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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

9801
mvm hat geschrieben:Ich muss mal sehen - eigentlich steh ich ja auf Kilometerfressen. Aber was mir in dem Zusammenhang noch ein wenig Sorge bereitet: Seitdem ich wieder laufe, laufe ich in einem Tempo. Egal, ob ich mir vornehme, mal ruhiger zu machen, oder mir überlege 'heute starte ich mal langsam und mach zwischendrin ein paar Strides' - alles, was ich die letzten drei Wochen gemacht habe, war joggen zwischen 5:00min/km und 5:10min/km. Gut ist das nicht. irgendwie schaff ich es aber weder, mal ne kurze Runde locker in 5:50 oder so zu machen, noch, mal wenigstens für ein paar hundert Meter Gas zu geben.
Dann programmiere Dir doch Deine Uhr so, dass sie Dich durch bestimmte Tempobereiche führt und anklingelt, wenn Du die Vorgaben verlässt. Mach ich genau so.

9802
JBl hat geschrieben:... das würd ich mir jetzt auch lieber anschauen :zwinker2:
+1, da würde ich sonst was für geben, Jürgen hält mit einer Hand unter meinem Arm, ich stehe eine Treppe höher, und mit der anderen Hand hält er Dennis, der eine Stufe weiter unten ist, und schaut mal nach oben, mal nach unten, schmunzelt und sagt, das ist aber etwas schwierig, da habe ich ein Einsehen und mache mich los und gehe mit der Geschwindigkeit einer Rennschnecke die Treppe alleine hoch, ein Fuß ganz langsam nach dem anderen, Dennis sagt die ganze Zeit, es geht nicht mehr, ich muss mich setzen, und Jürgen kann noch Bäume raus reißen, einfach zu schön.

9803
mvm hat geschrieben:Ich muss mal sehen - eigentlich steh ich ja auf Kilometerfressen. Aber was mir in dem Zusammenhang noch ein wenig Sorge bereitet: Seitdem ich wieder laufe, laufe ich in einem Tempo. Egal, ob ich mir vornehme, mal ruhiger zu machen, oder mir überlege 'heute starte ich mal langsam und mach zwischendrin ein paar Strides' - alles, was ich die letzten drei Wochen gemacht habe, war joggen zwischen 5:00min/km und 5:10min/km. Gut ist das nicht. irgendwie schaff ich es aber weder, mal ne kurze Runde locker in 5:50 oder so zu machen, noch, mal wenigstens für ein paar hundert Meter Gas zu geben.
Also ich kenne das. Bei mir ist es aberso, dass egal welchen Lauf ich mache - er endet mit einer Durchschnittspace knapp langsamer als 5min/km.
Aber trotzdem sind da dann öftermal schnellere Parts drin. Nur in der Summe, mit Ein- und Auslaufen sieht das immer gleich aus.

Wenn du aber wirklich immer gleich schnell läufst, also auch während eines Laufs, dann ist das sicher nicht nach Trainingslehrbuch.
Bild

PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 60min

9804
Ich hab mir eher bildlich vorgestellt, wie ich als 2,20m Hüne, statt meinen knapp 1,80, mit euch beiden unter den Armen über den roten Teppich sprinte... :hihi:
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

9805
Hallo zusammen,
Es ist wirklich spannend hier dabei zu sein. Das Training, die Rückschläge, die Comebacks, die Gratwanderungen und die Wettkämpfe inklusive Hoffen, Bangen und anschließendem Feiern mitzuerleben. :)

Während ihr schon fleißig neue Pläne für 2016 schmiedet, steige ich gerade ins Tapering ein.
Die Wochenzusammenfassung von letzter Woche hatte ich noch gar nicht gepostet.
Mo: nix
Di: Eigentlich waren 4x2000 geplant aber aus Zeitgründen auf 2x 4000 @ 3:47 geändert.
Mit morgens: 8 @ 5:04
Mit mittags: 10,9 @ 4:41
Do: 15 @ 4:15 – sehr hart: morgens nüchtern extrem angestrengt um die 4:15 zu halten.
Fr: 8 @ 4:59
Sa nix
So: 35 mit mehreren Übelkeitstopps, Endbeschleunigung @ 4:26 (mit Autopause funktion, also real langsamer)
Gesamt 88 km

Diesmal habe ich das Tapering leicht variiert. Der letzte lange 35er mit Endbeschleunigung war 14 Tage vor Tag X. Sonst hatte ich 12 Tage vorher bevorzugt.
Aus diesem Lauf hatte ich in den vergangenen Marathons immer Selbstvertrauen gezogen. Nach meinem Essensdesaster klappt das diesmal nicht.
Umso wichtiger war mir der sogenannte Formüberprüfungslauf 2 Tage später, also gestern.
16 km all out auf der Bahn hatte ich mir vorgenommen. Vor Mainz hatte ich dabei eine 3:59er Pace geschafft.
Gestern hatte ich schon ein bisschen Bammel, dass ich keine gute Zeit hinbekomme. Dann habe ich losgelegt und all meine Kraft in den Lauf gesteckt. Die ersten 5km deutlich unter 20min. Nach 10km lag ich auf 38:38, nur einmal war ich in einem 10K Wettkampf schneller. Jetzt wurde es immer härter, aber ich wollte das bestmögliche Ergebnis erzielen und mein Selbstvertrauen boosten. 15km in 58min und ein paar Sekunden. Ich musste meine Atmung und meine Haltung entspannen, da ich gegen Ende extrem verkrampfte, aber dann war es geschafft 16 km in 1:02:00. Gesamt pace 3:53. Das hat mich selbst von den Socken gehauen. (im wahrsten Sinne des Worts, denn ich musste mich erstmal auf die Bahn legen und durchatmen). Noch nie war ich im Training so schnell unterwegs.

Damit will ich diesen Bestandteil der Marathonvorbereitung beenden. 11 Tage Tapering liegen noch vor mir.
Die nächsten Schritte: Heute pausiere ich. Morgen mache ich noch eine V02max Einheit mit Intervallen. Vielleicht 2000er. In der ganzen Vorbereitung bin ich keine Intervalle unter 2000ern gelaufen und selbst die nur einmal.
Am Samstag fange ich die Saltin Diät an. 1-2 Kg könnten noch runter (die gehen beim Carboloading sowieso wieder drauf). Mein Gewicht liegt wieder bei 66,2kg, nachdem ich letzte Woche mehrmals über 67 kg war. Aber mit hartem Training und 2mal die Woche abends fasten kann ich mein Gewicht halten. So viel zum Thema, durch Sport nimmt man ab.

Am Sonntag sind nochmal 25km geplant und nächste Woche das Greif Standardprogramm mit MRT.
Wetter für Nizza sagt 14-20 Grad voraus. Das passt mir überhaupt nix. Dafür kühlt der Wind vom Meer. Das rede ich mir jedenfalls so ein.
Die 10 Grad, die ich gestern hatte, wären optimal, aber man kann nicht alles haben.
Ich komme die letzten 6 Wochen auf knapp 80 Wochenkilometer. Die Entwicklung ging stetig nach oben und daher bin ich bereit für eine neue Bestzeit. Sub 2:55 ist das Ziel.

never stop voxel

9808
Super voxel,
das dieht sehr gut aus und toll wie du dich im training quälen kannst, Respekt :daumen: .
Dein Plan gefällt mir gut, auch wenn er für mich zu hart ist, für dich passt er perfekt.
Nimm es aber nicht so schwer mit dem Saltin Diät :zwinker5: .
Grüße
Farhad

9809
voxel hat geschrieben:Diesmal habe ich das Tapering leicht variiert.
Was das Tapering angeht, haben ja einige hier vor Frankfurt neue Varianten ausprobiert. Wie seid Ihr damit gefahren? Wäre ja ganz interessant zu erfahren, was Ihr beim nächsten Mal anders machen würdet, wo die Erinnerungen noch frisch sind. Würde mich auch interessieren, weil ich für Hamburg anfange, rückwärts zu planen.

9810
@Voxel: :mundauf: :verdacht: ....unglaublich stark!

Was soll denn jetzt noch schief gehen?! Du bist klasse vorbereitet und wirst wahnsinnig abgehen.


In Steffens Manier hab ich mich heute auch mal hingesetzt und mir eine mach/lass- Übersicht erstellt.

Sie ist nicht konkret ausgearbeitet, soll mir aber grob als Orientierung dienen

Ich schreibe das Produkt meiner Mittagspause jetzt einfach mal so ab. Kommentare und dann und wann mal eine bremsende Erinnerung an meine Aufstellung sind ausdrücklich erwünscht.

Was will ich:

- Marathon unter drei Stunden laufen
- vor dem 12 Wochenplan Stabilität aufbauen
- vor dem 12 Wochenplan etwa Peakumfang des Plans laufen (ca.95km) um mich an den Umfang zu gewöhnen
- mehr progressive mittellange Läufe unter der Woche von 5:20 auf 4:40 bzw 5:10 auf 4:30
- Frühere IV durch TDL/TWL ersetzen (ggf das Modell von Martin aufnehmen 7-21km TDL im MRT)
- auch schon LaLa von 30km in der Vorvorbereitung
- LaLa in der unmittelbaren Vorbereitung nicht zu lang aber dafür schneller laufen (30km Crescendo)
- LaLa auch mit Vorbelastung aus dem Vortag laufen
- Flexibler auf Überlastungen reagieren und das Training bzw Ruhe anpassen
- längere IV in der Vorbereitung 2000er, 3000er
- viel an Technik und Flexibilität arbeiten

Was ich nicht will:

- zu schnell zu viel wollen
- zu starr an den Plan halten und dadurch künstlich bremsen oder verbrennen
- bis zum Hamburg Marathon keine "zwanghaften" Verbesserungen auf den Unterdistanzen (ergeben sich wenn es passt von selbst)
- keine "Nebenbaustellen" eröffnen oder "Bierzusagen" machen die vom Marathon ablenken
- keine Steigerung der mir jetzt zur Verfügung stehenden Trainingszeit (32 bis 40 Stunden/Monat müssen reichen!) wenn ich mehr laufen will muss anderes weichen und/oder ich muss schneller laufen
- Keine konkrete Planung über den Marathon hinaus. Erst in der Regenerationszeit UNMITTELBAR! nach dem Marathon wird 2016 weiter geplant
- nicht zu sehr von den vielen Krachern hier anstecken lassen :wink:



...Heut ist Sportpause, auch nicht schlecht.


Jan

9811
Commanche27 hat geschrieben: Was will ich:
Nur ein spontaner Gedanke: du hast unter "was will ich" viele ziemlich konkrete Angaben gemacht. Vielleicht wäre es sinnvoller, hier noch eine Ebene höher zu gehen und sich zu fragen, warum du diese Dinge willst und das dann aufzuschreiben und daraus Schlüsse zu ziehen. Also z.B. warum du die progressiven mittellangen Läufe unter der Woche machen willst. Gegebenenfalls sogar noch einen Schritt weiter gehen und erst eine Übersicht erstellen mit allen Dingen, die in der letzten Vorbereitung positiv/negativ waren und daraus dann die "ich will / ich will nicht"-Liste erstellen.

9812
Hallo Jan,

eine kurze Anmerkung von mir. Du und der ein oder andere hier will Sub 3 Stunden laufen nach dem "Model Martin". Ich denke,
das wird bei den meisten einfach nicht passen, da ihr deutlich langsamer seid was die Grundschnelligkeit betrifft.... von daher glaube
ich, dass du mit langen Läufen bis 35KM erfolgreicher sein wirst.... natürlich dauern die entsprechen länger!

VG
Rudi
....höre nie auf anzufangen und fange nie an aufzuhören....

9814
tb15rr hat geschrieben: eine kurze Anmerkung von mir. Du und der ein oder andere hier will Sub 3 Stunden laufen nach dem "Model Martin".
Wenn Du mit "oder andere hier" auch mich meinst: ich z.B. nicht. Ich weiß recht gut, wo meine Grenzen sind.

Denke auch, das ist jetzt schon viel zu früh, auch nur ansatzweise mal über so ein Ziel nachzudenken. Da warten wir mal gepflegt bis in den Februar/März.

9815
[quote="Commanche27"]

Danke Jungs, Jetzt muss ich die Performance nur noch im Wettkampf auf die Straße bringen. Denn das ist was zählt.
Saltin Diät wird wirklich nochmal schwer. Ich weiß noch wie ich letztes Mal beim letzen 25er kurz davor war Mülleimer nach Kohlenhydraten zu durchsuchen... :sauer:

9816
tb15rr hat geschrieben:Hallo Jan,

eine kurze Anmerkung von mir. Du und der ein oder andere hier will Sub 3 Stunden laufen nach dem "Model Martin". Ich denke,
das wird bei den meisten einfach nicht passen, da ihr deutlich langsamer seid was die Grundschnelligkeit betrifft.... von daher glaube
ich, dass du mit langen Läufen bis 35KM erfolgreicher sein wirst.... natürlich dauern die entsprechen länger!

VG
Rudi
Hallo Rudi,

Deiner Einschätzung kann ich nur zustimmen, allerdings sollte man das "Modell Martin" auch nicht zu weit wegschieben. :nee: Denn das, was Martin richtig gut gemacht hat, sind nicht "nur" die etwas längeren TDL im MRT bis 21 km, sondern ich konnte am letzten Sonntag in Gütersloh sehen, dass er sich neben dem Training auch i. S. der Einstellung sehr gewissenhaft für die jeweiligen Wettkämpfe - egal ob Marathon oder Halbmarathon - vorbereitet. Dazu gehört auch die passende Renntaktik sowie die Diziplin, diese "Marschtabelle" dann auch im Rennen möglichst konsequent einzuhalten. Das hat bei ihm in Köln offensichtlich sehr gut funktioniert, und er war diesbezüglich beim Halben in Gütersloh ebenfalls deutlich besser unterwegs als ich. :haeh: Ok, der Vergleich hinkt etwas, denn ich war dort recht kurzentschlossen und entsprechend auch ohne rechte Einstellung angetreten, aber er bestätigt damit die Bedeutung dieser Aspekte. :nick:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

9817
@Markus: Deine Frage bezogen auf Tapering kann ich aufgrund der Erkältung nicht gewissenhaft beantworten. Ich für mich denke, dass ich doch das eine oder andere km mehr gut gebraucht hätte und das zu wenig machen wegen der Erkältung durchaus etwas nachteilig war. Ansonsten ist Tapering sicher abhängig von dem Training davor, und muss individuell, ja nach Plan, angepasst werden. Wenn ich aber doch etwas anmerken darf, was auch Wolfgang anbetrifft, was Greif ihm auferlegt hat, mit so vielen Kilometeren in der Taperingphase, war einfach zu viel, vorletzte Woche 30% weniger Umfang mit einer MRT Einheit und in der letzten Woche nochmal 50% weniger (42 km komen ja dazu) mit 2 kürzere Einheiten, die MRT beinhalten, würde ich nochmal machen. Was sagt Pfizinger?

9818
Rudi, Alcano,

Scheinbar habe ich mich falsch ausgedrückt.

Ich trainierte bislang jede Marathonvorbereitung nach BECK.

Ich habe mich dabei beinahe stoisch an seine Pläne (zumindest bei der ersten Vorbereitung) gehalten und hatte damit, gemessen an meinen Unterdistanzzeiten und meiner Langstreckenerfahrung, sportlich gute Ergebnisse erzielt.

Leider habe ich immer mal wieder überzogen und mir damit unnötig lange Laufpausen eingehandelt.
Die Änderung meiner Herangehensweise an den nächsten Marathon, und da sind wir bei dem Thema- warum will ich dieses und jenes ist, dass ich nicht wieder in eine Überlastung hineinlaufen möchte.

Genau deshalb weiche ich davon ab, aus einem schnellen Unterdistanztrainingsplan direkt in einen 12 Wochen Marathonplan einzusteigen und dann parallel Umfang und Intensität noch einmal zu steigern. (Dies hat mir z.B. Holger schon geraten und alle Pfitzies machen es ja auch so)
Im Vorfeld möchte ich bezogen auf die Wochenkilometer stabil sein und dann erst die stärker Qualität stärker einbinden.

Ich schätze Martin sehr und finde seine sportlichen Leistungen unheimlich beeindruckend. Er arbeitet sich über schnelle Unterdistanzen an den Marathon heran. Das ist nicht jedermanns Sache und nicht unumstritten. Bei ihm jedoch erfolgreich.

Ich kann, nur weil ich ein einziges Element aus seinem Plan erwäge, nicht erkennen wo ich ihn hier kopiere.... Das Gegenteil ist der Fall. Ich kehre vorerst ab von der Beck'schen Trainingslehre und gehe an den nächsten Marathon aus einer völlig anderen Richtung heran. So viel dazu. Ich bin kritikfähig- aber euer Einwand stimmt in diesem Fall nicht.

Die LaLa nur bis 30km zu laufen und dafür schneller ist meiner Regenerationsfähigkeit (oder deren Mangel) geschuldet.
Es ist auch lediglich ein Versuch, was dabei heraus kommt werde ich sehen und kann das ggf anpassen. Ich muss dabei eben auch bedenken, dass ich nebenbei auch noch Rad fahre und dort während einer 100km Tour zusätzlich etwas für Ausdauer und Stoffwechsel mache.

Bitte nicht falsch verstehen aber ich habe noch nie Versucht den Erfolg anderer zu kopieren. Ich suche MEINEN Weg, der durch den Erfahrungsbereich hier und im real beeinflusst wird.
....nach zwei Jahren Langlauferfahrung stehe ich bei HM@1:26:xx,10km@38:xx und M@3:07. So viel kann ich nicht falsch gemacht haben bisher!

9820
..die Leistung von Martin sehe ich genauso beeindruckend wie alle anderen hier!!
Ich glaube nur, dass abgesehen von Voxel allen anderen die Geschwindigkeit fehlt...
....höre nie auf anzufangen und fange nie an aufzuhören....

9821
alcano hat geschrieben: Vielleicht wäre es sinnvoller, hier noch eine Ebene höher zu gehen und sich zu fragen, warum du diese Dinge willst und das dann aufzuschreiben und daraus Schlüsse zu ziehen. Also z.B. warum du die progressiven mittellangen Läufe unter der Woche machen willst. Gegebenenfalls sogar noch einen Schritt weiter gehen und erst eine Übersicht erstellen mit allen Dingen, die in der letzten Vorbereitung positiv/negativ waren und daraus dann die "ich will / ich will nicht"-Liste erstellen.

1. Ich brauche diese Läufe um weiter an meiner Äquivalenzschwäche zu arbeiten und meine Marathonleistung mit den Unterdistancen zu synchronisieren
2. Die letzte Vorbereitung war aus meiner Sicht kurzfristig super und hat zu einem super Marathonergebnis geführt. Langfristik hab ich mich überlastet, was zu einem 6 Wöchigen Laufausfall geführt hat. Das möchte ich so nicht mehr. Das ist das Hauptziel!
Die guten Ergebnisse werden sich von "allein" einstellen sofern ich kontinuierlich auf gutem Niveau trainieren kann. Ausfälle möchte ich vermeiden!

...Das sind die Vorgedanken und Lehren meiner Vergangenheit.

(hätte ich mit aufführen können aber habe es versäumt- sorry)

9822
tb15rr hat geschrieben:..die Leistung von Martin sehe ich genauso beeindruckend wie alle anderen hier!!
Ich glaube nur, dass abgesehen von Voxel allen anderen die Geschwindigkeit fehlt...
Ich stehe gerade auf dem Schlauch: wer ist Martin nochmal?
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PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 60min

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tb15rr hat geschrieben:..die Leistung von Martin sehe ich genauso beeindruckend wie alle anderen hier!!
Ich glaube nur, dass abgesehen von Voxel allen anderen die Geschwindigkeit fehlt...
....und deshalb kopiere ich weder Martin als auch Voxel :tocktock:




Schlauch: Simba :wink:

9824
voxel hat geschrieben: 16 km in 1:02:00. Gesamt pace 3:53.
Das riecht stark nach sub 2:55h. Ich würde natürlich lieber Saltin Diät und ähnliche Risiken weglassen. Aber du bist ja der voxel und läufst nicht ohne Grund in einer eigenen Liga.
Hammer voxel, Hammer.
Bild

PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 60min

9825
Commanche27 hat geschrieben:....und deshalb kopiere ich weder Martin als auch Voxel :tocktock:




Schlauch: Simba :wink:
Achso. Simba ist ja auch völlig crazy und hat anscheinend enorm viel Talent.
Bild

PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 60min

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tb15rr hat geschrieben:..die Leistung von Martin sehe ich genauso beeindruckend wie alle anderen hier!!
Ich glaube nur, dass abgesehen von Voxel allen anderen die Geschwindigkeit fehlt...
Dennis, HM 1:22, hat sicher auch die Grundschnelligkeit, und könnte wahrscheinlich ähnlich trainieren, die Größe und dadurch viele andere parametern sind auch ähnlich. Jan kann amn auch irgendwo in diese Kategorie einordnen, grundschnell und groß gewachsen, und eher etwas schwerer. Voxel hat durch seine Größe, immerhin 2 cm größer als ich aber deutlich kleiner als die anderen beiden Kandidaten, ganz andere Hebelverhältnisse und Möglichkeiten.
Bei fehlender Geschwindigkeit muss man andere Hebeln setzen und eher von der anderen Seite kommen, man wird dennoch lange schnelle Einheiten brauchen.

9828
...Dennis hat sicher auch genug Geschwindigkeit. Aber ihm fehlen die langen ganz langsamen Läufe sicher auch.
Ich denke, das könnte auch eine Erklärung für seine muskulären Probleme sein...
....höre nie auf anzufangen und fange nie an aufzuhören....

Jetzt möchte ich auch mal meinen Senf dazugeben.

9829
tb15rr hat geschrieben:..die Leistung von Martin sehe ich genauso beeindruckend wie alle anderen hier!!
Ich glaube nur, dass abgesehen von Voxel allen anderen die Geschwindigkeit fehlt...
Ich glaube, dass fast jeder in diesem Faden die nötige Geschwindigkeit hätte, bei den meisten fehlt es eher an der körperlichen Robustheit. Beides kann man sich erarbeiten. Man sollte sich 3 Jahre Zeit geben. Entscheidend ist das Gesamtpaket: Separates Unterdistanzentraining und Marathontraining in Kombination mit Athletiktraining und/oder Zirkeltraining und regelmäßige Regenerationszeiten mit Erholungswochen, Sommerpause und Herbstpause. Wobei in den Erholungsphasen durchaus trainiert werden sollte, allerdings mehr oder weniger reduziert, auch in Kombination mit Crosstraining, Trainer, ist das der richtige Begriff?

Das Trainingsjahr aufzuteilen in 2 Saisonhälften war für mich der Schlüssel zum Erfolg. Das wöchentliche Programm (Kerneinheiten):

Frühjahrssaison: 5-6 TE plus 1-2 x Krafttraining
Langintervalle/TWL
Kurzintervalle
TDL im MRT
Langsamer langer Dauerlauf bis 30km
GA1-Dl

Sommersaison:
6 TE plus 1-2 x Krafttraining
Langintervalle
TDL im MRT
Langsamer langer Dauerlauf bis 37km (Schneller langer Dauerlauf bis 25km)
GA1-Dl

Wintersaison: 5-6 TE plus 2 x zum Teil intensives Krafttraining
langsamer Formaufbau für das Frühjahr
Langintervalle
Kurzintervalle
GA1-Dl

Seit 5 Jahren und 15000km konnte ich fast verletzungsfrei durchtrainieren, das ist ein Geschenk, liegt wohl aber auch an meiner Art des Trainings, das ausreichende Regenerationsphasen enthält, für mich der Schlüssel zu guten Zeiten.

Das ist mein Kochrezept, es gibt bestimmt mehrere Wege, die zum Erfolg führen können.

9830
tb15rr hat geschrieben:...Dennis hat sicher auch genug Geschwindigkeit. Aber ihm fehlen die langen ganz langsamen Läufe sicher auch.
Ich denke, das könnte auch eine Erklärung für seine muskulären Probleme sein...
Gesamtlaufkilometer v.a. in der unmittelbarer Vorbereitung, gepaart mit zu wenig langen Läufen, würde ich als Hauptproblem sehen, über die Geschwindigkeit ist hier in Forum auch von anderen (DerC und viele andere) genug geschrieben worden. Da muss jeder für sich das Richtige finden.

9831
Steffen42 hat geschrieben:+1

:geil: :geil: :geil:

voxel, Du bist auch ein Tier. Unfassbar. Aber für Dich gilt auch: überzocke jetzt nicht und nimm die riesen Form mit nach Nizza!
+++1+++
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

9832
...Kollege Jan wollte ja Kommentare zu seinem ToDo or NotToDo haben... nicht mehr habe ich gemacht.
Das Jeder seinen Weg gehen muss und ggf. finden wird ist vollkommen klar....
....höre nie auf anzufangen und fange nie an aufzuhören....

9833
tb15rr hat geschrieben:...Kollege Jan wollte ja Kommentare zu seinem ToDo or NotToDo haben... nicht mehr habe ich gemacht.
Das Jeder seinen Weg gehen muss und ggf. finden wird ist vollkommen klar....
Ja stimmt.
Ich wollte aber kein Ratespiel entfachen "wer kopiert alles Martin?"

Warum ich die MiLa in die Woche einbauen möchte hab ich ja geschildert.
Gebt mir doch Bitte Hauptgedanken zur Verkürzung der LaLa auf 30km bei höherem Tempo (@4:50)

In der Vorphase, ca. Ab 4Wochen vor der Hauptphase (12Wochen) Laufe ich 2-3 LaLa von 30-35 km ohne EB. So hab ich es mir zumindest gedacht. Dann noch 5-7 LaLa@30km mit EB oder als Crescendo. Zusätzlich die 20er MRT und TDL. Angedacht sind mindestens ein HM als und ein bis zwei 10er als Formüberpfüfung.

Ja, der Rudi peitscht mich schon mental in die richtige Richtung...
Einst haben mich schon Ärzte abgeschrieben und wollten die Maschinen stoppen. Auch sie habe ich eines besseren belehrt!

9834
Simba1966 hat geschrieben:Ich glaube, dass fast jeder in diesem Faden die nötige Geschwindigkeit hätte
Guck mal in den 1000 m-Faden. Da liegst du mit deinen 3:01 als Schüler recht weit vorne. Für die Normalos hier gilt, dass man als Ackergaul durch Training zwar schneller wird, aber niemals so schnell wie ein trainiertes Rennpferd.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

9836
Dude77 hat geschrieben:Ich stehe gerade auf dem Schlauch: wer ist Martin nochmal?
Ist ja beantwortet. Aber der Martin der Erste darf sich ruhig auch mal wieder melden. Heute beim Laufen dachte ich an ihn und auch Nicole!

9837
Commanche27 hat geschrieben: 1. Ich brauche diese Läufe um weiter an meiner Äquivalenzschwäche zu arbeiten und meine Marathonleistung mit den Unterdistancen zu synchronisieren
2. Die letzte Vorbereitung war aus meiner Sicht kurzfristig super und hat zu einem super Marathonergebnis geführt. Langfristik hab ich mich überlastet, was zu einem 6 Wöchigen Laufausfall geführt hat. Das möchte ich so nicht mehr. Das ist das Hauptziel!
Die guten Ergebnisse werden sich von "allein" einstellen sofern ich kontinuierlich auf gutem Niveau trainieren kann. Ausfälle möchte ich vermeiden!

...Das sind die Vorgedanken und Lehren meiner Vergangenheit.

(hätte ich mit aufführen können aber habe es versäumt- sorry)
Da hast du mich etwas missverstanden (ich habe mich vielleicht auch nicht ganz klar ausgedrückt). Ich bezog mich vor allem auf folgende Punkte:
Commanche27 hat geschrieben: Was will ich:

- mehr progressive mittellange Läufe unter der Woche von 5:20 auf 4:40 bzw 5:10 auf 4:30
- Frühere IV durch TDL/TWL ersetzen (ggf das Modell von Martin aufnehmen 7-21km TDL im MRT)
- auch schon LaLa von 30km in der Vorvorbereitung
- LaLa in der unmittelbaren Vorbereitung nicht zu lang aber dafür schneller laufen (30km Crescendo)
- längere IV in der Vorbereitung 2000er, 3000er
Das sind alles Dinge, die durchaus Sinn machen können. Bloss sind das alles Schlüsse aus Überlegungen wie obiger (Äquivalenzschwäche). Meine Anregung war deshalb, die Überlegungen eventuell "gestuft" niederzuschreiben, im Sinne von: Äquivalenzschwäche -> grundsätzliche Ideen zur Behebung ebendieser -> konkrete Ideen/Einheiten (z.B. die progressiven mittellangen Läufe unter der Woche). Dadurch machst du es für den Leser einfacher, deine Gedanken nachzuvollziehen und je nachdem weitere Vorschläge zu bringen - und erinnerst dich evtl. auch einfach selber später (im Eifer des Killereinheiten-im-Forum-Gefechts) daran, was genau dich dazu bewogen hat, deine Planung so und nicht anders vorzunehmen. :teufel:

PS. Auf die Idee, dass du Martins Training kopieren könntest, nur weil du überlegst, eventuell eine Einheit von ihm so oder so ähnlich aufzunehmen, wäre ich ehrlich gesagt nie gekommen. :zwinker5:

9838
Zunächst mal @ voxel
Heiligs Blechle, was eine Einheit. Jetzt schön Dampf rausnehmen und runterfahren. Das wird dein Ding, trotz der paar Grad wärmer. :daumen:
farhadsun hat geschrieben:Gesamtlaufkilometer v.a. in der unmittelbarer Vorbereitung, gepaart mit zu wenig langen Läufen, würde ich als Hauptproblem sehen, über die Geschwindigkeit ist hier in Forum auch von anderen (DerC und viele andere) genug geschrieben worden. Da muss jeder für sich das Richtige finden.
Deshalb ist der Besagte gerade dabei sich einen ordentlichen Plan zurecht zu legen um vor allem lange Läufe und Umfang möglichst früh vor Hamburg aufzubauen. Am 05.12. werde ich zum Saisonabschluss noch den Nikolauslauf in Haßloch (Halbmarathon) mitnehmen, weil das eine echt schöne Veranstaltung war. Ziel sollte dann 01:23-01:24 sein.

Danach steige ich Mitte Dezember in den Beck-Plan ein, den ich aber dahingehend modifiziere, dass ich nicht alle zwei Wochen einen WK laufe, sondern stattdessen längere Einheiten bereits früh mit einbaue. Der Aufbau, von dem sich Jan jetzt erst einmal verabschiedet hat, gefällt mir sehr gut, weil er auf Langfristigkeit beruht und man aus einem 10er-Plan direkt in einen 12-Wochen Marathonplan einsteigt.

Ansonsten hat Farhad die Probleme sehr gut zusammen gefasst, wobei ich das viel zu schnelle Angehen letzten Sonntag noch aufführen würde.
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

Bild

9839
Hier mal noch ein kleiner Vergleich Anfang und Ende des Marathons... :peinlich:
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

Bild

9840
Ist auch eine absolute Sauerei, dass die Videos erst ab km 30 aufgenommen worden sind☺, am Anfang haben wir beide richtig dynamisch ausgesehen. Bei den Fotos hat man zumindest den Vergleich. Ich warte übrigens noch auf mehr Bilder.

9843
Jetzt hab ich die absolute Bestätigung, ich bin anders … … ich bin ein Alien...
Zumindest auch meine Anatomie ist nicht ganz alltäglich. Bei meiner Genetik weiß ich das ja schon länger...

Jetzt weiß ich zusätzlich, dass ich "17 Windungen" im Darm hab, die keiner braucht...

Die Magen-/Darmspieglung hat sich auf heute verschoben. Jetzt hab ichs hinter mir.

Ich versuchte es ohne Sedierung und hab durchgehalten. Es ist sehr unangenehm, aber man kann es aushalten, definitiv überlebt man es.

Wobei der Darm bei mir sehr schwierig zu erforschen war. Normal gebastelte Menschen haben dann dabei wahrscheinlich auch weniger Probleme. Auch der Internist tat sich sehr schwer. Es wäre heute wohl sein Schicksal, sagte er (ich dachte, naja, meins ja irgendwie auch...). Bei 2 Patienten, bei denen er dachte, es würde einfach, war es sehr kompliziert und bei anderen zwei war es gerade umgekehrt.
War aber auch mal ganz interessant, sein Inneres mal live auf dem Bildschirm zu sehen.

Ansonsten scheint alles in Ordnung. Für die Blutungen ist wohl eine kleine, harmlose Entzündung im Enddarmbereich verantwortlich. Im Magen gab es eine leicht fleckige Stelle, die normalerweise gar nix zu sagen hätte. Der Internist hat aber mal sicherheitshalber ein paar Proben entnommen (wegen der Geschichte meiner Mutter, die mit 45 Magenkrebs hatte).

Jetzt hab ich mal mind. die nächsten 10-15 Jahre ruhe, hoff ich mal...


Morgen mach ich dann voraussichtlich mein erstes Läufchen. Dauer und Länge lass ich offen, je nach Wohlbefinden...
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

9844
Hallo Jürgen,
das sind schöne Nachrichten, wenn die Histologie das bestätigt, was will man mehr.
Eben habe ich eine ganz langsame regenerative Runde um die Alster gedreht, das rechte Knie war wie erwartet komplett ruhig, links die Wade und die Achillessehne waren aber erwartungsgemäß doch noch nicht OK und nach 5 km hatte ich links mehe Schmerzen und bin gegangen bzw, danach laufend geschlichen. Nun bin ich um so mehr glücklich, dass ich den Marathon in 3:0x beendet habe und somit das Ziel, was ich mir gesetzt hatte, erreicht habe. Man weiß nie, was der Morgen bringt, und was man hat, hat man.
Grüße
Farhad

9845
Hallo Farhad,

jo, genau!

Meiner Erfahrung nach ist die Achillessehne mit am Gefährlichsten. Lass Dir lieber ein bisschen mehr Zeit :hallo:
Viele Grüße

Jürgen

"... its aint over till
it's over ..."
"... es ist nicht vorbei,
bevor es vorbei ist ..."

-Zitat: Rocky Balboa- :wink:

9846
Hier mal mein (vorläufiger) Plan für Hamburg. Anregungen gerne willkommen. :zwinker5:
PB's:

10 km: 36:57 min (März 2018: Hördt)
Halbmarathon: 01:19:47 (März 2016: Kandel)
Marathon: 02:58:54 (Oktober 2016: Frankfurt)

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9848
kappel1719 hat geschrieben:Hier mal mein (vorläufiger) Plan für Hamburg. Anregungen gerne willkommen. :zwinker5:
...du willst jeweils 2 Tage nach den HMs Intervalle laufen. Das würde ich mindestens um 2 Tage nach hinten schieben. Noch
ehr auf die folgende Woche. Die letzte Endbeschleunigung bei den Langen machst du 4 Wochen vor dem M. Die würde ich 2 Wochen
vor dem Marathon machen... am 09.03. 15x1000IV innerhalb 20KM ist ein Dreckfehler, oder? :) was soll denn dein Marathon-
tempo werden? 4:15,oder? Ansonsten sieht es meiner Meinung nach gut aus :daumen:

VG
Rudi
....höre nie auf anzufangen und fange nie an aufzuhören....

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