Dartan hat geschrieben:Er hat doch vollkommen recht: Mit 100,5 Meilen hat er die 100 Meilen wirklich nur haarscharf voll bekommen.#SoWirdDasNichts


Klar, dich "alten Hasen" kann Holger natürlich nicht mehr einfach so blenden.farhadsun hat geschrieben:Was für eine Grundlage,Top Umfangswoche mit genügend Intensität, aber eins hast du vergessen, 161,7 km in der Woche, Puh war das knapp mit einer dreistelligen Zahl.
farhadsun hat geschrieben:Was für eine Grundlage,Top Umfangswoche mit genügend Intensität, aber eins hast du vergessen, 161,7 km in der Woche, Puh war das knapp mit einer dreistelligen Zahl.
Ja - freut mich außerordentlich, dass djtn und ich nicht die einzigen mit normalem Grundlagentraining sind.mvm hat geschrieben:Naja - das war eine Woche. Und die war ohne einen Meter Tempo und mit 5:20min/km im Schnitt natürlich deutlich langsamer, als das, was der Rest der Bande hier veranstaltet.
Moment, wenn Matthias das liest, legt er nach! Du hast, wie es hier im Faden bei den Pfitz-Leuten üblich ist, die beiden MLR überzogen (8 km anstatt 4 - 5 km @(MRT+10%)), und dafür dann die Vorgabe bei der härteren Tempoeinheit nicht erfüllt. Also eigentlich alles wie immer.mvm hat geschrieben:"Der Herr" hat wirklich nur versucht, den Plan abzulaufen und ist damit halt gescheitert.
Ja, ich weiß schon, warum ich auf sub 3:20h ziele.mvm hat geschrieben:Joa - ich staune auch. Wenn man jetzt für 3:15 schon sub40 auf 10k laufen muss... Worauf hab ich mich da wieder eingelassen?
+1Dartan hat geschrieben:Er hat doch vollkommen recht: Mit 100,5 Meilen hat er die 100 Meilen wirklich nur haarscharf voll bekommen.#SoWirdDasNichts
164 km. Vor drei Wochen. Vorher 1x 155 km (2008) im 100k-Training und 1x 154 km (2017) im 50 Meilen-Training.diagonela hat geschrieben:Holger, was war bis jetzt eigentlich dein jemals erreichtes Wochenmaximum an Kilometern?
Also, ich mag jetzt keine getrockneten Weinbeeren ausscheiden - schließlich hatten wir das mit der Pfitzinger-Interpretation schon ein paarmal - aber bei mir steht:D-Bus hat geschrieben:Moment, wenn Matthias das liest, legt er nach! Du hast, wie es hier im Faden bei den Pfitz-Leuten üblich ist, die beiden MLR überzogen (8 km anstatt 4 - 5 km @(MRT+10%)), und dafür dann die Vorgabe bei der härteren Tempoeinheit nicht erfüllt. Also eigentlich alles wie immer.mvm hat geschrieben:"Der Herr" hat wirklich nur versucht, den Plan abzulaufen und ist damit halt gescheitert.
Also, da steht 5 Meilen, also roughly 8km und nicht etwa das letzte Drittel oder 4 - 5km. Oder verstehe ich da was falsch?The most beneficial intensity range for long runs is to gradually increase from a slow early pace as you warm up, reaching 20% slower than your goal marathon race pace at five miles and accelerating to 10% below marathon pace during the last five miles of the run.
[...]
Medium-long runs reinforce the physiological benefits of your long runs. To gain the greatest physiological benefits, the pace for these runs should be similar to the pace for long runs.
... hätte ich demnächst abzugeben.Dartan hat geschrieben:Und ja nach Budget und Anforderungen ist evt. noch mal extra der (in Deutschland gut verfügbare) https://www.decathlon.de/rollentrainer- ... 45488.html hervorzuheben, der aktuell das vermutlich günstigste verfügbare Modell für's "volle" Zwift-Erlebniss darstellt.
Falls es Dich beruhigt, ich starte meine MLRs (am Nachmittag nach Powernapmvm hat geschrieben:Und ich lauf morgens, die ersten Kilometer sind wirklich langsam - da muss ich erstmal wach werden.
Ach Jan, das ist ja wirklich eine Achterbahnfahrt bei Dir. Wünsche, dass es sich bald wieder beruhigt. Schön, dass dennoch einiges an Sport zusammen kommt als Ausgleich.Ethan hat geschrieben:Moin! Bei ist es beruflich und familiär aktuell sehr turbulent, daher wenig Zeit für Sport und Forum.
Danke dir. Kommen auch wieder ruhigere Zeiten.Antracis hat geschrieben:Ach Jan, das ist ja wirklich eine Achterbahnfahrt bei Dir. Wünsche, dass es sich bald wieder beruhigt. Schön, dass dennoch einiges an Sport zusammen kommt als Ausgleich.
Solche Harakiri-EinheitenAntracis hat geschrieben:Falls es Dich beruhigt, ich starte meine MLRs (am Nachmittag nach Powernap) auf dem Laufband mit 5km Einlaufen, das sich meist so aufteilt:
1km @6:00
1 @5:40
0,5 @5:20
0,5 @5:10
0,5 @5:05
0,5 @5:00
0,5@4:55
0,5@4:50-4:40
Dann gondel ich meist in 5:10 weiter unterbrochen von Intervällchen, mache ja keinen Pfitz. Aber ich mache wegen den ersten Kilometern keine Pferde mehr scheu. Auslaufen ist meist auch immer 2km @5:20-5:30.
200m gehe ich auch immer, hatte ich vergessen zu erwähnen.farhadsun hat geschrieben:Solche Harakiri-Einheitenmache ich nicht, so sieht es meistens bei mir aus:
Beginnmit Pace @15:00 laso gehen, nach 200m
nach Gefühl 500m bis 1 km @7:30
500m @6:40
500m @6:00
Je nach Einheit Steigerungen
500m @5:30
Steigerungen
500m @5:00
und los geht es
Ausaufen 1,5 km in 6:40, letzte 450m 7:30, dann Pace 15:00 und ich habe fertig.
Oh je, dafür wäre ich zu ungeduldig. Ich schau immer, dass ich spätestens nach 1,5km auf dem Laufband in Fahrt komme. Meistens 1km@6:00, bisschen am Gaspedal spielen und dann mit 11,1km/h aka D-Bus-Speed bis zum Start der richtigen Einheit rumtrödeln.farhadsun hat geschrieben:Solche Harakiri-Einheitenmache ich nicht, so sieht es meistens bei mir aus:
War heute auch auf dem Laufband. Einlaufen bei 6:40 (war festgelegt, hätte ich selber etwas langsamer gewählt), Auslaufen dann bei 7:35. Du kannst das auch, trau dich!Antracis hat geschrieben:Aber bei 7:30 kann ich die Laufbewegung nur noch andeuten, da wirklich zu laufen übersteigt mein technisches Vermögen.![]()
Joho,farhadsun hat geschrieben: Es läuft Jürgen, das freut mich.
PS. Eben auf Laufband habe ich Frankfurt Marathon 2015 amgeschaut und musste an unsere Begegnungen während und nach dem Rennen denken.
aktuell +1Steffen42 hat geschrieben:Das ist nicht richtig. Wie bei Asterix & Obelix gibt es kleine gallische Dörfer. Die wollen auch mit vielem Training keinen Marathon unter 3:20 laufen.
Die Frage ist, warum ich das tun sollte. Ich gehöre hier nun wirklich zu den langsamsten Dauerläufern auf meinem Niveau. Bezüglich der Tempospreizung bin ich sicherlich in der Spitze ( Intervalle bis @3:00 und DL-Anteile @6:00), viele ruhige Dauerläufe laufe ich noch in 5:30-5:40.alcano hat geschrieben:War heute auch auf dem Laufband. Einlaufen bei 6:40 (war festgelegt, hätte ich selber etwas langsamer gewählt), Auslaufen dann bei 7:35. Du kannst das auch, trau dich!![]()
Mir ging es ausschließlich darum, dass du es könntest, wenn du wolltest.Antracis hat geschrieben:Die Frage ist, warum ich das tun sollte.
Mache ich sehr ähnlich. Dass ich mir aktuell einen Alarm für den Höchstpuls gestellt habe hat dabei rein "wissenschaftliche" Gründe, weil ich das einfach ganz bewusst testen will. Allerdings ist das "selbst aussuchen lassen" auch gefährlich: bei den meisten sucht sich der Körper ein zu hohes Tempo aus. Nicht, dass man das höhere Tempo nicht laufen könnte aber im Hinblick auf die folgenden QTEs ist es meist einfach nicht sinnvoll (und um die gewünschten Trainingseffekte zu erzielen meiner Meinung nach auch nicht nötig). Wie langsam es dann sein muss/soll ist wiederum eine andere - für mich noch ungeklärte - Frage.Antracis hat geschrieben:Ich hab diese Saison gute Erfahrung damit gemacht, den Körper die Pace bei den lockeren Läufen selbst aussuchen zu lassen. Ich weiß nicht, wie schnell ich wirklich bin (wobei ich es meist richtig einschätze) und ich schiele nur ab und an auf den Puls, damit ich mich nicht bezüglich des Efforts selbst bescheiße - da komme ich sonst schon mal ins Rollen, obwohl ichs gar nicht will.
Ich versuche das aktuell durch die Pulsfrequenz halbwegs zu regulieren. An Tagen nach harten Q-Einheiten bin ich sehr streng und lege die (Pulsalcano hat geschrieben:
Allerdings ist das "selbst aussuchen lassen" auch gefährlich: bei den meisten sucht sich der Körper ein zu hohes Tempo aus. Nicht, dass man das höhere Tempo nicht laufen könnte aber im Hinblick auf die folgenden QTEs ist es meist einfach nicht sinnvoll (und um die gewünschten Trainingseffekte zu erzielen meiner Meinung nach auch nicht nötig). Wie langsam es dann sein muss/soll ist wiederum eine andere - für mich noch ungeklärte - Frage.
Genau dieses Modell hat sich eine gute Bekannte (eine der besten Trias in ihrer AK hier in Thür) gekauft und ist sehr zufrieden. Das Modell ist technisch baugleich mit einer anderen Tacx Rolle, die der Hersteller selbst vertreibt und runde 150 Eu mehr kostet. Kann man vermutlich bedenkenlos kaufen, die teureren MOdelle haben dann mehr Spielereien dabei (Video, PC Anschluss usw)Dartan hat geschrieben:Auweia, gute Besserung!![]()
+1 zur guten Besserung, kenne ihn ja seit HH.
So zum Einstieg: Der Dreh- und Angelpunkt bei Indoor-Radtraining ...
Und ja nach Budget und Anforderungen ist evt. noch mal extra der (in Deutschland gut verfügbare) https://www.decathlon.de/rollentrainer- ... 45488.html hervorzuheben, der aktuell das vermutlich günstigste verfügbare Modell für's "volle" Zwift-Erlebniss darstellt.
Holger gibt mir Woche für Woche das wunderbare Gefühl: Wolfgang, du bist zwar auch verrückt, aber schlimmer geht immerfarhadsun hat geschrieben:Was für eine Grundlage,Top Umfangswoche mit genügend Intensität, aber eins hast du vergessen, 161,7 km in der Woche, Puh war das knapp mit einer dreistelligen Zahl.
Ich bin ein alter (AK 50) ehemaliger Handball- und Tennisspieler, der erst mit Ende 30 auf Ausdauersport umgestiegen ist, was vorher nur "Mittel zum Zweck" war. Erst bin ich knapp 10 Jahre lang ziemlich intensiv Rad gefahren (erst MTB, dann Rennrad), dann habe ich das Laufen entdeckt und bin langsam vom Radfahrer zum Läufer umgeswitcht, ohne das Radfahren völlig aufzugeben (Wettkämpfe fahre ich aber keine mehr). Mein Ziel ist es, noch ein paar persönliche Bestzeiten über die klassischen Distanzen von 5 k bis Marathon zu laufen, solange die Knochen, Bänder und Muskeln noch mitmachen. Ich laufe auch sehr gerne landschaftlich reizvolle lange Trailläufe wie Rennsteig, Jungfrau-M. usw., dort spielt die Zeit aber eine untergeordnete Rolle.djtn hat geschrieben:. So ein kurzes Tutorial der handelnden Personen und Ziele wäre nicht schlecht.
Geht mir ähnlich: wie schon erwähnt habe ich diese "Baustelle" konkret zur Zeit selbst nicht, aber ich kann mit euch allen meinen je nach Standpunkt völlig überflüssigen bzw. eher unterdurchschnittlich ausgeprägten Laufschuhkonsum verteidigen.Tvaellen hat geschrieben:Holger gibt mir Woche für Woche das wunderbare Gefühl: Wolfgang, du bist zwar auch verrückt, aber schlimmer geht immer![]()
Danke dafür bei dieser Gelegenheit mal
Im hiesigen Freundes- und Bekanntenkreis stehe ich teils unter enormen Rechtfertigungsdruck, weil ich "viel zu viel" laufe. Und dann erzähle ich von meinem Forum mit Farhad, Steffen, Anti, d-bus und den anderen und teile wahrheitsgemäß mit, dass ich dort nicht mal unter den ersten 5 bei den Trainingsumfängen bin, teilweise nicht mal unter den ersten 10.
Das führt zwar zu noch größerem Kopfschütteln, aber ich habe meine Ruhe.![]()
Die teureren Modelle haben nicht mehr Spielereien dabei, die sind bei den Smart-Trainern identisch: Ant+FEC und Bluetooth. Damit kann man die an jede kompatible Software koppeln.Tvaellen hat geschrieben:Genau dieses Modell hat sich eine gute Bekannte (eine der besten Trias in ihrer AK hier in Thür) gekauft und ist sehr zufrieden. Das Modell ist technisch baugleich mit einer anderen Tacx Rolle, die der Hersteller selbst vertreibt und runde 150 Eu mehr kostet. Kann man vermutlich bedenkenlos kaufen, die teureren MOdelle haben dann mehr Spielereien dabei (Video, PC Anschluss usw)
+1Steffen42 hat geschrieben:Die teureren Modelle haben nicht mehr Spielereien dabei, die sind bei den Smart-Trainern identisch: Ant+FEC und Bluetooth. Damit kann man die an jede kompatible Software koppeln.
Was den Unterschied von günstig zu teuer macht: Lautstärke, Genauigkeit, möglicher Widerstand. Das sind für mich die drei wichtigsten Punkte, die den Aufpreis schon rechtfertigen. Die günstigen Rollen können gerade mal ein paar Prozent Steigung gegenhalten, entsprechend auch wenig Watt bei programmierten Trainings. Da rutscht dann das Hinterrad schon mal durch, unangenehm.
Lautstärke sollte Sandra auch bedenken: wenn das kein Problem ist, kannst Du zugreifen. Wenn Du empfindliche Nachbarn hast, dann nochmal vor dem Kauf nachdenken. Die Rollen mit Bremse sind schon recht laut, in etwa wie eine Waschmaschine im Schleudergang. Kann Nachbarn nerven, wenn man Einheiten zu ungewohnter Stunde macht.
Ich kenne ansonsten nur noch ein Gimmick, das ist "Roadfeel". Dann simuliert die Rolle den Untergrund mit. Ganz nett, aber behr oder weniger Spielerei und bei mir abgeschaltet bei Trainings.
todmirror hat geschrieben:Der Grund, warum ich mich entschieden habe, auf den Tacx Neo umzusteigen
Bei den (besseren) Radtrainern (und Leistungssensoren für's normale Radfahren) kann man durchaus wirklich von "messen" reden, z.B. im Gegensatz zu den Leistungssensoren für's Laufen, die wirklich mehr schätzten als messen.todmirror hat geschrieben: die Leistung wohl deutlich präziser messen (bzw. rechnen oder schätzen).
Wie kommst du denn auf die Idee? Bei einem GA-Lauf (noch dazu mit schwierigen Bodenverhältnissen)?Dartan hat geschrieben: Von der Pace her (auch Höhenmeter-korrigiert) war das tendenziell einen Tick zu langsam.
alcano hat geschrieben:Wie kommst du denn auf die Idee? Bei einem GA-Lauf (noch dazu mit schwierigen Bodenverhältnissen)?![]()
Für ein (konservativ gewähltes) MRT von 4:25 also 5:05 - 5:31. Somit sind die unkorrigierten 5:36 zu langsam (gut, irrelevant). Strava spuckt mir für den Lauf eine "Grade Adjusted Pace" von 5:24 aus (k.A. wie realistisch), was zugegebenermaßen doch im vorgegebenen Bereich ist (ich hatte da irgendwie bis +20% MRT im KopfAdvanced Marathoning - Chapter 7 - General Aerobic Runs hat geschrieben:For most runners, the optimal intensity range for these runs is about 15 to 25 percent slower than marathon race pace.
74% im Schnitt (bergab musstest du noch zusätzlich bremsen), Vorgabe 70-81% (wobei ich 81% als sehr hoch ansehen würde bei einem GA-Lauf), passt doch?Dartan hat geschrieben:Also Puls eher am unteren Ende der Vorgabe
Gute Idee. Sonst klappen plötzlich noch die QTEs. Das gilt es um jeden Preis zu verhindern.Dartan hat geschrieben:Pace eher am langsamen Ende, daher die Idee – falls sich das bei regulären Bodenverhältnissen so bestätigt – eventuell die Leistung minimal zu erhöhen. Also z.B. von den 230W auf 235W oder so.![]()
Immer dran denken: wir sind die normalen hier.Tvaellen hat geschrieben:Holger gibt mir Woche für Woche das wunderbare Gefühl: Wolfgang, du bist zwar auch verrückt, aber schlimmer geht immer![]()
Danke dafür bei dieser Gelegenheit mal
Im hiesigen Freundes- und Bekanntenkreis stehe ich teils unter enormen Rechtfertigungsdruck, weil ich "viel zu viel" laufe. Und dann erzähle ich von meinem Forum mit Farhad, Steffen, Anti, d-bus und den anderen und teile wahrheitsgemäß mit, dass ich dort nicht mal unter den ersten 5 bei den Trainingsumfängen bin, teilweise nicht mal unter den ersten 10.
Das führt zwar zu noch größerem Kopfschütteln, aber ich habe meine Ruhe.![]()
Aber doch nicht in diesem Faden! Bei so einer Vorgabe würde fast jeder hier mindestens 77%, eher 83%, anstreben.alcano hat geschrieben:74% im Schnitt (bergab musstest du noch zusätzlich bremsen), Vorgabe 70-81% (wobei ich 81% als sehr hoch ansehen würde bei einem GA-Lauf), passt doch?
Jetzt soll ja auch die Intenstät runtergehen. scnralcano hat geschrieben:Gute Idee. Sonst klappen plötzlich noch die QTEs. Das gilt es um jeden Preis zu verhindern.![]()
Steffen42 hat geschrieben:Das war bei mir, nicht bei Dartan.
Dartan hat geschrieben:Und orthopädisch denke ich, dass zumindest die ersten paar Wochen des Plans für mich sogar eine Entlastung darstellen dürften, da der Umfang nur minimal höher wird, die Durchschnitts-Intensität eher geringer, und mit den beiden Fitnesskursen die Einheiten wegfallen, die (gefühlt) aktuell die größte orthopädische Belastung erzeugten.
Steffen42 hat geschrieben:@me: einzige QTE diese Woche erledigt. 10km@4:14 mit 6km EL/AL. Moderat intensiv, alles bestens. Am Ende war der Puls bei 88% von maxHF.
Moderat intensiv und 88% war der Punkt, wo ich schmunzeln mußte, aber ich komme im WK auch nur selten an die 90% ran. Ev. auch irritiert wegen des Grundlagentrainings, das hier ja einige old school boys noch machenAntracis hat geschrieben:10km MRT sind halt nicht so hart.
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