Hallo,
morgen steht der letzte lange Lauf vor Berlin an.
Und nun kommen von verschiedenen Seiten komplett unterschiedliche Vorschläge und leider klingen für mich beide ganz logisch.
Vorab:
- die "3-Stunden-höchstens-Regel" kommt nicht in Betracht, ich bin langsam und mit nur drei Stunden würde ich mir den M nicht zutrauen.
- bisher stehen 28 / 30,1 / 33,2 / 35,1 und 35,8 km als längere Läufe (zwischendrin Regwoche), insgesamt im Schnitt 60-70 km/ Woche
- körperlich waren dieses Jahr die Langen recht unproblematisch, mental ...nun ja, ist manchmal doch öde durch die Stadt...
Laut Plan stehen also morgen 30-35 km an.
Ja, was nun? Eher 30? Dafür plädiert Bekannter A, der meint, jetzt kann man eher nur zuviel als zuwenig machen, um sich abzuschießen, jeder km mehr gefährdet eher sden Körper,wär nur was für den Kopf. Klingt logisch.
Bekannter B ist für 35. die letzten langen Läufe hab ich gut vertragen und jeder km mehr übt und macht den M leichter. Klingt auch logisch...
Bin ziemlich unsicher... Zuviel muss nicht, zuwenig auch nicht... Tipps? (Zum noch mehr verwirren ) Gute Erklärungen, warum a oder b recht hat?
Gruß
Tigertiere
Letzter langer Lauf
1Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)