzzonen so kaum auf dem Kopf stellen vermag.Axxel hat geschrieben:Weil der Ruhepuls Veränderungen unterliegt und der HF.max festgemauert ist( Experten gehen davon aus das er sich mit Zunahme des Alter geringfügig ändert) trainiert man in diesem Bereich um Änderungen sofort einbeziehen zu können.
Ist ja nur unnötiger (oder uneffizienter) Aufwand den Ruhepuls täglich zu messen und die Zonen dementsprechend um ein paar Schläge anzupassen.
21
Nein. Der Ruhepuls ist ja genauso konstant oder wechselhaft wie der Maximalpuls. Meistens ist der Ruhepuls die Größe, die man besser kennt. Ist ja auch viel einfacher zu messen.flashy123 hat geschrieben:Genau weil der Ruhepuls Veränderungen unterli egt, sollte man doch bei der Zonenbestimmung den HFmax verwenden oder?
Zum einen ist es kein großer Aufwand, zum anderen würde wohl selbst der eingefleischteste Nach-Puls-Trainierer seine Trainingsbereiche nicht tagtäglich nachjustieren.Ist ja nur unnötiger (oder uneffizienter) Aufwand den Ruhepuls täglich zu messen und die Zonen dementsprechend um ein paar Schläge anzupassen.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
22
Hallo,imp hat geschrieben:Weil viele Anfänger nach Puls trainieren wollen, es für sie aber unmöglich ist, einen lockeren Lauf bei HF 70-75% zu machen, hat der Herr Karvonen die Karvonenformel erfunden. Demnach sind z.B. HF 70% gem Karvonenformel 80% nach der Allerweltsrechnung. Und Schwups muß sich keiner mehr Gedanken machen ob er nun bei 70 oder 80% HF max läuft und ob dies nun 65% HF Reserve oder 83 % HF Standard ist.
höchste Zeit mal wieder einzugrätschen, bevor Menschen, die mit Laufen beginnen wollen oder eben gerade begonnen haben und sich mit einigen Fragezeichen im Kopf hierhin verirren, noch mehr verwirrt werden.
Zunächst gilt es festzuhalten, dass Einsteiger - ich meine damit Läufer in den ersten Wochen nach Trainingsbeginn - keinen Pulsmesser brauchen. Hilfsmittel zu benutzen - und nichts anderes ist ein Pulsmesser -, ergibt erst Sinn, wenn man mit diesen Hilfsmitteln etwas Sinnvolles anstellen kann. Laufeinsteiger können auf der Anzeige des Pulsmessers lediglich ablesen, dass sie leben und natürlich auch dass der Puls steigt wenn sie loslaufen. Das ist alles. Mit der Herzfrequenz, die sie ablesen, etwas anfangen, können sie jedoch nicht. Also ist der Hf-Messer überflüssig. Ballast!
Hf-Messgeräte lassen sich dort sinnvoll einsetzen, wo in unterschiedlichen Herzfrequenzbereichen trainiert werden soll UND kann. SOLL, weil der Läufer/die Läuferin einen Trainingsplan verwendet, der auf solchen Herfrequenzbereichen basiert. Und KANN, weil das erst sinnvoll möglich ist, wenn sich das häufig zu beobachtende Überschießen der Herzfrequenz bei Laufeinsteigern verloren hat, der fortgeschrittene Laufeinsteiger seine maximale Herzfrequenz kennt und er überdies mit dem Hilfsmittel Hf-Messer umgehen kann. Dazu muss man ein bisschen was über die Abhängigkeit der Herzfrequenz von äußeren wie inneren Umständen wissen (Einfluss körperlicher Befindlichkeiten oder Außentemperatur, usw.) und von möglichen Fehlerquellen des Pulsmessers.
--------------------- Einsteiger ab hier nicht mehr weiterlesen ---------------------------
So und nun zum Inhalt des Zitats oben: Dort werden Bananen und Äpfel zu Obst zusammengemischt. "Lockeres Laufen" kann alles mögliche heißen. Es gibt keine Definition für "locker". Fix und fest ist lediglich die Angabe 70-75%, üblicherweise eine Belastung, wie sie bei langsamem "Wohlfühllauf" auftritt. Das nennen viele Autoren "langsamer Dauerlauf". In der Sportwissenschaft wird der Bereich bei "Grundlagenausdauer 1" (GA1) eingeordnet, was jedoch ebenfalls keiner festen Definition unterliegt.
Herr Karvonen hat die Karvonenformel sicher NICHT für Laufeinsteiger erfunden, die, wie oben schon erläutert, ohnehin keine sinnvolle Pulsmessung durchführen können, oder die Messwerte nicht sinnvoll verwenden, weil sie nicht mal ihre Hfmax kennen. Darüber hinaus ist die Karvonenformel für gut austrainierte Läufer viel eher bedeutsam. Der Grund dafür ist beim Ruhepuls zu suchen, der bei austrainierten Läufern sehr niedrig liegt. Wenn man die Karvonenformel anwendet, stellt man fest, dass die Herzfrequenzbereiche umso niedriger liegen, je niedriger der Ruhepuls ist. Ein austrainierter Läufer würde sich (nach Karvonen) also irgendwann überlasten, wenn er bei den anfänglich nur vom Hfmax abgeleiteten Pulsbereichen bleibt, obwohl er inzwischen erheblich ausdauernder geworden ist.
Und Gedanken muss man sich immer machen. Wer sich blind auf irgendwelches Formelgedöns oder schnöde Messgeräte verlässt, wird irgendwann nicht mehr seinem Körper gerecht trainieren. Egal was Formeln oder Messgeräte sagen, das was der Körper im Inneren meldet, das was man von den körpereigenen Sensoren mittgeteilt bekommt, muss man empfinden, überdenken, werten und sich entsprechend verhalten.
Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
23
Hallo flashy,flashy123 hat geschrieben:Hallo zusammen
Ich bin gerade dabei mein Garmin Profil zu überarbeiten und bin jetzt gerade bei den Pulszonen angekommen.
Ich will meine Zonen vorerst auf den oftmal gehörten "Standard" einstellen, heisst:
Z1: 50-65%
Z2: 65-75%
Z3: 75-85%
Z4: 85-95%
Z5: 95-100%
Nun stelle ich mir die Frage ob diese Prozent Angaben für den "Maximalen Puls" oder den "Maximalen Restpuls" sind.
Kann mir da jemand helfen?
Vielen Dank
was die Zonen für dich und dein Training bedeuten sollen, wirst du wissen. Gemeint sein können sie nur als Prozentwerte vom Hfmax.
Alles Gute
Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
24
Und wie verträgt sich das mit dem von mir verlinkten Video?U_d_o hat geschrieben:Gemeint sein können sie nur als Prozentwerte vom Hfmax.
25
Wäre wohl nicht nötig gewesen, da vieleU_d_o hat geschrieben: höchste Zeit mal wieder einzugrätschen, bevor Menschen, die mit Laufen beginnen wollen oder eben gerade begonnen haben und sich mit einigen Fragezeichen im Kopf hierhin verirren, noch mehr verwirrt werden.
richtig interpretiert und mein Geschreibsel als Jokus interpretiert hätten.imp hat geschrieben: Nee, im Ernst...
Kobold hat ja netterweise schon die auf 'Ernst' folgenden Wörtchen korrigiert.
26
Ich nehme mal an das in Garmin Connct die gleichen Pulszonen zu finden sind.kobold hat geschrieben:Und wie verträgt sich das mit dem von mir verlinkten Video?
Weil die Daten von der Uhr übernommen werden.
Aber ganz sicher bin ich mir da nicht.
Vielleicht meldet sich ein Connct Fachmann/frau zu Wort.
Im Video sind die Zonen nach Karvonen
27
Hey Udo, danke für die ausführliche Antwort.U_d_o hat geschrieben: Zunächst gilt es festzuhalten, dass Einsteiger - ich meine damit Läufer in den ersten Wochen nach Trainingsbeginn - keinen Pulsmesser brauchen.
Hf-Messgeräte lassen sich dort sinnvoll einsetzen, wo in unterschiedlichen Herzfrequenzbereichen trainiert werden soll UND kann. SOLL, weil der Läufer/die Läuferin einen Trainingsplan verwendet, der auf solchen Herfrequenzbereichen basiert. Und KANN, weil das erst sinnvoll möglich ist, wenn sich das häufig zu beobachtende Überschießen der Herzfrequenz bei Laufeinsteigern verloren hat, der fortgeschrittene Laufeinsteiger seine maximale Herzfrequenz kennt und er überdies mit dem Hilfsmittel Hf-Messer umgehen kann. Dazu muss man ein bisschen was über die Abhängigkeit der Herzfrequenz von äußeren wie inneren Umständen wissen (Einfluss körperlicher Befindlichkeiten oder Außentemperatur, usw.) und von möglichen Fehlerquellen des Pulsmessers.
Also ich persönlich habe meine Freude am Laufen erste letzten Sommer entdeckt und laufe seither regelmässig die Woche - 4x die Woche (ausser mein Knie hat sich beschwert). Das Hochspringen meiner Herzfrequenz kann man (glaube ich) nicht mehr wirklich als extremes Überschiessen nennen (Messungen seit ich die Uhr habe, 2 Wochen).
Hatte letztes Jahr auch die Befürchtung, dass ich übertrainiere und mein Knie zu sehr belaste, weshalb ich auch eine kurze Trainingspause eingelegt habe... Die Angst hat sich mittlerweile gelegt, da ich erstens kaum glaube dass ich mit vier Einheiten pro Woche (+ den zusätzlichen Stress vom Studium) an Übertraining leiden kann und zweitens mir nun ein stabileres Paar Schuhe für meinen Senk-/Plattfuss geholt habe und inzwischen prima (also ohne jegliche Schmerzen) laufen kann.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich benötige die Uhr bisher vor allem für das Finden der richtigen Pace für verschiedene Trainingseinheiten. Ich habe das Gefühl, dass ich zu schnell laufe (Vergleichsdaten aus meinem allerersten Trainingsplan von ASICS

Inzwischen habe ich einen neuen gefunden und werde in den nächsten Monaten wahrscheinlich zum Trainingsplan mit Herzfrequenzvorgaben von Garmin testen und mich mal daran versuchen ^^
Auf Garmin kann man die Pulszonen einstellen - sowohl auf %HRR- als auch auf %HFmax-Basis (einfach Ruhepuls auf 0 setzen).Axxel hat geschrieben:Ich nehme mal an das in Garmin Connct die gleichen Pulszonen zu finden sind.
Weil die Daten von der Uhr übernommen werden.
Jedoch funktioniert dass seit einigen Tagen nicht mehr - irgendein Softwareproblem... wahrscheinlich hat das irgendwie mit dem Redesign von Garmin Connect zu tun, auf das ja in den nächsten Wochen oder Monate schrittweise umgestellt wird...
Also geht das Einstellen der Zonen momentan nur direkt auf der Pulsuhr.
Und nochmals danke für alle Antworte

28
Besorg dir mal SportTracks 3. Da musste nicht einmal mehr online gehen und hast noch viele Möglichkeiten mehr.flashy123 hat geschrieben:uf Garmin kann man die Pulszonen einstellen - sowohl auf %HRR- als auch auf %HFmax-Basis (einfach Ruhepuls auf 0 setzen).
Jedoch funktioniert dass seit einigen Tagen nicht mehr - irgendein Softwareproblem... wahrscheinlich hat das irgendwie mit dem Redesign von Garmin Connect zu tun, auf das ja in den nächsten Wochen oder Monate schrittweise umgestellt wird...
Also geht das Einstellen der Zonen momentan nur direkt auf der Pulsuhr.
Gruss Tommi
29
Danke für den Tipp. Werds mir mal anschauen.dicke_Wade hat geschrieben:Besorg dir mal SportTracks 3. Da musste nicht einmal mehr online gehen und hast noch viele Möglichkeiten mehr.
32
Viele sind nicht alle. Und die "vielen" sind in der Regel auch Läufer, die wissen, wovon die Rede ist. Hier suchen viel Rat und wenn du den Satz nicht nur liest, den du aus meinem Posting zitiert hast, sondern auch verstehst, dann weißt du, worum es mir geht.imp hat geschrieben:Wäre wohl nicht nötig gewesen, da viele
richtig interpretiert und mein Geschreibsel als Jokus interpretiert hätten.
Kobold hat ja netterweise schon die auf 'Ernst' folgenden Wörtchen korrigiert.
Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
33
Hallo flashy,flashy123 hat geschrieben:Hallo zusammen
Ich bin gerade dabei mein Garmin Profil zu überarbeiten und bin jetzt gerade bei den Pulszonen angekommen.
Ich will meine Zonen vorerst auf den oftmal gehörten "Standard" einstellen, heisst:
Z1: 50-65%
Z2: 65-75%
Z3: 75-85%
Z4: 85-95%
Z5: 95-100%
Nun stelle ich mir die Frage ob diese Prozent Angaben für den "Maximalen Puls" oder den "Maximalen Restpuls" sind.
ich muss meine Antwort korrigieren, nachdem ich mir das besagte Video angesehen habe. Die in dieser Software benutzen Zonen, beziehen sich weder rein auf den Hfmax, noch wird dabei tatsächlich die Vorgehensweise nach Karvonen verwendet. Man muss einen "Puls in Ruhe" eintragen, wobei mir unklar ist, ob damit der tatsächliche Ruhepuls (kurz nach dem Aufwachen nur messbar) gemeint ist, oder ein Puls, den der Mensch hat wenn er auf einem Stuhl sitzt und "nichts" tut. Die im Video eingetragenen 62 bpm erscheinen mir als tatsächlichen Ruhepuls RP einfach zu hoch. Aus Hfmax minus RP berechnet dann die Software die Zonen. Mit der Karvonenformel hat das NICHTS zu tun. Die Karvonenformel setzt sich anders zusammen. Insbesondere verwendet Karvonen in seiner Systematik die echte Hfmax (nach Testlauf ermittelt) und nicht die angenommene oder rechnerisch ermittelte, so wie in dieser Software (die wird, wenn ich das im Englischen richtig verstanden habe, automatisch eingetragen, wenn man sein Alter bei den persönlichen Daten eingibt).
Wer wissen will, was die Karvonenformel tatsächlich ist, bzw. was dahinter steckt, dem empfehle ich unsere Laufseite ("Themen für alle Läufer", "Laufen mit Pulsmesser", "Karvonenformel").
Alles Gute

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h