Hallo,
Ich habe ein Problem mit der Berechnung von meinem max. Puls.
Ich bin Männlich 1,75 m Groß, 74 kg schwer, 30 Jahre alt. Zum Messen meiner maximalen Pulsfrequenz benutze ich die Garmin forruner 235 Puls Uhr ohne den Puls Gurt. 1 Jahr Lauferfahrung bisher maximale Strecke 27 km. Ich hoffe die Informationen reichen.
Ich habe die Garmin forruner 235 Puls Uhr vor etwa 1 Monat besorgt damit ich effektiver für mein Marathon trainieren kann.
Doch egal wie stark ich mich bei Intervall Läufen ausgepauert habe kamm max. Puls von 148 die höchste Geschwindigkeit war etwa bei 25 km/h . Nach der rechnerischen max. Puls kalkulation bin ich in etwa bei 187. Doch so eine hohe Zahl würde ich nach dem aktuellem Stand nie erreichen können. steigt der Puls mit der Zeit und Training Monaten ?
Aktuell laufe ich mit einem Puls von 135 ist das effektiv ? oder muss ich was ändern ?
Mit freundlichen Grüßen
Seelendieb
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wie soll ich Sie auf Defekt prüfen ?
Mehr anstrengen wird nicht klappen schätze ich mal weil ich so weit an meine Grenzen gekommen bin, dass ich kaum noch Atmen konnte und die Muskeln in den Beinen versteiften. Hat die Anstrengung was mit Übung zu tun ? da ich davor hauptsächlich gemütlich gelaufen bin etwa 120 Puls.
Intervalle die ich benutzt habe waren auf einer Strecke von 7 km zu Beginn mit etwa 130 Puls 10 min. Eingelaufen danach Vollgas so weit wie ich es durchhalten konnte und dann 1 bis 3 Min geh Pause bis Puls wieder bei 110 war und dann wieder Vollgas. Die Letzten 10 min. waren Auslaufen. es waren einige Intervalle und Puls max. 148.
Mehr anstrengen wird nicht klappen schätze ich mal weil ich so weit an meine Grenzen gekommen bin, dass ich kaum noch Atmen konnte und die Muskeln in den Beinen versteiften. Hat die Anstrengung was mit Übung zu tun ? da ich davor hauptsächlich gemütlich gelaufen bin etwa 120 Puls.
Intervalle die ich benutzt habe waren auf einer Strecke von 7 km zu Beginn mit etwa 130 Puls 10 min. Eingelaufen danach Vollgas so weit wie ich es durchhalten konnte und dann 1 bis 3 Min geh Pause bis Puls wieder bei 110 war und dann wieder Vollgas. Die Letzten 10 min. waren Auslaufen. es waren einige Intervalle und Puls max. 148.
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"Prüfen lassen" schrieb ich - irgendwo wirst du sie ja gekauft haben. Ggf. mal eine andere Uhr zum Vergleich nutzen.
Deinen Maximalpuls wirst du als Laufanfänger nur mit etwas Übung erreichen. Da du kein Anfänger bist, ist die Erklärung aber unwahrscheinlich.
Deinen Maximalpuls wirst du als Laufanfänger nur mit etwas Übung erreichen. Da du kein Anfänger bist, ist die Erklärung aber unwahrscheinlich.
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Die maximale Herzfrequenz ist ein individueller Wert, der nicht errechnet, sondern nur durch einen Test ermittelt werden kann. Die üblichen Formeln schätzen ihn lediglich mehr oder weniger gut. Der persönliche Wert lässt sich durch Training praktisch nicht verändern, die Frequenz nimmt aber mit steigendem Lebensalter ab.
Der von Dir ermittelte Wert von 148 wäre für Dein Alter ungewöhnlich niedrig. Das legt den Gedanken nahe, dass er nicht fachgerecht ermittelt wurde oder die Uhr nicht die richtigen Werte anzeigt. Das würde ich mit einer anderen Uhr und einem erneuten Versuch, am besten unter Anleitung, prüfen. Sollte sich der Wert bestätigen und kein gesundheitliches Problem vorliegen, wäre die Folgerung wohl: Du hast einen ungewöhnlich niedrigen Maximalpuls und musst die persönlichen Belastungsgrenzen entsprechend festlegen.
Der von Dir ermittelte Wert von 148 wäre für Dein Alter ungewöhnlich niedrig. Das legt den Gedanken nahe, dass er nicht fachgerecht ermittelt wurde oder die Uhr nicht die richtigen Werte anzeigt. Das würde ich mit einer anderen Uhr und einem erneuten Versuch, am besten unter Anleitung, prüfen. Sollte sich der Wert bestätigen und kein gesundheitliches Problem vorliegen, wäre die Folgerung wohl: Du hast einen ungewöhnlich niedrigen Maximalpuls und musst die persönlichen Belastungsgrenzen entsprechend festlegen.
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Es ist nicht entscheidend, woher man kommt, sondern wohin man geht.
Es ist nicht entscheidend, woher man kommt, sondern wohin man geht.
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Nicht ganz, ich hätte da noch was im Angebot:Ich hoffe die Informationen reichen.
- Wie lange dauern denn die Intervalle, in denen du Vollgas bis zum Gehtnichtmehr gegeben hast ? Die von dir genannten 25 km/h legen den Schluss nahe, dass hier womöglich von sehr kurzen Intervallen die Rede ist.[Edit: Wie ist denn die Durchschnittsgeschwindigkeit während der schnellen Laufphasen - GPS-gestützte Maximalwerte sind grundsätzlich Schrott]
- Wie sieht denn der Pulsverlauf über der Zeit aus ? Steigt der Puls bis zum Ende der schnellen Laufabschnitte noch kontinuierlich an oder erreichst du schon vorher ein Plateau, über das du trotz fortdauernder Anstrengung nicht mehr hinweg kommst ?
- Betreibst du außer dem Laufen noch andere (Ausdauer-)Sportarten, die womöglich dein Herz/Kreislaufsystem fit wie einen Turnschuh gemacht haben, während die für das Laufen besonders geforderte Muskulatur da vielleicht nicht ganz mitkommt (vor allem wenn du bisher immer nur bei [Edit]135 bpm rumgeschlichen bist) ?
- Betablocker nimmst du wohl eher keine, oder ?
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Schei**e, überlesen. Bei Pulsthemen übernehmen bei mir immer sofort gewisse Reflexe die Kontrolle.marco1983 hat geschrieben:Man Leute, Pulsmessung am Handgelenk. Mehr muss man hier doch gar nicht sagen...

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Ich versuche keine Zeit zu Klauen. Das Thema beschäftigt mich sehr wirklich ansonsten hätte ich auch nicht gefragt.
- Die Maximalle Geschwindigkeit kann ich geschätzt um die 30 Sekunden durchhalten. Diese habe ich mehrere malle wiederholt.
- Da ich gleich Vollgas gebe geht mein Puls schnell auf über 140 beziehungsweise 145 aber dann komme ich an den Punkt wo mein Körper nicht mehr weiter will ich versuche danach noch etwas durchzuhalten aber dann muss ich wieder etwas gehen um wieder runter zu kommen.
- Ich habe vor etwa 7 Jahren 4 - 5 Tage die Woche etwa 10 Jahre lang Kampfsport gemacht das ist aber zu lange her. Ansonsten laufe ich momentan 3 bis 4 Tage die Woche seit Anfang des letzten Jahres längere Strecken. Erster Halbmarathon war Oktober 2016.
- Nein ich nehme keine Betablocker.
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Bevor du weitere Romane schreibst: Pulsmessung am Handgelenk ist beim derzeitigen Stand der Technik noch Schrott. Wenn du - was für effizientes Training NICHT nötig ist - unbedingt pulsorientiert trainieren willst, wirst du um einen Brustgurt nicht rumkommen.
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Wie waer's mit old school (nach Art der Krankenschwester) Pulsmessung: Puls am Handgelenk erfuehlen, 10s Stoppen und Anzahl der Schlaege mit 6 plutimizieren und dann mal schauen was der Garmin anzeigt. Passt es halbwegs? Falls nicht, ist die Pulsmessung des Garmin fuer"n A.sch, einschicken oder Brustgurt besorgen.
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Bei höherer Herzfrequenz muss Herzfrequenz (Kontraktion des Herzmuskels) und Puls (Übertragung über die Gefäße) nicht mehr zwingend übereinstimmen. Da kann es schon vorkommen, dass dann ein paar Schläge "fehlen" in der Messung.
Ein errechneter und damit "völlig willkürlich" angenommener Maximalpuls tragen den Rest bei.
Mein Tipp: Brustgurt besorgen und die "richtigen" Trainings-HF ermitteln oder nach Tempo laufen.
Ein errechneter und damit "völlig willkürlich" angenommener Maximalpuls tragen den Rest bei.
Mein Tipp: Brustgurt besorgen und die "richtigen" Trainings-HF ermitteln oder nach Tempo laufen.
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Vielen Dank für die Zahlreichen Antworten. Kurz gefasst macht die Ungenauigkeit des Pulsmessers von der Uhr den Unterschied. Ich habe für mich einen Plan Aufgestellt jeden zweiten Tag zu Laufen.
Beispiel:
Mo: 10 KM - Mi: Intervall Training - Fr: 10 km - Samstag oder Sontag: Halbmarathon
Beim Intervall Training wüsste ich gerne was effektiver ist Hoch intensiv an die Grenzen für kurze Zeit zu stoßen oder nur intensiv dafür etwas längere Strecken am Stück.
Mein Ziel ist gegen Oktober Marathon mit möglichst bester Zeit zu schaffen.
Beispiel:
Mo: 10 KM - Mi: Intervall Training - Fr: 10 km - Samstag oder Sontag: Halbmarathon
Beim Intervall Training wüsste ich gerne was effektiver ist Hoch intensiv an die Grenzen für kurze Zeit zu stoßen oder nur intensiv dafür etwas längere Strecken am Stück.
Mein Ziel ist gegen Oktober Marathon mit möglichst bester Zeit zu schaffen.
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Beides - sprich Abwechslung, deshalb findet man in den üblichen Trainingsplänen beide Varianten.Seelendieb hat geschrieben: Beim Intervall Training wüsste ich gerne was effektiver ist Hoch intensiv an die Grenzen für kurze Zeit zu stoßen oder nur intensiv dafür etwas längere Strecken am Stück.
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Ein Marathon ist 42KM lang. Was mögen diese "kurzen Grenzläufe" Dir dafür bringen?Seelendieb hat geschrieben: Beim Intervall Training wüsste ich gerne was effektiver ist Hoch intensiv an die Grenzen für kurze Zeit zu stoßen oder nur intensiv dafür etwas längere Strecken am Stück.
Mein Ziel ist gegen Oktober Marathon mit möglichst bester Zeit zu schaffen.
Ratgeber high intensity training HIT HIIT mit Intervalltraining fr Marathon schneller werden?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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10km@4:43@78%
https://runalyze.com/shared/1bmvp
okokokok... die 10 Sekunden@81% waren ein Hügel und Gegenwind....
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Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
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Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...
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Dann würde ich mal anfangen zu laufenSeelendieb hat geschrieben:Mein Ziel ist gegen Oktober Marathon mit möglichst bester Zeit zu schaffen.

Dein Pensum ist etwas wenig für einen Marathon. Oder meinst du vielleicht einen HM? Dann würde es wieder besser passen, obwohl ich in diesem Fall einen der beiden Zehner noch etwas anheben würde und auch der lange Lauf am Wochenende wäre noch etwas ausbaufähig. Aber für einen Marathon schaut mir das eher nach einer aktiven Regenerationswoche aus...
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Ich glaube, wir reden hier sogar von drei verschiedenen Tempi. Mit der Terminologie von Jack Daniels:ruca hat geschrieben:Beides - sprich Abwechslung, deshalb findet man in den üblichen Trainingsplänen beide Varianten.
- Schwellentempo S (englisch: T) zum Anheben der Laktatschwelle: was man eine Stunde im Wettkampf durchhalten kann. Sollte man im Training typischerweise 20 bis 40 min. lang am Stück (oder in wenigen langen Intervallen) absolvieren
- Intervalltempo I zur Verbesserung des VOmax: sollten bis max. 5 min. dauern. Da man aber mindestens 1 min. braucht um den Puls hoch genug zu treiben, sollten die Intervalle auch nicht allzu viel kürzer sein - definitiv viel länger als 30s. Dazwischen unvollständige Wiederholung, damit die HF nicht zu sehr absackt.
- Wiederholungen W (englisch: R): Fast Sprinttempo, aber unbedingt locker bleiben und maximal 2 min. Dies scheint von der Dauer her am ehesten auf die Intervalle von Seelendieb zuzutreffen, obwohl seine wohl trotzdem am Thema vorbeigehen. Ziel dieser Einheit ist, ein hohes Tempo mit sauberem Bewegungsablauf einzuüben, nicht aber, den Puls mit Gewalt an den Anschlag zu treiben. Volles Sprinten ist dabei aber definitiv zu vermeiden, da das leicht zum Verkrampfen führt - was aber nicht das ist, was man mit dieser Einheit trainieren will.
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Noch simpler. Es gibt genau zwei Möglichkeiten.RunningPotatoe hat geschrieben:Ein Schlüsselsatz von Daniels lautet sinngemäß: "Wenn du den genauen Zweck einer Trainingseinheit nicht angeben kannst, lass sie lieber ganz weg."
1. Man trainiert nach einem guten und passenden Trainingsplan, den jemand erstellt hat, der sich damit richtig gut auskennt.
2. Sonstiges, mit dem man fast immer unter seinen Möglichkeiten bleibt und je nach Pensum eine hohe Verletzungsgefahr hat.
Und ohne viel Erfahrung wird der eigene Trainingsplan immer unter 2. landen. Und wenn jemand fragt, ob der Trainingseinheit Typ A oder B in einen Plan einbauen soll, dann hat derjenige definitiv noch nicht genug Erfahrung.
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Ich wundere mich gerade, warum in meinem Tagebuch, mein Beitrag nicht zu sehen ist, den ich vorhin aus Versehen HIER gepostet habe .... warum auch immer.... Also, das da oben gehört hier nicht her! Habt Ich sicher auch schon gemerkt 

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Davon abgesehen.... bei Intervallen von 25Km/h und einem angezeigten Puls von 148 sich darüber zu wundern, warum der Herzschlag nicht höher geht, anstatt das Messergebnis als das zu erkennen was es ist: falsch, zeigt eben auch, dass ein Jahr laufen einen nicht zwingend aus dem Staus eines Anfängers hievt. Was ja nix Schlimmes ist...
@TE: Ich habe die gleiche Uhr und bekomme seit einiger Zeit keine vernünftige Messung mit der Uhr hin. Ich bin wieder umgestiegen auf Brustgurt.
Die Handgelenksmessung funktionierte bei mir nie zu 100% aber anfangs oft genu, dass es mir egal war. Seit dem letzten oder vorletzten Firmwareupdate (So meine Vermutung) haben die von Garmin entweder etwas kaputt verbessert, oder ich habe einen Hardwaredefekt.
Siehe dazu auch hier:
http://forum.runnersworld.de/forum/garm ... uhren.html
Wie Du siehst klaffen die Meinungen hier von einem Extrem zum anderen weit auseinander.
Offenbar ist es auch so, dass diese Art der Pulsmessung bei Einigen besser funktioniert, als bei Anderen, das hat wohl was mit der Haut- bzw. Schweissbeschaffenheit zu tun, und ob man viel Haare an den Armen hat oder Tatoos usw.
@TE: Ich habe die gleiche Uhr und bekomme seit einiger Zeit keine vernünftige Messung mit der Uhr hin. Ich bin wieder umgestiegen auf Brustgurt.
Die Handgelenksmessung funktionierte bei mir nie zu 100% aber anfangs oft genu, dass es mir egal war. Seit dem letzten oder vorletzten Firmwareupdate (So meine Vermutung) haben die von Garmin entweder etwas kaputt verbessert, oder ich habe einen Hardwaredefekt.
Siehe dazu auch hier:
http://forum.runnersworld.de/forum/garm ... uhren.html
Wie Du siehst klaffen die Meinungen hier von einem Extrem zum anderen weit auseinander.
Offenbar ist es auch so, dass diese Art der Pulsmessung bei Einigen besser funktioniert, als bei Anderen, das hat wohl was mit der Haut- bzw. Schweissbeschaffenheit zu tun, und ob man viel Haare an den Armen hat oder Tatoos usw.
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Bei kurzen Intervallen erreichst Du Deinen Maximalpuls nicht.Seelendieb hat geschrieben: Doch egal wie stark ich mich bei Intervall Läufen ausgepauert habe kamm max. Puls von 148 die höchste Geschwindigkeit war etwa bei 25 km/h . Nach der rechnerischen max. Puls kalkulation bin ich in etwa bei 187. Doch so eine hohe Zahl würde ich nach dem aktuellem Stand nie erreichen können. steigt der Puls mit der Zeit und Training Monaten ?
Aktuell laufe ich mit einem Puls von 135 ist das effektiv ? oder muss ich was ändern ?
Bei einem Maximalpuls von 187 bedeutet ein Puls von 135 regeneratives Tempo. Wie schnell bist Du dabei? Stimmen die gemessenen Werte?
25km/h bedeuten 14,4sek auf 100m, knapp 29sek auf 200m. Für einen Anfänger ìst das sehr zügig. Athleten, die eine 32 über 10km drauf haben, laufen solche 200m-Intervalle.
Hast Du die 25km/h auch mit GPS bestimmt, oder handgestoppt ermittelt?
Phil
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@Phil81: 25 km/h werden die Maximalgeschwindigkeit und nicht der Durchschnitt gewesen sein.
Dass der Maximalpuls mund v.a. der gemessene Puls nicht stimmen, wurde oben längst geklärt ...
Lies (und versteh!) doch bitte jeweils den ganzen Faden, bevor du postest. Dass du das bisher nicht zu tun scheinst, haben schon mehrere Beiträge in den letzten Tagen gezeigt.
Dass der Maximalpuls mund v.a. der gemessene Puls nicht stimmen, wurde oben längst geklärt ...
Lies (und versteh!) doch bitte jeweils den ganzen Faden, bevor du postest. Dass du das bisher nicht zu tun scheinst, haben schon mehrere Beiträge in den letzten Tagen gezeigt.
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Ich werde mich bessern, versprochen!
Die Angaben des Erstellers dieses Themas sind aber sehr unpräzise.
Deshalb mein Nachhaken.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass GPS-Messungen auf der Rundbahn falsch sind (das liegt vielleicht an meiner etwas älteren GPS-Uhr), deshalb stoppe ich Intervalle manuell.
Phil
Die Angaben des Erstellers dieses Themas sind aber sehr unpräzise.
Aus dieser Angabe schlußfolgere ich, dass es sich bei seinem Tempo von 25km/h eben doch um sein angebliches Durchschnittstempo bei den Intervallen handeltSeelendieb hat geschrieben: Die Maximalle Geschwindigkeit kann ich geschätzt um die 30 Sekunden durchhalten. Diese habe ich mehrere malle wiederholt.
Deshalb mein Nachhaken.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass GPS-Messungen auf der Rundbahn falsch sind (das liegt vielleicht an meiner etwas älteren GPS-Uhr), deshalb stoppe ich Intervalle manuell.
Phil
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Danke für die vielen Tipps, ich werde mich dann nach einem Trainingsplan umsehen der bereits fertig ist und keinen eigenen Erstellen. Habt Ihr eventuell einen Tipp welcher meiner aktuellen Grundlagen entspricht.
Wenn es um Bücher für Läufer geht welche würdet Ihr empfehlen?
Ich habe bisher folgende Bücher mir beim Laufen angehört.
- Du kannst laufen. Das Buch, das jeden zum Läufer macht (von Matthias Marquardt)
- 42,195. Warum wir Marathon laufen und was wir dabei denken ( von Matthias Politycki)
- Lässig laufen: Warum Fitness keine Folter braucht (von Sven Lorig)
Wenn es um Bücher für Läufer geht welche würdet Ihr empfehlen?
Ich habe bisher folgende Bücher mir beim Laufen angehört.
- Du kannst laufen. Das Buch, das jeden zum Läufer macht (von Matthias Marquardt)
- 42,195. Warum wir Marathon laufen und was wir dabei denken ( von Matthias Politycki)
- Lässig laufen: Warum Fitness keine Folter braucht (von Sven Lorig)
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Das große Laufbuch von Steffny.
Gerade fürs "1. Mal" gut geeignete Pläne und viel Erklärung. Aber bitte als Buch und nicht als Hörbuch, man kann es zwar auch von vorne bis hinten durchlesen, es ist aber auch ein sehr gutes Nachschlagwerk.
Ich bereite mich gerade nach dem 3:45er Plan daraus auf Hamburg vor. Es ist schon erstaunlich, wie gut die einzelnen Einheiten hieraus ineinandergreifen und einen fordern aber nicht überfordern.
Gerade fürs "1. Mal" gut geeignete Pläne und viel Erklärung. Aber bitte als Buch und nicht als Hörbuch, man kann es zwar auch von vorne bis hinten durchlesen, es ist aber auch ein sehr gutes Nachschlagwerk.
Ich bereite mich gerade nach dem 3:45er Plan daraus auf Hamburg vor. Es ist schon erstaunlich, wie gut die einzelnen Einheiten hieraus ineinandergreifen und einen fordern aber nicht überfordern.
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Kleiner Tipp von mir: Ich würde die Kritik humorvoller verpacken, etwa so:kobold hat geschrieben:
Lies (und versteh!) doch bitte jeweils den ganzen Faden, bevor du postest. Dass du das bisher nicht zu tun scheinst, haben schon mehrere Beiträge in den letzten Tagen gezeigt.
Dann wirkst Du weniger verkniffen und kommst sympathischer rüber.Phil, schon ausgeschlafen?
Meinen Beitrag habe ich geschrieben, weil für mich mehrere Punkte unklar sind (siehe oben).
Natürlich lese ich nicht jeden Beitrag.
Phil