AndiPucher hat geschrieben:zu einer neuen PB in 1:23:40 gereicht

Glückwunsch Andi!
Bist echt tierisch schnell geworden!
Glückwunsch Martin. Sauber durchgelaufen.M@rtin hat geschrieben: Es waren 11,05. Der Veranstalter sprach selbst von 11,2, aber ich hab den Lauf Punkt für Punkt an die richtige Stelle gesetzt, es waren einfach nur 11,05 .
Gut dass ich das vorher noch mitbekommen hab, ansonsten wäre ich nach 10km ziemlich eingegangen. Ich hatte kurz überlegt, ob ich bis 10km voll laufe und dann den letzten km austrudle, aber hab´ mich dann dagegen entschieden, sondern bin von Anfang an ganz gleichmäßig gelaufen.
4:40 sollte es bei einem 10er sein, also hab ich mit 3sec. Aufschlag gerechnet und konnte die Pace sehr gut halten.
Gratuliere. Na geht doch.MarkyB hat geschrieben:danke 3fach... den hatte ich. und war sogar 2 minuten schneller als vor 2 wochen... 52:43.
Geniale Zeit.AndiPucher hat geschrieben:Nichtsdestotrotz hats zu einer neuen PB in 1:23:40 gereicht, schneller ging leider nicht ... mal sehen in 2 Wochen nen 10er und in 4 Wochen nochmal HM, um die Form zu nützen![]()
Ebenfalls meine Glückwünsche. Wie schaut denn eigentlich dein Wochenpensum aus?Plankton hat geschrieben:Bei mir lief es gestern beim Zehner in Neu-Isenburg nicht so toll. Ich bin gut gestartet und lag bei 5 km noch auf Kurs 37:30, bin dann aber hintenraus ziemlich eingegangen und in 38:19 ins Ziel gekommen.
wow, glückwunsch! klasse zeit!!!lowi2000 hat geschrieben: Mit dem Ergebnis kann ich dann mehr als zufrieden sein: 22:25 - damit auf alle Fälle noch einmal meine 5er Bestzeit verbessert. In der
Jetzt in der Wettkampfphase so etwa 100 Wochenkilometer. Im Grundlagentraining sind es dann eher 130km.lowi2000 hat geschrieben: Ebenfalls meine Glückwünsche. Wie schaut denn eigentlich dein Wochenpensum aus?
Gute Besserung..liegst ja was FFM betrifft sehr gut im Plan, da kannst Du dir ein paar Bummelläufe locker leisten.3fach hat geschrieben:Ich muss leider schon wieder ein wenig rausnehmen, weil sich der Rücken wieder meldet - als erst mal wenig Tempo und mehr lockere Läufe. Und natürlich wieder vermehrt Gymnastik ...![]()
Na komm..sowas machst Du doch locker am Samstag Abend vor Griesheim ..Plankton hat geschrieben:Am Sonntag laufe ich jetzt vielleicht doch noch die 25km in Griesheim mit (10 Runden), aber dann eher Marathontempo. Da muß ich aber noch irgendwie vorher in der Woche meinen 35'er unterbringen.
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Danke. Ich hoffe, es bleibt bei ein paar Bummelläufen, momentan fühlt es sich leider nicht so an.coldfire30 hat geschrieben:Gute Besserung..liegst ja was FFM betrifft sehr gut im Plan, da kannst Du dir ein paar Bummelläufe locker leisten.
Ich habe momentan nix zu schreiben, oder wollt ihr wirklich von meinem Rücken-Aua lesen? Nein, bestimmt nicht.MarkyB hat geschrieben:hier ist es ziemlich ruhig geworden...![]()
Ja klar, wollen wir von Deinem Rücken-Aua lesen! Nämlich, dass es sich langsam mal vom Acker macht!!!!3fach hat geschrieben:oder wollt ihr wirklich von meinem Rücken-Aua lesen?
Ich bin zwar nicht D-Bus und auch nicht so kompetent in Sachen Trainingslehre, aber meine Meinung habe ich in diesem(#26640) Post schon dargestellt. Ich denke alles schneller als Schwelle braucht es in der spezifischen Marathonvorbereitung nicht, da reichen einmal pro Woche ein paar Strides am Ende eines normalen Dauerlaufs.M@rtin hat geschrieben: D-Bus, vielleicht? Gehören in einen vernünftigen M-Plan unbedingt ganz schnelle Einheiten?
macht ja nixFusio hat geschrieben:Ich bin zwar nicht D-Bus
Du persönlich warst ja auch wirklich erfolgreich damit.Ich denke alles schneller als Schwelle braucht es in der spezifischen Marathonvorbereitung nicht
Ok, sowas spielt auch eine Rolle.3fach hat geschrieben:Momentan stehe ich insgesamt ziemlich unter Strom, es mag also auch noch andere Auslöser für die Rückenbeschwerden geben ...
Ok - am Ende einer langen Vorbereitung kann man sich ruhig auf das Wichtigste konzentrieren (meinetwegen Schwelle, MRT, lang), aber insgesamt sollte man nie monatelang auf schnelle Einheiten verzichten.Fusio hat geschrieben:Ich denke alles schneller als Schwelle braucht es in der spezifischen Marathonvorbereitung nicht, da reichen einmal pro Woche ein paar Strides am Ende eines normalen Dauerlaufs.
Das finde ich auch gut bei Schoaf. Nebenbei, wenn man einen M-Plan als ganzes sieht, und nicht nur die letzten 6 Wochen, haben - von den jeweiligen Anfängerplänen abgesehen - die hier regelmäßig diskutierten Trainer Einheiten mit mindestens 10k-Renntempo dabei:M@rtin hat geschrieben:Bei meinen drei Vorbereitungen war es immer so, dass ich nach Schoafs-Plan trainiert habe, und ich den deshalb immer so gut fand, weil eben alle Tempobereiche von 5er, 10er, HMRT und MRT dabei waren, und der Plan dadurch sehr abwechslungsreich war.
6+7 ist besonders arg, da man ja MRT defensiv wählen muss.D-Bus hat geschrieben:0) Keinerlei Hinweise auf Lauf-ABC, strides, Stabi etc (oder habe ich das übersehen?).
1) Die Zielzeit. Selbst wenn ich so tue, als wäre ich ausdauernd, lässt schoaf mich nur auf einen langsameren M trainieren, als ich schon gelaufen bin.
2) Der Quatsch mit dem Puffer (den man wählen muss).
3) Die ständigen Läufe mit geringer HF (z. T. gar nur 60% der HFmax).
4) Die riesigen Pace- bzw. HF-Bereiche bei verschiedenen Einheiten.
5) Merkwürdige Reihenfolge langsamer Einheiten (z. B. regenerativ - langsam - langsam/lang).
6) Die regelmäßigen Einheiten im Niemandsland (z. B. MRT + 12 sek/km).
7) Das Geschleiche bei den langen Läufen (etwa MRT + 60 sek/km).
8) Beschränken der langen Läufe auf 32 - 35 km.
9) Fast nie Tempo bei den langen Läufen (z. B. EB, oder schneller Mittelteil).
10) Zuviel Taperei (zu wenig Umfang, zu langsam).
Nun, alles was man so allgemein mit Einheiten wie 12x 400 oder 4x 2000 trainiert (ja, die sind natürlich recht unterschiedlich), ist auch für den Marathon wichtig. Nur der Schwerpunkt mag halt woanders liegen, je nach Lauftyp!, und man kann ja nicht alles haben - bei 1-3x Tempo pro Woche muss man sich halt entscheiden.M@rtin hat geschrieben:Welchen Sinn haben schnellere Sachen in einem MRT, das ist die Frage.
D-Bus hat geschrieben:Ok - am Ende einer langen Vorbereitung kann man sich ruhig auf das Wichtigste konzentrieren (meinetwegen Schwelle, MRT, lang), aber insgesamt sollte man nie monatelang auf schnelle Einheiten verzichten.
Genau, der Profi braucht die harten Intervalle à la 8-10 x 1000 für die Tempowechsel um Antritte von Mitstreittern mitzugehen. Bei uns Hobbyläufern geht es eher um das gleichmässige Laufen. Somit bringen die langen Crescendos, EB und Tempoläufe im Schwellentempo mehr. Natürlich nur meine Meinung.Nun, alles was man so allgemein mit Einheiten wie 12x 400 oder 4x 2000 trainiert (ja, die sind natürlich recht unterschiedlich), ist auch für den Marathon wichtig. Nur der Schwerpunkt mag halt woanders liegen, je nach Lauftyp!, und man kann ja nicht alles haben - bei 1-3x Tempo pro Woche muss man sich halt entscheiden.
Dann haben wir ja auch schon mal was gutes daran gefundenD-Bus hat geschrieben:Das finde ich auch gut bei Schoaf.
OK, dann gehen wir einfach einmal davon aus, dass das auch so sein soll.Nebenbei, wenn man einen M-Plan als ganzes sieht, ... haben ...die hier regelmäßig diskutierten Trainer Einheiten mit mindestens 10k-Renntempo dabei
Ja, das hatten wir in dem "anderen" Thread ja schon, damals bin ich aber nicht drauf eingegangen.An Schoafs Plan stören mich ganz andere Sachen
nein, das hast Du nicht übersehen. Da schreibt er nichts zu, denn wie Du richtig sagst, ist er kein Trainer, sondern Programmierer. Nehmen wir einfach an, dass er es als selbstverständlich ansieht...0) Keinerlei Hinweise auf Lauf-ABC, strides, Stabi etc (oder habe ich das übersehen?).
ja, stimmt, muss man wählen, kann man aber auch ignorieren. So hab´ ich´s gemacht.2) Der Quatsch mit dem Puffer (den man wählen muss).
kann ich gar nicht, hab´ ich also nicht gemacht.3) Die ständigen Läufe mit geringer HF (z. T. gar nur 60% der HFmax).
Puls messe ich nicht, interessiert mich also nicht. Ansonsten habe ich einfach immer die schnelle Pace trainiert und die langsame ignoriert. Er schreibt ja auch, dass die langsamere Pace immer nur an schlechten Tagen gilt. (Sprechen wir von der selben Sache, D-Bus?)4) Die riesigen Pace- bzw. HF-Bereiche bei verschiedenen Einheiten.
Ok, das kann ich nicht beurteilen, ich hab´ einfach danach ziemlich unreflektiert trainiert. Was ist da merkwürdig?5) Merkwürdige Reihenfolge langsamer Einheiten (z. B. regenerativ - langsam - langsam/lang).
Und die waren oft auch relativ kurz, so dass sie fast als normaler DL durchgingen. Meistens bin ich sie schneller gelaufen, weil ich mich unterfordert gefühlt habe.6) Die regelmäßigen Einheiten im Niemandsland (z. B. MRT + 12 sek/km).
s. 6)., meistens waren es 30-40sec. langsamer7) Das Geschleiche bei den langen Läufen (etwa MRT + 60 sek/km).
und die sind mir immer schon sehr schwer vorgekommen... Und wahrscheinlich hat mir das immer gefehlt am Ende der Marathons...8) Beschränken der langen Läufe auf 32 - 35 km.
s. 8) und deswegen war ich da ganz froh drum, dass da wenig EB dabei war...9) Fast nie Tempo bei den langen Läufen (z. B. EB, oder schneller Mittelteil).
Ok, ich schaue mir mal an, wie andere Plände das Tapering gestalten.10) Zuviel Taperei (zu wenig Umfang, zu langsam).
Ok, das nehme ich einfach mal mit als feststehendes Axiom.Nun, alles was man so allgemein mit Einheiten wie 12x 400 oder 4x 2000 trainiert (ja, die sind natürlich recht unterschiedlich), ist auch für den Marathon wichtig.
Und die Programmiererei gefällt mir auch gut.M@rtin hat geschrieben:Dann haben wir ja auch schon mal was gutes daran gefunden![]()
Tja, und das passt leider zu "muskuläre Schwierigkeiten". Guck ma, was Fusio eben schrieb ("die langen Crescendos, EB und Tempoläufe im Schwellentempo"). Ein Plan muss zu einem passen - dir würde ich mehr lange TDLs ums MRT herum empfehlen, etwa 15 - 25 km, sowie 36 km als Crescendo oder mit voll gelaufener EB. Und das regelmäßig. Bei mir dagegen haperts an der Schnelligkeit, weshalb ich selbst in den letzten Wochen vorm M noch sowas wie 10x 1' oder 3x 200 m dabei habe (ohne darauf den Schwerpunkt zu setzen).M@rtin hat geschrieben:und die sind mir immer schon sehr schwer vorgekommen... Und wahrscheinlich hat mir das immer gefehlt am Ende der Marathons...
s. 8) und deswegen war ich da ganz froh drum, dass da wenig EB dabei war...
Nacheinander regenerativ - langsam - langsam/lockerM@rtin hat geschrieben:Ok, das kann ich nicht beurteilen, ich hab´ einfach danach ziemlich unreflektiert trainiert. Was ist da merkwürdig?
Das ist es auch, was ich versuche. Da ich in den Ms immer wieder hinten raus deutliche muskuläre Schwierigkeiten habe, setze ich nun auf EB (gesteigert, greifmäßig) und relativ lange TDLs. (Die ganz schnellen Sachen werde ich jetzt aber sicherheitshalber erst mal weglassen.)D-Bus hat geschrieben: Tja, und das passt leider zu "muskuläre Schwierigkeiten". Guck ma, was Fusio eben schrieb ("die langen Crescendos, EB und Tempoläufe im Schwellentempo"). Ein Plan muss zu einem passen - dir würde ich mehr lange TDLs ums MRT herum empfehlen, etwa 15 - 25 km, sowie 36 km als Crescendo oder mit voll gelaufener EB. Und das regelmäßig.
Das fällt mir gerade bei den EBs schwer, aber ich versuche, die immer wenigstens ein bisschen schneller (~5 s/km) als das angestrebte MRT zu laufen. Das ist für mich schwer genug. Andere sind schon froh, wenn sie überhaupt eine EB laufen können, bei wieder anderen geht das nicht immer gut - die Erfahrung habe ich im Frühjahr selbst machen dürfen. Natürlich hängt das auch mit der Belastung unter der Woche zusammen.D-Bus hat geschrieben: Zum MRT nochmal: das sollte im Training schon fordernd sein, egal wie man am Ende aufgrund welcher Erfahrungen die M-Zielzeit wählt. Beispielsweise ziele ich derzeit auf HMRT + 5-10 s/km bei den TDLs und EBs - man will sich ja auch verbessern.
Das hat sich einfach so ergeben. Wenn er "regenerativ" gesagt hat, habe ich entweder pausiert oder einen wirklich lockeren DL gemacht.D-Bus hat geschrieben:Interessant zu sehen, dass du bei schoaf eigentlich alles geändert hast, was mir nicht gefallen hat.
Ja, ja und nochmal ja.Tja, und das passt leider zu "muskuläre Schwierigkeiten".
Witzig, wenn das ein sub40 Läufer einem plus45 Läufer sagtBei mir dagegen haperts an der Schnelligkeit,
Das ging gar nicht. 6er Schnitt über 30-35km? Nä!langsam/lang: warum den Langen extra langsam? 60 s/km langsamer als zwangsweise defensiv gewähltes MRT, nein danke.
Ich find´ halt nach wie vor die Temposachen klasse. Totale Abwechslung, alle Bereiche abgedeckt.Klar, das kann man alles ändern, aber dann wird es halt eher ein eigener Plan mit schoaf-Korsett...
P.S. Vor ein paar Jahren habt Ihr hier ja mit mehrerern Leuten nach schoaf trainiert. Da wurde doch ständig erzählt, dass der Plan zu langsam ist,
na das finde ich aber, gehört in die Kategorie "Vorgabe erfüllt"M@rtin hat geschrieben: Das hab´ ich gar nicht mehr so in Erinnerung. Ich weiß nur, dass ich ihn einfach schneller gemacht habe. Und die Pace war halt ab einem bestimmten Punkt schwer im Marathon. Bis 35/36 war alles super. Danach musste ich ja auch nicht gehen. Beim ersten Marathon war ich letztlich schneller als gedacht und beim zweiten war ich 4-5min. langsamer als bestenfalls gedacht (3:30 war von vorneherein unrealistisch mMn., auch wenn ich in der Pace angegangen bin.)
Nee, nicht wirklich, Jens.JensR hat geschrieben:na das finde ich aber, gehört in die Kategorie "Vorgabe erfüllt"![]()
da ich grad mit Angina und 39 Grad Fieber im Bett liege, habe ich mal etwas Zeit und äusser mich auch malM@rtin hat geschrieben: D-Bus, vielleicht? Gehören in einen vernünftigen M-Plan unbedingt ganz schnelle Einheiten?
Oh, das klingt nicht gut. Gute Besserung, Jens!JensR hat geschrieben:da ich grad mit Angina und 39 Grad Fieber im Bett liege, habe ich mal etwas Zeit und äusser mich auch mal
Was ist ein Marathonplan? Die letzten 8 Wochen? Die letzten 12 Wochen? Oder ein Zyklus von einem halben, manchmal sogar ganzem Jahr?
Quasi ja. Hatte ich schon im Mai geplant, dass nach dem Firmenlauf Ende ist, da ich die letzte Woche beruflich und ab Mitte nächster Wo dann privat unterwegs war/bin.MarkyB hat geschrieben:freiwillige pause?
...aber hier gibt es gar nix mehr. Bliebe nur München am 14. (verdammt teuer) oder am 7. einer im Münchner Raum. Aber mit 2 Wochen ohne Training (mehr als wie 15-20km hätte ich beim besten Willen nicht zusammenbekommen) hätte ich auch nicht die notwendige SA bekommen. Und jetzt hat sich das Problem von alleine gelöstläuferline hat geschrieben:lowi, geiler lauf, echt!tiptop zeit. jetzt nicht nochmal irgendwo nen 10er?
Na hoffentlich vergeht das schnell wieder.3fach hat geschrieben:Ich muss leider schon wieder ein wenig rausnehmen, weil sich der Rücken wieder meldet - als erst mal wenig Tempo und mehr lockere Läufe. Und natürlich wieder vermehrt Gymnastik ...![]()
Auch von mir!lowi2000 hat geschrieben:@Jens: Dir auch gute Besserung.
dann würde ich nicht viel was anderes machen, als bei den 8 Wochen. Lange Intervalle ab 2000m mit kurzen Pausen, maximal in der Woche vor einem Testwettkampf mal kurze Intervalle. Ansonsten TDL oder MRT. Ich glaube, du hast mehr davon, wenn du die Kraft- und Tempoausdauer für den Marathon trainierst, als wenn du deine PB-Zeit nochmal um 10s drückst. Dafür hast du danach dann ja wieder Zeit. Meine Meinung...M@rtin hat geschrieben:Ich meinte die letzten 12 Wochen vor dem Marathon, davon ausgehend, dass ich während des Jahres mehr oder weniger regelmäßig auf einen HM oder 10er trainiert habe.
Yup, Kraft/Tempo-Ausdauer ist irgendwie schon das ganze Jahr mein Problem - mal gucken, ob sich mein Defizit in der Richtung in den nächsten 3 Wochen noch verringern läßt...JensR hat geschrieben: @schneapfla
hat vllt grad noch etwas die Kraft(ausdauer) gefehlt für die lange Belastung? Sieht so aus, als wenn das Herz noch gekonnt hätte, aber die Muskeln nicht mehr.. So hast du noch Steigerungspotenzial![]()
Gestern war der HM und hier der versprochene Erfahrungsbericht. Zunächstmal muss ich sagen, dass ich wegen muskulären Problemen nur noch einen längeren Lauf über 90 Min. gemacht habe und auch sonst nur sehr dosiert trainieren konnte. Hab dann geschwankt, den HM nur als Training zu nehmen (und im Oktober mich für nen anderen HM anzumelden) oder versuchen mich an den Pacemaker für den 3:59 Marathon dranzuhängen und schauen wie weit ich komme. Hab mich dann für Alternative zwei entschieden (was wahrscheinlich unvernünftig war). Ergebnis: 1:58:37 Stunden.M@rtin hat geschrieben:OK drei lange ist doch gut. Ich kann mit den Angaben zur Laufdauer in Zeit immer so wenig anfangen. Weißt Du ungefähr, wie viele km das sein werden?
Nach 90min. noch HMRT zu laufen ist hart.Viel Spaß dabei... Ichmache gerne den Hier so ca. 10-14 Tage vor dem HM:
2km Einlaufen, dann 3x4km in HMRT mit je 2km Pause und 2km Auslaufen. (=20km mit 12km HMRT)
Aber da Du einen Plan hast, den Du befolgst und der auch zu klappen scheint, mach Du einfach Dein Ding weiter. Das klappt schon!
Glückwunsch dazu!Wolfsman hat geschrieben:Ergebnis: 1:58:37 Stunden.
Insgesamt? Wenn ja, dann war´s doch super! wer kann schon von sich sagen, trotz Magenkrämpfen, die Pace halten zu können?!Kilometer 11-20 waren übrigens 20 Sec. langsamer als die ersten 10
ab zum Jens ins Lazarett! Besser´ Dich!lowi2000 hat geschrieben:habe ich gleich mal die erste Erkältung des Winters.![]()
Oder noch nicht genügend motiviert, weils nicht der Hauptwettkampf war. Aber immerhin war´s ein sehr gutes Tempotraining.schneapfla hat geschrieben:Schlußendlich waren's dann 1:25:32, 1:30 über Minimalziel und 3:30 über Maximal-Ziel.
Ok, ich werd´ das noch mal konkretisieren im Winter oder im Sommer, je nachdem, wann es ansteht.JensR hat geschrieben:Ich glaube, du hast mehr davon, wenn du die Kraft- und Tempoausdauer für den Marathon trainierst, als wenn du deine PB-Zeit nochmal um 10s drückst. Dafür hast du danach dann ja wieder Zeit. Meine Meinung...![]()
und jetzt? Drehwurm???Plankton hat geschrieben:10 Runden mit zusammen 20 Wendepunkten
Hey Andi,AndiPucher hat geschrieben:Ich bin gestern eine Woche nach Wachau-HM nen 10er in Traiskirchen gelaufen ... und 6.Gesamtplatz und 2.AK mit neuer PB von 36:54 - hab die 37:00 geknackt - bin sehr zufrieden ...
Danke. Sagen wir ich konnte es fast halten.Die ersten 10 waren 56:03, die zweiten 56:23. Die letzten 1,095 waren daher 6:11. Es hätte also nicht mehr viel weitergehen dürfen. Der Wille hat mir da echt sehr geholfen. Aber wie gesagt ist das ja auch kein Wunder bei der Vorbereitung.M@rtin hat geschrieben:Glückwunsch dazu!
Insgesamt? Wenn ja, dann war´s doch super! wer kann schon von sich sagen, trotz Magenkrämpfen, die Pace halten zu können?!
Jetzt einfach kontinuierlich weiterlaufen, dann wird´s fast von alleine schneller.
Danke. Aber wie gesagt, ist zwar nervig aber ansonsten ist der Zeitpunkt ideal. Ich habe ja schon befürchtet, dass wenn ich nächste Woche dann wieder locker einsteige es mich nach 3-4 Einheiten erwischt und ich dann den Oktober auch abhacken kann.MarkyB hat geschrieben:ach du scheisse... oh je, das wort will ich so schnell noch nicht hören... hoffe noch auf einen guten herbst.
gute besserung!
Super. Glückwunsch.Plankton hat geschrieben:Ich bin nicht so ganz am Limit gelaufen, da auch die richtige Motivation fehlte (fünfter WK in vier Wochen). Aber in der letzten Runde habe ich mit km Zeiten von unter 3:50 das Tempo noch mal richtig angezogen. Ergebnis war 1:42:35 und ein zweiter AK Platz. Kann man sicher als gute Trainingseinheit verbuchen.![]()
Geniale Zeit. Gratuliere.AndiPucher hat geschrieben:Ich bin gestern eine Woche nach Wachau-HM nen 10er in Traiskirchen gelaufen ... und 6.Gesamtplatz und 2.AK mit neuer PB von 36:54 - hab die 37:00 geknackt - bin sehr zufrieden ...
Danke für die Glückwünsche! Naja vor dem Unfall 2010 hatte ich 70kg bei 1,86m - seit dem Unfall 65kg und das hält sich unverändert ;) Schwankung +/- 2kg übers ganze Jahr hinweg ... also war schon immer so schlankM@rtin hat geschrieben: Hey Andi,
cool! Glückwunsch zur neuen Schallmauer! Hammer.
Sag´ mal, warst Du, seit Du hier bei uns ZZZs bist, schon immer so dünn wie auf dem Foto? Oder hat sich das so entwickelt im letzten Jahr?
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