Hi,
gibt es hier welche mit einer Schilddrüsenunterfunktion, dessen Ursache nachweislich bei zu viel Sport liegt?
Oder anders gefragt: Kann zu viel Sport zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen?
Habe es mit den Sport in den letzten Monaten vielleicht übertrieben. Jedenfalls hat sich mein TSH verdoppelt, auch wenn es noch unter der 4,5 Grenze liegt. Bis auf Sport, Diät und Stress habe ich für diese Erhöhung kein Erklärung. Habe keine nennenswerte Symptome und sportliche Leistung ist eigentlich min. gleich geblieben trotz Diät.
Kennt sich da jemand aus? Liege ich mit meiner Vermutung richtig?
MfG
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Sport als primäre Ursache kannst du ausschließen. Trotzdem kann aber eine an den Sport nicht angepasste Ernährung zu einer Hypothyreose führen (Stichwort: Jodmangel). Egal, wie auch immer - das ist ein Laufforum und keine internistische Fachtagung. Zur genaueren Abklärung erfolgt, wie immer an dieser Stelle, der gut gemeinte Rat das Ganze ärztlich abklären zu lassen
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Ich habe auch eher den Punkt Ernährung in Verdacht. Ich möchte an dieser Stelle mal das Thema Soja und Sojaprodukte und anderestark phytoöstrogenhaltige Produkte zur Diskussion stellen.fiveten hat geschrieben:Trotzdem kann aber eine an den Sport nicht angepasste Ernährung zu einer Hypothyreose führen (Stichwort: Jodmangel).
Der erste Schritt ist ja getan und @Feni stellt sich wegen untersuchter TSH-Werte die Frage.fiveten hat geschrieben:Egal, wie auch immer - das ist ein Laufforum und keine internistische Fachtagung. Zur genaueren Abklärung erfolgt, wie immer an dieser Stelle, der gut gemeinte Rat das Ganze ärztlich abklären zu lassen
Steif
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Nein, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.Feni hat geschrieben:Kann zu viel Sport zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen?
Der neue Grenzwert für den TSH liegt übrigens bei 2,5. Da arbeitet das Labor Deines Arztes offensichtlich noch mit alten Normwerten. Ich würde an Deiner Stelle einen Termin bei einem Endokrinologen oder Nuklearmediziner ausmachen und das abklären lassen.
Viele Grüße
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und genau dieser Punkt löst immer ein leichtes Unverständnis bei mir aus. Man geht brav zum Arzt, lässt sich Blut abzapfen (oder was auch immer), bekommt sein Ergebnis/Diagnose und geht ohne die essentiellen Fragen an den Vertreter der ärztlichen Zunft zu richten wieder nach Hause und wendet sich dann an ein anonymes Forum, dass von der eigentlichen Thematik möglichst weit entfernt ist.Steif hat geschrieben:
Der erste Schritt ist ja getan und @Feni stellt sich wegen untersuchter TSH-Werte die Frage.

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Das liegt leider auch am Gesundheits-System. Welcher Arzt macht sich bei den geltenden Abrechnungssätzen noch die Mühe und lässt sich auf ein längeres Gespräch mit dem Patienten ein? - außer mein Hausarztfiveten hat geschrieben:und genau dieser Punkt löst immer ein leichtes Unverständnis bei mir aus. Man geht brav zum Arzt, lässt sich Blut abzapfen (oder was auch immer), bekommt sein Ergebnis/Diagnose und geht ohne die essentiellen Fragen an den Vertreter der ärztlichen Zunft zu richten wieder nach Hause und wendet sich dann an ein anonymes Forum, dass von der eigentlichen Thematik möglichst weit entfernt ist.
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Steif
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Wollte jetzt keine Debatte auslösen, aber warum ist die Thematik weit entfernt? Außer meiner intensiven Sportausübung (worunter auch Laufen in all seinen Varianten gehört) und evtl. nicht ausreichender Ernährung für diese Belastung, fällt mir kein Grund für die Erhöhung ein. Der nächste logische Schritt wäre die Ursache abzuklären. Also ob der Sport Ursache dafür sein kann oder es doch andere Gründe hat. Könnte ja sein, dass ich die Werte nur temporär verändert haben und sich die Werte wieder normalisieren, wenn ich mit Sport runterfahre. Da im diesen Forum viele intensiv Sport treiben habe ich mir gedacht, dass es hier vielleicht welche mit ähnlichem Problem gibt. Natürlich gehe ich noch zu einen Spezialisten, aber der Termin ist noch weit entfernt. Bis dahin möchte ich alles abklären, damit die Diagnostik später erleichert wird.
Tut mir Leid, falls diese Frage trotzdem hier unberechtigt ist.
Tut mir Leid, falls diese Frage trotzdem hier unberechtigt ist.
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Nun lass Dich mal nicht so schnell klein kriegen!Feni hat geschrieben:Tut mir Leid, falls diese Frage trotzdem hier unberechtigt ist.

Hätte Dein Doc einen dramatisch falschen Wert gefunden, hätte er Dich zum Spezialisten geschickt! Da Du aber selbst sagst, gerade sehr reduziert zu essen und viel zu sporteln, könntest Du bei dem Thema Ernährung ja mal schauen, ob was falsch läuft. Das Thema Grundumsatz - Leistungsumsatz - Gesamtumsatz wurde hier schon viel diskutiert. Abnehmen tust Du nur beim Defizit, aber Hungern führt eben auch zu gesundheitlich bedenklichen Zuständen, bei denen sich die SD mit Reaktionen in den TSH-Werten "rächt". Iss also ausgewogen und gesund irgendwo zwischen Grundumsatz und Leistungsumsatz! Genau das würde Dir wohl auch Dein Arzt raten, bis er das nächste mal auf Deine SD-Werte schaut! Mit der Brechstange kommst Du zwar schnell zum Ziel, aber nicht schadlos, wie Dir Dein Körper gerade attestiert!
Steif
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In fast allen Foren fühlen sich die Teilnehmer aufgefordert, auch dann Antworten zu geben, wenn sie gar keine Antworten wissen. Man kann das lästig finden, man kann es aber auch als Hilfsbereitschaft und Solidarität verstehen. Ich denke, dass die Fragenden die Antworten auch durchaus richtig einordnen können.
Der TSH-Wert alleine ist wenig aussagekräftig und seine Erhöhung kann so viele Ursachen haben, dass man Bücher darüber schreiben kann. Wenn man die Sache besser abklären will, muss man die Werte für alle Schilddrüsenhormone ermitteln, wozu man am besten einen Endokrinologen aufsucht, der ggfls. auch noch weitere Untersuchungen vornimmt.
Der TSH-Wert kann auch "natürliche" Schwankungen aufweisen, die überhaupt keine Bedeutung haben und über die man sich keine Gedanken machen muss. Man kann daher den Arztbesuch auch davon abhängig machen, ob eine weitere Symptomatik vorliegt, die einen belastet. Das ist bei Dir zu vermuten, weil es sonst keinen Grund gegeben hätte, überhaupt einmal den TSH-Wert zu messen. Daher wäre der Ratschlag tatsächlich am ehesten: Gehe zum Facharzt.
Der TSH-Wert alleine ist wenig aussagekräftig und seine Erhöhung kann so viele Ursachen haben, dass man Bücher darüber schreiben kann. Wenn man die Sache besser abklären will, muss man die Werte für alle Schilddrüsenhormone ermitteln, wozu man am besten einen Endokrinologen aufsucht, der ggfls. auch noch weitere Untersuchungen vornimmt.
Der TSH-Wert kann auch "natürliche" Schwankungen aufweisen, die überhaupt keine Bedeutung haben und über die man sich keine Gedanken machen muss. Man kann daher den Arztbesuch auch davon abhängig machen, ob eine weitere Symptomatik vorliegt, die einen belastet. Das ist bei Dir zu vermuten, weil es sonst keinen Grund gegeben hätte, überhaupt einmal den TSH-Wert zu messen. Daher wäre der Ratschlag tatsächlich am ehesten: Gehe zum Facharzt.
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Sport allein führt nicht zu einer Unterfunktion. Es kann aber dazu beitragen, allein dann schon wenn ein chronischer Energiemangel vorherrscht (Körper schaltet auf Sparflamme, Stoffwechsel wird runtergefahren, Leptin fällt ab, du bist nur am Frieren...)... Insgesamt zu wenig Jod, Selen, oder sogar Salz / KH? Alles kontextabhängig...
ABER um nicht zu viel Halbwissen zu verbreiten kann ich mich dem nur anschließen und würde probehalber wirklich mal nen Experten fragen.
ABER um nicht zu viel Halbwissen zu verbreiten kann ich mich dem nur anschließen und würde probehalber wirklich mal nen Experten fragen.
Laufen ist Bewegung und Bewegung ist Leben
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Nach meiner Meinung wird in diesem Medizin- Unterforum viel zu viel Halbwissen verbreitet. Munter im Internet angelesen, aufgepeppt mit ein paar persönlichen Meinungen und im schlimmsten Fall werden medizinisch unhaltbare Behauptungen aufgestellt.Siegfried hat geschrieben:Vermutungen gepaart mit unterdurchschnittlichem Halbwissen führen selten auf die richtige Spur. Frag lieber jemanden der sich damit auskennt. Und damit meine ich nicht ein Laufforum oder Beschwerdenforum.
Sicher nicht geeignet für Leute, welche sich ernsthafte Sorgen um ihre Gesundheit machen (müssen).
Dem gegenüber steht der übliche "Shin splints- Läuferknie- Achillessehnen- Plantarsehnen- Kram" welcher letztlich auf immer den selben Rat hinaus läuft: Pause machen.
Und dann diese ewigen unfruchtbaren Diskussionen (kennt man Eine kennt man Alle) bei denen es um unterschiedlichen Lebens- Einstellungen geht: Paleo, NEM, Veganismus, Schimpfen auf die Ärzte, die Pharmaindustrie etc. sowie Barfußlaufen und Puls.
Ich finde, man könnte das gesamte Unterforum "Gesundheit und Medizin" ersatzlos streichen, da es mehr zur Verunsicherung als zur echten Hilfe beiträgt.
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@Plattfuss:
Ganz so skeptisch wie Du bin ich da nicht.
Man kennt ja seine Pappenheimer und weiss, wem man inwieweit vertrauen kann. (soweit das bei Ferndiagnosen möglich ist)
Ausserdem sollte man die Posts eher als Brainstorming betrachten, das dazu anregen soll, bestimmte Themen bei seinem Arzt anzusprechen.
Ganz so skeptisch wie Du bin ich da nicht.
Man kennt ja seine Pappenheimer und weiss, wem man inwieweit vertrauen kann. (soweit das bei Ferndiagnosen möglich ist)
Ausserdem sollte man die Posts eher als Brainstorming betrachten, das dazu anregen soll, bestimmte Themen bei seinem Arzt anzusprechen.
.. bis der Arsch im Sarge liegt!
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Liebe Feni,
ich habe genau das Gegenteil erlebt. Allerdings habe ich mit einer Schilddrüsenerkrankung und muss daher Tabletten nehmen. Ich kann selber nicht ausreichend Thyroxin produzieren.
Nachdem ich mit dem Laufen angefangen hatte, musste ich nach 6-9 Monaten (so genau weiß ich das jetzt nicht auswendig) meine Thyroxindosis von 100µg auf 75µg senken, da ich in eine Überfunktion geraten bin.
Ich habe damals auch gedacht, dass ich durch mehr Sport eher einen höheren Bedarf hätte. Mein Arzt meinte, dass es die Theorie gibt, dass durch Sport der Körper das Thyroxin besser verwertet. Vor allem der Umbau von T4 in T3 wird effektiver.
Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass man durch Sport mehr verbraucht. Nach Läufen >25km muss ich eine kleine Dosis „nachwerfen“, sonst bin ich für den Rest des Tages zu nichts zugebrauchen.
Das ist jetzt alles die persönliche Erfahrung einer Schilddrüsen-Patientin. Bei einem gesunden Menschen, kann die Schilddrüse die Produktion und Freigabe des gespeicherten Thyroxins selber regulieren, so dass du durch das Training nicht in einer Unterfunktion rutschen solltest.
Gab es bei dir einen Anlass die Schilddrüsenwerte zu bestimmen oder war es ein Zufallsbefund?
Viele Grüße
ich habe genau das Gegenteil erlebt. Allerdings habe ich mit einer Schilddrüsenerkrankung und muss daher Tabletten nehmen. Ich kann selber nicht ausreichend Thyroxin produzieren.
Nachdem ich mit dem Laufen angefangen hatte, musste ich nach 6-9 Monaten (so genau weiß ich das jetzt nicht auswendig) meine Thyroxindosis von 100µg auf 75µg senken, da ich in eine Überfunktion geraten bin.
Ich habe damals auch gedacht, dass ich durch mehr Sport eher einen höheren Bedarf hätte. Mein Arzt meinte, dass es die Theorie gibt, dass durch Sport der Körper das Thyroxin besser verwertet. Vor allem der Umbau von T4 in T3 wird effektiver.
Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass man durch Sport mehr verbraucht. Nach Läufen >25km muss ich eine kleine Dosis „nachwerfen“, sonst bin ich für den Rest des Tages zu nichts zugebrauchen.
Das ist jetzt alles die persönliche Erfahrung einer Schilddrüsen-Patientin. Bei einem gesunden Menschen, kann die Schilddrüse die Produktion und Freigabe des gespeicherten Thyroxins selber regulieren, so dass du durch das Training nicht in einer Unterfunktion rutschen solltest.
Gab es bei dir einen Anlass die Schilddrüsenwerte zu bestimmen oder war es ein Zufallsbefund?
Viele Grüße
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Man gut, dass Deine Meinung hier genauso viel zählt wie jede andere!Plattfuß hat geschrieben:Nach meiner Meinung wird in diesem Medizin- Unterforum viel zu viel Halbwissen verbreitet.
... ich bin mit meiner da eher beim Laufschlaffi!
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.
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Man muss das Ganze wie den Publikums-Joker bei "Wer wird Millionär" sehen: Wenn z.B. bei einer Frage nach Achilles-Aua 99 Mal die Treppenübung und einmal die Amputation empfohlen wird, hilft das durchaus weiter. Wenn die Antworten in alle Himmelsrichtungen gehen, kann man zumindest erkennen, dass man es mit keiner einfachen Angelegenheit zu tun hat.Plattfuß hat geschrieben: Nach meiner Meinung wird in diesem Medizin- Unterforum viel zu viel Halbwissen verbreitet. [...]
In allen Fällen nimmt einem aber keiner die Verantwortung für sich selbst ab.
Das gilt aber genauso bei der Beurteilung von Ratschlägen vom Arzt.
Meines Erachtens ist es ein oft im Forum gemachter Fehler, den Fragenden die Kompetenz zur Beurteilung der Güte der Antworten abzusprechen.
Gee
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Diese beiden Sätze sollte sich so Mancher zu Herzen nehmen!geebee hat geschrieben:In allen Fällen nimmt einem aber keiner die Verantwortung für sich selbst ab. Das gilt aber genauso bei der Beurteilung von Ratschlägen vom Arzt.

Ich mache oft die gegenteilige Erfahrung: Was hier gepostet wird, gilt meist als kompetent und sei es noch so haarsträubend falsch. Im Zweifelsfalle wird halt so lange herumdiskutiert, bis der TE die Antwort bekommt die er hören will.Meines Erachtens ist es ein oft im Forum gemachter Fehler, den Fragenden die Kompetenz zur Beurteilung der Güte der Antworten abzusprechen.
Vom Arzt hingegen wird oft erwartet, daß er dem Läufer auf den Tag genau vorhersagen kann, wann die Achilllessehnen- Reizung ausgeheilt ist. Ein Anderer will das o.k. vom Arzt, mit Bronchitis zum Mararthon zu starten. So viel zum Thema Körpergefühl und Eigenverantwortung.

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Ha! Die ganze Welt ist voll von medizinischem HalbwissenPlattfuß hat geschrieben:Nach meiner Meinung wird in diesem Medizin- Unterforum viel zu viel Halbwissen verbreitet.


Gleichwohl hab ich von Schilddrüsenzeugs NULL Ahnung, also medizinisches Nichtwissen, und werde daher dazu auch nichts von mir geben


Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Im Endeffekt ist das Forum eine Wolke von Meinungen, aus denen jeder seine eigenen Schlüsse ziehen kann. Wenn jemand dabei komplett andere Schlüsse zieht als ich, ist es mir im Grunde meines Herzens egal, wichtig ist für mich, welche Schlüsse ich für mich ziehen kann.Plattfuß hat geschrieben:[...] Was hier gepostet wird, gilt meist als kompetent und sei es noch so haarsträubend falsch. [...]
Auch die weltanschaulichen Diskussion über Barfußlaufen, NEM usw. haben m.E. noch ihr Gutes, sie helfen (zumindest dem, der es will) zu erkennen, dass es sich um Weltanschauliches handelt und nicht um Sachverhalte, bei denen es eine billige Wahrheit gibt.
Auf der anderen Seite ist es natürlich immer mal wieder sinnvoll darauf hinzuweisen, dass das Internet keinen Arztbesuch ersetzt bzw. bei haarsträubend falschen medizinischen Ratschlägen vehement die Gegenposition zu beziehen.
Gee
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Wenn Dir der Arzt dann den Regelmechanismus Hypophyse - TSH- T4 erklärt und behauptet, dass Sport keinen Einfluss auf den Schilddruesenhormonspiegel hat, dann frag ihn mal nach der Studie, auf die er sich beruft.dicke_Wade hat geschrieben:Ha! Die ganze Welt ist voll von medizinischem HalbwissenSelbst die meisten Ärzte sind oft nicht auf dem Stand der wissenschaftlichen Forschung und viele behandeln so, wie sie es vor 30 Jahren mal gelernt haben. Also alles halb so schlimm
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Abgesehen davon, dass es wahrscheinlich gar keine zu dem Thema gibt.

Letztendlich hängt das alles mit der Quantenmechanik und der Stringtheorie zusammen.
.. bis der Arsch im Sarge liegt!
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HeheLaufschlaffi_II hat geschrieben:Wenn Dir der Arzt dann den Regelmechanismus Hypophyse - TSH- T4 erklärt und behauptet, dass Sport keinen Einfluss auf den Schilddruesenhormonspiegel hat, dann frag ihn mal nach der Studie, auf die er sich beruft.

Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Habe zwar keine Schilddrüsenunterfunktion, doch mit dem Stoffwechsel hatte ich auch lange Zeit Mühe. Bei mir habe ich eine Leptinresistenz entdeckt, welche grundsätzlich den Ursprung in der Ernährung hatte.. was eigentlich nachvollziehbar ist, wenn man erstmal weiss inwiefern das Leptin Hormon seinen Stoffwechsel beeinflusst.
Um mein Energieniveau konstant hoch zu halten, musste ich einfach auf meinen Leptinspiegel achten. ..und das bringts voll! ;)
Um mein Energieniveau konstant hoch zu halten, musste ich einfach auf meinen Leptinspiegel achten. ..und das bringts voll! ;)