Doch, Kinder sind keine Pandemie Treiber da gibt's weltweit Studien drüber.ruca hat geschrieben:Nö. .
https://www.sueddeutsche.de/bayern/baye ... -1.5511796
Doch, Kinder sind keine Pandemie Treiber da gibt's weltweit Studien drüber.ruca hat geschrieben:Nö. .
Vorweg: Der Begriff ist irreführend.klnonni hat geschrieben:Doch, Kinder sind keine Pandemie Treiber
... und genau als die Impfung die Lage änderte, endete die Studie...zwischen Oktober 2020 und März 2021
klnonni hat geschrieben:
Trotz erwiesener mangelhafter Wirksamkeit der bestehenden Impfstoffe.........
Vor einer Woche kamen unsere Nachbarn von ihrem Spanien- Urlaub zurück.
Beide sind Polizisten und beide sind vollständig geimpft und geboostert.
Nach ihrer Rückkehr aus Spanien bekamen sie beide eine schwere Erkältung,
die durchgeführten Schnelltests waren negativ aber ein PCR- Test bescheinigte ihnen eine Corona-Infektion.
Ihre beiden Kinder 1 und 5 Jahre haben sich (stand heute) nicht infiziert.
Dies würde ja die Behauptung stützen, dass Kinder keine Pandemie Treiber sind
Meine Tochter (15j) wurde im Oktober zum 2. Mal geimpft und hat nun Bescheid bekommen,
dass die zweite Impfung nur noch 3 Monate gültig ist und sie daher als ungeimpft gilt
und sich täglich vor Schulbeginn testen lassen muss.
Meine Tochter war nach jeder Corona-Impfung eine Woche krank.
Sie hatte über mehrere Tage Schüttelfrost, Kopf- und Gliederschmerzen und Übelkeit.
Trotz dieser heftigen Reaktion hat sie sich impfen lassen um die Risikogruppen zu schützen.
Nun werden ihre Rechte wieder eingeschränkt, weil ihre 2. Impfung länger als 3 Monate her ist?
Wenn wenigsten bereits der angepasste Impfstoff auf dem Markt wäre, aber sie würde die gleiche
Brühe gespritzt bekommen wie vor 3 Monaten, welche ja nun als unzureichend erklärt wurde.
klnonni hat geschrieben: Die persönlichen Erfahrungen stehen nicht immer für die Allgemeinheit.
Ich habe nicht gegen das Impfen geschrieben, in meiner Familie sind alle geimpt......
Du treibst es besonders. Je oller, je doller.hardlooper hat geschrieben: Der hohen Pace dieses Fadens geschuldet: Treiber sind wir alle, wer den sonst?
In unserem Landkreis waren die Infektionszahlen der Schulkinder bereits vor den Herbstferien über 2000. Der Rest folgte später und hatte keinen so hohen Peak. Bei Omikron war das wohl nicht mehr der Fall, das waren die Kids wohl schon immunisiert. Reginal gesehen waren da ja die gut geimpften Bremer 2x Vorreiter für Deutschland. Die Frage ist, was man von solchen Zahlen ableiten möchte.klnonni hat geschrieben:Doch, Kinder sind keine Pandemie Treiber da gibt's weltweit Studien drüber.
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Und die Arbeitgeber haben entweder die Impfungen empfohlen oder sogar noch organisiert. Verrückt, wenn die das gemacht hätten, wenn es da reihenweise Ausfälle gegeben hätte.bones hat geschrieben:Da ist es ja geradezu ein Wunder, dass trotz der verheerenden Impfnebenwirkungen der Krankenstand in Deutschland im letzten Jahr weiter gesunken ist. Und die Leute mußten nichtmal zum Arzt. Telefonische Meldung reichte aus.
Nach Querdenker-Rechenmethode bleiben dann 4 vs. 0 Tage AU übrig und schon ist bewiesen, dass die Impfung gefährlicher als die Infektion ist.Steffen42 hat geschrieben:In meinem "Beritt", 30 Menschen, 90 Impfungen (!), 4 Tage AU wegen Impfreaktionen, 0 Tage AU wegen Covid.
Die wollen die Belegschaft austauschen. Bei mir haben sie das sogar ohne Impfung geschafft.Steffen42 hat geschrieben:Und die Arbeitgeber haben entweder die Impfungen empfohlen oder sogar noch organisiert. Verrückt, wenn die das gemacht hätten, wenn es da reihenweise Ausfälle gegeben hätte.
Nicht nur das, sie kommen auch ohne essenzielle Bestandteile des Körpers aus:Steffen42 hat geschrieben:Weil die Querdeppen das nach eigener Aussage "überlegene Immunsystem" haben?
Man kann alles ins lächerliche ziehen und sich der Realität verweigern.bones hat geschrieben:Da ist es ja geradezu ein Wunder, dass trotz der verheerenden Impfnebenwirkungen der Krankenstand in Deutschland im letzten Jahr weiter gesunken ist. Und die Leute mußten nichtmal zum Arzt. Telefonische Meldung reichte aus.
https://www.tk.de/presse/themen/praeven ... 54?tkcm=ab
Äh, nein. Die aktuellen Impfstoffe sind ganz gewiss nicht "mangelhaft"; es geht hier ja nicht um einen Typ Steckdose, in die genau ein Typ Stecker passt. Alle in der EU zugelassenen Vakzinen bringen Deinem Körper bei, dass da demnächst ein Virus mit den und den Merkmalen ankommen könnte. Wir können auf diese Weise das "Urvirus" und die frühen Varianten erkennen; bei Omikron (egal welche "Subvariante") gelingt das nicht mehr ganz so gut. Ich würd' sie daher als "wirksam, aber optimierbar" bezeichnen.klnonni hat geschrieben:Trotz erwiesener mangelhafter Wirksamkeit der bestehenden Impfstoffe, sollen sich die Menschen möglichst schnell die 3. und 4. Impfung abholen.
Meinst Du jetzt die Krankenkasse macht das mit ihren Zahlen?klnonni hat geschrieben:Man kann alles ins lächerliche ziehen und sich der Realität verweigern.
Warum sollte es die auch geben? Die allermeisten Arbeitgeber verlangen an den ersten 3 Tagen keine Krankschreibung, die Krankenkasse erfährt hiervon also rein gar nichts.klnonni hat geschrieben:Eine Statistik, wie viele Krankmeldungen es durch Impfreaktionen gab, gibt es einfach nicht.
Wie auch? Wir wissen ja inzwischen, dass es vielerlei Reaktionen auf die Impfung gibt - klar, die weitaus meisten spüren nichts oder wenig (die berühmten "zwei schlappen Tage"), bei anderen können die Konsequenzen auch schwerer sein, wie Du ja selbst erfahren hast. Aber zum einen ist nicht jede, sagen wir, Irregularität innerhalb von x Stunden nach einer Impfung zwingend eine Folge dieser Impfung. Zum anderen hilft es vielleicht einfach mal im Auge zu behalten, dass weltweit inzwischen etwa 10 Milliarden Impfdosen in die Oberarme gespritzt worden sind. Dass die dokumentierten Folgen sich in so engen Grenzen halten, muss ein sehr krasser Fall von "Realitätsverweigerung" oder "globaler Verschwörung" sein.klnonni hat geschrieben:Eine Statistik, wie viele Krankmeldungen es durch Impfreaktionen gab, gibt es einfach nicht.
Ich lenke nicht ab, ich habe versucht zu erklären, dass die verhinderten Infektionen durch Grippe und andere Viren verursachten Erkältungen,ruca hat geschrieben:Warum sollte es die auch geben? Die allermeisten Arbeitgeber verlangen an den ersten 3 Tagen keine Krankheit, die Krankenkasse erfährt hiervon also rei gar nichts.
Ist das schlimm? Nö, weil wenn die Impfreaktion nach 1-3 Tagen durch ist, ist das genau, das was erwartet und akzeptiert wird. Halt Impfreaktion.
Aber Du lenkst mal wieder ab. Es ging um die schweren Impfnebenwirkungen. Und die sind nicht nach 1-3 Tagen durch, wenn es sie in relevanter Zahl gäbe, würden sie in der Statistik der TK auffallen - halt genauso wie es die Covid-Wellen und die ausbleibenden Grippewellen tun.
Und wann war diese Welle zu erwarten? Wohl zu dem Zeitpunkt mit den meisten Impfungen (bzw. kurz danach). Also Juni/Juli und Dezember. Beide komplett unauffällig...
Ganz genau.klnonni hat geschrieben:Da aber Impfnebenwirkung selten sind und ihre Symptome nicht spezifisch sind, zählen sie einfach nur als Krankheitstage.
Auch dabei müssten die wenigen Fälle von Impfnebenwirkungen, ein vielfaches von Fehltagen verursachen, um allein die fehlenden Grippe- bedingten
Fehltage, in einer durch die in früheren Jahren durch die Grippe verursachten Größe auszugleichen.
Done.hardlooper hat geschrieben:Nächsten Dienstag um 16 Uhr 30 hole ich mir den 4. Schuss.
Rechnet man auch nur die Zahlen der Krankschreibungen von Biontech auf alle Impfungen hoch waren es wohl mehr als 20 Mio. Krankschreibungen:ruca hat geschrieben:Die Covid-Krankschreibungen fallen in der Statistik auf. Die Grippe-Krankschreibungen ebenfalls. Die Krankschreibungen aufgrund von Impfnebenwirkungen nicht.
So einfach geht das?M.Skywalker hat geschrieben: Schaut man sich mal bei den Nachbarn um, ist dort eh Corona für beendet geklärt wurden.
Aha. Und dieses "geht nicht" hat wer entschieden?M.Skywalker hat geschrieben:Das so was dann vom RKI kommt geht gar nicht.
Klar doch. Hiermit erkläre ich Dich, Corona, für beendet. Klar, gemeint war der Übergang von der Pandemie zu einer "tolerablen" endemischen Situation - aber auch das gilt ja längst nicht für all unsere Nachbarländer. Und etwas weiter südlich, in Spanien, gilt doch tatsächlich seit heute die Maskenpflicht im Freien (!!) nicht mehr.bones hat geschrieben:So einfach geht das?
Die Maßnahmen haben halt zu "flatten the curve" geführt.vinchris hat geschrieben: Ansonsten fällt die "Omikron-Wand" in DE ja offenbar etwas weniger steil aus.
Schule meiner Kinderdicke_Wade hat geschrieben:Anektdotisch: In der Klasse meiner Frau (6. Klasse) heute von 23 Schülern 7 Positiv, eins fehlt dazu, weil Geschwisterkind positiv ist. Kinder haben Maskenpflicht, wie Ruca erwähnte, die meisten OP-Masken. Meine Frau trägt die ganze Zeit in der Schule FFP2, ununterbrochen!
Bei mir auf Arbeit: Ein paar hundert Handwerker in der Werkstatt (von den Bürokräften hab ich keine Ahnung) und etwa 2 bis 3 Dutzend positiv insgesamt während der gesamten Pandemie. Und nahezu niemand trägt seit Monaten eine Maske, auf Abstand wird nicht geachtet.
Mit kommt das schon so vor, als gäbe es da einen Unterschied.
Gruss Tommi
Darüber hinaus, dass nach der 2. Impfung deutlich mehr krank geschrieben waren als nach der ersten. Wie sieht es nach dem Boostern aus? Geht der Trend zu mehr Krankschreibungen weiter? Wie sieht es bei anderen Berufsgruppen aus? Ein Gesundheitsexperte unterscheidet sich von einem Pharmalobbyisten, dass er auch dazu Antworten liefert.Santander hat geschrieben:Erst einmal zeigt die Statistik, das Frauen weniger stabil sind als Männer.
Derzeit, also gleichzeitig, fehlen in der Klasse meiner Frau 11 Kinder aufgrund eines positiven Coronatests.klnonni hat geschrieben:In den gleichen Zeitraum Infizierten sich 8 Schüler dieser Schule mit dem Corona- Virus ..
Ein Jahr nach ihrer Infizierung mit Covid ist meine Schwägerin immer noch krankgeschrieben. Sie würde gerne mit einer 3tägigen Krankschreibung nach der 1., 2. und 3.Impfung tauschen. Und so wie es aussieht, wird sie sich nie von der Erkrankung erholen und Frührentnerin werden.M.Skywalker hat geschrieben:Auch nach Umstellung von staatlicher Restriktion zur Selbstverantwortung werden die Bereiche eher Jahre als nur Monate brauchen, um sich wieder zu erholen.
Dazu kommen ja noch die vielen geimpften Kinder, die an den schrecklichen Nebenwirkungen leiden.dicke_Wade hat geschrieben:Derzeit, also gleichzeitig, fehlen in der Klasse meiner Frau 11 Kinder aufgrund eines positiven Coronatests.
Wird alles unter den Teppich gekehrt von „Big Pharma“. Wo die überall ihre Finger drinhaben. Selbst andere Branchen können die so manipulieren, dass die nicht mal mehr berichten, wie die Krankenstände nach den Impfungen tatsächlich sind.bones hat geschrieben:Wie schrecklich muß es in den Ländern mit hoher Impfquote zugehen. Soviele Krankschreibungen kann doch keine Volkswirtschaft verkraften.
Das bezieht sich auf eine rote Warnung in der Corona-Warn-App. Bei der bekommst du jetzt nur einen PCR-Test wenn du einen positiven Antigenschnelltest hast.todmirror hat geschrieben:Wenn ich es richtig verstanden habe, gilt doch ab gestern nun bundesweit, dass PCR-Tests immer erst dann durchgeführt werden, wenn ein positiver Schnelltest einer ordentlichenen Teststelle vorliegt.
In der Situation kann es noch immer direkt zum PCR-Test gehen.todmirror hat geschrieben: Was mache ich denn jetzt, wenn ich (mit leichtem Schnupfen seit Anfang der Woche) mit zwei positiv bestätigten infizierten Kinder gemeinsam in einem Haushalt lebend, nun doch noch einen positiven Schnelltest "schaffe" (bisher gelingt mir das nicht). Zu einer offiziellen Teststelle soll ich dann ja mit Symptomen gar nicht fahren, so dass ich also auch die Voraussetzung für einen PCR-Test nicht schaffen könnte.
Die Änderung, um die es hier geht, ist, daß §2 Absatz 2 Nummer 5 aufgehoben wird. (Erste Verordnung zur Änderung der Coronavirus-Testverordnung)§ 2 Testungen von nachweislich infizierten Personen in Absonderung, Kontaktpersonen und von Personen mit Voraufenthalt in Virusvariantengebieten
(1) Wenn sie von einem behandelnden Arzt einer mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierten Person oder vom öffentlichen Gesundheitsdienst festgestellt werden, haben folgende Personen Anspruch auf Testung: 1.Personen, bei denen in den letzten 14 Tagen eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 nachgewiesen worden ist und die abgesondert sind, und
2.asymptomatische Kontaktpersonen nach Absatz 2, die in den letzten 14 Tagen Kontakt zu einer mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierten Person hatten.
(2) Kontaktpersonen im Sinne des Absatzes 1 Satz 1 sind:
1.Personen, die insbesondere in Gesprächssituationen mit einem Abstand von weniger als 1,5 Metern oder durch direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten engen Kontakt zu einer mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierten Person hatten,
2.Personen, die mit einer mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierten Person in demselben Haushalt leben oder gelebt haben,
3.Personen, die durch die räumliche Nähe zu einer mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierten Person mit hoher Wahrscheinlichkeit einer relevanten Konzentration von Aerosolen auch bei größerem Abstand ausgesetzt waren, insbesondere bei Feiern, beim gemeinsamen Singen oder beim Sporttreiben in Innenräumen,
4.Personen, die sich mit einer mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierten Person in relativ beengter Raumsituation oder schwer zu überblickender Kontaktsituation aufgehalten haben, insbesondere in Schulklassen, Kitagruppen, Kindertagespflegestellen, Hortgruppen, oder bei Gruppenveranstaltungen,
5.Personen, die durch die Corona-Warn-App des Robert Koch-Institutes eine Warnung mit der Statusanzeige erhöhtes Risiko erhalten haben,
6.Personen, die Kontakt zu einer mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierten Person hatten, a)die sie in ihrem Haushalt oder in dem Haushalt der mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierten Person behandeln, betreuen oder pflegen oder behandelt, betreut oder gepflegt haben oder b)von der sie in ihrem Haushalt oder in dem Haushalt der mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierten Person behandelt, betreut oder gepflegt werden oder behandelt, betreut oder gepflegt wurden.
(3) Wenn vom öffentlichen Gesundheitsdienst Personen festgestellt werden, die sich zu einem beliebigen Zeitpunkt in den letzten zehn Tagen vor der Einreise in die Bundesrepublik Deutschland in einem als Virusvariantengebiet im Sinne von § 2 Nummer 3a der Coronavirus-Einreiseverordnung eingestuften Gebiet aufgehalten haben, haben diese Anspruch auf Testung. Der Anspruch besteht bis zu 14 Tage nach Einreise in die Bundesrepublik Deutschland.
Danke Dir! Ich hatte bisher lediglich Presseberichte gelesen, die anders klangen. Ich hätte natürlich auch mal selbst einen Blick in die Verordnung werfen können.rationalite hat geschrieben: Die Änderung, um die es hier geht, ist, daß §2 Absatz 2 Nummer 5 aufgehoben wird. (Erste Verordnung zur Änderung der Coronavirus-Testverordnung)
Meiner Hausärztin langte auch meine Erklärung, dass der Schnelltest (eigentlich 2, da ich zur Kontrolle noch eine andere Sorte genommen hatte) positiv war. In Quarantäne bin ich allerdings kwasie freiwillig, da ich weder vom Gesundheitsamt noch aus der Praxis meiner Ärztin eine Rückmeldung erhielt. Nur in die CWA bekam ich das positive Testresultat.todmirror hat geschrieben:Wenn ich es richtig verstanden habe, gilt doch ab gestern nun bundesweit, dass PCR-Tests immer erst dann durchgeführt werden, wenn ein positiver Schnelltest einer ordentlichenen Teststelle vorliegt.
Das wusste gestern aber jedenfalls das Testzentrum, in dem wir mit unserem Jüngsten für einen PCR-Test waren, noch nicht. Denen reichte die Aussage, dass wir zu Hause einen positiven Selbsttest gemacht haben, aus.
Mir scheint die neue Regelung aber auch zu komischen Konsequenzen zu führen.
Was mache ich denn jetzt, wenn ich (mit leichtem Schnupfen seit Anfang der Woche) mit zwei positiv bestätigten infizierten Kinder gemeinsam in einem Haushalt lebend, nun doch noch einen positiven Schnelltest "schaffe" (bisher gelingt mir das nicht). Zu einer offiziellen Teststelle soll ich dann ja mit Symptomen gar nicht fahren, so dass ich also auch die Voraussetzung für einen PCR-Test nicht schaffen könnte.
Mir ist schon praktisch klar, wie ich persönlich das handhaben würde (oder ggf. werde). Vermutlich würde ich den positiven Schnelltest als das einzustufen, was er dann ist, nämlich als ausreichende Bestätigung für die Infektion und Beginn eine Selbstisolation ohne Anordnung des Gesundheitsamts. Aber so ist es ja vermutlich nicht gedacht.
Habe ich einen Denkfehler?
P.S.: Mir fällt gerade auf, dass meine Verwirrung mit dem Thema Covid-Imfpung gar nichts zu tun hat und ich daher hoffnungslos off topic bin. Aber immerhin sind die Personen, die in meiner beispielhaften Betrachtung vorkamen, alle geimpft.
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