fast...
Neue Lebensmittel-Informationsverordnung betrifft auch Vereine: Fußball und Leichtathletik Verband Westfalen e.V.
Danke EU !!!
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Zum Glück gilt: "Gelegentlicher Verkauf in kleinem Rahmen" ist von der Regelung nicht betroffen - dazu dürften auch Volksläufe zählen.
Ansonsten müsste man wohl dazu übergehen, Kuchen und Salate nicht zu verkaufen, sondern kostenlos bereit zu stellen. Spenden sind natürlich erwünscht und Vorschläge zu deren Höhe werden durch Aushang bekannt gemacht ...
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Wer lebensbedrohliche Allergien hat, wird öffentliche Speisen immer meiden, mit und ohne Kennzeichnung.cantullus hat geschrieben:Wer keine lebensbedrohlichen Allergien hat ist natürlich fein raus und kann sich lustig machen.
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Und was machen Eltern von Schulkindern in der Grundschule?
Schwärzen Schulen beim Schulamt an, wenn die Verordnung nicht eingehalten wird...
Tatsächlich passiert.
Schwärzen Schulen beim Schulamt an, wenn die Verordnung nicht eingehalten wird...
Tatsächlich passiert.
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Warum? Ist doch alles in Ordnung.triaflo hat geschrieben:Überregulierung deluxe...
PRAXISHINWEIS |
Die Befreiung gilt deshalb auch für die Durchführung von Straßen- oder anderen Vereinsfesten mit „Mitbringbuffets“, bei denen die Speisen also von Vereinsmitgliedern privat hergestellt und gespendet werden.
Begründet wird das damit, dass die Vorschriften nur für Unternehmen gelten sollen, bei denen eine gewisse Kontinuität der Tätigkeiten und ein gewisser Organisationsgrad bestehen. Die Betonung liegt hier aber auf „gelegentlich“, „in kleinem Rahmen“ und „Privatpersonen“
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Du unterstellst mir Zynismus? Der war gut, überprüfe bitte dahinghend nochmal deine Haltung.cantullus hat geschrieben:gehts noch zynischer? Sorry, aber man kann die neue Regelung auch als Chance verstehen, um neue Genießer zu gewinnen.
Vom Zynismus bin ich Meilen entfernt. Aber ich habe im Familienumfeld genau diesen Fall. Das Mädel ist jetzt 9 Jahre und ich weiß nicht, wie oft in ihrem Leben sie bereits die Notaufnahme von innen sah, weil ihr Sachen angeboten wurden, die auf ihrem Index standen bzw. nicht ordnungsgemäß deklariert wurden. Die Notfallmedikamente führt sie täglich bei sich.
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Naja ich meine, wer Allergien hat, wird sich vorher informieren und im Zweifelsfall halt nichts essen. Ich selbst kenne das aus meiner Familie. Für die Vereine usw. wäre das wohl sehr schade, wenn sie keine Zusatzeinnahmen mehr hätten, außerdem wären wohl einige dadurch in ihrer Existenz bedroht.
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Sieht ja so aus, als sei es für kleinere Veranstaltung weiterhin kein Problem. Also ist das Ende der Kuchentheke nicht absehbar. Finde den in BILD-Manier aufgemachten Thread-Titel auch nicht gut, da er bei mir Kammerflimmern auslöst und dann im eigentlichen Artikel etwas ganz anderes steht. Ist ja bei der BILD noch nachvollziehbar, die brauchen ja hysterische Überschrifte, da das ihr Geschäftsmodell ist, hier ist das aber nicht nötig.
Andererseits, was könnte für regelmäßig gastronomische Produkte anbietende Vereine/Unternehmen das Problem sein die angesprochenen Allergene aufzuführen? Ist das so aufwendig? Kenne mich da nicht aus und würde aus meiner Naivität heraus sagen, dass man da einfach seine Zutatenliste durchschaut (das sollte ja bei ähnlich bleibendem Angebot mit einem Mal erledigt sein) und dann die Dinge aufschreibt, die lt. Verordnung aufgeführt werden müssen.
Ansonsten natürlich: Booooh, böse EU, boooh! Damit macht man sich ja immer beliebt
Andererseits, was könnte für regelmäßig gastronomische Produkte anbietende Vereine/Unternehmen das Problem sein die angesprochenen Allergene aufzuführen? Ist das so aufwendig? Kenne mich da nicht aus und würde aus meiner Naivität heraus sagen, dass man da einfach seine Zutatenliste durchschaut (das sollte ja bei ähnlich bleibendem Angebot mit einem Mal erledigt sein) und dann die Dinge aufschreibt, die lt. Verordnung aufgeführt werden müssen.
Ansonsten natürlich: Booooh, böse EU, boooh! Damit macht man sich ja immer beliebt
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Ist es eben nicht. Wenn du im Anwendungshinweis weiter liest, dann wirst du auf "gesäten Zweifel" treffen. In meinen Worten: Wenn ein Veranstalter Zweifel hat, ob er unter die Ausnahmeregelung fällt, dann soll er sich bei den zuständigen Behörden erkundigen. Welcher Veranstalter wird angesichts einer neuen Verordnung keine Zweifel haben? "Gelegentlicher Verkauf in kleinem Rahmen". Was ist denn ein kleiner Rahmen? 10 oder 100 Teilnehmer, 300, 500, ab 1.000 nicht mehr? Also zusätzlicher bürokratischer Aufwand oder - so meine Befürchtung - da und dort dann doch das "Ende des Kuchenbuffets", um Aufwand und Risiken zu minimieren.Steffen42 hat geschrieben:Warum? Ist doch alles in Ordnung.
Die Frage muss doch lauten: Ist die Verordnung notwendig? Letztlich nimmt sie den Betroffenen Eigenverantwortung ab und verlagert sie auf "gutwillige Bereitsteller". Das ist nichts Neues, sondern die generelle Tendenz des Gesetzgebers in unserer Zeit. Nicht nur auf europäischer Ebene, sondern auch national. Brauchen wir das in dem Ausmaß? Generell lehne ich das ab, maße mir im vorliegenden Fall aber kein Urteil an, weil mir einfach Daten fehlen. Natürlich sympathisiere ich eher mit Verordnungen, die gar nicht erst erlassen werden. Und DAS scheint doch wohl sicher: Wer tatsächlich unter einer ernsthaft die Gesundheit oder gar das Leben gefährdenden Allergie leidet, wird nichts zu sich nehmen, dessen Inhaltsstoffe er nicht kennt. Wenn er das doch tut - und die Möglichkeit hat er auch mit dieser Verordnung weiterhin bei z.B. privaten Einladungen -, spielt er vorsätzlich mit seiner körperlichen Unversehrtheit.
Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger.
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Gut, dass du das erwähnst. Ich hab bei dem diskutierten Fall der Deklarierung von Allergenen etc. jetzt keine Ahnung, woher das genau kommt aber man sollte doch bedenken, dass kaum ein Politiker aus eigenem Interesse handelt. Auch die in Brüssel nicht. Genau die Krümmung der Gurke war perfekte Lobbyarbeit der Industrie, vor allem der deutschenDexter Morgen hat geschrieben:Hoffe du bist nicht traurig über all die krummen Gurken im Handel.
Brüssel ist nicht immer schuld - Plusminus - ARD | Das Erste
Gruss TommiDabei hatte nicht die Europäische Kommission die Gurke vergurkt. Denn die Europäische Kommission setzte vielmehr die Forderung aus dem Lebensmittelhandel der einzelnen Mitgliedstaaten um - allen voran auch Deutschland. Supermärkte und Spediteure sahen in der geraden Gurke den weit höheren Profit. Denn: je gerader die Gurken, desto mehr davon passen in eine genormte Kiste.
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Vorwurf der BILD-Aufmachung? Und selbst keine Ahnung? Passt scho...McAwesome hat geschrieben: Kenne mich da nicht aus und würde aus meiner Naivität heraus sagen,
Dann stell Dir mal vor, was ein pfiffiger Rechtsanwahlt daraus machen kann, wenn er eine gekaufte Torte an der Küchentheke sieht, weil die gespendeten gerade ausgegangen sind.
In der Praxis wird das so aussehen, dass an jeder Pommesbude und kleinen Verkaufsstellen ein großes Schild "Mit Allergenen" um Ruhe zu haben. Unabhängig davon, ob was drin ist oder nicht. Wird damit den Betroffenen geholfen?
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Klar, wenn man sich die Gurke zu Hause in den Salat schnippelt, ist es egal, wie groß (Durchmesser), lang oder krumm so ein Gürkchen ist.dicke_Wade hat geschrieben:Gut, dass du das erwähnst. Ich hab bei dem diskutierten Fall der Deklarierung von Allergenen etc. jetzt keine Ahnung, woher das genau kommt aber man sollte doch bedenken, dass kaum ein Politiker aus eigenem Interesse handelt. Auch die in Brüssel nicht. Genau die Krümmung der Gurke war perfekte Lobbyarbeit der Industrie, vor allem der deutschen
Brüssel ist nicht immer schuld - Plusminus - ARD | Das Erste
Gruss Tommi
Wenn man aber die Gesamtbevölkerung der EU (geschätzt rund 507,4 Millionen Einwohner) Tag für Tag gut und preiswert (bzw. billig wie in Deutschland) versorgen will, ist der Einsatz von Maschinen nun einmal unabdingbar. Und von irgendwelchen Maßen der zu verarbeitenden Produkte muss der Konstrukteur beim Maschenbauer nun einmal ausgehen.
Kleines Beispiel, um das mal deutlich zu machen:
Kurz nach der Maueröffnung habe ich in Westdeutschland in einem Schlachthof gearbeitet. Eine Lieferung Mastschweine aus der damaligen DDR konnte nicht verarbeitet werden, da die "DDR"-Schweine nicht der EU-Norm entsprachen und zu groß und zu dick waren und somit nicht durch die Laufwege im Schlachthof passten. Die Tiere mussten zurück auf den LKW.
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Thema Samonellen und so: Weißt du, wie heute die Regelung aussieht, wenn bei einer Laufveranstaltung (Sahne-) Kuchen verkauft wird, der die Läufer krank macht? Haftet da auch der Veranstalter?Rolli hat geschrieben:Vorwurf der BILD-Aufmachung? Und selbst keine Ahnung? Passt scho...
Dann stell Dir mal vor, was ein pfiffiger Rechtsanwahlt daraus machen kann, wenn er eine gekaufte Torte an der Küchentheke sieht, weil die gespendeten gerade ausgegangen sind.
In der Praxis wird das so aussehen, dass an jeder Pommesbude und kleinen Verkaufsstellen ein großes Schild "Mit Allergenen" um Ruhe zu haben. Unabhängig davon, ob was drin ist oder nicht. Wird damit den Betroffenen geholfen?
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Rolli hat recht.Rolli hat geschrieben:In der Praxis wird das so aussehen, dass an jeder Pommesbude und kleinen Verkaufsstellen ein großes Schild "Mit Allergenen" um Ruhe zu haben. Unabhängig davon, ob was drin ist oder nicht. Wird damit den Betroffenen geholfen?
Letztendlich wird es auf ein allgemein gehaltenes Schild "Dieser Kuchen könnte Allergene enthalten" hinauslaufen. Und wenn man es vergisst, dann kommt Post von geschäftstüchtigen Abmahnungsanwälten.
Wenn man den Gedanken weiter spinnt kommt man zu diesem Szenario:
[INDENT]Bei jedem Volk- oder Straßenlauf könnte es passieren, jemand verstaucht sich den Knöchel. Ich fordere deshalb einen Warnhinweis: "Dieser Volkslauf könnte ihre Gesundheit gefährden!". Das ist deutlich sichtbar auf der Ausschreibung anzubringen und im Start-Zielbereich sowie auf der Strecke auszuhängen.
Nur so kann man verhindern, dass jemand in völliger Unwissenheit über die Risiken seiner Freizeitaktivitäten bleibt.
[/INDENT]
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Meine Naivität bezieht sich auf das Ausrichten von solchen Veranstaltungen und damit verbunden das zur Verfügung stellen von Verpflegung. Wenn man die sogar selbst herstellt, ist es doch leicht, die Allergene aufzuschreiben, oder etwa nicht?Rolli hat geschrieben: Dann stell Dir mal vor, was ein pfiffiger Rechtsanwahlt daraus machen kann, wenn er eine gekaufte Torte an der Küchentheke sieht, weil die gespendeten gerade ausgegangen sind.
In der Praxis wird das so aussehen, dass an jeder Pommesbude und kleinen Verkaufsstellen ein großes Schild "Mit Allergenen" um Ruhe zu haben. Unabhängig davon, ob was drin ist oder nicht. Wird damit den Betroffenen geholfen?
Was hätte denn ein "pfiffiger" Rechtsanwalt davon? Er könnte doch höchstens im Schadensfall evtl. von einem Versäumnis des Veranstalters profitieren. Und da wir nicht in den USA sind, wird es da auch nix Großartiges zu verdienen geben.
Er könnte ansonsten, wenn niemand zu Schaden kommt, nur die Behörden informieren, dass bei der jeweiligen Veranstaltung Vorschriften verletzt würden. Dabei gäbe es aber nichts zu verdienen und somit hätte der Anwalt keine größere Motivation diesbezüglich als jeder Hanswurst-Hilfssheriff auch.
Dass man einfach ein Schild "Mit Allergenen" aushängt, wird denke ich mal nicht ausreichen. Aber um das zu wissen, müsste man halt auch das tatsächlich lesen, worüber man sich aufregt. In der VO steht ganz genau drin, was man wie aufführen muss. Das ist eigentlich ganz verständlich.
Und nochmal: Wo ist das Problem, diejenigen Allergene aufzuführen, die in den Speisen vorkommen? Zumal wenn ich sie selbst zubereite/zubereiten lasse? Hätte ich bspw. ne Erdnussallergie, würde ich mich freuen, wenn ich mir sicher sein könnte, dass es auch ersichtlich ist, wo Erdnüsse drin sind und wo nicht.
Über den Sinn und Unsinn solcher VO kann man ja sicher streiten. Ich denke, sie hat auch eine geschäftssichernde Funktion (neben der verbraucherschützenden). Die Unternehmen können sich somit auf der sicheren Seite wähnen, wenn ein Verbraucher gegen sie wegen evtl. durch ihr Essen verursachte Allergieschocks o.ä. vorgehen will. Bei allen großen Fastfood-Ketten hängen die Zusatzstoffe ja auch aus oder an den Wustbuden auf den Weihnachtsmärkten. Somit kann man letztlich sagen: Der Verbraucher wusste es, also ist er selbst Schuld und kann uns nicht dafür belangen.
Dass es mittlerweile anscheinend immer mehr Nahrungsmittelunverträglichkeiten gibt oder die Menschen zumindest glauben, diese zu haben, hat sicherlich mit der immer stärkeren Verarbeitung von Lebensmitteln zu tun. Dass diese Verarbeitung dann gekennzeichnet wird, ist da irgendwie konsequent. Und der Verbraucher bekommt so einen besseren Überblick und isst nicht irgendein Zeug, in dem man normalerweise keine Allergene vermutet, letztlich durch Hinzufügen von irgendwelchen Geschmacksstoffen oder Bindemitteln aber doch irgendwas drin ist, was man nicht verträgt.
Die Kuchen von Tante Erika gehören da aber wohl nicht dazu, außer sie war wieder zu faul zum selber backen und hat den guten Dr. Oetker zu Hilfe genommen.
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Nö.Santander hat geschrieben:Thema Samonellen und so: Weißt du, wie heute die Regelung aussieht, wenn bei einer Laufveranstaltung (Sahne-) Kuchen verkauft wird, der die Läufer krank macht? Haftet da auch der Veranstalter?
Ähnliches hatten wir mal im Betrieb. Feier mit gekauftem Bäcker-Tiramisu. Am nächsten Tag begannen 60% der Tln rapide an abzunehmen
Ergebnis: alle, auch ich der gar keins gegessen hatte , mussten ne Stuhlprobe an das Gesundheitsamt einsenden.
Sonst passierte nix mehr, außer dass zu solchen Festen kein Tiramisu mehr gekauft wurde.
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Klar am Thema vorbei, 6, setzenSantander hat geschrieben:Klar, wenn man sich die Gurke zu Hause in den Salat schnippelt, ist es egal, wie groß (Durchmesser), lang oder krumm so ein Gürkchen ist.
Wenn man aber die Gesamtbevölkerung der EU (geschätzt rund 507,4 Millionen Einwohner) Tag für Tag gut und preiswert (bzw. billig wie in Deutschland) versorgen will, ist der Einsatz von Maschinen nun einmal unabdingbar. Und von irgendwelchen Maßen der zu verarbeitenden Produkte muss der Konstrukteur beim Maschenbauer nun einmal ausgehen.
Es ging darum, dass die Bevölkerung (und gefühlt besonders die deutsche, vor allem die BLÖD) sich über die Regulierungswut von Brüssel erregt. Dabei ist es die eigene (deutsche) Industrie, die diese spezielle Gurkenregelung erst vorangetrieben hat. Also im Sinne von, "man sollte sich mal an die eigene Nase fassen". Das manche, viele oder wie viele auch immer, Regeln Sinn oder Unsinn machen, darüber will ich erst einmal nicht diskutieren.
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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He Bei einigen Volksläufen hab ich mit Signalfarbe besprühte Baumwurzeln gesehen. Eine durchaus nette Geste. Sollte man nicht mal nach Brüsel eine Anfrage.....ähm...und so?M.E.D. hat geschrieben:[INDENT]Bei jedem Volk- oder Straßenlauf könnte es passieren, jemand verstaucht sich den Knöchel. Ich fordere deshalb einen Warnhinweis: "Dieser Volkslauf könnte ihre Gesundheit gefährden!". Das ist deutlich sichtbar auf der Ausschreibung anzubringen und im Start-Zielbereich sowie auf der Strecke auszuhängen.
Nur so kann man verhindern, dass jemand in völliger Unwissenheit über die Risiken seiner Freizeitaktivitäten bleibt.
[/INDENT]
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener