während der heißen Tage im Sommer habe ich mich über Trinken informiert und bin zum Schluss gekommen, dass man zwischen 4-8% Kolenhydrate und 1-2gSalz/l zum Wasser hinzgeben muss um eine schnellstmoegliche Durchgang durch den Magen und Absobtion im Duenndarm zu gewaehrleisten. Damit bekommt man ca. 0,6 l/h ersetzt.
Hier ein sehr gute Artikel:
Laufen und Trinken
Auf der anderen Seite habe ich auch gehoert, dass man bei den langen Laeufen, z.B. 2 Stunden im GA1 Bereich nur Wasser trinken soll, da diese Laeufe ja dazu da sind, die Fettverbrennung zu optimieren, um z.B. beim Marathon dann mehr Energie aus der zeitlich unbegrenzten Fettverbrennung gewinnen zu koennen. Wenn man also bei den langen Läufen Kohlenhydrate zu sich nimmt, wird dieser Trainingseffekt reduziert.
Stimmt das?
Vielen Dank
Stefan
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Selbst im Link wird von der Zufuhr von Kohlenhydraten beim Longrun abgeraten:
""Long Runs" sind Strecken von 25 bis 35 Kilometern, die Marathonläufer zur Verbesserung ihres Fettstoffwechsels unternehmen. Ziel ist, die Beteiligung des Fettstoffwechsels an der Gesamtenergiebereitstellung zu erhöhen, um die auf ca. 30 km begrenzten Glykogen- (Kohlenhydrat-) reserven bis ins Marathonziel zu "strecken". Der Kohlenhydratmangel in der letzten Phase des Long Run unterstützt die Mobilisierung von Fettsäuren im Stoffwechsel. Daher macht die Zufuhr von Kohlenhydrathaltigen Getränken in dieser Trainingssituation nicht nur keinen Sinn, sie wirkt dem gewünschten Belastungsreiz sogar entgegen. Ich will hier jedoch nicht verhehlen, dass zu dieser Auffassung auch abweichende Meinungen existieren. Dennoch verlasse ich mich selbst auf den praxiserprobten Verzicht von Kohlenhydraten bei langen Läufen."
Wenn es nicht heiß ist, braucht man bei zwei Stunden in gemütlich (wenn man ausreichend trainiert ist) nicht mal unbedingt Wasser (schadet aber natürlich nicht). Alles darüber hinaus braucht man im Training nie. Im Wettkampf (ins besondere Marathon) kann es natürlich anders aussehen.
""Long Runs" sind Strecken von 25 bis 35 Kilometern, die Marathonläufer zur Verbesserung ihres Fettstoffwechsels unternehmen. Ziel ist, die Beteiligung des Fettstoffwechsels an der Gesamtenergiebereitstellung zu erhöhen, um die auf ca. 30 km begrenzten Glykogen- (Kohlenhydrat-) reserven bis ins Marathonziel zu "strecken". Der Kohlenhydratmangel in der letzten Phase des Long Run unterstützt die Mobilisierung von Fettsäuren im Stoffwechsel. Daher macht die Zufuhr von Kohlenhydrathaltigen Getränken in dieser Trainingssituation nicht nur keinen Sinn, sie wirkt dem gewünschten Belastungsreiz sogar entgegen. Ich will hier jedoch nicht verhehlen, dass zu dieser Auffassung auch abweichende Meinungen existieren. Dennoch verlasse ich mich selbst auf den praxiserprobten Verzicht von Kohlenhydraten bei langen Läufen."
Wenn es nicht heiß ist, braucht man bei zwei Stunden in gemütlich (wenn man ausreichend trainiert ist) nicht mal unbedingt Wasser (schadet aber natürlich nicht). Alles darüber hinaus braucht man im Training nie. Im Wettkampf (ins besondere Marathon) kann es natürlich anders aussehen.
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Ebens, wer ambitioniert nen Marathon laufen will, sollte nur Wasser beim LaLa trinken. Ist ganz meine Meinung und geht man halbwegs hydriert an den Start reicht die Flüssigkeitsaufnahme des Körpers vollkommen aus, ganz ohne Tricks. Selbst Wüstenläufer (Badwater z.B.) laufen viele Stunden lang und verdursten dennoch nicht.
Gruss Tommi
Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Der Energiegewinn durch Isogetränke wird überschätzt. Man darf davon ausgehen, daß die Veranstalter von Marathonläufen nicht unnötig Geld ausgeben. Der KH-Gehalt der gereichten Getränke dürfte also eher bei 4% als bei 8% liegen, wenn überhaupt. Das bedeutet: So ein Becher mit 150 ml Flüssigkeit enthält vielleicht 6g KH, wenn's hoch kommt. Das macht 24 kcal, und damit kommt ein durchschnittlicher 70kg-Läufer gerade mal ein paar hundert Meter weit. Wenn der so ein 3:45-Läufer alle 5 km etwas zu trinken bekommt, sind das pro Stunde 60 Kalorien. Also immer noch kein ganzer Kilometer.
Und da die Energiebereitstellung sowieso immer über ein Glykogen-Fettgemisch erfolgt, braucht sich auch niemand Sorgen zu machen, mit Isogetränken während eines langen Laufs seinen Fettstoffwechsel zu ruinieren.
Okay, falls es am Ende knapp wird, kann es entscheidend sein, ob die Vorräte für zusätzliche 3 km reichen oder nicht. Aber die Energiekrise beim Marathon wird sowieso insgesamt überschätzt. Der eigentliche Nutzen von Isogetränken scheint ein ganz anderer zu sein: Dem Gehirn wird signalisiert, daß noch genügend Glykogen vorhanden ist, um die komplette Distanz zu schaffen. Dieser Effekt funktioniert anscheinend auch dann, wenn man den Mund einige Sekunden lang mit Isogetränk ausspült und es dann wieder ausspuckt.
Isogetränke scheinen demnach vor allem eine mentale Wirkung zu entfalten. Das hat aber eigentlich nur dann wirklich Sinn, wenn man sich komplett veransgabt, also während eines Wettkampfs. Während einer normalen Trainingseinheit (und sei sie auch 35 km lang) ist man davon aber weit entfernt. Außerdem will man ja auch die Leidenstoleranz ein wenig trainieren. Also kann man im Prinzip auch gleich alle Getränke zuhause lassen. Andererseits - wenn man sich wohler fühlt, wenn man zwischendurch etwas trinkt, warum nicht?
Und da die Energiebereitstellung sowieso immer über ein Glykogen-Fettgemisch erfolgt, braucht sich auch niemand Sorgen zu machen, mit Isogetränken während eines langen Laufs seinen Fettstoffwechsel zu ruinieren.
Okay, falls es am Ende knapp wird, kann es entscheidend sein, ob die Vorräte für zusätzliche 3 km reichen oder nicht. Aber die Energiekrise beim Marathon wird sowieso insgesamt überschätzt. Der eigentliche Nutzen von Isogetränken scheint ein ganz anderer zu sein: Dem Gehirn wird signalisiert, daß noch genügend Glykogen vorhanden ist, um die komplette Distanz zu schaffen. Dieser Effekt funktioniert anscheinend auch dann, wenn man den Mund einige Sekunden lang mit Isogetränk ausspült und es dann wieder ausspuckt.
Isogetränke scheinen demnach vor allem eine mentale Wirkung zu entfalten. Das hat aber eigentlich nur dann wirklich Sinn, wenn man sich komplett veransgabt, also während eines Wettkampfs. Während einer normalen Trainingseinheit (und sei sie auch 35 km lang) ist man davon aber weit entfernt. Außerdem will man ja auch die Leidenstoleranz ein wenig trainieren. Also kann man im Prinzip auch gleich alle Getränke zuhause lassen. Andererseits - wenn man sich wohler fühlt, wenn man zwischendurch etwas trinkt, warum nicht?
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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Ja, das habe ich auch gelesen. Da musste ich irgendwie an Pawlow denken...aghamemnun hat geschrieben: Dieser Effekt funktioniert anscheinend auch dann, wenn man den Mund einige Sekunden lang mit Isogetränk ausspült und es dann wieder ausspuckt.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)
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Hat weniger mit Pawlow und dem Sabbern zu tun als mit der Mundschleimhaut. Diese nimmt den Zucker auf und gibt sie direkt ans Blut weiter. Das sind nur Milligramm, aber kann dem Gehirn signalisieren, dass noch genügend Zucker im Blut ist. Ist das Prinzip dieser "Marshmellows", die man sich in die Backentaschen legen soll. Mein Kollega schwört darauf.Ethan hat geschrieben:Ja, das habe ich auch gelesen. Da musste ich irgendwie an Pawlow denken...
Gruss Tommi


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Thorsten Havener
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Darüber hat schon Frau Schmitt referiert:
Was macht der tote Frosch in meinem Mund
Wer sie ausprobieren möchte, sollte sich als erstes eine Versuchsperson suchen. Dann kann man die Wirkung auch von außen gut beobachten. Es ist beeindruckend. Mein Trainingspartner und ich öffnen nach etwa 12 km Laufstrecke die Verpackung und stopfen uns einen Dr. Feil Chip in den Mund. Der Chip hat die Ausdehnung eines genmanipulierten Marshmellows, wir sehen beide aus wie ein Feldhamster in der Kornkammer. „Ump daf läft mam jepf im Mump?“ fragt mich mein Mitläufer. „In der Bappenpaffe“ sage ich, denn Dr. Feil empfiehlt, den Chip in zwei Teile zu zerbeißen und in den Backtaschen zu verstauen, bis er sich von selbst auflöst. Nach diesem Dialog ist es still. Wir sind beide damit beschäftigt, schwammige, süße Monsterkissen in verborgenen Winkeln unserer Mundhöhle abzulegen. Zwei Radfahrer die uns entgegen kommen, starren uns an. Unsere Unterkiefer mahlen vorsichtig. „Noch nift ferbeifen“ gebe ich die Lutschanleitung wieder, aber es ist fast schon zu spät. „Da hat fif waf abgelöft, if habf gefluckt“ sagt mein Traingspartner. Auch ich habe ungewollt schon einen Teil verschluckt.
„Fühlt sich an wie ein toter Frosch“ sagt mein Traingspartner und ich kann ihm schwer wiedersprechen. Aber es schmeckt nach Cola und deutlich besser als Marshmelows. Auf den nächsten Kilometern horchen wir ununterbrochen in uns hinein. „Ich glaube, es wirkt schon“, sagt mein Trainingspartner. „Ich muss pinkeln“. Ich spüre nichts, nicht in der Blase und auch sonst nicht. Bei Kilometer 18, kurz vor zuhause fühle ich mich allerdings tatsächlich frisch und bester Dinge. Überraschenderweise hat das Wunderding nicht meinen Mund verklebt, der Durst ist nicht stärker als sonst. Für mich hat es damit den ersten Test bestanden.
Was macht der tote Frosch in meinem Mund
Wer sie ausprobieren möchte, sollte sich als erstes eine Versuchsperson suchen. Dann kann man die Wirkung auch von außen gut beobachten. Es ist beeindruckend. Mein Trainingspartner und ich öffnen nach etwa 12 km Laufstrecke die Verpackung und stopfen uns einen Dr. Feil Chip in den Mund. Der Chip hat die Ausdehnung eines genmanipulierten Marshmellows, wir sehen beide aus wie ein Feldhamster in der Kornkammer. „Ump daf läft mam jepf im Mump?“ fragt mich mein Mitläufer. „In der Bappenpaffe“ sage ich, denn Dr. Feil empfiehlt, den Chip in zwei Teile zu zerbeißen und in den Backtaschen zu verstauen, bis er sich von selbst auflöst. Nach diesem Dialog ist es still. Wir sind beide damit beschäftigt, schwammige, süße Monsterkissen in verborgenen Winkeln unserer Mundhöhle abzulegen. Zwei Radfahrer die uns entgegen kommen, starren uns an. Unsere Unterkiefer mahlen vorsichtig. „Noch nift ferbeifen“ gebe ich die Lutschanleitung wieder, aber es ist fast schon zu spät. „Da hat fif waf abgelöft, if habf gefluckt“ sagt mein Traingspartner. Auch ich habe ungewollt schon einen Teil verschluckt.
„Fühlt sich an wie ein toter Frosch“ sagt mein Traingspartner und ich kann ihm schwer wiedersprechen. Aber es schmeckt nach Cola und deutlich besser als Marshmelows. Auf den nächsten Kilometern horchen wir ununterbrochen in uns hinein. „Ich glaube, es wirkt schon“, sagt mein Trainingspartner. „Ich muss pinkeln“. Ich spüre nichts, nicht in der Blase und auch sonst nicht. Bei Kilometer 18, kurz vor zuhause fühle ich mich allerdings tatsächlich frisch und bester Dinge. Überraschenderweise hat das Wunderding nicht meinen Mund verklebt, der Durst ist nicht stärker als sonst. Für mich hat es damit den ersten Test bestanden.
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Ganz so einfach ist es anscheinend doch nicht, auch wenn der Gedanke attraktiv erscheint. Der genaue Zusammenhang ist noch nicht identifiziert. Bisher gibt es nur Studien, die zeigen, daß es irgendwie funktioniert.dicke_Wade hat geschrieben:Hat weniger mit Pawlow und dem Sabbern zu tun als mit der Mundschleimhaut. Diese nimmt den Zucker auf und gibt sie direkt ans Blut weiter. Das sind nur Milligramm, aber kann dem Gehirn signalisieren, dass noch genügend Zucker im Blut ist.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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Ich mein, der heißt richtig auch Pafflow. Das war nämlich der erste, der sich für die Entwöhnung von Rauchern eingesetzt hat. Paff-low ist ja quasi das Gegenstück zu low-carb. Und mit dem Sabbern passt das dann auch.dicke_Wade hat geschrieben:Hat weniger mit Pawlow und dem Sabbern zu tun
Einer seiner Schüler hat es mit einem ähnlichen Ansatz versucht, nämlich nur in bestimmten Gebäuden zu rauchen. Der hieß anfangs Puffpaff. Das funktionierte aber doch nicht, deshalb ist der später Kabarettist geworden und hat sich von einem "f" getrennt. Naja, in allen Fällen geht es wohl darum, dem Gehirn ein Schnippchen zu schlagen.
Bernd
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burny hat geschrieben:Ich mein, der heißt richtig auch Pafflow. Das war nämlich der erste, der sich für die Entwöhnung von Rauchern eingesetzt hat. Paff-low ist ja quasi das Gegenstück zu low-carb. Und mit dem Sabbern passt das dann auch.



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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Von meiner Seite her gehe ich bei diesen Laufen unterschiedlich vor. Abhängig davon mache ich die von der angestrebten Distanz und dem Trainings Zeitpunkt. Bei 10 Km Training Laufe ich nicht mehr als 17 Km, als Langer Lauf, Pace nicht schneller als 5:20, Für HM würde ich so 20-22 Km Trainieren, 20 reichen hier bei mir aus. Hier fängt bei mir der Lange Lauf an. Bei 17 Km Laufe ich morgens ohne zu Essen , bis eine Stunde vorher ein Glas Multi, ein Glas Traubensaft, mit nehme ich Wasser 200-400 ml, bei den 20-22 Km habe ich vorher eine Mahlzeit, min. 2 Liter Wasser 3 Stunden vorher sonst nichts. Für Marathon training, Pace dann so um die 5:20-5:30 da gehts bei 30 km schon zur Sache, da gehen locker 2000 Kal. verloren,ab dem 20. Km Kohlenhydrate zu nehmen geht bei mir nicht. Ich Mixe mir Wasser, mit Dextro Energy oder Glukofast 15g alle 3-4 Km...der Körper soll ja nicht abbauen. Trainiere ich mit einer Geschwindigkeit bei der mein Körper nicht abbaut würde ich wohl so mit 6:00 laufen. Mein Langer Lauf von 30 Km würde ich mit 4 Stunden laufen und ich müsste meine Zielzeit realistisch gesehen runterschrauben um min. 15 Minuten auf bei mir dann 3:15-3:20 Ein Laufzeit Ihr werdet es sicher verstehen, das geht selbstverständlich nicht.
So jetzt ruft die Küche
Grüße Michael
So jetzt ruft die Küche
Grüße Michael
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Meine 35er laufe ich du wirst es sicher verstehen ohne Essen und ohne Trinken. Den Kilometer ca. 20 bis 30 Sekunden langsamer als mein Marathon-Tempo. Selbstverständlich geht das. Und man höre und staune: ich baue dabei gar nichts ab.wetjack hat geschrieben:Mein Langer Lauf von 30 Km würde ich mit 4 Stunden laufen und ich müsste meine Zielzeit realistisch gesehen runterschrauben um min. 15 Minuten auf bei mir dann 3:15-3:20 Ein Laufzeit Ihr werdet es sicher verstehen, das geht selbstverständlich nicht.
So jetzt ruft die Küche
Grüße Michael
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Abgesehen davon, dass es mir schwer fällt, Beiträge, die in einem fort und bar jeder Struktur verfasst sind, nachzuvollziehen, kann ich dem hier nun gar nicht mehr folgen:
Geht die 4. Stunde für Zubereitung des Zaubertranks drauf, oder wo kommt die her?
Und zum Thema Abbau:
Das Wesensmerkmal organischer Strukturen ist es, dass permanent ab- und neu wieder aufgebaut wird. Das endet erst dann, wenn externe Organismen den Abbauprozess komplett übernommen haben.
Bernd
Bei einem Tempo von 6 min/km komme ich auf 30 x 6 = 180 min, was nach Adam Riese wiederum (180:60) exakt 3 Laufstunden ergibt.wetjack hat geschrieben:Trainiere ich mit einer Geschwindigkeit bei der mein Körper nicht abbaut würde ich wohl so mit 6:00 laufen. Mein Langer Lauf von 30 Km würde ich mit 4 Stunden laufen

Na, hoffentlich ist die jeweilige Gewürzmenge nicht ähnlich exakt ausbaldowert.wetjack hat geschrieben:
So jetzt ruft die Küche
Und zum Thema Abbau:
Das Wesensmerkmal organischer Strukturen ist es, dass permanent ab- und neu wieder aufgebaut wird. Das endet erst dann, wenn externe Organismen den Abbauprozess komplett übernommen haben.
Bernd
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Ist es nicht das oberste Ziel beim Training abzubauen?
Anschließend baut der Körper wieder auf und wenn man Glück hat
sogar noch ein wenig mehr (Superkompensation). Nebenbei, sogar durchs reine Rumoxidieren ohne Sport baut der Körper ab, bis zur nächsten Nahrungsaufnahme.
Ansonsten gehts mir wie burny, wetjacks Texte sind äußerst schwer zu lesen, da flimmern mir die Augen bei.
Gruss Tommi


Ansonsten gehts mir wie burny, wetjacks Texte sind äußerst schwer zu lesen, da flimmern mir die Augen bei.
Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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ist gar nicht beabsichtigt vermute ich. Der Kandidat "missbraucht" sämtliche Fäden dafür um zu posten was für ein Training er gerade absolviert und vor allem wie schnell (an für sich ja keine Schande. Nur wäre das eben in einem Blog oder passenderen Faden weniger nervig) . Inhaltlich passen seine Beiträge schon halbwegs zum jeweiligen Thema aber die Motivation dafür ist wie gesagt eine andere. Deshalb ist es völlig egal ob man dem folgen kann was er schreibt.burny hat geschrieben:Abgesehen davon, dass es mir schwer fällt, Beiträge, die in einem fort und bar jeder Struktur verfasst sind, nachzuvollziehen, kann ich dem hier nun gar nicht mehr folgen:
was willste machen, nützt ja nichts
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Das ist ja auch durchaus verständlich. Immerhin möchte der User einen "HM in Richtung 1:20" laufen, wie seinem Profil zu entnehmen ist. Will man seine PB um 14 Minuten verbessern, muss man sich schon den ein oder anderen Gedanken über das Training machen.RennFuchs hat geschrieben: Der Kandidat "missbraucht" sämtliche Fäden dafür um zu posten was für ein Training er gerade absolviert und vor allem wie schnell ...
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)