Um das Ganze halbwegs übersichtlich zu halten, würde ich vorschlagen, bei Diskussionsbedarf/-lust zu bestimmten Themen separate Threads zu eröffnen (und darauf zu verlinken). Vielleicht klappt das ja.

Man stößt auf einen interessanten Artikel oder eine Studie zum Thema Laufen/Sport und denkt sich: "Das würde sicher auch noch andere im Forum interessieren. Aber wo poste ich das jetzt?"Rolli hat geschrieben:Was hast Du denn da so vorgestellt?
Meine Sammlung hat min. 250 Studien, so dass ich selbst kaum Überblick behalten kann. Ich wollte das schon immer ordentlich sortieren, komme aber nicht dazu, weil ich dann sofort was zu lesen finde.
Ich finde den Thread sehr gut und werde ihn verfolgen, da ich mich gerne ein wenig in die sportwissenschaftliche Literatur einlesen möchte. Da ich eine ganz andere Fachrichtung (VWL) studiere, habe ich selber nicht viel beizutragen, aber werde zur gelegentlichen Motivation ein Like oder ein Danke da lassenRolli hat geschrieben:Ich vermute, dass wir hier Alleinunterhalter bleiben.
Passend dazu:alcano hat geschrieben:Da die dazugehörige Studie aktuell (für 50 Tage) frei zugänglich ist, hier ein weiterer Artikel von Alex Hutchinson: Smiling Makes You a More Efficient Runner
Studie: https://www.sciencedirect.com/science/a ... 9217303461
Sorry... heute bin ich wahrscheinlich nicht ausgeschlafen... aber ich habe nix verstanden.alcano hat geschrieben:Diejenigen Läufer in der Studie, die mit beim zweiten Time-Trial von einem anderen Läufer gepaced wurden, waren (wider Erwarten) nicht schneller als die ungepaceten Läufer. Dies ging einher mit einer erhöhten "anxiety" (hier im Sinne von Sorge/Besorgnis, Angst) vor dem Start. Mögliche Gründe: Unsicherheit, ob man fähig ist, am Pacer dranzubleiben, trotz selber vorgegebener Zielzeit; Angst "sichtbar zurückzufallen", was mit Pacer natürlich der Fall ist, im Gegensatz zum weniger offensichtlichen langsamer werden, wenn man alleine läuft; evtl. auch einfach das ungewohnte (und etwas beängstigende) Gefühl, sozusagen das eigene Schicksal in die Hand eines anderen zu legen. Das alles kann durchaus dazu führen, dass man nicht seine beste Leistung abrufen kann.
Wenn man es nicht gewohnt ist, sollte man das daher eher nicht in einem Wettkampf ausprobieren. Was ja nun wiederum nichts Neues ist und ganz allgemein gilt, dass der Wettkampf der denkbar schlechteste Zeitpunkt ist, neue/ungewohnte Dinge auszuprobieren.
Dann lass es.Rolli hat geschrieben:Und schon wieder Kraftmax! Ich hasse Kraftmax...
Das halte ich für ziemlichen Blödsinn. Das schlägt in die gleiche Kerbe, wie der fatale Spruch, den sich Depressive heute immer noch anhören müssen, dass sie sich mal zusammenreißen und nicht immer nur so negativ denken sollen.alcano hat geschrieben:Zitat: "Wenn Depressive Sport machen, haben sie einfach keine Ressourcen mehr zum Grübeln, geschweige denn für die typische negative Gedankenspirale." Das gilt nicht nur für Depressive, wie vermutlich jede/-r weiß, die/der schon mal während eines Wettkampfs versucht hat auszurechnen, mit welchem Kilometerschnitt man noch laufen muss, um ein bestimmtes Zeitziel zu erreichen.
Ich nehme an, du hast den Artikel gelesen? Dann muss ich gestehen, verstehe ich deinen Kommentar nicht. Ich fand die Begründung durchaus nachvollziehbar.dicke_Wade hat geschrieben:Das halte ich für ziemlichen Blödsinn. Das schlägt in die gleiche Kerbe, wie der fatale Spruch, den sich Depressive heute immer noch anhören müssen, dass sie sich mal zusammenreißen und nicht immer nur so negativ denken sollen.
Gruss Tommi
Es ist wohl eher nicht der Leistungssport, der hilft. Leider ist das Thema inzwischen wieder aus dem Fokus, aber als Hannoveraner kann ich mich noch gut an Robert Enke -immerhin Sportprofi- erinnern.alcano hat geschrieben: Zitat: "Wenn Depressive Sport machen, haben sie einfach keine Ressourcen mehr zum Grübeln, geschweige denn für die typische negative Gedankenspirale." Das gilt nicht nur für Depressive, wie vermutlich jede/-r weiß, die/der schon mal während eines Wettkampfs versucht hat auszurechnen, mit welchem Kilometerschnitt man noch laufen muss, um ein bestimmtes Zeitziel zu erreichen.
Es ging doch aber um "fehlende Ressourcen zum Grübeln". Da würde ich eher eine Symptombekämpfung sehen und keine Heilung. Ich finde den Artikel auch nachvollziehbar. Und ich konnte auch beim zweiten Lesen keinen Zusammenhang zu der folgenden Aussage ziehen:dicke_Wade hat geschrieben: Zweifellos kann Sport, auch Laufsport, die Heilung fördern, das ist unbestritten.
Es wurde auch nirgends in Zweifel gezogen, daß es sich hier um eine ernsthafte Krankheit handelt. Das haben die Autoren m.E. weder versucht noch suggeriert.Und diese Aussage suggeriert: "Du hast es in der Hand, Laufe nur lange und schnell genug und schon hast du keine Zeit mehr für düstere Gedanken."
Naja, Du weiß doch, dass ich kein Genussläufer bin und manche Sachen muss man eben machen, wenn man was erreichen will.alcano hat geschrieben:Dann lass es.![]()
Das Du gerade mal 3-4 Jahren dabei bist, kannst Du ja gar nicht wissen, wie es ist, wenn man vom "Sky" abprallt und gegen den freien Fall kämpfen muss. Da sind kleine Depressionen schon mal vorprogrammiert. Man muss damit umgehen lernen.Und bevor du depressiv wirst
und wie ist folgende Fragestellung zu verstehen?leviathan hat geschrieben:Es wurde auch nirgends in Zweifel gezogen, daß es sich hier um eine ernsthafte Krankheit handelt. Das haben die Autoren m.E. weder versucht noch suggeriert.
Kann man eine ernste, nicht selten tödlich verlaufende Krankheit noch besser klein reden?FH » Mediziner stellen fest, dass Ausdauersport bereits
nach rund 20 Minuten Veränderungen in Gehirn und Bewusstsein
bewirkt: Sorgen, Angstzustände oder Depressionen
verschwinden, die Selbstschätzung (self-esteem) dagegen
steigt an. Wie nimmst du diesen Zustand wahr?
Leider nix verstehen...alcano hat geschrieben:Ist zwar kein Artikel, sondern eine Präsentation, aber trotzdem immer wieder interessant, was Stephen Seiler zu erzählen hat. Hier gibt er einen - wie ich finde - sehr schönen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung in Ausdauersportarten (hauptsächlich im Bereich Umfang und Intensität): Dose-response characteristics of endurance training
Denjenigen, die sich schon länger mit seiner Arbeit beschäftigen, wird einiges/vieles bekannt vorkommen. Trotzdem immer wieder sehr interessant, was er zu erzählen hat und man lernt jedes Mal auch Neues dazu.
Fazit: Mehr (und dafür etwas langsamer) laufen - das gilt auch für die "harten" Einheiten.
Vermutlich nicht. Wichtige Faktoren beim Intervalltraining:Rolli hat geschrieben:Leider nix verstehen...
Gab es was Neues auch für mich?
Was genau meinst du damit (insbesondere bezogen auf die von dir verlinkte Dissertation)?Rolli hat geschrieben:Relativ. Die kurzfristige Studienergebnisse sind nur auf die Studienziele anzuwenden. Das Laufen aber von einer Reihe der DVZ kann man durchaus die Vorteile der Übung übertragen. Manchmal sind die Beschreibungen der Studien viel interessanter als Studiendesign oder die erzielte Ergebnisse.
Ich glaube, wir haben eine komplett unterschiedliche Herangehensweise an so was. Bei Studien schaue ich eigentlich in erster Linie darauf, was untersucht werden sollte, wie dies gemacht wurde und auf die Ergebnisse. Bei Themen die mich interessieren lese ich auch die Einführung, die oft eine brauchbare Zusammenfassung des aktuellen Wissensstands darstellt und die Diskussion. Mir scheint, dich interessiert vor allem die Einführung. Sehe ich das richtig?Rolli hat geschrieben:Du müsstest Deine Frage hierzu präzisieren, weil ich nicht einschätzen kann, was Dir bekannt und was nicht bekannt ist.
Die Steifheit der Achillessehne ist aber normalerweise von der Kraft (die wiederum einen Einfluss auf die Steifheit hat) in der Wade abhängig, da der Körper hier wohl von sich aus dafür sorgt, dass das Verhältnis optimal ist. Zudem erhöht eine zu geringe Kraft das Verletzungsrisiko bei plyometrischem Training.Rolli hat geschrieben:Für mich persönlich war nur eine Sache neu, und vielleicht eine sehr wichtige Erkenntnis:
die Reaktivkraft scheint nicht von der Maximalkraft des Musculus triceps surae sondern von der länge, Steifigkeit der Achilles abhängig. Das kann man gut bei Afrikanern beobachten, wo man eigentlich eine sehr dicke Wade sehen müsste:
Ja. Eine einzelne Studie sag nicht viel aus und wird sehr oft wieder widerlegt, weil das Design der Untersuchung mangelhaft oder Weltfremd ist. Erst die Diskussionen und eigene Erfahrung bringen da einen Weiter. Guter Beispiel dabei ist die Studie mit Kniebeugen...alcano hat geschrieben:Ich glaube, wir haben eine komplett unterschiedliche Herangehensweise an so was. Bei Studien schaue ich eigentlich in erster Linie darauf, was untersucht werden sollte, wie dies gemacht wurde und auf die Ergebnisse. Bei Themen die mich interessieren lese ich auch die Einführung, die oft eine brauchbare Zusammenfassung des aktuellen Wissensstands darstellt und die Diskussion. Mir scheint, dich interessiert vor allem die Einführung. Sehe ich das richtig?
Dann hast Du die Studie nicht gelesen.alcano hat geschrieben: Die Steifheit der Achillessehne ist aber normalerweise von der Kraft (die wiederum einen Einfluss auf die Steifheit hat) in der Wade abhängig, da der Körper hier wohl von sich aus dafür sorgt, dass das Verhältnis optimal ist. Zudem erhöht eine zu geringe Kraft das Verletzungsrisiko bei plyometrischem Training.
Ich auch nicht, werde ich auch nicht. Nicht weil es mich nicht interessieren würde, aber das ist mir zu anstrengend.Rolli hat geschrieben:Dann hast Du die Studie nicht gelesen.
Kann ich im Selbststudium bestätigen. Früher nie Plyos gemacht und ständig Wadenprobleme. Mache seit ein paar Monaten quasi täglich Plyos (Box Jumps, Sprungläufe, etc.) plus intensiveres Krafttraining für die Waden und habe seither NULL Probleme mit den Waden. *drei Mal auf Holz klopf*.Rolli hat geschrieben: Übrigens, 99% Läufer, die Probleme mit Wade und Achilles haben, haben noch nie Plyo gemacht.
Welche der drei? Ich habe mich aber etwas ungenau ausgedrückt. Ich meinte, dass es eine Korrelation zwischen der Maximalkraft der Wadenmuskulatur und der Steifheit der Achillessehne gibt. Will heißen: Krafttraining -> höhere Maximalkraft Muskulatur (=> höhere Steifheit möglich) & höhere Steifheit der Achillessehne.Rolli hat geschrieben:Dann hast Du die Studie nicht gelesen.
Laufen ist auch eine Form von Plyos.Rolli hat geschrieben:Übrigens, 99% Läufer, die Probleme mit Wade und Achilles haben, haben noch nie Plyo gemacht.
Jein. Bei Plyo ist der Reitz und der Impuls deutlich höher, was die Anpassung des Körpers verursacht.alcano hat geschrieben: Laufen ist auch eine Form von Plyos.![]()
+1Steffen42 hat geschrieben: Aber...
Kann ich im Selbststudium bestätigen. Früher nie Plyos gemacht und ständig Wadenprobleme. Mache seit ein paar Monaten quasi täglich Plyos (Box Jumps, Sprungläufe, etc.) plus intensiveres Krafttraining für die Waden und habe seither NULL Probleme mit den Waden. *drei Mal auf Holz klopf*.Rolli hat geschrieben: Übrigens, 99% Läufer, die Probleme mit Wade und Achilles haben, haben noch nie Plyo gemacht.
Guter Artikel.alcano hat geschrieben:The Value of Injury - Parkour Generations
Auch wenn man natürlich niemandem eine Verletzung wünscht: "Injury is neither good nor bad, and it’s almost never random. Injury is simply feedback, that’s all." Wenn man sie als solches ansieht und die richtigen Konsequenzen daraus zieht, dann kann eine Verletzung durchaus auch dafür sorgen, dass man durch sie stärker wird.
http://www.functio.eu/download/magister ... enbach.pdfEin erster wichtiger Ansatzpunkt des sensomotorischen Trainings ist die
Verletzungsprophylaxe. Im Leistungssportbereich führen Verletzungen der unteren
Extremitäten, insbesondere des Sprung- und Kniegelenks, häufig zu einer langen Pause,
welche den Athleten in seiner Trainingsplanung in der Regel lange zurückwirft. So kommt
dem sensomotorischem Training eine immer größere Bedeutung, nicht nur zur Verbesserung
der Leistungsfähigkeit sondern auch als präventive Trainingsmaßnahme zum Schutz vor
Verletzungen, zuteil (vgl. Heitkamp et al., 2001; Anderson und Behm, 2005, Gruber und
Gollhofer, 2004).
Wenn ich das richtig sehe geht es in dieser Studie um 10 (kranke) Kinder, die sich 10 Jahre lang kontrolliert ernährt haben. Daraus jetzt Allgemeingültigkeit abzuleiten halte ich für ziemlich gewagt. Zumal es ja auch keine Kontrollgruppe gab, die sich ebenfalls kontrolliert (aber nicht ketogen) ernährt hat sondern vielmehr einfach mit "gesunden" Kindern im gleichen Alter (ca. 12 Jahre) verglichen wurde.Sven K. hat geschrieben:Kurfassung: Viel "Fleisch/Fett essen ist NICHT Schädlich.
Ketogene Ernährung ist NICHT Schädlich.
Absolut richtig. Allerdings ist es immer eine Finanzierungsfrage, welchen Umfang solche Studien haben und zudem interessiert MICH mehr eben die Randergebnisse. So gab es eben keine negativen Auswirkungen von einem langfristigen Fettkonsum von 80%+ der täglichen Nahrung. Weder Ablagerungen, noch Herzprobleme, Cholesterin, Blutdruck, Bluttfettwerte usw. usf. Eher im Gegenteil.alcano hat geschrieben:Was sind "Randergebnisse"?
Wenn ich das richtig sehe geht es in dieser Studie um 10 (kranke) Kinder, die sich 10 Jahre lang kontrolliert ernährt haben. Daraus jetzt Allgemeingültigkeit abzuleiten halte ich für ziemlich gewagt. Zumal es ja auch keine Kontrollgruppe gab, die sich ebenfalls kontrolliert (aber nicht ketogen) ernährt hat sondern vielmehr einfach mit "gesunden" Kindern im gleichen Alter (ca. 12 Jahre) verglichen wurde.
Damit will ich nicht sagen, dass die Ergebnisse keine Aussagekraft haben. Nur muss man sehr vorsichtig sein mit Verallgemeinerungen. Das ist ja bei Studien im Sportbereich nicht anders. Diese werden sehr oft mit 10-20 - meist männlichen - Sportstudenten oder auch mit komplett unsportlichen Versuchspersonen durchgeführt. In beiden Fällen kann man nur in begrenztem Maße auf die Allgemeinheit schließen. Mal davon abgesehen, dass es diese "Allgemeinheit" sowieso nicht gibt und jede und jeder mal mehr und mal weniger vom Durchschnitt abweicht und ganz unterschiedliche Voraussetzungen mitbringt.
Wobei man natürlich auch den Schluss ziehen kann: Wenn die Werte am Ende gleich waren bei "normaler" und bei fettreicher Ernährung, dann ist keine von beiden per se besser. Wird am Ende wie bei vielen Dingen sein: je nach Situation ist das eine oder andere vielleicht etwas sinnvoller (oder auch nötig, z.B. bei Erkrankungen). So lange man sich aber ausgeglichen/gesund/vernünftig (was auch immer das heißen magSven K. hat geschrieben:So gab es eben keine negativen Auswirkungen von einem langfristigen Fettkonsum von 80%+ der täglichen Nahrung. Weder Ablagerungen, noch Herzprobleme, Cholesterin, Blutdruck, Bluttfettwerte usw. usf. Eher im Gegenteil.
Das finde ich schon interessant, wo doch bei uns immer gepredigt wird "Zu viel Fett/Fleisch ist doof"
Zudem zeigt sie, das man sehr gut auf KH verzichten KANN.
Ja, wenn man an Leistung keine Interesse hat, so wie in der Studie (habe nicht gelesen).Sven K. hat geschrieben: Zudem zeigt sie, das man sehr gut auf KH verzichten KANN.
Die Nährstoffe, Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett
unterscheiden sich durch ihre Energieausbeute pro Liter Sauerstoff:
Kohlenhydrate: 5,0 kcal/LiterO2
Fett: 4,7 kcal/LiterO2
Eiweiß: 4,5 kcal/LiterO2
Als Hauptsubstratquellen bei Belastung gelten Kohlenhydrate und Fette. Proteine
Genau das ist es doch. Es wird immer gesagt, das eine Fettreiche Ernährung "schlecht" für uns ist und wir da kann bestimmt fett, krank von werden. Dem ist eben nicht so. Man kann auch mit viel Fett gesund sein.alcano hat geschrieben:Wobei man natürlich auch den Schluss ziehen kann: Wenn die Werte am Ende gleich waren bei "normaler" und bei fettreicher Ernährung, dann ist keine von beiden per se besser. Wird am Ende wie bei vielen Dingen sein: je nach Situation ist das eine oder andere vielleicht etwas sinnvoller (oder auch nötig, z.B. bei Erkrankungen). So lange man sich aber ausgeglichen/gesund/vernünftig (was auch immer das heißen mag) ernährt, spielen die Details in den meisten Fällen keine allzu große Rolle.
Führt hier sicherlich zu weit, aber ich möchte behaupten, das, wenn du erst mal "angepasst" bist, du auch identische Leistung bringen kannst.Rolli hat geschrieben:Ja, wenn man an Leistung keine Interesse hat, so wie in der Studie (habe nicht gelesen).
Sonst würde ich auf KH nicht verzichten wollen.
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