Immer wieder lustig diese Marathon-Diskussionen. Insbesondre um die magischen 5 h!
Viele Läufer hier sind gute Marathonläufer, die viel trainieren und ihr Leben um den Marathon herumbauen. Sie versuchen 3 h oder schneller zu laufen. Das ist super und ich kann auch gut verstehen, daß solche Leute sich garnicht vorstellen können daß auch ein Marathon in 5h irgendwie eine Leistung ist die sich nicht ganz von selber einstellt.
Ich halte mich für einen talentfreien aber engagierten Läufer (49 Jahre, normalgewichtig) Ich laufe seit 5 Jahren, trainiere immer (immer!) 3-4mal in der Woche, laufe 10km unter 50 min, habe schon 11 Halbmarathons (den besten in 1:53) gemacht und habe bei meinem ersten Marathon (auf den ich sehr anständig trainiert habe mit bis zu 70 WKM) 4:51 h gebraucht. Und wisst ihr was: Ich bin stolz darauf und (!) das war kein Spaziergang (bis km 32l ief es flüssig danach läßt man ruckzuck ne halbe Stunde liegen )
Was ich sagen will: Es gibt sicher Leute die in 5h irgendwie durchspazieren. Daß man selber dazugehört ist nicht unbedingt sicher......
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eins verstehe ich nicht (ich gehöre zu den sub 5h irgendwie Durchspazierern - nicht dass ich es nochmal machen oder empfehlen würde): Bei 70 WKM und vermutlich jeder Menge langer Läufe sollte es doch eigentlich genau nicht zum Abbauen ab km 32 kommen, gerade wenn man so konservativ trainiert und so eine (gemessen am Trainingsumfang) langsame Zeit Läuft? Meine Nichtvorbereitung hat mich damals übrigens genau die besagte halbe Stunde gekostet.Chakotay hat geschrieben:Immer wieder lustig diese Marathon-Diskussionen. Insbesondre um die magischen 5 h!
Viele Läufer hier sind gute Marathonläufer, die viel trainieren und ihr Leben um den Marathon herumbauen. Sie versuchen 3 h oder schneller zu laufen. Das ist super und ich kann auch gut verstehen, daß solche Leute sich garnicht vorstellen können daß auch ein Marathon in 5h irgendwie eine Leistung ist die sich nicht ganz von selber einstellt.
Ich halte mich für einen talentfreien aber engagierten Läufer (49 Jahre, normalgewichtig) Ich laufe seit 5 Jahren, trainiere immer (immer!) 3-4mal in der Woche, laufe 10km unter 50 min, habe schon 11 Halbmarathons (den besten in 1:53) gemacht und habe bei meinem ersten Marathon (auf den ich sehr anständig trainiert habe mit bis zu 70 WKM) 4:51 h gebraucht. Und wisst ihr was: Ich bin stolz darauf und (!) das war kein Spaziergang (bis km 32l ief es flüssig danach läßt man ruckzuck ne halbe Stunde liegen )
Was ich sagen will: Es gibt sicher Leute die in 5h irgendwie durchspazieren. Daß man selber dazugehört ist nicht unbedingt sicher......
was willste machen, nützt ja nichts
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sorry, meinte mehr "nicht verstehen" im Sinne von darüber verwundert sein. Das sollte nicht als Vorwurf ala "wie konntest Du mit so viel Training so schlecht laufen" verstanden werden.Chakotay hat geschrieben:Lieber Rennfuchs, genau das ist es: Du kannst das nicht verstehen weil du einen anderen Körper hast als ich, meiner liefert auch bei sorgfältigem Training nur sehr mäßige Ergebnisse, deiner solche nur bei vernachlässigtem Training. Genau das wollte ich thematisieren.
Hasst Du denn bei anderen Marathons bessere Erfahrungen bei den späten Kilometern gemacht?
was willste machen, nützt ja nichts
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hallo Jungs,
finde ich ganz toll, dass ihr das Thema do ernsthaft weiter diskutiert!
Ich bräuchte aber noch -wenn möglich- eine kurze Bestätigung, dass mein heutiger Testlauf:
und ja, auch wenn ich es an anderer Stelle schon geschrieben habe: Danke an kobold und alle anderen!!
Euer Manni
finde ich ganz toll, dass ihr das Thema do ernsthaft weiter diskutiert!
Ich bräuchte aber noch -wenn möglich- eine kurze Bestätigung, dass mein heutiger Testlauf:
die Wette für den Marathon in 5h nächstes Jahr noch realistischer werden lässt als ohnehin schon.Manni M hat geschrieben: Genau DAS habe ich gebraucht, bin vorhin sogleich losgelaufen und erstatte nun Bericht:
1. Weg zum Sportplatz, ca. 2km Laufen und Gehen im Wechsel nach Lust und Laune.
2. Einlaufrunde 400m in 2:10min (ich bin IMMER auf der dritten Bahn gelaufen, daher evtl. etwas mehr als 400m)
3. Dehnübungen nach altem Rezept, ich hoffe, es war nicht ganz falsch.
4. Start mit dem Plan 25 Runden = 10km streng nach Galloway mit 5min Laufen und 1min Gehen.
so lief es dann:
5 Runden = 2km in 11:00min
10 Runden = 4km in 22:10min
15 Runden = 6km in 33:20min
20 Runden = 8km in 44:30min
25 Runden = 10km in 55:40min (!!)
27 Runden = 10,8kmin 60:00min -> Stundenlauf!
und ja, auch wenn ich es an anderer Stelle schon geschrieben habe: Danke an kobold und alle anderen!!
Euer Manni
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Würde auf keinen Fall nach harter Belastung dehnen. Vor dem Lauf ist auch nicht zielführend. Dehne lieber an lauffreien Tagen, oder nach Läufen mit geringer Belastung.Manni M hat geschrieben:ich weiß nicht ob's vom Turnvater ist, aber unser alter Trainer hat uns das gern machen lassen. Also lieber hinterher? Mir tun di eBeine grad noch einigermaßen weh, da wäre das eine zusätzliche Belastung...
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Dude77 hat geschrieben:Würde auf keinen Fall nach harter Belastung dehnen. Vor dem Lauf ist auch nicht zielführend. Dehne lieber an lauffreien Tagen, oder nach Läufen mit geringer Belastung.
Jetzt kommt nach dieser unsäglichen fünf Stunden Debatte auch noch jemand der Dehnen für total überflüssig hält...
Ob das Dehnen grds. etwas bringt, da scheiden sich die Geister. Selbst bei Runnersworld findet man in einer Zeitschrift die Aussage, dass gerade nach langen und harten Einheiten das Dehnen ein absolutes Muss ist, um in der nächsten Ausgabe zu lesen, das Dehnen keinerlei Vorteile bringt.
Wieder eine Glaubensfrage an der man sich aufreiben kann, ohne dass man einen Konsens findet (die einen schwören darauf und die anderen lehnen es kategorisch ab)...
----- Troll modus on......----
und damit dieser Fred auch alles abdeckt....
Ich lief gestern mit meinem Hund um die Wette, er äääh sie war nicht angeleint und stöberte dann sogar im Unterholz einen nackten Läufer auf, der gerade versuchte seinen 5 Kilometer Tempolauf in vierzig Minuten abzuwickeln....
Muss ich jetzt mit Barfußschuhen, Thigts, einem Buff und Handschuhen laufen oder soll ich auch dem FKK in der Nacht fröhnen (weil dann doch weniger Photonen meinen Lauf behindern)...
Keine Antwort erhoffend...
Gruß Tom
***** Troll modus off...****
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Wo habe ich das denn gesagt?holli1 hat geschrieben:
Jetzt kommt nach dieser unsäglichen fünf Stunden Debatte auch noch jemand der Dehnen für total überflüssig hält...
Ob das Dehnen grds. etwas bringt, da scheiden sich die Geister. Selbst bei Runnersworld findet man in einer Zeitschrift die Aussage, dass gerade nach langen und harten Einheiten das Dehnen ein absolutes Muss ist, um in der nächsten Ausgabe zu lesen, das Dehnen keinerlei Vorteile bringt.
Dehnen ist sehr sinnvoll. Ich habe schlechte Erfahrungen mit dem Dehnen nach sehr langen bzw. harten Einheiten gemacht und deshalb empfehle ich (da bin ich in guter Gesellschaft) an lauffreien Tagen zu dehnen. Oder eben nach lockeren Läufen.
Davor dehne ich schon lange nicht mehr. Dafür laufe ich mich immer mind.2km warm.
Bin jetzt die letzen 2000km damit sehr gut gefahren, obwohl ich meine Umfänge im Vergleich zu letztem Jahr mehr als verdoppelt habe.
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holli1;
Mir kommen in deinem Beitrag die NEM viel zu kurz, das fehlte m.E. in diesem Faden noch. LG... Ob das Dehnen grds. etwas bringt, da scheiden sich die Geister. ...
----- Troll modus on......----
und damit dieser Fred auch alles abdeckt....
Ich lief gestern mit meinem Hund um die Wette, er äääh sie war nicht angeleint und stöberte dann sogar im Unterholz einen nackten Läufer auf, der gerade versuchte seinen 5 Kilometer Tempolauf in vierzig Minuten abzuwickeln....
Muss ich jetzt mit Barfußschuhen, Thigts, einem Buff und Handschuhen laufen oder soll ich auch dem FKK in der Nacht fröhnen (weil dann doch weniger Photonen meinen Lauf behindern)...
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Bin ich der einzige, den an dem Tonfall irgendetwas stört? Wenn ja: Mich stört's trotzdem.Manni M hat geschrieben: Ich bräuchte aber noch -wenn möglich- eine kurze Bestätigung, dass mein heutiger Testlauf... die Wette für den Marathon in 5h nächstes Jahr noch realistischer werden lässt als ohnehin schon.
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Siessu....Dude77 hat geschrieben:Wo habe ich das denn gesagt?
Dehnen ist sehr sinnvoll. Ich habe schlechte Erfahrungen mit dem Dehnen nach sehr langen bzw. harten Einheiten gemacht und deshalb empfehle ich (da bin ich in guter Gesellschaft) an lauffreien Tagen zu dehnen. Oder eben nach lockeren Läufen.
Davor dehne ich schon lange nicht mehr. Dafür laufe ich mich immer mind.2km warm.
Bin jetzt die letzen 2000km damit sehr gut gefahren, obwohl ich meine Umfänge im Vergleich zu letztem Jahr mehr als verdoppelt habe.
genau das wollte ich damit ausdrücken.. Es scheiden sich die Geister...
Ich dehne immer auch und vor allem nach langen harten Einheiten (und damit meine ich Läufe ab 30km aufwärts)...
... und nimm es nicht persönlich - ich überzog das ein wenig mit dem total überflüssig -
Gruß Tom
PS... @ det_isse was sind jetzt nun wieder NEM???
Hab ich da was verpasst
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Mach ruhig Manni... Reisende sollte man ziehen lassen.....Manni M hat geschrieben:hallo Jungs,
finde ich ganz toll, dass ihr das Thema do ernsthaft weiter diskutiert!
Ich bräuchte aber noch -wenn möglich- eine kurze Bestätigung, dass mein heutiger Testlauf:
die Wette für den Marathon in 5h nächstes Jahr noch realistischer werden lässt als ohnehin schon.
Glück auf....
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wieso Reisende? Du meinst: Läufer soll man laufen lassen (bzw. Fußballer auch), oder meinst du etwas anderes? Vielleicht könntest du eine ernsthafte Antwort hier posten:holli1 hat geschrieben:Mach ruhig Manni... Reisende sollte man ziehen lassen.....
Glück auf....
http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... eiter.html
da wäre es für mich leichter den Überblick zu behalten. Ich schätze nämlich, dass jetzt, wo alle merken, dass ich es ernst meine, hier niemand mehr wirkliches Interesse am Thema hat :(
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Lauf Du ruhig nächstes Jahr deinen Marathon Manni....Manni M hat geschrieben:wieso Reisende? Du meinst: Läufer soll man laufen lassen (bzw. Fußballer auch), oder meinst du etwas anderes? Vielleicht könntest du eine ernsthafte Antwort hier posten:
http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... eiter.html
da wäre es für mich leichter den Überblick zu behalten. Ich schätze nämlich, dass jetzt, wo alle merken, dass ich es ernst meine, hier niemand mehr wirkliches Interesse am Thema hat :(
Aber statt fünf Stunden würde ich mich nur ums Ankommen kümmern, wenn dann eine Zeit von fünf Stunden oder weniger herauskommt dann gratuliere (meinen ersten Marathon lief ich 2003 in 4:32 Std. und glaub mir das war kein Zuckerschlecken..)
Zehn Kilometer in einer Stunde zu laufen ist Peanuts und sag überhaupt nichts absolut gar nichts über deine Marathonendzeit aus. Du bist kein geübter Läufer, bei dem eine ernsthafte Hochrechnung der 10km-Zeit auf Marathon sinnvoll ist.
Ein Marathon beginnt erst ab Kilometer 35 und das meine ich ernst.
Sinnvoll in meine Augen wäre es, wenn Du dir ein Jahr als Vorbereitung nimmst (incl. einem besser sogar noch zwei Halbmarathone) und dich dann 2015 für einen Marathon entscheidest.
Letzten Endes schrieb ich das bereits, nur anhand deiner Antworten scheinst Du etwas Beratungsresistent zu sein, wodurch sich mir die Frage stellt:
Warum postest Du den Thread überhaupt, wenn Du für dich doch schon eine Entscheidung gefällt hast?????
Der ganze Quatsch (Thread) wäre dann nämlich nicht nötig....
Deswegen bezeichnete ich dich etwas salopp als "Reisenden".....
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Dude77 hat geschrieben:Wo habe ich das denn gesagt?
Dehnen ist sehr sinnvoll. Ich habe schlechte Erfahrungen mit dem Dehnen nach sehr langen bzw. harten Einheiten gemacht und deshalb empfehle ich (da bin ich in guter Gesellschaft) an lauffreien Tagen zu dehnen. Oder eben nach lockeren Läufen.
Davor dehne ich schon lange nicht mehr. Dafür laufe ich mich immer mind.2km warm.
Bin jetzt die letzen 2000km damit sehr gut gefahren, obwohl ich meine Umfänge im Vergleich zu letztem Jahr mehr als verdoppelt habe.
exakt so handhabe ich es auch. Eine Ausnahme Intervalltrainng: da dehne ich dynamisch (nach dem erwärmen versteht sich) bevor ich die Steigerungen angehe.
was willste machen, nützt ja nichts
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???holli1 hat geschrieben:Lauf Du ruhig nächstes Jahr deinen Marathon Manni....
Sinnvoll in meine Augen wäre es, wenn Du dir ein Jahr als Vorbereitung nimmst (incl. einem besser sogar noch zwei Halbmarathone) und dich dann 2015 für einen Marathon entscheidest.
Ich kann sicher dieses Jahr schon einen Halbmarathon laufen, also 2013, und ein Jahr später, also 2014(!) dann einen Marathon. Entscheidend für mich ist allerdings, dass ich ihn unter 5h schaffe, wegen der Wette. Ohne die Wette, würde ich mir nicht so viel Training aufhalsen, klar.
Meine Entscheidung habe ich mir nicht leicht gemacht, ich habe hier viele kritische Stimmen gelesen. Aber ich hatte natürlich von Anfang an Lust auf die Wette. Nun habe ich - wie mir geraten - extra noch einen Testlauf gemacht, der das Ergebnis vom letzten Jahr sogar verbesser hat. Außer von dir kam seither keine weitere Stimme zu meiner Frage. Aber vermutlich ist den anderen auch klar geworden, dass ich es WIRKLICH ernst meine und eigetnlich auch nichts dagegen spricht ... blöde nur, dass so viele vor ein paar Tagen noch vom Gegenteil überzeugt waren
Manni
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Na komm..wer die Zeit hat mehrere Threads zum gleichen mehr oder weniger sinnvollen Thema zu eröffnen, dem kann man die Mühe durchaus mal zumuten.Manni M hat geschrieben:und dann fällt eben auf, dass viele lieber absolut unernst schreiben und ich die konstruktiven Beiträge somit mühsam suchen muss -
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Mein Pace war 55:40 min / 10km also 5:34 min/km. Das sollte stimmen, wenn ich mich mit den Runden nicht verzählt habe.
(aus einem anderen Thread von dir)
Manni, du hälst uns ganz schön auf Trab. Egal nun, ob Wette oder nicht oder wir auch alle irgendwie leicht unterbelichtet sind, weil wir mehr trainieren als in deinen Augen notwendig ...
Zieh doch dein Ding durch, so du meinst, es tun zu müssen. Deine 10erZeiten sehen so schlecht nicht aus. Hochzurechnen wird schwierig bei dir sein, da es wohl nicht deine Sache ist, ernsthafter auf einen MRT zu trainieren. Du hattest nun mehrere durchaus konstruktive Beiträge erhalten und man gab sich Mühe mit dir, ohne Ende. Mach es - zieh es durch - ich glaub an dich In 5 h einen MRT runterzureißen dürfte selbst ich schaffen ...
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Danke, das tut gut! Ich weiß schon, dass ich einigen hier viel zu verdanken habe und ich habe meinen Dank auch immer ausgesprochen ... es wird trotzdem kein Kindergeburtstag für mich, aber am Ende sicher ein schönes Fest!Det_isse hat geschrieben: Mach dein Ding - ich glaub an dich In 5 h einen MRT runterzureißen dürfte selbst ich schaffen ...
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Ein schönes SCHLUSSWORT für diesen Thread *daumendrück*Manni M hat geschrieben: ... es wird trotzdem kein Kindergeburtstag für mich, aber am Ende sicher ein schönes Fest!
##############################################################
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix
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Alo ich hoffe dass Manni weiter berichtet ...
Morchl
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams. http://www.kmspiel.de?lid=13889
09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???
Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams. http://www.kmspiel.de?lid=13889
09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???
Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg
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Einige Beiträge hier sind für mich ganz demotivierend. 10km in einer Stunde seien z.B. ziemlich schlecht für einen M45. Oder meint das einen schon sportlichen Mann? Ich jedenfalls hab ca. 30 Jahre nichts gemacht, bin Raucher (leider immer noch), laufe jetzt seit knapp 4 Monaten und hab erst vor ca. 2 Wochen das erste mal 10km unter einer Stunde geschafft.
Einen Marathon würde ich mir lang noch nicht zutrauen, meine Beine sagen schon nach ca. 13km: jetzt ist es genug. Trotzdem werde ich nächstes Jahr in Hamburg mitlaufen, aber OK, in einer Staffel. 2015 möchte ich es dann aber ganz alleine schaffen.
Einen Marathon würde ich mir lang noch nicht zutrauen, meine Beine sagen schon nach ca. 13km: jetzt ist es genug. Trotzdem werde ich nächstes Jahr in Hamburg mitlaufen, aber OK, in einer Staffel. 2015 möchte ich es dann aber ganz alleine schaffen.
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Wenn Du 30 Jahre Sportabstinenz und Raucher nicht zum Maßstab erheben willst, ist doch klar, dass die Leistung, die Du als Anfänger bringst, aus läuferischer Sicht eher schlecht ist. Dass Volksläufe auch in Deiner AK mit Zeiten unter 35 gewonnen werden, hast Du doch sicher auch schon gesehen.KlausiHH hat geschrieben:Einige Beiträge hier sind für mich ganz demotivierend. 10km in einer Stunde seien z.B. ziemlich schlecht für einen M45. Oder meint das einen schon sportlichen Mann? Ich jedenfalls hab ca. 30 Jahre nichts gemacht, bin Raucher (leider immer noch), laufe jetzt seit knapp 4 Monaten und hab erst vor ca. 2 Wochen das erste mal 10km unter einer Stunde geschafft.
Viel Spaß beim Training
Carsten
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Hallo Klausi,KlausiHH hat geschrieben:Schönes Intervalltraining. 9 mal ca. 1000m in je ca. 4:57. Würd ich nicht schaffen.
Was läufst Du auf 10 km
die genauen Zeiten kannst du hier sehen: http://666kb.com/i/ch158t0fsb5jwprc2.gif
Ich bin gestern übrigens 12km flott gelaufen, hatte 10 Intervalle a 1200m, habe aber die letzte Pause weggelassen, somit zum Schluss also fast 4 Runden am Stück inkl. Endspurt.
Das Problem ist, dass ich vermutlich noch leicht unterschiedliche Gehgeschwindigkeiten habe. Ich könnte tatsächliche mal auf reine Streckenintervalle umstellen anstatt der 1min Pause. Weiß jemand, wie weit es auf einer Leichtathletikbahn von der Ziellinie bis zu der leicht gekrümmten Linie am Ende der 1. Kurve ist? Müssten ungefähr 100m sein, schätze ich. Bei 1min gehen komme ich immer etwa zu dieser Linie, mal etwas mehr, mal weniger, je nachdem auch, wie schnell ich die Tempowechsel vornehme (wo will man das schon so ganau festlegen?).
Meine letzte gemessene Zeit auf 10km OHNE Gehpausen war knapp unter 60min letztes Jahr beim Stundenlauf. Ich weiß nicht, was ich jetzt theoretisch schaffen könnte. Ich weiß nur, dass es für mich MIT Gehpausen viel leichter ist, dass Tempo gleichmäßig hoch zu halten. Ich habe also keine rechte Idee, wie schnell ich beginnen könnte, um nicht nach 7-8km total einzubrechen (oder vielleicht schon nach 5km?)
Gehpausen weglassen werde ich morgen wieder im Gelände. aber dann trabe ich nur - würde das nicht direkt als Lauftraining bezeichnen. Ich hoffe aber, mehr als die 45min von letzter Woche durchzuhalten.
Manni
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Auf den Bahnen (zugegeben wenige), die ich kenne, sind auf den äußeren Randsteinen jede Menge Markierungsschilder angebracht. Start 1500 m, Start 200 m (Bahn 1), Start 100 m - dann hättest Du die 4 erforderlichen 100-m-Abschnitte.Manni M hat geschrieben:Weiß jemand, wie weit es auf einer Leichtathletikbahn von der Ziellinie bis zu der leicht gekrümmten Linie am Ende der 1. Kurve ist?
Knippi
188
danke, Knippi, ich werde danach schauen. Startlinie für 1500m könnte passen.
Es hat aber sicher auch einen Grund, 1min Pausen zu machen und nicht 100m ... vermutlich ist der Unterschied aber nicht allzu groß, sofern man (wie ich) bestrebt ist, in den Pausen zügig zu gehen und nicht etwa anfängt zu bummeln.
Es hat aber sicher auch einen Grund, 1min Pausen zu machen und nicht 100m ... vermutlich ist der Unterschied aber nicht allzu groß, sofern man (wie ich) bestrebt ist, in den Pausen zügig zu gehen und nicht etwa anfängt zu bummeln.