Nö, liegt an der revolutionären 380m-Bahn.Rolli hat geschrieben:Wahnsinn. 400m Hürden! Alles neue Spikes?
305
Santander hat geschrieben:Kann einer sagen, warum die 50 km aus dem Programm genommen werden und statt dessen 35 km dazu kommen?
"Der Sport soll mit kürzerer Distanz für das weltweite Fernsehpublikum interessant bleiben. Eine Sorge war, dass Gehen sonst irgendwann sogar aus dem olympischen Programm fallen könnte"
https://tokio.sportschau.de/tokio2020/n ... a9638.html
307
Könnte man das Programm nicht dadurch entscheidend straffen, dass man sowohl den Marathonlauf also auch die Gehwettbewerbe streicht und durch "42,2 km Galloway" ersetzt?
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Je nachdem aus welcher Perspektive man das betrachtet, ist jeder Leistungssport abartigblende8 hat geschrieben:Dieses "Gehen" ist doch abartig.
Das sollte man echt abschaffen.
Für mich gehören die 50km Gehen ins Programm und ich finde es sehr schade, daß sie gestrichen werden.
nix is fix
309
Was ziemlich sinnbefreit ist, denn die 35km tut sich auch niemand an, der sich die 50 km nicht angetan hätte. Es verwässert die Leitung einfach, das finde ich schade. Zumal es doch ziemlich irrelevant ist wie lange das Spektakel geht, die Kameraleute braucht es trotzdem und wenn überhaupt dann kommt es eh nur im Stream oder in einer Zusammenfassung, wo der Zuschauer dann sowieso nicht mehr mitbekommt wie lange das Teil wirklich dauerte.Bonfire307 hat geschrieben:"Der Sport soll mit kürzerer Distanz für das weltweite Fernsehpublikum interessant bleiben. Eine Sorge war, dass Gehen sonst irgendwann sogar aus dem olympischen Programm fallen könnte"
https://tokio.sportschau.de/tokio2020/n ... a9638.html
Ich bin ja auch kein Freund von Gehen und brauche die Sportart nicht wirklich. Aber wenn man schon etwas traditionelles macht, dann sollte man wenigstens mit Würde daran festhalten und sich nicht vom Fernsehen knechten lassen.
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310
Was war eigentlich bei den 400m los? Aktuell weltweit keine Qualität vorhanden? 8 Zehntel vom WR weg im Endlauf ist ja schon ziemlich bescheiden.
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312
Sagen wir es mal so, Staffeln können zumindest spektakulär sein und bieten größeres Potenzial für interessante Spannungsbögen.Rauchzeichen hat geschrieben: [..]"Staffeln" und "Mixed Wettbewerben"[..]
Das wird die Attraktivität massiv steigern.
Wobei sich dann jedoch die Frage stellt, wie will man sowas umsetzen? 5*10km würden ja wenig Sinn machen aus fernsehtechnischer Sicht
Und eine 4*400m Gehstaffel. Na ja. Ist etwas am Sport vorbei.
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313
Wo die Spiele eh in Japan sind, hätte man auch einen Ekiden-Marathon ins Programm nehmen können. Die sind da sehr populär.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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314
"Im Unterschied zu Läufern müssen Geher immer Bodenberührung haben".blende8 hat geschrieben:Dieses "Gehen" ist doch abartig.
Das sollte man echt abschaffen.
Gerade diese Regel macht es mir schwer, bei einem Geher Rennen mitzufiebern.
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315
Wenn man die Laufwettbewerbe attraktiver gestalten möchte, wie wäre es, folgende Bewerbe mit ins olympische Programm aufzunehmen:Rauchzeichen hat geschrieben:Die erzählten heute morgen im Fernsehen auch irgendwas von "Staffeln" und "Mixed Wettbewerben"
Das wird die Attraktivität massiv steigern.
Gelande- bzw. Querfeldeinlauf über 11 bis 13 km
Berglauf (als Bergauf-Lauf oder als Bergauf-Bergab-Lauf)
Läufer Mehrkampf (100 m, 400m, 800m, 1500 m, 3000 m Hindernis, 5.000 m) mit Punktewertung ähnlich dem Omnium im Bahnradsport,
etc.
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316
Die Anzahl der Laufwettbewerbe wird wohl nur von der Anzahl der Schwimmwettbewerbe getoppt. Ich denke da gibt es schon mehr als genug.
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317
Die Laufwettbewerbe sind attraktiv. Ich sehe keine Notwendigkeit, da irgendwas zu ändern oder zu verschlimmbessern. Sicher sind heute die Menschen nicht unbedingt so physisch orientiert wie vielleicht noch vor 30 oder 40 Jahren. Die Ablenkungen und die Auswahl an Alternativen haben deutlich zugelegt. Ich befürchte aber, wenn man sich immer mehr in so eine Richtung entwickelt, daß dann der Reiz völlig verloren geht. wenn man es allen Recht machen will, endet man so wie die SPD heute in der Politik. Man verschwindet in der Bedeutungslosigkeit. Das kann natürlich auch so passieren. Aber die Verbiegung zur Unkenntlichkeit verbessert die Situation sicher nicht. Vielleicht liege ich falsch oder bin hier einfach zu konservativ. Auch das schließe ich nicht aus. Überzeugend fände ich einen solchen Weg dennoch nicht.Santander hat geschrieben:Wenn man die Laufwettbewerbe attraktiver gestalten möchte, wie wäre es, folgende Bewerbe mit ins olympische Programm aufzunehmen:
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Sehe das auch so. Atraktive Wettbewerbe oder Sportarten kann man ja gerne ins Programm nehmen. Aber es sollte schon immer der Leistungsgedanke und nicht das Showelement im Vordergrund stehen. Ansonsten verkommt Olympia zu einer Freakshow.leviathan hat geschrieben:Die Laufwettbewerbe sind attraktiv. Ich sehe keine Notwendigkeit, da irgendwas zu ändern oder zu verschlimmbessern. Sicher sind heute die Menschen nicht unbedingt so physisch orientiert wie vielleicht noch vor 30 oder 40 Jahren. Die Ablenkungen und die Auswahl an Alternativen haben deutlich zugelegt. Ich befürchte aber, wenn man sich immer mehr in so eine Richtung entwickelt, daß dann der Reiz völlig verloren geht. wenn man es allen Recht machen will, endet man so wie die SPD heute in der Politik. Man verschwindet in der Bedeutungslosigkeit. Das kann natürlich auch so passieren. Aber die Verbiegung zur Unkenntlichkeit verbessert die Situation sicher nicht. Vielleicht liege ich falsch oder bin hier einfach zu konservativ. Auch das schließe ich nicht aus. Überzeugend fände ich einen solchen Weg dennoch nicht.
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319
Und wo liegt da der Mehrwert/Attraktivität?Santander hat geschrieben:Wenn man die Laufwettbewerbe attraktiver gestalten möchte, wie wäre es, folgende Bewerbe mit ins olympische Programm aufzunehmen:
Gelande- bzw. Querfeldeinlauf über 11 bis 13 km
Berglauf (als Bergauf-Lauf oder als Bergauf-Bergab-Lauf)
Läufer Mehrkampf (100 m, 400m, 800m, 1500 m, 3000 m Hindernis, 5.000 m) mit Punktewertung ähnlich dem Omnium im Bahnradsport,
etc.
Was wäre mit Hüpfen auf einem Bein (Sackhüpfen hatten wir schon) und Rückwärtslaufen?
Und der unterhaltsamste: Pfahlsitzen.
320
Die Leichtathletik sollte aber vielleicht mal in Betracht ziehen den Frauen auch Zugang zum Zehnkampf zu gewähren. Es wundert mich wirklich, dass da noch keine Klagen aufgekommen sind.
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322
Theoretisch hast Du natürlich Recht. Praktisch wäre die Frage, wer das einfordern soll. Man hätte eine weitere Sprintdisziplin und zwei sehr technisch orientierte Disziplinen mit Diskus und Stabhochsprung. Da wäre die Frage, ob sich die Athletinnen für so eine Veränderung stark machen würden. Ich denke eher nicht. Du würdest allein in der Kombi Diskus/Stab wahrscheinlich mehr als 90% der heute aktiven Athletinnen aus dem Rennen nehmen. Das kann man nur lfr. mit einigen Jahren Vorschub einführen.JoelH hat geschrieben:Die Leichtathletik sollte aber vielleicht mal in Betracht ziehen den Frauen auch Zugang zum Zehnkampf zu gewähren. Es wundert mich wirklich, dass da noch keine Klagen aufgekommen sind.
Ich bin mir nicht sicher, ob Du schonmal mit einem Stab gesprungen bist oder einen Diskus geworfen hast. Das sind Fertigkeiten, die zauberst Du als Erwachsener nicht mal so lala aus dem Hut. Ich war letzte Woche mal wieder Diskus werfen. Den Bewegungsablauf verlernt man fast genauso wenig wie das Radfahren. Die Technik zu erlernen ist deutlich schwieriger. An einen Stab würde ich mich gar nicht mehr herantrauen. Ich stelle mir auch schwierig vor, so etwas als Erwachsener vernünftig zu erlernen. Make a long Story short... das wäre über Nacht eine völlig andere Sportart.
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323
Frauen und die Politik.leviathan hat geschrieben: Praktisch wäre die Frage, wer das einfordern soll.
Kann ja nicht sein, dass überall Frauenquoten gefordert und umgesetzt werden müssen aber wo es nicht bequem ist diese nicht zur Forderung kommen.
Sprich, es geht ums Prinzip.
Ansonsten gebe ich dir absolut recht. Natürlich sind die Disziplinen ziemlich speziell, aber nichtsdestotrotz auch ein Teil der Frauenleichtathletik. Und sicher braucht es dann auch einen anderen Typ Leichtathletin, denn schwacharmige haben dann nicht nur die Kugel und den Speer den sie kompensieren müssen. Aber LA ist eben auch nicht nur laufen.
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324
Da bin ich anderer Meinung. Das kann durchaus sein. Nimm als Beispiel das Turnen. Bei Frauen hast Du hier Sprung, Schwebebalken, Stufenbarren und Boden. Die Männer turnen an Boden, Barren, Ringe, Reck, Pauschenpferd und Sprung. Man kann das sicher vereinheitlichen. Schon aus...JoelH hat geschrieben: Kann ja nicht sein, dass überall Frauenquoten gefordert und umgesetzt werden müssen aber wo es nicht bequem ist diese nicht zur Forderung kommen.
Man kann es aber auch lassen. Auch hier muss ich allerdings zugeben, daß ich bei diesem Thema ein denkbar schlechter Diskussionspartner bin. Ich kann mir eine Frau am Schwebebalken einfach besser vorstellen als am Barren und umgedreht. Das ist politisch vielleicht anstößig. Es ist aber einfach mein subjektives Empfinden.Prinzip
nix is fix
325
Man könnte genauso umgekehrt fragen, warum die Männer kein Recht haben, Bei Olympia einen Siebenkampf zu machen (es gäbe garantiert einige, denen eine entsprechende Änderung auch gefallen würde).
Zehnkampf für Frauen gibt es übrigens. Er ist halt "nur" unüblich und nicht olympisch.
Ich gehe davon aus, dass langfristig bei den Frauen auch der Zehnkampf kommen wird. Aber mal als Erinnerung: Den Stabhochsprung der Frauen gibt es als WM auch erst seit 1999 und es gibt keine "Modernisierungsautomatik".
Zehnkampf für Frauen gibt es übrigens. Er ist halt "nur" unüblich und nicht olympisch.
Ich gehe davon aus, dass langfristig bei den Frauen auch der Zehnkampf kommen wird. Aber mal als Erinnerung: Den Stabhochsprung der Frauen gibt es als WM auch erst seit 1999 und es gibt keine "Modernisierungsautomatik".
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PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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Dann sind wir schon zwei.leviathan hat geschrieben: Man kann es aber auch lassen. Auch hier muss ich allerdings zugeben, daß ich bei diesem Thema ein denkbar schlechter Diskussionspartner bin. Ich kann mir eine Frau am Schwebebalken einfach besser vorstellen als am Barren und umgedreht. Das ist politisch vielleicht anstößig. Es ist aber einfach mein subjektives Empfinden.
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329
Sehe ich das richtig? Hussong raus nach drei Versuchen? Hoffentlich ist das kein schlechtes Omen für Vetter.
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333
3000 m Mannschaft, zuletzt 1924 im Programm:Rolli hat geschrieben:Und wo liegt da der Mehrwert/Attraktivität?
https://de.wikipedia.org/wiki/Olympisch ... C3%A4nner)
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334
Da ihr beim Thema seid:
Die 50km Gehen der Herren werden im Grunde abschafft, da das IOC das 50km Gehen der Frauen nicht zulassen wollte.
Bei den letzten drei WM durften die Frauen auch die 50km gehen. Es wurde schon spekuliert, ob es nicht auch in Tokio dann olympisch sein köönnte. Das IOC hatte aber was dagegen. Statt die Frauen 50km gehen zu lassen, wurde das 50km gehen der Herren abschafft um ein Gleichgewicht der Geschlechter Wettkämpge zu haben. Traf auch andere Disziplinen. Kam damals auch auf der DLV Seite -> https://www.leichtathletik.de/news/news ... 4-in-paris
Die 50km Gehen der Herren werden im Grunde abschafft, da das IOC das 50km Gehen der Frauen nicht zulassen wollte.
Bei den letzten drei WM durften die Frauen auch die 50km gehen. Es wurde schon spekuliert, ob es nicht auch in Tokio dann olympisch sein köönnte. Das IOC hatte aber was dagegen. Statt die Frauen 50km gehen zu lassen, wurde das 50km gehen der Herren abschafft um ein Gleichgewicht der Geschlechter Wettkämpge zu haben. Traf auch andere Disziplinen. Kam damals auch auf der DLV Seite -> https://www.leichtathletik.de/news/news ... 4-in-paris
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Da fragt man sich warum Synchronschwimmen olympisch ist. Männer haben einfach keinerlei Lobby.
Man stelle sich vor es wird das Schwergewichtsboxen abgeschafft, nur weil es keine fettleibigen Frauen gibt
Man stelle sich vor es wird das Schwergewichtsboxen abgeschafft, nur weil es keine fettleibigen Frauen gibt
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Aus den von dir genannten (richtigen) Gründen heraus kommt auch immer wieder die Forderung, aus dem Zehnkmpf einen 8-Kampf zu machen und Stabhoch und Diskus zu eliminieren.leviathan hat geschrieben:Theoretisch hast Du natürlich Recht. Praktisch wäre die Frage, wer das einfordern soll. Man hätte eine weitere Sprintdisziplin und zwei sehr technisch orientierte Disziplinen mit Diskus und Stabhochsprung. Da wäre die Frage, ob sich die Athletinnen für so eine Veränderung stark machen würden. Ich denke eher nicht. Du würdest allein in der Kombi Diskus/Stab wahrscheinlich mehr als 90% der heute aktiven Athletinnen aus dem Rennen nehmen. Das kann man nur lfr. mit einigen Jahren Vorschub einführen.
Ich bin mir nicht sicher, ob Du schonmal mit einem Stab gesprungen bist oder einen Diskus geworfen hast. Das sind Fertigkeiten, die zauberst Du als Erwachsener nicht mal so lala aus dem Hut. Ich war letzte Woche mal wieder Diskus werfen. Den Bewegungsablauf verlernt man fast genauso wenig wie das Radfahren. Die Technik zu erlernen ist deutlich schwieriger. An einen Stab würde ich mich gar nicht mehr herantrauen. Ich stelle mir auch schwierig vor, so etwas als Erwachsener vernünftig zu erlernen. Make a long Story short... das wäre über Nacht eine völlig andere Sportart.
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Aus der oben verlinkten Quelle:JoelH hat geschrieben:
Man stelle sich vor es wird das Schwergewichtsboxen abgeschafft, nur weil es keine fettleibigen Frauen gibt
Frag mich nicht was es beim Boxen getroffen hat.Gestrichen werden unter anderem vier Klassen im Gewichtheben, Wettbewerbe im Boxen – und in der Leichtathletik die 50 Kilometer Gehen der Männer. Diese Entscheidung sei mit dem Ziel gefallen, in der olympischen Kernsportart ein Gleichgewicht zwischen Männer- und Frauen-Wettbewerben herzustellen, heißt es in der IOC-Begründung
339
Wobei sie selbst ja toll gelaufen ist. Das war ein sehr schnelles Rennen. Ob das die für sie beste Taktik war, kann man durchaus hinterfragen. Ihre Stärke konnte sie jedenfalls nicht ausspielen. Kipyegon ist wirklich überragend gelaufen. Das betrifft die taktische als auch die physische Komponente. Und Muir war das Rennen fast auf den Leib geschneidert. Die ist wirklich bärenstark gelaufen. Sehr sehenswertes Rennen.binoho hat geschrieben:Hassan die Leviten gelesen!
nix is fix
340
Der Marathon der Damen wurde um eine Stunde vorverlegt. Wegen des Wetters. Er soll jetzt schon um 23 Uhr deutscher Zeit heute Abend starten.
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Bis in die 50er Jahre war Syncronschwimmen ein Männersport:JoelH hat geschrieben:Da fragt man sich warum Synchronschwimmen olympisch ist. Männer haben einfach keinerlei Lobby.
https://de.wikipedia.org/wiki/Synchrons ... C3%A4nnern
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Das ist völlig verrückt. Jacobs war für mich eine der größten Überraschungen im Olympiastadion. Daß die aber alle so ein Niveau laufen, verschlägt mir wirklich die Sprache. Ich weiß gar nicht, wie tief ich mich verbeugen soll vor derRolli hat geschrieben:ITALIEN!!!
Neuen Sprint-Weltmacht!!!!
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348
Dabei sind die deutschen Damen beim Aufwärmen sogar häufiger mal im Bild... (während des Laufs wird es wohl anders aussehen).
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PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)
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