
@lespeutere: Herzlichen Glückwunsch zum schnellen 5er! Du hast das Laufen nicht verlernt.
Auch dir vielen Dank, Sven!hepp78 hat geschrieben:Sa: 20 km w/ 10km EB(MRT)
So: 40 min
Mo: 8x25s Strides oder 50 min Easy wenn Strides nicht gewohnt
Di: -
Mi: 4x1000 Cruise Intervalle + 3x200 wenn du dich danach fühlst
Do: 30 min
Fr: -
Sa: 20 min + 3 Strides wenn Strides gewohnt
Wenn dein Gefühl dir sagt lieber bissel langsamer 4 Tage vor dem Marathon dann mach es so. Ich als Tempoweichei orientiere mich eh immer zu meist an der langsameren Range.tt-bazille hat geschrieben:Kurze Frage noch zu den Cruise Intervallen: Laut des Rechners - mit meiner aktuellen HM Zeit gefüttert - soll ich die in 03:36 - 03:44 laufen. Das passt soweit oder doch wie von mir eigentlich gedacht a bissl langsamer (03:50)?
Wahrscheinlich kann man das über der Speichen einstellen (habe ich früher oft an meinen normalen Rädern selbst gemacht, man braucht nur einen Speichenschlüssel), würde ich auf jeden Fall machen (lassenvoxel hat geschrieben:Ich hab auch mal eine Frage an die wenigen Radfahrer.
Vor dem Triathlon habe ich mein Rad frisch geputzt und dabei bemerkt, dass mein Hinterrad bei jeder Umdrehung an der Bremse schleift. Ich hab mir eine acht eingefangen. Jetzt habe ich die Bremse einfach so locker gemacht, dass das Rad ohne schleifen durchläuft.
Was kann man da machen? Lohnt sich eine Reparatur oder ist das schon die Gelegenheit für ein Laufrad Update?
Die Laufräder waren laut Tests nämlich die langsamste Komponente an meinem Cannondale.
Darüber hinaus leidet die Stabilität schon etwas. Gestern bei meiner Bergtour habe ich bei den Abfahrten schon ein leichtes Flattern gemerkt und dachte schon es wären heftige Seitenwinde, aber eben ist der Groschen gefallen, dass ich ja noch den Achter drin habe.
Tag | Soll | Ist | Anmerkungen |
Mo: | Rest or cross-training | 61min "Bodypump Langhantelkurs" | Bein-Übungen auf Sparflamme, den Rest voll. |
Di: | GA+Speed 13km w/ 10x100m Strides | 13.1km (164HM) @5:27 | mit 10 Strides |
Mi: | MLR 24km | 24.0km @5:07 | Drittel-Splits: 5:16 | 5:08 | 4:56 |
Do: | Recovery 8km | 8.0km (106HM) @5:54 | |
Fr: | LT 16km w/ 6km @[15k-HM]-RT | 16.3km @4:53 mit 6km @4:12 | |
Sa: | GA 11km | 10.9km (157HM) @5:25 | |
So: | Long Run 27km | 28.0km @5:02 | Drittel-Splits: 5:02 | 5:04 | 5:00 |
==> | 94 WKM | 100.3 WKM | |
Mo: | Rest or cross-training | 64min "Bodypump Langhantelkurs" | Bein-Übungen auf Sparflamme, den Rest voll. |
Di: | Recovery 10km + Recovery 6km |
9.9km (150HM) @5:49 + 6.4km (87HM) @5:32 |
|
Mi: | VO2max 18km w/ 5x1200m @5k-RT | 16.0km @5:08 mit 5x1200m @4:02 | IVs: 3:59 | 4:00 | 4:01 | 4:06 | 4:06 |
Do: | <Start Urlaub> | ||
Fr: | 10.0km (104HM) @5:10 | in Oslo | |
Sa: | Trailrunning: 6.0km (121HM) @7:21 | ||
So: | Wandern: 13.6km (+876m / -244m) Steinehüpfen: 1.88km (+/-102HM) @11.2/km |
Sognefjellshytta -> Fannaråkhytta | |
==> | 50.1 WKM + 13.6km Wandern | ||
Mo: | Wandern: 12.1km (+111m / -1301m) Trailrunning: 6.0km (182HM) @9:10/km |
Skogadalsbøen -> Leirvassbu | |
Di: | Wandern: 20.1km (+855m / -306HM) | Skogadalsbøen -> Leirvassbu | |
Mi: | Wandern: 9.5km (+919m / -928HM) | Lomseggen | |
Do: | Wandern: 13.4km (+702m /-1436m) (Trail)running: 5.0km (83HM) @5:14 |
Juvasshytta -> Galdhøpiggen -> Spiterstulen | |
Fr: | Wandern: 18.1km (+1373m /-1075m) (Trail)running: 5.0km (55HM) @5:14 |
Spiterstulen -> Glittertinden -> Glitterheim | |
Sa: | Wandern: 20.5km (+625m / -966m) | Glitterheim -> Memurubu | |
So: | Wandern: 15.5km (+1098m / -1094m) | Memurubu -> Besseggen -> Gjendesheim | |
==> | 16.1WKM + 109.3km Wandern | ||
Mo: | 21.5km (187HM) @5:12 | in Oslo | |
Di: | <Ende Urlaub> | Radtrainer 13.2km (168HM) @26.3km/h (30:09 @132W NP) | |
Mi: | |||
Do: | MLR 24km | 24.0km @5:01 | Drittel-Splits: 5:06 | 5:01 | 4:57 |
Fr: | GA 16km | 16.0km (146HM) @5:30 | |
Sa: | Recovery 10km | ||
So: | 29km w/ 19km @MRT | 29.0km @4:47 mit 7.5+2+4.5+3+2km @4:34 | ![]() |
==> | 90.5 WKM + 13.2km Radtrainer | ||
Mo: | 65min "Brust/Arme/Rücken/Schultern-Kurs" | ||
Di: | <Start Festival> | ||
Mi: | |||
Do: | |||
Fr: | |||
Sa: | |||
So: | <Ende Festival> | ||
==> | 0.0 WKM | ||
Mo: | Rest or cross-training | ||
Di: | GA+speed 14km w/10x100m Strides | 9.9km (154HM) @5:38 | keine Strides |
Mi: | MLR 14km | 24.0km @4:57 | Drittel-Splits: 5:05 | 4:56 | 4:48 |
Do: | Recovery 11km | 11.0km (164HM) @5:58 | |
Fr: | LT 19km w/ 11km @[15k-HM]-RT | Radtrainer 24.5km (330HM) @24.5km/h (1:00:11 @130W NP) | |
Sa: | Recovery 10km | 19.2km @4:37 mit 4.5+2.5+2+2km @4:13 | ![]() ![]() ![]() |
So: | Long Run 34km | 34.0km @5:12 + Radtrainer 13.4km (101HM) @26.7km/h (30:08 @112W NP) |
Drittel-Splits: 5:08 | 5:08 | 5:21 (am Ende in der Hitze eigegangen) |
==> | 113 WKM | 98.1 WKM + 37.9km Radtrainer |
^ThisEthan hat geschrieben:Ganz starke Wochen hier - ist ja fast schon Standard!
Für die Münster-Fraktion sieht es ja richtig gut aus.Jens, Christoph, auch auf der Zielgeraden geht euch nicht die Puste aus, im Gegenteil! Und Det, bei dem Wetter so ne EB ... und das auch noch nach dem mega TDL vom Freitag ... Wahnsinn.
Eure Ergebnisse werden wohl alle mit ner 2 beginnen!
Sven, tolle Woche: Umfang, TDL, LaLa - da stimmt alles.
Anti, auch bei dir: schöne Woche. Bist mit ordentlich Hubraum unterwegs.
Sandra, läuft! (Ich wäre auch für Option 3.)![]()
Matthias hab ich schonmal nachgefragt ... ?
V-Runner und Garteda:![]()
![]()
Voxel, gratuliere zum Tria-Debüt.Da geht noch was.
Holger, die steifen Beine würde ich gar nicht dehnen, wenn Du mit denen 2 x 4k so flott rennen kannst. Und die Radumfänge sind ja mittlerweile auch ordentlich.D-Bus hat geschrieben:Der Vollständigkeit halber muss ich noch beichten, dass ich leider die Flexibilitätssachen und das Lauf-ABC habe ausfallen lassen.
[...]
q 18,1k @4:52, darin 3 Steigerungen und 2x 4k @4:19/4:16 – flach, Traumwetter
[...]
2) 8:18 Rad (4 Einheiten), dabei
....
Und jetzt kommen gut zwei Wochen Abhängen im Urlaub.![]()
Danke! Ja, in 6 Wochen. Bis jetzt komm ich *knockonwood* ganz gut durch die Vorbereitung. Vllt. zahlt sich aus, dass ich vor dem 12-Wochen-Plan die beiden 4-wöchigen McMillan-Blöcke (Umfang + Speed) brav abgearbeitet habe.Antracis hat geschrieben: @Jan: Krass guter Longrun, Bremen ist in 6 Wochen ? Alles auf Kurs.![]()
Moin Jan,Ethan hat geschrieben: Jens, bei McMillan ist es folgend:
...
Find ich ganz gut.
Sehr stark!Ethan hat geschrieben:20 km @4:56 + 10 km @4:10 + 2 km AL
Keine Sorge Holger. Das kann ich locker unterbietenD-Bus hat geschrieben:Der Vollständigkeit halber muss ich noch beichten, dass ich leider die Flexibilitätssachen und das Lauf-ABC habe ausfallen lassen. War also mal wieder nix.![]()
Lustig, Du beschreibst genau den Grund, weshalb ich nicht so viel und hart auf dem Rad unterwegs bin. Genau das wollte ich vermeiden. Das ist aber relativ zügig heilbar. Eine kurze Übergangzeit von 2 Wochen solltest Du Dir aber schon gönnen. Da würde ich ein paar Dauerläufe einstreuen und vor allem 2x die Woche Strides. Die helfen Dir jetzt mehr als Intervalle. Nach ein paar Strides und Aktivierung der Laufmuskulatur kannst Du dann viel leichter in ein strukturiertes Training zurückfinden.voxel hat geschrieben:Mir fällt es schwer einen ökonomischen Laufrythmus zu finden und in Pulsbereiche über 150 zu kommen und zu bleiben.
Ich kann das ja sogar nachvollziehen. Und es macht auch wirklich Spaß. Mit etwas mehr Umfang beim Laufen kann man aber beides haben. Sicher nicht ganz, aber die Umstellung ist bedeutend leichter.voxel hat geschrieben:Du hattest mich gewarnt Levi, aber es war nutzlos. Ich konnte mich beim Radfahren nicht zurückhalten.
Hast Du sonst nicht nach Plan trainiert? Das sah doch am Ende immer ziemlich strukturiert aus.Ich überlege ob ich es dann auch mal mit einem Trainingsplan probieren sollte...
Ich mache seit 2014 immer wieder den Greif 8 Wochen Countdown in kreativ abgewandelter Form. Und in den Wochen davor steigere ich mich soweit, dass ich in der Lage bin diesen zu laufen.leviathan hat geschrieben:Ich kann das ja sogar nachvollziehen. Und es macht auch wirklich Spaß. Mit etwas mehr Umfang beim Laufen kann man aber beides haben. Sicher nicht ganz, aber die Umstellung ist bedeutend leichter.
Hast Du sonst nicht nach Plan trainiert? Das sah doch am Ende immer ziemlich strukturiert aus.
Ja, Pfitz mit seinen sanften 3 - 5 Q-Einheiten pro Woche, die voxel logischerweise alle voll laufen würde, wäre so ziemlich meine letzte Empfehlung hier. Nimm McMillan, da gibt's nur 3 Q-Einheiten, von denen eine oft nur ein paar harte Minuten enthält. Zudem scheint der bei allen hier recht gut zu funktionieren, und hat reichlich Abwechslung drin.leviathan hat geschrieben:Ein Pfitzinger Plan z.B. kann hart interpretiert und noch härter umgesetzt eine ganz andere Wirkung haben.
D-Bus hat geschrieben:Ja, Pfitz mit seinen sanften 3 - 5 Q-Einheiten pro Woche, die voxel logischerweise alle voll laufen würde, wäre so ziemlich meine letzte Empfehlung hier.
Da hatte ich auch dran gedacht und habe es aber wieder verworfen. Ich glaube einfach nicht, daß voxel Spaß mit dem Plan hätte.Nimm McMillan, da gibt's nur 3 Q-Einheiten, von denen eine oft nur ein paar harte Minuten enthält.
Im Ende wird es auf die Frage hinauslaufen, was du dir von diesem Marathon und der damit verknüpften Vorbereitung erhoffst und wie du in den nächsten Jahren weitermachen willst.voxel hat geschrieben:Ich mache seit 2014 immer wieder den Greif 8 Wochen Countdown in kreativ abgewandelter Form. Und in den Wochen davor steigere ich mich soweit, dass ich in der Lage bin diesen zu laufen.
Wenn man danach gehen würde, müsste man voxel vom Marathon abraten. Denn eigentlich ist er auf keinen Plan wirklich vorbereitet. Die Form sehe ich dabei noch nicht mal als den entscheidenden Punkt an sondern vielmehr die fehlenden Laufkilometer. Das wird auf jeden Fall interessant zu sehen, wie der Bewegungsapparat auf das (harte) Marathontraining reagiert.leviathan hat geschrieben:Wenn zumindest etwas Form da wäre [...] Eigentlich würde das gut passen. In der aktuellen Laufform ist das aber sicher keine geeignete Option.
Finde ich nicht unbedingt.alcano hat geschrieben: Wenn man danach gehen würde, müsste man voxel vom Marathon abraten. Denn eigentlich ist er auf keinen Plan wirklich vorbereitet. Die Form sehe ich dabei noch nicht mal als den entscheidenden Punkt an sondern vielmehr die fehlenden Laufkilometer. Das wird auf jeden Fall interessant zu sehen, wie der Bewegungsapparat auf das (harte) Marathontraining reagiert.
400er wären jetzt nicht das Erste, was mir einfallen würde, wenn ich orthopädische Probleme hätte.diagonela hat geschrieben:...ich würde die folgende Woche so gestalten:
heute: 6x400
Mittwoch: 16 km locker
Donnerstag: 10 km mit 8x 30 sec.
Freitag: 10 km locker
Samstag: kurz locker mit Strides
Sonntag: 10 km Wettkampf
Im Anschluss dann kein Lala, sondern erstmal nur locker, einmal 14, einmal 15 km rum, Freitag dann eine halbe QE und am Sonntag dann wieder lang.
Stimmt, voxel lag meist so bei 40-50 km/Woche. Ich hatte irgendwie fälschlicherweise das Gefühl, dass er fast ausschließlich auf dem Rad unterwegs war. Kommt davon, wenn man nicht wirklich genau mitliest.Christoph83 hat geschrieben:Finde ich nicht unbedingt.
Wenn ich das richtig überblicke, liegt voxel bei den Laufkilometern ähnlich wie ich zu Beginn der Marathonvorbereitung. Genauso hat er viel und intensiv auf dem Rad trainiert.
Meine Laufkilometer von Januar - Mai: ca. 50km/Woche, von Juni - August: ca. 110km/Woche. Dafür ist das Radfahren komplett rausgefallen und interessanterweise ist meine absolute Trainingszeit (Laufen + Rad) praktisch unverändert geblieben.Orthopädisch gab es keinerlei Beschwerden.Möchte damit nur sagen: kann durchaus funktionieren, Garantie gibt es natürlich keine.
Würde ja jetzt den Steffny-Plan empfehlen, glaube aber an dem hätte voxel keine Freude und würde ihn wahrscheinlich noch mehr überziehen als ich das getan habe![]()
Unter der Voraussetzungdiagonela hat geschrieben:Könnt ihr vielleicht noch mal eure Meinung dazu abgeben bzw. gibt es vielleicht noch weitere Wortmeldungen dazu ( Levi, Holger, Alcano,...)? Ich bin leider immer noch total unentschlossen.(Immer diese Frauen halt, wissen nie, was sie wollen....!
)
würde ich sagen:Was weiß ich schon...?![]()
Ja, da ist selbst Pfitze, der immerhin in Woche 16 vor Marathon 13km "Goal-Pace" in einem Long Run sehen will, harmlos dagegen. Das ist dann ja praktisch HMRT, wenn man halbwegs an einen Formaufbau glaubt.voxel hat geschrieben:Ich habe mir die Daniels Pläne angeschaut. Der will im 18 Wochen Plan, dass ich in Woche 1, 15-18km im "projected" Marathontempo laufen soll. Wenn ich das könnte, bräuchte ich keinen Plan. Dann würde ich gleich ein paar Wochen später einen Marathon laufen können![]()
Das wäre auch meine Anmerkung dazu gewesen. Im Grunde genommen wird während des Plans der aktuelle VDOT zu Grunde gelegt.D-Bus hat geschrieben:Alles jeweils nach aktuellem vdot - das ist gut fuer Leute mit (geplanten) Formaufbau.
Aktueller VDOT wäre schon logisch, aber beim 18 Wochen Plan steht definitiv "projected" Marathonpace.tt-bazille hat geschrieben:Das wäre auch meine Anmerkung dazu gewesen. Im Grunde genommen wird während des Plans der aktuelle VDOT zu Grunde gelegt.
Dementsprechend wäre es zu Beginn nicht das Ziel-MRT oder habe ich das Buch falsch verstanden?
Bin auch bei Daniels. Welche Abkürzungen findest du denn kompliziert?voxel hat geschrieben:Jetzt hab ich schon zwei Nennungen von Daniels. Und Steffny hat auf seine Art einen unglaublich guten Ruf.
Von Daniels habe ich vor Jahren mal das Buch gelesen, aber die verschiedenen Pläne mit den komplizierten Abkürzungen (die auch noch wahlweise auf Englisch oder auf Deutsch verwendet werden) nie ganz verstanden. Und Steffny konnte ich nicht ernst nehmen, weil der immer so langsam laufen lässt. Aber beide haben durchaus Erfolge vorzuweisen.
Ich tendiere zu meiner alten Methode, aber so ganz vom Tisch sind die Pläne noch nicht....
@alcano: Ich hab übrigens "nur" die Vaporfly 4%. Die Next hat sich Jens gekauft.
Ja, Daniels ist sehr fordernd, v. a. was die Q Einheiten angeht. Volumen ist bei ihm auch drin, er gibt ja Pläne bis 200+ WK an. Die Intensität bei Q-Einheiten ist aber immer sehr fordernd, er variiert eher über das Volumen.voxel hat geschrieben:Ich habe mir die Daniels Pläne angeschaut. Der will im 18 Wochen Plan, dass ich in Woche 1, 15-18km im "projected" Marathontempo laufen soll. Wenn ich das könnte, bräuchte ich keinen Plan. Dann würde ich gleich ein paar Wochen später einen Marathon laufen können
Im 12 Wochenplan ist die erste Einheit 4 Miles easy, 8 Miles Marathontempo, 1 Mile Treshold 15 Sekunden schneller als MRT, dann nochmal 6 Miles MRT und dann nochmal 1 Treshold und 2 Easy. Auch hier gilt, dass ich diese 22 Meilen mit 15 Meilen! im Marathontempo und schneller am Stück innerhalb eines langen Lauf niemals 12 Woche vor dem Marathon laufen könnte. Das ist Greif ja ein Kindergeburtstag dagegen... Ich dachte zuerst es wären Minuten gemeint. 15 Minuten MRT würde ich mir in Woche 1 noch zutrauen....
@Sandra: Schön dass Du für Dich mehr Klarheit gefunden hast. Das ist schon mal viel wert :-)
Wie von einigen bereits geschrieben, meint er eben nicht Goal Pace. Du nimmst die aktuelle VDOT. Daniels lässt die Einheiten lange in ähnlicher Form laufen. Von außen betrachtet, könnte man meinen, daß sich da gar nichts ändert. Das Gegenteil ist der Fall. Daniels lässt Dich z.B. 18 Wochen vor ultimo die erste harte Einheit laufen. Und ja, die sieht bitter aus. Die nächsten 6 Wochen gewöhnst Du Dich dann daran. Dann folgt, solltest Du einigermaßen auf den Plan reagieren, die Steigerung der VDOT um mindestens einen Punkt. Das wird alle 6 Wochen angestrebt. Bei sehr guten und verifizierbaren Ergebnissen kann man auch mehr steigern. Über den Zeitraum kann man so seine MRT um mehr als 10s/km entwickeln.voxel hat geschrieben:Ich habe mir die Daniels Pläne angeschaut. Der will im 18 Wochen Plan, dass ich in Woche 1, 15-18km im "projected" Marathontempo laufen soll.
Greif hat dafür 3 harte Einheiten die Woche und die Dauerläufe sind deutlich länger. Auch wenn Deine persönliche Umsetzung das nicht widerspiegelt. Dazu kommt, daß Du niemals (und auch am Ende der Vorbereitung) nicht in der Lage sein wirst die Intervallvorgaben zu schaffen. Du bist eine genauso lahme Ente wie ich... wir werden das nicht schaffenDas ist Greif ja ein Kindergeburtstag dagegen...
Wie geschrieben, musst Du das auch nicht. Es ist ja zu Beginn eher MRT + 15s. Auch da sollte man zugegeben in bereits passabler Form sein. Daher habe ich auch davon abgeraten. Ansonsten fände ich den Plan wirklich gut für Dich. Die Gefahr würde bei Dir darin bestehen, daß Du wahrscheinlich immer eine VDOT zu schnell laufen würdest und nach 6 Wochen in Topform bist. Und dann geht es bergab. Unglücklicherweise ähneln wir uns daIch dachte zuerst es wären Minuten gemeint. 15 Minuten MRT würde ich mir in Woche 1 noch zutrauen...
Das finde ich völlig überschaubar. Du machst 2 QTEs, eine lange und eine, die abwechselnd zwischen 70 und ca. 100min in Anspruch nimmt. Dazu gehst Du 5x die Woche locker 60min joggen. Klingt jetzt nicht nach der Mega Tortur.knorki hat geschrieben: Der angesprochene 18 Wochen Plan richtet sich an Leute, die schon lange (semi)professionell laufen und in der Lage sind 125 WK abzureißen. Die tatsächlich vorgesehenen WK richten sich dann nach seinen Intensitätspunkten. Nur um einzuordnen, für welche Zielgruppe dieser spezielle Plan ist.
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