Die sub42 sollten locker drin sein - wenn das Wetter mitspielt auch sub41...JoelH hat geschrieben: [...] voll gelaufen laufe ich 500er eher im 3:40 Bereich. Den 10er will ich aber mit 4:10 angehen [...]
Wie ist das Streckenprofil?
Perfekt, wenn der Wind sich in Grenzen hält.Albatros77 hat geschrieben:Wie ist das Streckenprofil?
Danke. 46:5x aber alles ok. Nach der ersten Runde lag ich noch bei Schnitt 4:33, konnte ich aber nicht halten.Albatros77 hat geschrieben:Viel Erfolg!
Super. Glückwunsch!JoelH hat geschrieben:Ziel erreicht, war aber hart. Offiziell 41:43 Min. Bis zur Wendemarke bei 5km sah es noch einen Tacken besser aus, da bin ich mit 20:16 durch, aber wie immer wurde es ab km 7-8 richtig zäh und ich sah schon die 42 Min. in Gefahr, aber es ging sich dann doch ganz gut aus. Ist einfach ein harter Lauf, m.E., und es gilt weiter an den Ausdauergrundlagen zu arbeiten,, denn bis km 5 fühlte ich nich absolut locker. Nur hinten raus, da fehlt es einfach.
Dankeschön, auch dir gutes gelingen, wobei früher Abend momentan ja eher für die größte Hitze steht. War am Mittwoch ja so sechs, halb sieben auf der Bahn bei uns, das war schon heftig. Vor allem auf der "Sonnenseite". Auf der anderen Hälfte war zum Glück schon Schatten.Soli hat geschrieben:
Super. Glückwunsch!
Mal sehen was im Herbst bei uns alles noch geht wenn es wieder kühler wird.
Glückwunsch! Dieses Event hörte sich vielsversprechend an, aber ist schlappe 800 km von mir entfernt. von daher wird das auf absehbare Zeit nichts. Diese 45 min scheinen für dich so eine Mauer gewesen zu sein. Ich kann mir vorstellen, dass sich für mich die 40 zu so einer entwickeln. Da ich erst ein Jahr laufe hoffe ich die 42:30 min (derzeit Bestzeit 43:03 min)bald einmal zu "überwinden", aber danach könnte es harzig werden.emel hat geschrieben:Gestern 10km oder vielmehr 10000 Meter bei der Nacht der Zehner. Im ersten 6 Bahnläufen wollte ich UNBEDINGT (und zum ersten mal) unter 45 Minuten bleiben. Und es hat geklappt! Mit 44:43 sieht das auf den ersten Blick deutlich drunter aus, aber ca. 7 Sekunden davon hab ich auf der letzen Runde rausgelaufen. Auch Trainer und Vereinskollegen welche mich an der Strecke immer wieder angefeuert haben.haben mir geholfen. Es geht auf jeden Fall voran.
Zwei weitere Bahnläufe sowie den Parklauf habe ich mir noch angesehen. Leider konnte ich nicht bis zum letzen Lauf bleiben. Dort haben haben nochmal 13! Läufer eine Sub32 hingelegt... Das hätte ich gerne noch gesehen.
Nächste Woche geht es gleich mit einer 5km Teamstaffel im Hamburger Stadtpark weiter.
In der Tat! Wollte die 45 schon letzten Sommer unterbieten. War dann länger krank, und irgendwie war dann die Form weg. Im Winter 3 oder 4 mal Sub46 gelaufen. Bei der Sub50 war es ähnlich. Unzählige Anläufe und nachdem ich es endlich geschafft in ich keinen Wettkampf mehr über 50 gelaufen. Hätte nichts dagegen wenn es mit der 45 wieder so ist.Ted86 hat geschrieben:Glückwunsch! Dieses Event hörte sich vielsversprechend an, aber ist schlappe 800 km von mir entfernt. von daher wird das auf absehbare Zeit nichts. Diese 45 min scheinen für dich so eine Mauer gewesen zu sein. Ich kann mir vorstellen, dass sich für mich die 40 zu so einer entwickeln. Da ich erst ein Jahr laufe hoffe ich die 42:30 min (derzeit Bestzeit 43:03 min)bald einmal zu "überwinden", aber danach könnte es harzig werden.
Habe die letzten Wochen auch mehr KM gemacht, was teilweise schon anstrengend ist und man sich bei den Läufen oft etwas ausgelaugt fühlt. Aber jetzt bin ich gefühlt bombig in Form. Heute 20km in 5:35 und wirklich locker gelaufen. Hoffe die Form hält noch etwas anTed86 hat geschrieben:Sogar in die Geschwindigkeitsregionen, die ich eigentlich in nächster Zeit anpeile, aber mich momentan noch nicht so richtig als Ziel zu formulieren traute konnte ich den Lauf absolvieren. Jetzt bin ich jedenfalls wieder hoffnungsvolle gestimmt anfang oder Mitte Oktober diese 42:30 zu unterbieten und voll motiviert dafür Anfang September in einen Trainingsplan einzusteigen.
Das stimmt, ich verfolge zwar den Faden meist am Handy in der U-Bahn. Aber zum Posten ist es mir mit dem Handy Gefummel meist zu anstrengend ;)Ted86 hat geschrieben: In diesem Sinne, hier melden sich ja viele nicht allzu häufig, aber ich hoffe ähnlich wie bei Emel es läuft auch bei euch!
Es gibt leichtere Einstiege nach einer PauseSoli hat geschrieben: Als Kick off hab ich einen Vertical ausgenutzt (gänzlich ohne vorheriges Training), den ich auch letztes Jahr gelaufen bin.
Super Glückwunschemel hat geschrieben:Gestern 10km oder vielmehr 10000 Meter bei der Nacht der Zehner. Im ersten 6 Bahnläufen wollte ich UNBEDINGT (und zum ersten mal) unter 45 Minuten bleiben. Und es hat geklappt! Mit 44:43 sieht das auf den ersten Blick deutlich drunter aus, aber ca. 7
Nee, kenne ich nicht. Ich laufe am Sonntag den Holzlandlauf in Schopp.MikeStar hat geschrieben:
@Joel: Kerwelauf Dahn - kennst du den Lauf?
Ich glaube, man kann sagen, es kommt drauf an....Soli hat geschrieben:Mit anderen Worten: Man muss sich da einmal durchbeißen und dann läuft es wieder! Das passt ja gerade super auf meine Situation! Dann werde ich das nächste Woche mal einfach so machen und an euch denken, wenn die "Es-geht-heute-nicht-ich lasse-es-lieber-Gedanken kommen. Das war ja nun genau die Motivation, die ich brauchte!
Ich trainier immer 10 er spezifisch ;)MikeStar hat geschrieben:Seit längerem hab' ich heute eine in etwa 10er-spezifische Einheit eingebaut.
Bin ich noch nicht gelaufen, da sehr spezifisch und kaputt machend. Meine beste 400m-Zeit ist 1:19, aber unspezifisch gelaufen. Und ich denke ohne spezifisches Training würde ich da auch nicht viel schneller werden. Das ist eine 3:17 Min./km, das ist schon sehr schnell - für mich.Ted86 hat geschrieben:An der Stelle eine Frage. Was habt Ihr für 400 m all out Zeiten. Also alles, auch Rennen und handgestoppt würde mich interessieren. Möchte wissen, wie sehr ich an dieser Schraube drehen muss im Vergleich zu Leuten, die ähnliche Zeiten laufen. Irgendwie spüre ich, die Form schleicht sich an ;)
Bei mir vor einigen Wochen: 71 SekundenTed86 hat geschrieben: An der Stelle eine Frage. Was habt Ihr für 400 m all out Zeiten. Also alles, auch Rennen und handgestoppt würde mich interessieren.
Das macht Hoffnung für Sub20 irgendwann mal. Er scheint mir also nicht an Grundschnelligkeit zu fehlenJoelH hat geschrieben:Meine beste 400m-Zeit ist 1:19, aber unspezifisch gelaufen. Und ich denke ohne spezifisches Training würde ich da auch nicht viel schneller werden. Das ist eine 3:17 Min./km, das ist schon sehr schnell - für mich.
+1 aber genau um solche Zeiten ging es mir ja. Wollte wissen, ob das völlig langsam oder im Rahmen ist, was ich abgeliefert habe.JoelH hat geschrieben:Bin ich noch nicht gelaufen, da sehr spezifisch und kaputt machend. Meine beste 400m-Zeit ist 1:19, aber unspezifisch gelaufen. Und ich denke ohne spezifisches Training würde ich da auch nicht viel schneller werden. Das ist eine 3:17 Min./km, das ist schon sehr schnell - für mich.
+1 Ja am Schluss stirbt man so langsam vor sich hin. Für die mentale Härte ist es vielleicht nicht verkehrt. Die Distanz kann auch gut sein, wenn man in der Nähe seiner PB läuft und noch etwas zusetzen will und muss. Mir persönlich fällt es gefühlt viel leichter auf den letzten 500 m noch einmal 30 Sekunden rauszuholen, als die 9,5 km davor 3s/km schneller zu laufen.JoelH hat geschrieben: Im Gegensatz zu Intervallen, die man gleichmäßig läuft (laufen sollte) geht es da ja um maximale Ausbeute. Sprich die Laktatresistenz ist gefragt und die trainiere ich nicht wirklich. Aber für spezielles 400m Training habe ich keine Zeit und auch keinen Bedarf, weil man sich da m.E. so in die Laktatschuld begibt, dass es für längeren Strecken nichts bringt. Ausser vielleicht dem Wissen darüber wie stark man zum Schluss noch spurten kann. M.E. ist das die schwierigste Distanz überhaupt, vielleicht abgesehen von den 800m
Da müssten die Experten ran. 800 m wäre da wahrscheinlich die aussagekräftigere Strecke. Wahrscheinlich sagt die Grundschnelligkeit überhaupt nichts darüber aus, was man auf 5 km wirklich erreichen wird..emel hat geschrieben:Das macht Hoffnung für Sub20 irgendwann mal. Er scheint mir also nicht an Grundschnelligkeit zu fehlen
71 ist schon schnell, wenn alleine gelaufen. Ich denke bei mir wären echte Reserven nur bei Fremdstoppen mit schnellerem oder gleich schnellem Gegner mobilisierbar gewesen.emel hat geschrieben:Bei mir vor einigen Wochen: 71 Sekunden
best 2017: 82 Sekunden
beides vor mir selbst handgestoppt. also +/- 1/2 Sekunden
Das kommt ja aber ganz auf die Voraussetzungen an. Für den einen ist das eine Zeit die er nie erreichen wird, für einen Anderen ist es eine Zeit in der er sich warm läuft, um es mal überspitzt zu formulieren.Ted86 hat geschrieben:+1 aber genau um solche Zeiten ging es mir ja. Wollte wissen, ob das völlig langsam oder im Rahmen ist, was ich abgeliefert habe.
Ich glaube da spielt dir dein Gefühl einen Streich auf dem letzten km. Auch cih kenne das Gefühl, aber die Zahlen sagen dann meist doch was ganz anderes.Ted86 hat geschrieben: Mir persönlich fällt es gefühlt viel leichter auf den letzten 500 m noch einmal 30 Sekunden rauszuholen, als die 9,5 km davor 3s/km schneller zu laufen.
Also dafür benötigt man definitiv keine gute 400m Zeit.emel hat geschrieben:Das macht Hoffnung für Sub20 irgendwann mal. Er scheint mir also nicht an Grundschnelligkeit zu fehlen
Du hast natürlich recht. Nachgewiesen habe ich es bisher nur im TDL und da war ich eh von meiner Leistungsgrenze noch ca. 30 Sekunden/km entfernt. Da konnte ich auf 200 m tatsächlich bis zu 15 Sekunden gut machen. Im Wettkampf weiß ich hinterher nie genau, was vor dem Schlusspurt auf der Uhr stand. Ich kann allerdings immer Sprinten am Ende und weiß dann nie, ob ich mich zu wenig vorher belastet habe, oder ob es einfach Typsache ist und ich mit relativ viel Muskelmasse (aber ohne spezifisches Kraftraining!) halt immer noch kurzzeitig in die Sauerstoffschuld gehen kann, wo andere, schlankere Läufer fast umfallen.JoelH hat geschrieben: Ich glaube da spielt dir dein Gefühl einen Streich auf dem letzten km. Auch cih kenne das Gefühl, aber die Zahlen sagen dann meist doch was ganz anderes.
Rechnen wir einfach mal. 30 Sec. auf 500m aufholen bedeutet 'ne Minute auf den Kilometer schneller zu laufen.
Einer PB von 43 Minuten ist das ungefähr 4:18 Min/km. Die letzten 500m müsstest du also eine 3:18 Min/km laufen. Wenn du das noch könntest, Respekt. Aber mit einer 400m PB von nur 3:17 Min/km kann ich mir das nicht vorstellen. Auch nicht vollgepumpt mit Glücksgefühl.
Oder habe ich mich verrechnet? Also ich würde lieber 10km kontinuierlich in 4:15 laufen. Das tut m.E. nicht so weh. Aber ich bewundere immer wieder die Leute die zum Schluss sprinten können als gäbe es kein morgen mehr. Ich kann das oft nicht mehr.
Rolli hat sich ja schon öfter über die 400 m und 800 m ausgelassen, das würde zu weit führen das Thema hier zu vertiefen. Falls Ihr dennoch noch ein paar Zahlen preis geben wollt und zwischen 50 min und 38 min auf 10 km unterwegs seid. Her damit. Aussagekraft hin oder her.mountaineer hat geschrieben:Die Grenzen der Aussagekraft liegen u.a. daran, dass, wie schon mehrfach angemerkt wurde, 400m und 800m sehr schwer "voll" zu laufen sind. Ohne spezifisches Training wird ein 20min-5k-Läufer einen 400m-Test vermutlich deutlich unter seinen Möglichkeiten laufen. Und ein "all-out"-Versuch nach mehreren mittelschnellen IV mit kurzen Pausen ist eh wieder was anderes. Wenn man schnelle 400m-Läufe machen will, muss man 5 min. oder mehr Stehpausen machen.
Andererseits ist schon interessant und nicht irrelevant, was für eine Leistung über eine Unterdistanz wie 400 oder 1000 für 3k/5k/10k erreicht wird. Mag sein, dass einer 5k 15 sec. über seiner 1k pace laufen kann und ein anderer 40 sec. Aber ab einem bestimmten Level läuft wohl niemand 5k-pace =1k-pace+10sec. Und bei vernünftigem Training wird man von mehr Schnelligkeit auf allen Überdistanzen profitieren.
3:45 auf 3 km könnte ich vielleicht demnächst mal ereichen. Im Moment eher noch nicht.mountaineer hat geschrieben:@Ted86
Nach drei Intervallen im 3k-Tempo mit kurzen Pausen wirst Du normalerweise keine 400m-BL laufen. Daher ist das nicht so aussagekräftig.
Wenn 3:45 eine realistische 3k pace ist, dürfte 79 etwa dein 800-1000m (3:20)-Tempo sein. Also 74 sollte "all out" mindestens drin sein, zumal Du ja, wenn ich den Namen korrekt deute, noch relativ jung bist.
Na ja, die Regel sagt das ja auch nur grob voraus wenn man entsprechend die Zielstrecke konkret trainiert. Das fällt ja nicht vom Himmel. Ich habe schon deutlich gemerkt, dass ich über längere Distanzen an Kondition verloren habe seit ich konkret auf 3- und 5000m trainiert habe. Das ist schon spezifisch und was anderes.MikeStar hat geschrieben: Nach der 4sek-Regel müsste ich schon längst sub20 laufen können, scheitere aber schon an konstanten 1000m-Intervallen unter 4:00.
[..]
Entscheidender für die LD ist eher die Fähigkeit die hohen Unterdistanz-Tempi konstant umzusetzen. Für die reine Verbesserung von MD-Distanzen sollte das Training entsprechend auch angepasst werden.
also in etwas so?mountaineer hat geschrieben:
Eine Faustregel, die aber grob ist, sagt Potential/mögliche Leistung wie folgt voraus: "Verdoppele" die Distanz (1500 ist das "Doppelte" von 800 und 5000 von 3000) und füge für die pace 4 sec. pro Runde (400m) bzw. 10 sec pro 1km hinzu. Also sagen wir: 72 über 400, dann 800 2:32, (1000 3:16) 1500 5:00, 3000 10:30, 5000 18:20.
(Die "Schallmauern" 800 in 2:00, 1500 in 4:00, 3000 in 8:30, 5000 in 15:00 hängen genau so zusammen: 60er, 64er, 68er und 72er Runden)
Der Daniels-Rechner gibt, glaube ich etwa 9 sec./km von 1500 auf 3000 und 8 von 3000 auf 5000. Es wird dann immer etwas weniger, d.h. ein gut trainierter Athlet wird nicht 10 sec. von 5k auf 10k pace verlieren, ebenso von 10k auf HM, HM auf M.
Ging mir auch eher um die HM-Distanz. Ich fühle mich aktuell nicht in der Lage meine Bestzeit vom Frühjahr zu knacken. Dazu fehlen mir definitiv lange Einheiten.RunSim hat geschrieben:Alle drei Strecken, 3/5/10km, liegen zwar von den Zahlen her weit auseinander, sind aber trainingstechnisch gut miteinander vereinbar.
Ohne Grundlagenausdauer wird man weder 3000m noch 10000m schnell laufen können.
Das ist vielleicht ein Gefühl von dir und natürlich wirst du bei ganz genau gesehen nicht zeitgleich auf 3 und 10km trainieren können.
Wenn sich deine 'Kondition' wirklich stark verschlechtert hat, dann wirst du auch über 3000m keine guten Leistungen bringen können.
Anhand deiner geschriebenen Leistungen deines Trainings kann man aber stark davon ausgehen, dass deine 'Kondition' immer noch auf einem soliden Niveau ist. Auch um 10km schnell zu laufen.
Wobei ich das hier für sehr optimistisch halte.emel hat geschrieben:also in etwas so?
[TABLE="class: grid, width: 300, align: center"]
[TR]
[TD]42195[/TD]
[TD][/TD]
[TD]04:10[/TD]
[TD]2:55:49[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
Ich trainier jetzt, dass ich die 400 in 72 schaffe und dann....... .....Marathon sub 3 noch vor WeihnachtenJoelH hat geschrieben:
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Wobei ich das hier für sehr optimistisch halte.
Läufst du auch sehr lange Läufe im Bereich ab 30 km?JoelH hat geschrieben:... Ich habe einfach das Gefühl, dass ich ab km 7-8 das Tempo nicht mehr halten kann. Was auch mehr oder weniger stimmt, allerdings laufe ich schon immer so, also eher schneller los und verliere dann hinten raus etwas an Tempo. ......
NSo weit laufe ich sowieso nicht, max 25km, aber genau das habe ich in letzter Zeit schleifen lassen, von daher sehe ich das genauso wie du, di elangen Einheiten fehlen.Bernd79 hat geschrieben:Läufst du auch sehr lange Läufe im Bereich ab 30 km?
würde mich wundern, wenn dich die Ausdauer bei einem schnellen Zehner im Stich lassen wird, wenn du über 2, 3 Monate wöchentlich einen 30 oder sogar >30 km Lauf machst.
Und wie kams?MikeStar hat geschrieben:So, mal 'ne richtig fette Klatsche abgeholt.
Nach 2 km war der Versuch PB zu laufen schon vorbei. Nach 3km ebenso die Aussicht eine vernünftige Zeit zu laufen. Bei Km4 war dann auch die Motivation dahin sub50 zu halten, geschweige denn mich noch weiter zu quälen. Km 5-10 war dann nur noch besseres Joggen.
Knapp unter 53min, letztes Jahr an gleicher Stelle noch sub46... frustrierend... hat sich aber abgezeichnet.
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