PedroHH hat geschrieben:Wie soll ich mir die Zeit am besten aufteilen?
Gelaufen wird auf einem Gummiplatz, was denke ich auch von Vorteil sein wird, da ich immer auf einem Grantplatz bis jetzt gelaufen bin.
Laufe so gleichmäßig wie möglich. Gummiplatz interpretiere ich als Stadion mit Tartanbahn, also 400-Meter Runde. 2500 Meter in 12 Min entsprechen 1:55 min pro Runde. Lauf die ersten Runden im Tempo zwischen 1:50 und 1:55. Am Schluss wirst du noch ein paar Körner haben, zu beschleunigen und es wird kein Problem werden.
PedroHH hat geschrieben:Mir ist aufgefallen, dass wenn ich durch den Mund atme ich schneller Seitenstiche bekomme als durch die Nase, was aber wohl daran liegen kann, dass ich nicht mit der Nase richtig ausatme

Aufjedenfall atme ich tief und nicht zu schnell aus der Nase ein und mit dem Mund aus!
Um die Atmung mache ich mir nie Gedanken, mein Körper holt sich die Luft die er benötigt. Der gewöhnliche Läufer atmet durch alles, was er bekommen kann, also Mund und Nase. Wenn du Seitenstiche bekommst, liegt das garantiert nicht daran, dass du durch den Mund atmest sondern eher am falschen Atemrhythmus. Aber das kannst du jetzt auf die Kurze Zeit auch nicht ändern. Nebenbei, Seitenstechen schmerzt vielleicht stark, ist aber ungefährlich und man kann damit auch weiter laufen
PedroHH hat geschrieben:Was kann man am besten vor dem Cooper-Test noch Essen was einem Kraft gibt und nicht stört im Magen?
Bringen Energy-Drinks was 20 Min vor dem Lauf?
Energiedrink bringt dir nichts, da ist ein starker Kaffee allemal besser.

Iss ne Banane eine Stunde vorher, dann hast du was im Magen, was nicht stört. Energie für die 2500 Meter hat dein Körper genügend gespeichert, da brauchst du nichts aus der Nahrung hinzufügen.
Ansonsten viel Erfolg wünsche
Gruss Tommi
Mein Tagebuch:
forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener