Einwurf: Er wird eh bergauf so langsam laufen, dass eine Verlangsamung automatisch gehen bedeutetheiko1211 hat geschrieben:...lieber das Tempo heraus nehmen, aber dafür konstant durchlaufen. Fange ich an Gehpausen zu machen, verliere ich völlig den Faden und komme eigentlich nicht mehr in Schwung, da kommen dann "Unlustgedanken". Bei langsamerer Pace Luft holen und dann weiter.


Ich habs auch sofort verstanden und bin da auch voll derselben Meinungmaccall hat geschrieben:Endlich!
Mein lieber Knippi,
ich lese deine Beiträge immer besonders gerne, vor allem stets in der Hoffnung, daß sich mir deren Sinn einmal erschließt.
Das ist dir diesem Beitrag voll und ganz gelungen!
Dafür gratuliere ich uns beiden!
Gruß,
Gerhard

Versteh ick nichSpandelles hat geschrieben:Mal ehrlich, 5:30 Std hat mit einem normalen Marathon-Finish nix mehr zu tun.
Selbst mit den Höhenmetern nicht.

Mit müden Beinen 10 min/km gehen kann schon schwer werden, bergan wird es das mit Sicherheit. Und wenn die Beine Bergab "zu machen", dann geht man sehr vorsichtig und im schlimmsten Fall rückwärtsFreddyT hat geschrieben:Bei einem Zeitziel von 330 Minuten kann man rechnerisch 30 km mit 7:00 min/km laufen (das hast Du schon geschafft) und dann 12 km mit 10 min/km gehen – das reicht auch noch. Wer mag und es verträgt, kann auch entsprechend zwischen Laufen und Gehen mehrfach wechseln, das müsste alles machbar sein.


Also Gerhard, mach dein Wohl und Wehe nicht von 5:30 Zielzeit abhängig. Genieße den Lauf so gut du kannst, der wird so nie wieder kommen!
Gruss Tommi