Hallo,
nachdem ich bei meinem letzten (und ersten) Marathon, in der Schlußphase die Wadenkrämpfe meines Lebens bekam, wollte ich diesmal vorbeugen. Dabei bin ich auf diese Salz/Mineralstoff-Kapseln gestoßen, die man während des Rennens zu sich nimmt. Hat hier schon jemand Erfahrung damit gesammelt? Auch damit, wieviel man da so schlucken sollte?
(Mir ist übrigens bewußt, dass es noch andere Ursachen für Krämpfe geben könnte. Zu schlecht gedehnt, zu wenig Flüssigkeit etc., nur diese Ursachen habe ich im Griff).
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Na ja, es gibt ja nicht nur einen Wissenschaftler. Das hier hatte ich zu dem Thema im Vorfeld schon gefunden...:"
Salz-Ersatz wird für Ultradistanz-Athleten empfohlen, um die Aufnahme von Glucose zu verbessern und teilweise den Verlust von Natrium durch Schweiß und Urin auszugleichen. Dazu kommen noch viele positive Berichte von Athleten, die bei langen Rennen Salz zu sich genommen haben und zumindest glauben, sie hätten dadurch signifikant weniger Probleme. Ein Placebo-Effekt?...".
Deshalb meine Frage nach den persönlichen Erfahrungen.
Salz-Ersatz wird für Ultradistanz-Athleten empfohlen, um die Aufnahme von Glucose zu verbessern und teilweise den Verlust von Natrium durch Schweiß und Urin auszugleichen. Dazu kommen noch viele positive Berichte von Athleten, die bei langen Rennen Salz zu sich genommen haben und zumindest glauben, sie hätten dadurch signifikant weniger Probleme. Ein Placebo-Effekt?...".
Deshalb meine Frage nach den persönlichen Erfahrungen.
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Ich hatte bei meinem ersten Marathon auch wilde Krämpfe und habe das nach Konsultation des Forums auf Salzmangel zurückgeführt. Daraufhin habe ich beim 2. Marathon diese Saltsticks zu mir genommen und siehe, ich bekam keine Krämpfe. Bei Marathon drei und den folgenden habe ich dummerweise die Saltsticks vergessen - und was meinst du, ist passiert? Genau, ich hatte ebenfalls keine Krämpfe. 
Mein persönliches Fazit: Den Krämpfen ist durch ausreichendes Training am besten entgegen zu wirken.
Grüße,
3fach

Mein persönliches Fazit: Den Krämpfen ist durch ausreichendes Training am besten entgegen zu wirken.
Grüße,
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Das mag zwar stimmen, aber ein paar Salztütchen in der Tasche haben eine beruhigende Wirkung.3fach hat geschrieben:Mein persönliches Fazit: Den Krämpfen ist durch ausreichendes Training am besten entgegen zu wirken.

Ich habe keine Ahnung ob es nur ein Placebo-Effekt ist. Aber bei Marathonläufen habe ich immer ein paar Salztütchen in der Hosentasche. Ich hatte ein paar mal Probleme mit Wadenkrämpfen nach KM 30. Mir hatte damals jemand dazu geraten bei KM 20 und 30 jeweils ein Gramm Salz zu mir zu nehmen. Seit dem ich das so mache, sind die Krämpfe nicht mehr aufgetreten.
Am einfachsten ist es, man begeht ein Ernährungs-Sakrileg und betritt einen Schnellimbiss-Laden. Da liegen oft 1g-Tütchen aus.
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Das ist aber so ziemlich die ekligste Form Salz zu sich zu nehmen die man sich vorstellen kann. Von dem Geschmack im Mund bist du auf jeden Fall für die nächsten Kilometer von allfälligen Krämpfen abgelenktM.E.D. hat geschrieben:
Am einfachsten ist es, man begeht ein Ernährungs-Sakrileg und betritt einen Schnellimbiss-Laden. Da liegen oft 1g-Tütchen aus.

Besser ist es sich Caplets zu besorgen, die lassen sich leichter transportieren und problemlos schlucken.
Mache ich auf langen Trails auch so, ab ca 30 km. Ich schwitze stark und vieles Trinken schwemmt nun mal Natrium und Kalium aus, welches ich so ersetze. Placebo oder nicht, ich habe seit Jahren keine signifikanten Probleme mehr seit ich mir das angewöhnt habe. Ich glaube die Menge ist individuell sehr unterschiedlich sodass Empfehlungen nicht sinnvoll sind. Versuch macht kluch.
Gut trainiert zu zu sein ist natürlich ein wichtiger Faktor weil Krämpfe auch durch Überlastung entstehen können.
Walter
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Oder aus der Apotheke "Schwedensalz" (oder vergleichbares): Gebrauch von Salztabletten - speziell Schwedentabletten? - Seite 2 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Die Apotheke bei uns vor Ort hatte solche von einem anderen Hersteller für 3-4 Euro pro 100 Stück vorrätig.
Happy trails,
Wolfgang
P.S.: Es wirkt!
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Rein zufällig gerade gefunden - bezieht sich zwar auf die Frage, ob ein (Distanz-)Pferd Salz als "Nahrungsergänzung" benötigt, aber beantwortet die möglichen Problematiken sehr gut. Diese können ebenso auch beim Menschen auftreten:Uewas hat geschrieben:Ich glaube die wirken nicht. Kann ich mir zumindest auf keiner wissenschaftlichen Grundlage vorstellen. Sie füllen deine Elektrolyte auf, die möglicerweise indirekt wieder was mit "Krampfbekämpfung" zu tun haben, aber sonst kann ichs mir net vorstellen
The short answer is yes. Both the sodium and chloride found in a typical ‘salt lick’ (or more commonly, a mineral block) are vital to regulate body fluids, help cells function properly, create electrical impulses to fire nerves and make muscles contract, and aid in digestion. Horses lose salt through sweating; fatigue and other problems can arise if it is not replaced.
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Exakt. Für 50 km nicht, für 100 km vielleicht, für 100 Meilen wahrscheinlich. Von Extrembedingungen mal abgesehen.AlexanderH hat geschrieben:"Salz-Ersatz wird für Ultradistanz-Athleten empfohlen
Sehr schön! So kenne ich das auch von anderen. I. d. R. ist man beim nächsten Marathon besser trainiert, und wenn man dann mit Salz läuft, schreibt man dem Salz alles mögliche zu (bessere Endzeit, gleichmäßigeres Durchlaufen, keine Krämpfe...). Leider trauen sich die wenigsten, es danach ohne Salz zu versuchen.3fach hat geschrieben:Ich hatte bei meinem ersten Marathon auch wilde Krämpfe und habe das nach Konsultation des Forums auf Salzmangel zurückgeführt. Daraufhin habe ich beim 2. Marathon diese Saltsticks zu mir genommen und siehe, ich bekam keine Krämpfe. Bei Marathon drei und den folgenden habe ich dummerweise die Saltsticks vergessen - und was meinst du, ist passiert? Genau, ich hatte ebenfalls keine Krämpfe.
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Man sollte nicht das Pferd mit dem Mensch vergleichen - die Medizin nimmt als bestes Vergleichsopjekt für gewöhnlich das Schweinwsabg hat geschrieben:Rein zufällig gerade gefunden - bezieht sich zwar auf die Frage, ob ein (Distanz-)Pferd Salz als "Nahrungsergänzung" benötigt, aber beantwortet die möglichen Problematiken sehr gut. Diese können ebenso auch beim Menschen auftreten:
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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Es zwingt Euch doch keiner - aber redet doch Dinge, von denen Ihr mal potentiell keine Ahnung habt, nicht pauschal immer schlecht....
Und jetzt klinke ich mich hier raus, macht was Ihr wollt, ich nehme weiter Salz bzw. die Ely-Mischung, die ich seinerzeit noch für's Pferd mitentwickelt habe...
ws
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Das man beim schwitzen Salz ausscheidet dürfte niemand in Frage stellen. Also sollte es nicht schaden eine kleine Menge Salz in den Wasserbecher bei km XX zu schütten. Schlimmstenfalls greift dann die Nasenpflaser-Regel: "Nutzt nichts, schadet auch nicht."Uewas hat geschrieben:Ich glaube die wirken nicht. Kann ich mir zumindest auf keiner wissenschaftlichen Grundlage vorstellen. Sie füllen deine Elektrolyte auf, die möglicerweise indirekt wieder was mit "Krampfbekämpfung" zu tun haben, aber sonst kann ichs mir net vorstellen

wsabg hat geschrieben:Rein zufällig gerade gefunden - bezieht sich zwar auf die Frage, ob ein (Distanz-)Pferd Salz als "Nahrungsergänzung" benötigt, aber beantwortet die möglichen Problematiken sehr gut. Diese können ebenso auch beim Menschen auftreten:The short answer is yes. Both the sodium and chloride found in a typical ‘salt lick’ (or more commonly, a mineral block) are vital to regulate body fluids, help cells function properly, create electrical impulses to fire nerves and make muscles contract, and aid in digestion. Horses lose salt through sweating; fatigue and other problems can arise if it is not replaced.


Oink, oink...d'Oma joggt hat geschrieben:Man sollte nicht das Pferd mit dem Mensch vergleichen - die Medizin nimmt als bestes Vergleichsopjekt für gewöhnlich das Schwein
Wir sind doch alle warmblütige Säugetiere. Das Grundprinzip dürfte also das gleiche sein.
Kein Unterschied.dicke_Wade hat geschrieben:Das Pferd frisst für gewöhnlich Gras und Heu. Finde den Unterschied zum Menschen
Gruss Tommi
Siehe hier: http://forum.runnersworld.de/forum/gesu ... hread.html
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Naja, eine englischen Text hier reinzustellen und zu erwarten, jeder würde ihn korrekt verstehen, ist schon ein wenig "optimistisch".wsabg hat geschrieben:Es zwingt Euch doch keiner - aber redet doch Dinge, von denen Ihr mal potentiell keine Ahnung habt, nicht pauschal immer schlecht....
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Vor allem geht es dabei um den Alltag eines Pferdes, das salzarm ernährt wird, nicht um einen Wettkampf eines Menschen, der eh täglich zuviel Salz futtert. Diese Problem hier habe ich jedenfalls nicht:M.E.D. hat geschrieben:Naja, eine englischen Text hier reinzustellen und zu erwarten, jeder würde ihn verstehen, ist schon ein wenig "optimistisch".
"Pasture and hay contain very little sodium (less than 0.1%), so manufacturers of concentrates often add sodium chloride (0.5 to 1.0%) to their products to help make up some of the shortfall. Adding a salt/mineral lick will help ensure your horse’s needs are met."
(Gras und Heu enthalten sehr wenig Natrium...)
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Das halte ich auch für den erfolgversprechensten Ansatz.3fach hat geschrieben:
Mein persönliches Fazit: Den Krämpfen ist durch ausreichendes Training am besten entgegen zu wirken.
Wenn man sich wissenschaftlich informieren will, sucht man am besten nach "exercise indused muscle cramps" - und wird feststellen, dass trotz vieler Publikationen niemand genau herausgefunden hat, was da die Ursache ist. Lediglich in Internetforen gibt es Leute, die es genau zu wissen meinen.

Ich bin selbst von dem Thema betroffen, hab viel dazu gelesen. Mein Fazit:
Erstmal gibt es leider Menschen, die davon mehr betroffen sind, als andere. Warum auch immer.
Zweitens: Es gibt auch bei längeren und ausreichend harten Belastungen Krampfneigungen, ohne das es durch Schweissverlust erklärt werden könnte. Insofern halte ich auch spezifisches Training, auch in Kombi mit Krafttraining und Stretching für die beste Pävention. Denn die wahrscheinlichste Hypothese sind für mich neuromuskuläre Störungen wegen Muskelüberlastung.
Am wenigsten halte ich von Magnesium ( Das spielt, wenn überhaupt, nur eine Rolle bei Ruhekrämpfen, ernähert aber eine ganze Firma).
Andere Elektrolyte spielen z.B. beim Langdistanztriathlon eine Rolle, nur sind da die Profis meist im Sommer mindestens 8 Stunden bei Hitze unterwegs und Amateure nicht selten 14h. Wenn ich als reiner Läufer auf solche Zeiten käme, würde ich auch Salzsticks nehmen. Aber nicht in einem Marathon zwischen 3-5h.
Eine Prise Salz im glukosehaltigen Sportgetränk macht Sinn, weil die Glukosetransporter im Darm Natrium brauchen und so stellt man sicher, dass es hier keine Probleme gibt. Aber das sind andere Gründe und Mengen. Und auch da Frage ich mich, ob da nicht Theorie und praktischer Nutzen weit auseinandergehen...
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Sind Veganer noch Menschen? *duckundwechrenn* Uff alle Fälle ernähren die sich dann auch Natriumärmer, wie D-Bus schon erläutert hat.M.E.D. hat geschrieben:Kein Unterschied.
Siehe hier: http://forum.runnersworld.de/forum/gesu ... hread.html
Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Die Diskussion, ob es nur einen Placebo-Effekt hat, gibt es ja auch zum Thema Kompressions-Strümpfe. Ich werde die Dinger beim München-M. mal ausprobieren (so ich ihn denn laufen kann, mein Knie sagt im Augenblick nein). Und selbst gegen einen Placebo-Effekt hätte ich nichts einzuwenden...
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Nie bei einem Marathon etwas nutzen das man vorher nicht ausgiebig getestet hat, wenn man es am Tag X besonders gut machen will geht es gerne mal nach hinten los. Wenn ich Salt Sticks während der Belastung nehme wird mir grundsätzlich übel, ich werfe daher allerhöchstens mal nach einem langen Lauf im Sommer einen ein.AlexanderH hat geschrieben:Ich werde die Dinger beim München-M. mal ausprobieren (so ich ihn denn laufen kann, mein Knie sagt im Augenblick nein).
Gute Bessung auf das es noch klappt mit München
Grüsse
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Hast recht! Wenn ich vorher noch einen längeren Lauf machen kann, teste ich sie erst. Und danke für Münchencoldfire30 hat geschrieben:Nie bei einem Marathon etwas nutzen das man vorher nicht ausgiebig getestet hat, wenn man es am Tag X besonders gut machen will geht es gerne mal nach hinten los. Wenn ich Salt Sticks während der Belastung nehme wird mir grundsätzlich übel, ich werfe daher allerhöchstens mal nach einem langen Lauf im Sommer einen ein.
Gute Bessung auf das es noch klappt mit München
Grüsse
