marq24 hat geschrieben:Hi Tommi
na das lässt sich ja zum Glück ändern (an dem ORS-Export) - ich guck's mir mal die Tage bei Gelegenheit an, wie aufwendig es ist da noch ein TCX-Export einzubauen... kann eigentlich kein HEXENWERK sein...
Ah, du friemelst da rum

Na wäre ja super. Aber wie schon geschrieben, es funktioniert bisher bestens.
marq24 hat geschrieben:... ist vielleicht was bei einem Bier oder zwei ;-) Das was GPSies da als "Abbiege hinweise" angeboten hat, ist fern ab von dem was man bei Routenplanung als Abbiege Information versteht... Da es aber für Dich sowieso keinen Mehrwert hat(te) ist auch Worscht (wie der Hesse so sagt)... ;-)
Die Abbiegehinweise aus GPSies waren ja im Prinzip nichts anderes als Wegmarken (hieß das so?) und waren natürlich nicht zu vergleichen mit Navis auf dem Händy oder moderneren Laufuhren. Man konnte für sich selbst auch beliebige Wegmarken entlang der Strecke definieren. Mit unterschiedlichen Symbolen und etwas Text dazu. Dann piepste und vibrierte das Garminchen und der Text wurde ein paar Sekunden angezeigt. Fand ich bei offiziellen Läufen, die ihre Strecke bei GPSies veröffentlicht hatten (Mauerweglauf fällt mir da gerade ein) prima, da wurden die VPs auf der Strecke gezeigt. Diese markierten auch Zwischenziele und man konnte die Distanz und bei aktueller Durchschnittspace sogar die Zeit bis dahin ablesen. Das funktionierte genauso, wenn man Kilometermarken bei GPSies aktiviert hatte. Alles so kleine Features, die ich schon etwas vermissen werde.
marq24 hat geschrieben:Ggf müsste ich hier beim EXPORT (GPX und oder TCX) auch noch was einbauen... Dazu müsste man allerdings wissen, ab welcher Distanz zwischen zwei Punkten (im GPX/TCX) der Forerunner auf dieses Problem läuft (keine Verbindung zwischen zwei Punkten hat) ?
Die Distanz war gar nicht so groß. Hatte ja keine Straßenabschnitte, die über mehrere Kilometer schnurgerade aus waren. Ich hab da bei mir ne Straße, die ist ohne Knick etwa 1,5 Kilometer geradeaus, da probiere ich das mal aus, ob es funktioniert. Mache also nur jeweils einen Trackpunkt zu Beginn und einen am Ende des geraden Abschnittes. Wenn das klappt, dann sollte auch sonst nichts schief gehen

Und wenn doch, es ist nun für mich auch nicht so schlimm, dazwischen noch ein paar Trackpunkte zu setzen
marq24 hat geschrieben:das wird zwar jetzt ein wenig off-topic: Aber was macht der Forerunner denn mit dieser Pacer-Funktion? Ich nehme man an, Du hast also so eine geplante Durchschnittsgeschwindigkeit? - Ist die dann auch Höhenprofil abhängig? Und wie wirst Du beim Laufen darüber informiert, dass Du OFF-Pace (low/high) bist?!
Welcher Fred hier landet nicht am Ende im Off-Topic?
Also die virtuelle Pacerfunktion funktioniert bei mir so, dass ich entweder am Garminchen die Pace einstelle und dann gibs da ne Seite auf der oben der virtuelle Pacer "rennt" und unten ich. Ganz unten wird der positive oder negative Abstand jeweils in Metern und der Zeit bei aktueller Pace angezeigt. Lädt man eine Strecke aufs Garminchen, kann man die Pace nicht mehr einstellen, sondern die aus der TCX-Datei wird übernommen. Man kann dann nur noch in 5% (oder 10? Weiß ich jetzt aus dem Gedächtnis nicht genau) Schritten die Pace anpassen, wenn man daran etwas ändern will. Natürlich wird die Durchschnittspace über die gesamte Strecke genommen und nicht auf Höhenänderungen eingegangen. Glaube das wäre zuviel verlangt, müsste dann ja auch noch konfigurierbar sein, wie viel langsamer man an Steigungen werden will etc. Gerade diese Pacerseite hat mir schon oft bei der Kontrolle der Pace, auch und gerade bei Wettkämpfen, geholfen. Auf der Seite der Wurmnavi sehe ich dann den Pacer, entweder vor mir oder hinter mir. Selbst das funktioniert schon im Groben als Kontrolle der eigenen Pace. Eine direkte Info vom Garminchen kommt da nicht, da muss ich schon selber schauen.
Gruss Tommi
Mein Tagebuch:
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener