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7,5 Kilo abnehmen in vier Wochen unmittelbar vor einem Marathon?

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Lilly* hat geschrieben:In diesem Zusammenhang stelle ich folgende Frage: Wurde der Stoffwechsel der Biggest Loser Kandidaten VORHER auch untersucht? In mir keimt so die Frage auf, ob der Stoffwechsel nicht vorher schon grundsätzlich problematisch war oder ob das wirklich durch die Diät entstanden ist? :zwinker5:
Ja, wurde untersucht. Die langfristigen Auswirkungen der Diäterei sieht man doch gut in den Untersuchungen zum Grundumsatz im Zeitverlauf. Siehe Grafik unter dem 2. Link.

Langfristige Senkung des Grundumsatzes wie langfristige Steigerung des Leptinresistenz + langfristig mehr Ghrelin.

Das handelt man sich durch Diäten ein und das hatte ich gegen das Vorhaben der TE zu Bedenken gegeben.

Es handelt sich hier um seriöse Daten und man sollte sie besser auch für reliabel halten und außerdem müssen Diäten eben auch nicht sein. Für die Gesundheit ist es einfach besser 10 kg zuviel in 1 oder auch 1,5 Jahren abzunehmen und nicht in 10 Wochen.
Gerade bei jemandem der umfangreicher läuft, sollte doch auch klar sein, dass er solche Probleme sich nicht Gefahr laufen sollte einzuhandeln, denn er kann eben problemlos mit Ernährungsumstellung + Aufrechterhaltunng der körperlichen Aktivität langsam und graduell sein Wunschgewicht erreichen.

Gid hat geschrieben:Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass Fettleibige häufig eine Leptinresistenz haben. Weniger Leptinausschüttung sollte sich bei ihnen also gar nicht auswirken. Aber was hat das mit Diät zu tun? Das wird alles so sein, auch wenn man über Jahre hinweg abnimmt und keine spezielle Diät macht.
Du darfst "Leptinresistenz" nicht als absolute Leptinresistenz missverstehen. Das ist wie bie der Insulinresistenz bei metabolischem Syndrom. Wenn sie sich steigert haben wir einen Diabetes Typ 2, aber Insulin wirkt auch hier noch, nur halt immer schlechter.
Gid hat geschrieben:Jetzt wird es wirklich interessant. Die aufschlussreiche Grafik besagt, dass der Grundumsatz bei vielen mit mehr Gewicht nach 6 Jahren geringer ist als am Ende der Sendung? Ein Teilnehmer hat nach 6 Jahren mit 147 kg -800 kcal im Vergleich zu Beginn. Am Ende der Sendung mit 95 kg waren es nur -200 kcal im Vergleich zu Beginn. Die 200 kcal am Ende der Sendung machen noch Sinn, da weniger Gewicht und wahrscheinlich weniger Muskelmasse. Er soll aber einen 600 kcal geringeren Grundumsatz nach 6 Jahren haben, obwohl der über 50 kg mehr auf den Knochen hat? Das stellst du nicht in Frage?
Ja, erstaunlich, nicht wahr?

Deshalb ja auch: "What shocked the researchers was what happened next: As the years went by and the numbers on the scale climbed, the contestants’ metabolisms did not recover. They became even slower, and the pounds kept piling on. It was as if their bodies were intensifying their effort to pull the contestants back to their original weight." :idee2:
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@ Gid

Nur weil bei Dir kein Jo-jo Effekt aufgetreten ist, gibt es diesen Effekt nicht ?

Sorry, aber wir beide hatten zusammen schon diese Diskussion genau zu diesem Thema bei einem anderen Fragesteller, dort hatte ich Dir versucht zu erklären, wie vielfältig sich Diäten bei falscher Durchführung auf den Metabolismus des Körper auswirken können.
Jetzt stellst Du diese wissenschaftliche Bestätigung des "Jo-jo-Effekt" in Frage und gibst als Beweis Deine eigene Erfahrung an.

Schön, dass Du so schnell 10 Kg abgenommen hast und diese nach Ernährungsumstellung auch gehalten hast. Gratulation !

Sicher fallen viele die eine Diät hinter sich haben in alte Ernährungsgewohnheiten zurück und nehmen dadurch wieder zu.
Das liegt aber dann nicht an den Jo-Jo-Effekt, der wird oft nur als Entschuldigung für eigene Disziplinlosigkeit mißbraucht.
Da gebe ich Dir völlig recht.

Viele andere haben aber tatsächlich das Problem, trotz geringerer Kalorinzufuhr als vor der Diät und einer ihrem Gewicht entsprechender Ernährung, sie langsam wieder zu nehmen, gerade weil ihr Körper seinen Metabolismus nicht wieder zurück auf "normal" gestellt hat.

Das liegt daran, dass nicht jeder Mensch gleich ist und es in der Natur des Lebens liegt, in Notzeiten seinen Grundumsatz zurück zu fahren.
Leider springt der Stoffwechsel aber nach der scheinbaren "Notlage" (Diät) nicht immer, betreffend seines Metabolismus, zu seinem alten Grundumsatz zurück.

Grundsätzlich ist es gesünder langsam und überlegt abzunehmen als in einer hauruck-Aktion. Damit um geht man oft die Gefahr der Metabolismus-Entgleisung die bei einer radikalen Diät möglich ist.

Ich habe ohne eine Diät, nur durch zusätzliche Bewegung in 10 Monaten 9 Kg abgenommen, ganz ohne Verzicht und ohne es zu beabsichtigen.
Daher glaube ich vielen Menschen würde mehr Bewegung auch besser helfen als Diäten.
Trotzdem behaupte ich nicht eine Diät könnte keinen langfristigen Einfluss auf den Metabolismus des Körpers haben, die Tatsache ist nicht nur wissenschaftlich belegt, sondern entspricht auch der Logik der Evolution.

Beste Grüße
Markus
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Meiner Meinung nach ist gesundes Abnehmen sowieso einhergehend mit dem Umstellen der Lebensgewohnheiten. Sehr viele Leute sind nicht nur aufgrund der falschen Ernährung dick, sondern treiben auch wenig Sport. Um langfristig was zu ändern muss nicht nur die Ernährung umgestellt werden, sondern auch mehr Sport getrieben wird.

Diese Diskussion geht ja an der Fragestellung des TE vorbei. Daher würde mich das in dem Zusammenhang mal interessieren. Wenn ich mich schon gesund ernähre und viel Sport treibe, mich dann nochmal um einige Kilo kurzfristig runter hungere. Ist die Gefahr des Jojos dann auch groß?

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7.5kg in 4 Wochen sollte ja rein theoretisch (rechnerisch) möglich sein, ob es gut ist, ist eine andere Baustelle... Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten. Ich bin Ende Juli dieses Jahres mit 81.6kg auf 1.75m kürze aus dem Italienurlaub zurückgekommen - natürlich bin ich jeden Tag gelaufen. Da Ende Oktober ein Marathon ansteht, habe ich beschlossen abzuspecken. Habe dann brav am 1. August angefangen und bin nun bei 76 bis 77kg. Gesund habe ich mich schon immer ernährt, aber die zusätzliche Packung Erdnüsse und die täglichen Kekse und Schokolade waren für das Gewicht nicht so förderlich. Seit ich verzichte, geht das Gewicht um etwa 1kg pro Woche runter. Das Training läuft sehr gut, ich komme auf etwa 90 bis 100km pro Woche und es fehlt mir nicht an Energie. Im Gegenteil, die Zeiten beim Tempolauf und den Intervallen werden immer schneller. Die viel propagierten 2 bis 2.5sec pro km und kg scheinen gar nicht mal verkehrt zu sein...

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Fusio hat geschrieben:Seit ich verzichte, geht das Gewicht um etwa 1kg pro Woche runter. Das Training läuft sehr gut, ich komme auf etwa 90 bis 100km pro Woche und es fehlt mir nicht an Energie. Im Gegenteil, die Zeiten beim Tempolauf und den Intervallen werden immer schneller. Die viel propagierten 2 bis 2.5sec pro km und kg scheinen gar nicht mal verkehrt zu sein...
Da deckt sich absolut mit meiner Erfahrung. :daumen:

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Fusio, bei dir handelt es sich ja auch nur um ca. 5 kg in 5 Wochen; bei der ersten Studie waren es dagegen ca. 13 kg in 8 Wochen, und bei Biggest Loser verlieren die Sieger über 100 kg in einer Saison (13 - 16 Wochen?), oft mit über 10 kg/Woche in den ersten paar Wochen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Fusio, bei dir handelt es sich ja auch nur um ca. 5 kg in 5 Wochen; bei der ersten Studie waren es dagegen ca. 13 kg in 8 Wochen, und bei Biggest Loser verlieren die Sieger über 100 kg in einer Saison (13 - 16 Wochen?), oft mit über 10 kg/Woche in den ersten paar Wochen.
Klar, hast du natürlich recht. Ich wollte damit nur sagen, dass 1kg/Woche und ambitioniertes Marathontraining möglich sind.

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Fusio hat geschrieben:Klar, hast du natürlich recht. Ich wollte damit nur sagen, dass 1kg/Woche und ambitioniertes Marathontraining möglich sind.
Genau. Das hier von der ersten Seite hast du ja auch schon geliket:
D-Bus hat geschrieben:Beschränke dich lieber auf 1 kg/Woche, und dann hör mit dem Abspecken 4 - 6 Tage vorm Marathon auf.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Abnehmen und ernsthaftes Trainieren geht bei mir nicht gleichzeitig.

Da fehlt mir die Energie für Trainigs- und Wettkampfläufe und ausserdem regeneriere ich nicht schnell genug um den Trainingsplan verletzungsfrei durchzuziehen.
Minimales Kaloriendefitiz kann individuell gehen, Extremdiäten sollte man aber ausserhalb der Saison oder gar nicht machen :zwinker5:

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*Hüstel* Ich gebe auch mal meinen Senf dazu.


Natürlich gibt es den "Jojo-Effekt"............NICHT! Ihr werdet auch keine Studie finden, die ihn "wirklich" belegt. Meist sind es Studien die "annehmen" oder auch "deuten". Belegt ist da gar nichts.

Und zu der "Biggest-Loser" Studie macht Euch bitte mal die Mühe, nehmt Euch die Zeit und schaut euch dies an

Natürlich auch das Video. :zwinker5:

https://fettlogik.wordpress.com/2016/05 ... ork-times/

https://fettlogik.wordpress.com/2016/05 ... er-studie/

Sie ist das Papier nicht wert auf der sie steht. :zwinker5:

Angenommen ich wiege 130kg und benötige um isokalorisch zu sein 3000kcal.
Jetzt nehme ich 30kg ab und benötige natürlich nur noch (Achtung Beispiel) 2500kcal.
Wenn ich jetzt also "nach der Diät" wieder 3000kcal esse, werde ich natürlich zunehmen. :zwinker5:

Was aber viele Leute falsch machen, ist, das sie in den allermeisten Fällen keine Ahnung von ihrem Makro-Bedarf haben.
Nehmen sie in einer Crash-Diät nun zu wenig Eiweiß auf, werden Muskeln abgebaut und verstoffwechselt. Zudem passt sich der Körper der geänderten Situation an und "spart" ein wenig. Er "ökonomisiert" sich und regelt den Stoffwechsel, Puls/Herzschlag usw. etwas runter. Das ist aber nicht so gravierend, wie hier von "Hungerstoffwechsel" gesprochen wurde. Nur führt diese "falsche" Diät aber zu einem (etwas)niedrigeren Stoffwechsel und zum Abbau von Muskeln(noch mal sinkender Energiebedarf). Den "negativen" Effekten kann man aber sehr leicht entgegenwirken, mit Bewegung und Kontrolle der Ernährung.

Das ist halt das Problem von Diäten.

Wer wirklich langfristig abnehmen möchte, muss sich einer Lebensumstellung unterziehen. Alles andere ist "meist" Humbug.


Wenn hier wer schreibt "ich habe ganz einfach abgenommen, indem ich NUR Sport gemacht habe." ist das auch kein "Beleg. Dieser jemand hat sich dann sicherlich "an der Grenze zum isokalorischem" befunden und durch den Sport nun ein Defizit erzeugt, welches die Abnahme verursacht hat.

Zum Hungerstoffwechsel.
Gibt es so etwas wie einen Hungerstoffwechsel?

Gibt es so etwas wie einen Hungerstoffwechsel?

Da sind auch etliche Studien mit angegeben, welche sich aber etwas schwer im Fließtext verstecken. :zwinker5:

Eingeschlafener/ kaputter Stoffwechsel & Hungerstoffwechsel - was ist wirklich dran? - Fitness-Experts.de (FE)

Zum Jojo.
Der Jojo-Effekt - wie kommt es dazu und wie komplett vermeiden? - Fitness-Experts.de (FE)

Und so etwas ginge dann ja nicht.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2495396/

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Sven K. hat geschrieben:*Natürlich gibt es den "Jojo-Effekt"............NICHT!
Ist das Deine Privatmeinung?

Wie wenig fundiert diese ist, merkst Du offensichtlich selbst nicht, denn sogar in der von Dir selbst verlinkte Quelle von den Fitness-Experts wird er eindeutig bejaht und man gibt dort Tips, wie man ihn minimieren kann.

Ingo Froböse (Universitätsprofessor für Prävention und Rehabilitation im Sport an der Deutschen Sporthochschule in Köln) ist da ebenfalls ganz anderer Ansicht:

„Wer abnehmen will, muss essen“

und positioniert sich aus diesem Grund auch ganz klar gegen jeglichen Diät-Unsinn. :wink:
Bild
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13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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runningdodo hat geschrieben:Ist das Deine Privatmeinung?

Wie wenig fundiert diese ist, merkst Du offensichtlich selbst nicht, denn sogar in der von Dir selbst verlinkte Quelle von den Fitness-Experts wird er eindeutig bejaht und man gibt dort Tips, wie man ihn minimieren kann.

Ingo Froböse (Universitätsprofessor für Prävention und Rehabilitation im Sport an der Deutschen Sporthochschule in Köln) ist da ebenfalls ganz anderer Ansicht:

„Wer abnehmen will, muss essen“

und positioniert sich aus diesem Grund auch ganz klar gegen jeglichen Diät-Unsinn. :wink:
Ja. ich merke schon. Du bist ein Haarspalter und liest "selektiv". Ist aber ok. Ich muss Dich/Euch nicht bekehren. Wenn Dir schon diese Texte zu "schwer" sind, hat eine Diskussion wenig Sinn.

Und Froböse möchte "seine" Diät vermarkten. Da liegt es auf der Hand, das alles andere "böse" ist. :D

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Sven K. hat geschrieben:Und Froböse möchte "seine" Diät vermarkten. Da liegt es auf der Hand, das alles andere "böse" ist. :D
Das ist ein sowohl nicht sachbezogenes als auch pauschales Totschlagargument, das man gegen jegliche Bücher, auch wissenschaftliche, ziehen kann, denn sie alle werden verkauft, kosten Geld.
Sven K. hat geschrieben:Da liegt es auf der Hand, das alles andere "böse" ist.
Wenn Froböse der einzige wäre, der einen Jojo-Effekt postulieren würde, könntest Du ihm das vielleicht unterstellen, aber er befindet sich in guter Gesellschaft.

Habe aber nicht unbegrenzt Lust, hier immer weitere Experten als Belege anzuführen.

Interessierte können sich durch die Diskussion ja auch selbst angeregt fühlen, zu suchen.
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klnonni hat geschrieben:Schön, dass Du so schnell 10 Kg abgenommen hast und diese nach Ernährungsumstellung auch gehalten hast. Gratulation !
Ich habe schon mehrfach abgenommen, allerdings immer auf einen niedrigeren Level. Die schon hier propagierten 1 kg/Woche funktionieren bei mir auch wunderbar. Und ich kann in Abnehmphasen auch hart trainieren. Die besten Tempoeinheiten sind die auf leeren Magen mit Hungergefühl. Muss man nicht mögen, ich liebe sie. Ich habe auch nicht den geringsten Mangel gespürt. Also was ist da runter gefahren worden? Es muss verzichtbar gewesen sein. Und alles was verzichtbar ist wird von der Evolution gestrichen, weil es unnötig Energie verbraucht. Also gibt es da nichts. Soweit Logik der Evolution.
Das liegt aber dann nicht an den Jo-Jo-Effekt, der wird oft nur als Entschuldigung für eigene Disziplinlosigkeit
Das ist noch nicht einmal Disziplinlosigkeit. Wenn man sich wenig bewegt, sonst auch ein gemütlicher Mensch ist und dann noch einen Bürojob hat, ist es einfach verdammt wenig, was man täglich essen kann um sein Gewicht in einem normalen Bereich zu halten. Kleines Frühstück, normales Mittagessen und normales Abendessen, fertig. Sonst nichts! Das zweite Frühstück, das Kaffeestückchen und die paar Chips am Abend sind gleich ein Plus auf dem Konto. Ganz zu schweigen von irgendwelchen Festen.
Viele andere haben aber tatsächlich das Problem, trotz geringerer Kalorinzufuhr als vor der Diät und einer ihrem Gewicht entsprechender Ernährung, sie langsam wieder zu nehmen, gerade weil ihr Körper seinen Metabolismus nicht wieder zurück auf "normal" gestellt hat.
Das Beispiel hat @Sven_K schon gebracht. Weniger Gewicht = weniger Grundumsatz. Hat nichts mit verlangsamten Stoffwechsel zu tun.

Das liegt daran, dass nicht jeder Mensch gleich ist und es in der Natur des Lebens liegt, in Notzeiten seinen Grundumsatz zurück zu fahren.
Leider springt der Stoffwechsel aber nach der scheinbaren "Notlage" (Diät) nicht immer, betreffend seines Metabolismus, zu seinem alten Grundumsatz zurück. […]
Zum Thema Hungerstoffwechsel siehe die Links von Sven.
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