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Laufen und Fasten

Laufen und Fasten

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Liebe Leute,

Seit drei Wochen versuche ich intermittierendes Fasten, zuerst streng einen Tag Essen, einen Tag Nix, nach einer Hungerast nach einem Lala jetzt Mo Mi Fr Nix. Meine Lauftage sind Mo, Mi, Fr & So.
D.h. wenn ich meinen morgentlichen Lauf starte sind die Speicher gefüllt und ich kann meinen Plan sehr gut befolgen.

Ich komme damit gut klar und habe auch schon abgenommen. Wieviel dabei Fett und wieviel Muskeln weiß ich nicht.
Trotzdem beschäftigen mich einige Dinge:

1. Ich führe nach dem Laufen (außer Sonntag) keine Nährstoffe zu. Wo holt sich mein Körper diese? Aus dem Fett? Aus den Muskeln?
2. Oder gar vom Herzmuskel?
3. Zur Leistungssteigerung sollen ja die ersten 45 Min nach dem Training besonders gut eignen. Wenn ich nix zuführe, steigerst sich da was?
4. Sollte ich nach Lala (sowieso weil Sonntag) bzw. nach IV Training (Mi) schon nach dem Lauf EW und KH zuführen?
Oder anders gesagt, Nix Essen nnur bei Easy-Pace Läufern?
5. Ich glaub ich sollte bis nach dem HM - in fünf Wochen - besser das Fasten sein lassen.

Was meint ihr? Danke.
Morchl
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams. :Dhttp://www.kmspiel.de?lid=13889
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09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???

Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg

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Morgen Morchl,

warum fastest du? Was erhoffst du dir dadurch?
Das ist meine persönliche Meinung, aber ich halte nichts vom Fasten genauso wenig wie von anderen "Radikalkuren" und "Diäten", denn das sind meist zeitlich begrenzte Phasen, in dem man seinen Körper strapaziert, den Stoffwechsel durcheinander bringt, aufwühlt und selbst wenn das das erklärte Ziel sein soll, finde ich dieses Ziel verfehlt, denn ich stelle mir das immer wie eine Verletzung vor: es wird von "außen" auf eine ungewohnte Weise auf den Körper in einer kurzen Zeit eingewirkt, was entweder gar nichts zur Folge hat, also keinen Effekt, der ja, wenn dann, langanhaltend sein soll, oder es findet eine "Verwirrung" statt, die je nach Grad nur eine längere "Reparaturzeit" nach sich zieht, weil man ja nach dieser kurzen Einwirkzeit wieder alles wie vorher macht - und manchmal bleibt ein Schaden (eine Narbe) zurück.

Und dann stellt sich die Frage, was du isst, wenn du isst. Ist das - wie man so schön sagt - ausgewogen, nährstoffreich und gesund? Ich glaube, du redest von Nährstoffen, meinst aber erst einmal nur den "Brennstoff" Zucker und/oder Fett. Nährstoffe, Mineralstoffe sind aber etwas anderes, also von Kalzium, Magnesium, Eisen bis hin zu Aminosäuren/Eiweißbausteine usw. usf.

Der menschliche Körper ist so ein komplexes, hoch entwickeletes Gebilde, da laufen sooooo viele unendliche chemische und biologische Prozesse statt und jedes kleinste Molekül kann einen entscheidenden Einfluss darauf nehmen, ob das System läuft oder zusammen bricht. Du greifst auf eine, wie ich finde, radikale Art, in dieses System, in diese laufenden Prozesse ein und möchtest jetzt wissen, was passiert?
Meine Antwort:
Vielleicht geht es dir eine Weile gut damit, vielleicht brichst du aber auch bald zusammen oder merkst einfach, dass jeden Tag etwas essen, wie sonst auch immer, eigentlich auch ganz ok ist und dir vielleicht auch mehr Freude bereitet - das aus der psychologischen Perspektive heraus - ganz zu schweigen, was in dem großen, erstaunlichen Naturwunder deines Körpers passiert. :)

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Morchl hat geschrieben:Liebe Leute,
Was meint ihr? Danke.
:daumen:
Versuch ich auch gerade, bei 2,5 Stunden Sport ist das auch möglich, muss einfach möglich sein :motz:

Ich werd es ja sehen. Wenigsten einen Tag/ Woche. :nick:
McFit ist wie Urlaub, 30 grad, alle schwitzen, keiner spricht Deutsch und überall liegen Handtücher.
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Ich mach IF kombiniert mit Low Carb schon seit zwei Jahren. Hab damit erfolgreich 30 kg abgenommen.
Allerdings mach ich es etwas anders. Ich lasse immer wieder mal Mahlzeiten ausfallen. Heißt, dass ich unter der Woche meine erste Mahlzeit immer erst Mittag zu mir nehme. Am WE frühstücke ich, und lass dafür das Mittagessen sausen.
An Lauftagen esse ich bewusst vor dem Laufen Kohlenhydrate wie Reis oder Kartoffeln. Dafür lasse ich gerne nach dem Laufen mal eine Mahlzeit ausfallen.
Das klappt tatsächlich sehr gut.

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Morchl hat geschrieben: 1. Ich führe nach dem Laufen (außer Sonntag) keine Nährstoffe zu. Wo holt sich mein Körper diese? Aus dem Fett? Aus den Muskeln?
2. Oder gar vom Herzmuskel?
3. Zur Leistungssteigerung sollen ja die ersten 45 Min nach dem Training besonders gut eignen. Wenn ich nix zuführe, steigerst sich da was?
4. Sollte ich nach Lala (sowieso weil Sonntag) bzw. nach IV Training (Mi) schon nach dem Lauf EW und KH zuführen?
Oder anders gesagt, Nix Essen nnur bei Easy-Pace Läufern?
5. Ich glaub ich sollte bis nach dem HM - in fünf Wochen - besser das Fasten sein lassen.

Was meint ihr? Danke.
1. Aus Fett und Leber, hauptsächlich.
2. Nein
3. Ja. Kann aber die Regenerationszeit verlängern.
4. Wäre keine schlechte Idee. Zu mindestens nach IV etwas EW und Obst.
5. Kommt drauf an. Der Trainingseffekt wird etwas reduziert, dein Gewicht auch. Schätze das hält sich in Waage. Nur sie Woche vor dem Lauf solltest du deine Speicher ausreichend füllen.

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Oh prima, da ist mir jemand zuvor gekommen! Ich hab mich nämlich nicht so richtig getraut, ein Thema extra dafür aufzumachen. :D

Ich klinke mich mit meiner Frage jetzt einfach mal ein:
Ich nehme momentan die Pille, möchte aber wegen Nebenwirkungen auf was anderes umsteigen und hab von einigen gehört, dass Saftfasten helfen soll, die "überschüssigen" Hormone möglichst schnell loszuwerden.
Das klingt für mich nur bedingt logisch - und man kann das sicherlich ganz leicht stark kritisieren - aber da ich schon immer mal Saftfasten ausprobieren wollte, dachte ich mir, nutze ich die Gelegenheit in ca. einem Monat einfach mal.
Ich trainiere aber auch auf einen Halbmarathon hin und möchte die zwei Trainingseinheiten, die ich in den fünf Tagen hätte, ungern ausfallen lassen.
Das wird auch von Person zu Person unterschiedlich sein, aber hat jemand Erfahrungen mit Saftfasten und Joggen?

Ich denke, dass der Körper ja genug Kohlenhydrate bekommt durch die Säfte. Ein hartes Intervalltraining oder Tempotraining würde ich jetzt nicht unbedingt machen in der Zeit, aber ein kurzer, etwas schnellerer Lauf oder ein entspannter Lauf um die Stunde (ca. 10km) sollten doch eigentlich drin sein, oder? Zumal ich sonst im Training (und jung :D ) bin, ein normales Gewicht habe und mein Kreislauf sich eigentlich auch nie beschwert.

Ach so, bitte nach Möglichkeit jetzt kein "Saftfasten-Bashing". Ich "glaube" auch nicht recht dran, aber ich würd's einfach gerne mal probieren. Vernünftigen Pro/Contra-Argumenten gegenüber bin ich natürlich offen. :zwinker5:

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HasenIgel: Von den Hormonen habe ich keine Ahnung und auch keine Meinung dazu.
Ich habe aber selbst desöfteren Heilfasten aus anderen Gründen gemacht. Auch mit meinem Partner zusammen. Was wir an Sport in der Zeit geschafft haben war sehr individuell und jedes mal vor allem anders. Deswegen glaube ich nicht, dass man dazu generell viel sagen kann.

Ich würde ebenfalls auf Tempoeinheiten verzichten, weil der Körper hierfür schnell verfügbare Energie braucht, die ihm schlicht nicht zur Verfügung steht. Ob man nun einen langsamen 10er laufen kann, das kann man nur versuchen und spüren, wie es einem damit geht. Das kann super sein, das kann der totale Einbruch sein.

@Morschl: Nur zu deiner letzten Frage: Da würde ich an deiner Stelle auf dein Körper hören. Wie leistungsfähig bist du? Läufst du deine Einheiten gut im soll. Ich merke, wenn mir was fehlt und harte Läufe oder Nahrung wäre für mich überhaupt nichts, aber das spüre ich dann ja auch, denn ich kann sie nicht sauber absolvieren.

LG Pastis

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Hallo Morchl
Ich habe diese Form der Diät auch vom September 2012 bis Juli 2014 gemacht. Auch so wie du immer Mo Mi Fr kein Essen. Man nimmt auch sehr erfolgreich ab. Ich habe dann im Oktober 2013 zu Laufen angefangen, das hat auch immer super funktioniert. Aber versuche Intervalle bzw. Berintervalle zu laufen, einmal am Ess- und einmal am Nichtesstag. Du wirst den Unterschied merken!
Bei einem Langen Lauf, ist es kein Problem.
Und aufgehört hatte ich nach 2 Wettkämpfen, wo ich Probleme mit den Oberschenkelmuskeln hatte. Es kann natürlich auch sein, dass ich damals überlastet war, aber nachdem ich wieder fast jeden Tag esse hatte ich einige Wettkämpfe und bei keinem diese Probleme.

Gruß Peter

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Morchl hat geschrieben:Trotzdem beschäftigen mich einige Dinge:

1. Ich führe nach dem Laufen (außer Sonntag) keine Nährstoffe zu. Wo holt sich mein Körper diese? Aus dem Fett? Aus den Muskeln?
2. Oder gar vom Herzmuskel?
3. Zur Leistungssteigerung sollen ja die ersten 45 Min nach dem Training besonders gut eignen. Wenn ich nix zuführe, steigerst sich da was?
4. Sollte ich nach Lala (sowieso weil Sonntag) bzw. nach IV Training (Mi) schon nach dem Lauf EW und KH zuführen?
Oder anders gesagt, Nix Essen nnur bei Easy-Pace Läufern?
5. Ich glaub ich sollte bis nach dem HM - in fünf Wochen - besser das Fasten sein lassen.

Was meint ihr? Danke.
ich stelle mal voran, dass ich von Fasten, also NULL-Diät nichts halte und sehe das genauso wie Sizilienstern. Das mag aus religiösen oder psychischen Gründen seinen Sinn machen, als physiologischer Sicht macht es das nicht.

1: Aus dem Fett holt sich der Körper den Brennstoff wärend des Laufens. Zur Regeneration fehlt dem Körper Eiweiß, das kann der Körper kaum speichern (oder doch? *grübel*) ergo behinderst du eine vernünftige Regeneration. Minderst den Trainingseffekt. Warum Eiweiß? Das Training bewirkt katabole Prozesse im Muskel und ganzen Körper. Unter anderem gehen dabei auch Muskelzellen kaputt. Um den anabolen Prozess am besten einzuleiten braucht der Körper die benötigten Nährstoffe. Fehlen diese, passiert nicht viel.

2: keine Ahnung, kann ich mir aber nicht vorstellen

3: Ja das mit dem Kohlenhydratfenster liest man oft. Wurde aber auch schon widerlegt. Also nichts genaues weiß man nicht. Ich richte mich nach dem Fenster und nach einigermaßen fordernden Einheiten werfe ich mit einen Eiweißshake nebst Traubenzucker rein. Steigern kannst du durch Nichtauffüllen der geleerten Speicher nichts, im Gegentum, der Trainingseffekt des Laufes verpufft teilweise. Schade drumm.

4: Ja solltest du. Gerade nach einem LaLa, der die Speicher mehr leert als kürzere Läufe. Das Auffüllen der Speicher ist der Beginn der Regeneration.

5: Vernünftiges Training und damit eine möglichst optimale Leistungssteigerung und Fasten schließen sich meiner Meinung nach aus.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Vielleicht nochmal kurz zu erwähnen:

Die Laufeinheiten finden an den Fastentagen morgens statt, d.h. die Muskeln sind mit Glykogen gefüllt und es steht auch genug Energie für Intervalltraining zur Verfügung. KH sind für die Regeneration irrelevant, Glykogen wird auch später wieder aufgebaut. Eiweiß ist ne andere Sache, aber nach einem ruhigen Lauf sollte der Eiweißbedarf der Muskeln im unteren zweistelligen Grammbereich liegen, so viel sollte noch in der Leber vorhanden sein wenn an den Essenstagen eiweißreich gegessen wird. Nach dem Intervalltraining wäre ein Shake oder ähnliches bestimmt nicht verkehrt.

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Danke für die Kommentare. Stimmt mich positiv. :daumen:

Warum ich das mache? Primär um mein Bauchfett zu reduzieren. Letztes Jahr ging mal 9 Monate nichts. Das soll heuer anders sein. Zudem hat Fasten "Nebenwirkungen", wie niedrigerer Blutdruck,....
Ich werde jetzt einmal nach dem IV Training "Magertopfen und Banane" einwerfen und an den lockeren Easy-Pace Tagen wie gehabt weiterfasten.
Und wie Lighty schon anmerkte, laufe ich immer morgens mit gefüllten Speichern. (der eine Lala mit leeren Speichern hat mir gereicht).
Morchl
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams. :Dhttp://www.kmspiel.de?lid=13889
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09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???

Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg

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Solche extremen Fastenprotokolle würde ich an deiner Stelle ( bei dem Laufpensum) nicht durchführen. Das bringt keine Punkte. Was du machen kannst, ist laut "Leangains" 16 Stunden zu fasten und in den 8 Stunden zu essen. Das kannst du jeden Tag machen. An deinen Lauftagen kannst du so die leeren Speicher super auffüllen und sie gelangen auch in die Muskulatur, also dahin wo sie benötigt wird. Ich vermute auch dass du auf lange Zeit gesehen merken wirst, dass sich deine regeneration verschlechtert, du Krämpfe bekommst oder andere Entzündungen, dazu kommt dass du dich leistungstechnisch gesehen nur noch schwer steigern wirst. Falls du dennoch fasten möchtest solltest du definitiv über eine sinnvolle Nahrungsergänzung nachdenken. Da ich ebenfalls Kurzzeitfasten (16/8) praktiziere und sicher gehen möchte dass mein Körper in der Fastenzeit nicht an den Muskelabbau geht kaufe ich seit einem Jahr die hier [Link zu kommerziellem Angebot entfernt]

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Lighty hat geschrieben:
KH sind für die Regeneration irrelevant
Na, das hätte ich jetzt gerne erklärt und belegt.

Zum Thema: Die dicke Wade hat alles das angesprochen, was ich auch hätte ansprechen wollen. Halte von Brechstangendiäten nichts, da nur ein Bruchteil diese Verhungerungsprojekte durchhalten. Warum absichtlich hungern, wenn man im Überfluss schwimmt? Früher, als ich diese ganzen Ernährungstrends durchgespielt habe, habe ich auch mal einen Fastentag durchgeführt. Und ich würde es nie wieder freiwillig machen wollen. Dann les ich mir lieber solche Harakiri-Diäten durch und beiße dabei in mein Vollkornbrötchen! :)

Wünsche dir viel Glück bei deiner Methode. Bin gespannt, was draus wird!
Liebe Grüße!

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Mir geht es beim Fasten immer supergut, ein ganz anderes Leben ist das, und ungewohnterweise ist auf einmal viel mehr Freizeit vorhanden.
Regelmäßig fällt es mir schwer, den Tag zu bestimmen, an welchem ich das Fasten wieder brechen werde.

Ich mache das allerdings nicht zum 1. Mal.

Ich faste auch wegen meines angesammelten Bauchfettes, hin und wieder setze ich aus, aber meistens mache ich das (wie gerade aktuell) im Frühjahr.
Abnehmen dabei ist soweit ok für mich, der "Kick" des Fastens ist für mich aber die Ernärungsumstellung danach.

Immer in der Hoffnung, sie hält länger als im Vorjahr...

Ich laufe wenig, etwa 2x die Woche, und habe keine ehrgeizigen Ziele.
Heute bin ich (am 7. Fastentag) die 10km in 54min. gelaufen. Problemlos.

Gestern in der Sauna mit 4x Aufgüssen - auch überlebt.
Zur Zeit habe ich Urlaub, aber auch täglich 2x25km mit dem Rad zur Arbeit sind problemlos drin.
Was will ich damit sagen:

In der Fastenzeit habe ich keinerlei Einschränkungen körperlich belastender Art. Abgesehen von sporadischen Kreislaufproblemen, wenn ich vom ruhigen Sitzen/Liegen schnell aufstehe.

Ich weiß aber, daß nicht jeder das Fasten so gut wegsteckt/verträgt.

Peter

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Taube hat geschrieben:Na, das hätte ich jetzt gerne erklärt und belegt.
Ist mir zu anstrengend. Abgesehen davon ist Regeneration nicht direkt messbar, da fällt es schwer das zu belegen.

Probier doch mal das Gegenteil: Erkläre mir warum man KH zum regenerieren braucht und warum ich auch ohne KH noch nicht komplett degeneriert bin ;-P

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Lighty hat geschrieben:Probier doch mal das Gegenteil: Erkläre mir warum man KH zum regenerieren braucht und warum ich auch ohne KH noch nicht komplett degeneriert bin ;-P
KH + Proteine zum Regenerieren sind doch Standard. S. z. B. hier (M.Sc. in Nutrition & Exercise Physiology) und hier (angesehener Marathon-Coach):
"the key to enhancing the replenishment of muscle glycogen is to ingest carbohydrates immediately after your workout.
...
According to Burke and confirmed with my own experience, you should shoot for taking in one gram of carbohydrate for every pound of body weight within the first two hours following your workout, always remembering to match this with the appropriate ratio of protein. For example, if you weigh 100 pounds then you need 100 grams of carbohydrate and 25 grams of protein. If you weigh 160 pounds then you need 160 grams of carbohydrate and 40 grams of protein."
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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