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Ja, es macht auf alle Fälle Sinn darauf zu achten, dass man abwechslungsreich trainiert. Das gilt kurz-, mittel- und langfristig und ist soweit ich das überschaue auch Konsens in der modernen Trainingslehre. Wie man das genau ausgestaltet, hängt natürlich stark vom Trainingskonzept ab.Unwucht hat geschrieben: 26.02.2024, 11:33 @Dartan @ToPoDD danke nochmal für die Diskussion über TRIMP/ATL/CTL kürzlich. Das Thema ist mir noch etwas im Kopf rumgegangen. Neben der Belastung spielt ja auch die Modulation des Trainings eine Rolle -- sind alle TEs ungefähr gleich hart oder gibt es klare Schwankungen? Bin da auf der 80/20 Seite, bzw. versuche manchmal mein Training im simplen 3-Zonen Modell einzuordnen. Das schöne an den einfachen Kennzahlen ist ja, dass man herrlich darüber diskutieren kann, auch wenn natürlich nicht die ganze Wahrheit abgebildet wird. Jetzt hab ich mich gefragt, ob man nicht auch die TRIMP Standardabweichung "akut" (letzte 7 Tage) sowie "chronisch" (3-6 Wochen) berechnen könnte, um daraus die "active training load modulation" ATL-Mund analog CTL-M
berechnen könnte? Bin schon versucht ein Excel zu basteln
Was denkt ihr?
Dienstag, also - @Ethan lieber weghören
85er hat geschrieben: 26.02.2024, 21:20Geplant war nach dem Einlaufen 6km @4:01 / 1000m TP / 5km @3:55 / 800m TP / 4km @3:50 / 600m / 2km @3:42 und dann auslaufen +3x40m Sprints.
Im Marathon peilt ihr glaube ich ähnliche Ziele an. Aber naja, [mention]85er[/mention] hat auch eine sub-37 bei 10km stehen. Das ist schon ein kleiner Unterschied zu deiner 10er PBDartan hat geschrieben: 27.02.2024, 08:56Finde ich immer wieder auf's neue faszinierend, wie unterschiedlich die Voraussetzungen sein können.
Ich weiß jetzt nicht zu 100% genau was deine Marathon-Zielpace ist, aber soooo viel schneller als meine sub3 / 4:15/km dürfte die ja glaube ich auch nicht liegen. Aber so eine Einheit wäre für absolut komplett undenkbar. Jeder einzelne der Tempoabschnitte für sich wäre für mich eine extrem große Herausforderung, so in der Summe nicht den kleinsten Hauch einer Chance...
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Da ich Trainingspläne lesen kann und du das schon nach Woche 1 so gehandhabt hast, sprich: Die beiden MLRs vorgezogen, den Ruhetag geopfert, muss ich nicht weghören ;-) Gratuliere zur Peak-MLR-Distanz.Dartan hat geschrieben: 27.02.2024, 08:56Dienstag, also - @Ethan lieber weghören– natürlich mal wieder ein MLR, heute das erste mal diese Vorbereitung in der Peak-Distanz: 24.7km 152HM @4:54/km 74% HFmax Beine schon wieder ein ganzes Stück besser als gestern, wenngleich natürlich noch immer noch nicht wirklich frisch, so beim dritten ≥21km Lauf innerhalb von drei Tagen...
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Jaaaa, hab ich gestern auch gelesen. Wat ne Knüppeleinheit. Und wenn es der Kollege an die Starlinie schafft, wird es deutlich unter 3h werden.Finde ich immer wieder auf's neue faszinierend, wie unterschiedlich die Voraussetzungen sein können.Ich weiß jetzt nicht zu 100% genau was deine Marathon-Zielpace ist, aber soooo viel schneller als meine sub3 / 4:15/km dürfte die ja glaube ich auch nicht liegen. Aber so eine Einheit wäre für absolut komplett undenkbar. Jeder einzelne der Tempoabschnitte für sich wäre für mich eine extrem große Herausforderung, so in der Summe nicht den kleinsten Hauch einer Chance...
Klingt gut!Steffen42 hat geschrieben: 27.02.2024, 07:32 Heute wieder normaler Dienstag. Begonnen mit 45 Minuten Zwift. Mittags 15km Dauerlauf mit Schuss und heute Abend Krafttraining.
Bei mir auch normaler MLR Dienstag: 24k @4:34 - 15k easy, dann 5-10k-pace Fahrtspiel.Und ihr so?
Ja, genau diese Unterschiede beim Verhältnis aus Unterdistanzleistungen und (Wunsch-)Marathonzielzeit meine ich primär auch mit unterschiedlichen Voraussetzungen.Fjodoro hat geschrieben: 27.02.2024, 09:37Im Marathon peilt ihr glaube ich ähnliche Ziele an. Aber naja, @85er hat auch eine sub-37 bei 10km stehen. Das ist schon ein kleiner Unterschied zu deiner 10er PB![]()
Das schon. Ist es sein erster Marathon? Vllt. hat er die Steffny'schen 10 min draufgehauen. Aber bei sub-37 und den Umfängen, dürfte da nicht viel schiefgehen.Fjodoro hat geschrieben: 27.02.2024, 09:37 Im Marathon peilt ihr glaube ich ähnliche Ziele an. Aber naja, @85er hat auch eine sub-37 bei 10km stehen. Das ist schon ein kleiner Unterschied zu deiner 10er PB![]()
+1@Antracis: Kopf hoch und gute Besserung, ich drück dir die Daumen, dass sich das schnell wieder gibt.
Gestern nur noch Rückweg vom Büro:
Ich habe welche von SealSkinz fürs Pendeln und bin ganz zufrieden damit. Halten Wind und Regen gut ab und Hände schwitzen nicht drin. Kälteschutz eher so mittelmäßig, bei richtig kaltem Wetter ziehe ich noch dünne Wollhandschuhe drunter.
Ich bin ziemlich empfindlich an den Händen (Raynaud-Syndrom. Insofern fahre ich da teilweise schwere Geschütze auf.Christoph83 hat geschrieben: 27.02.2024, 10:33
Jemand der Radler (@Antracis) einen heißen Tipp auf Lager?
Eigentlich weiß ich das selbst noch nicht so genau und der HM am 10. März sollte da noch etwas Aufschluss geben, aber so grob eine 2:55 möchte ich schon gern laufen.Dartan hat geschrieben: Finde ich immer wieder auf's neue faszinierend, wie unterschiedlich die Voraussetzungen sein können. Ich weiß jetzt nicht zu 100% genau was deine Marathon-Zielpace ist, aber soooo viel schneller als meine sub3 / 4:15/km dürfte die ja glaube ich auch nicht liegen.
Naja umgemünzt auf dich, dürftest du ja schon ein paar Sekunden draufschlagen dann sieht es gleich anders aus. Außerdem konnte ich ja die Vorgabe auch nicht erfüllen wobei das wahrscheinlich wieder eher ein energetisches Problem war. Habe wohl zur Zeit nie wirklich gut gefüllte Speicher und vielleicht sollte ich bei solchen Einheiten dann doch auch mal mit Wettkampfschuhen laufen.Dartan hat geschrieben: Aber so eine Einheit wäre für absolut komplett undenkbar. Jeder einzelne der Tempoabschnitte für sich wäre für mich eine extrem große Herausforderung, so in der Summe nicht den kleinsten Hauch einer Chance...
Genau, 10er PB ist 36:56 erst Ende Jänner gelaufen und die Trainingspaces werden ja auch von der 10er Zeit berechnet. Theoretisch sollte der Marathon ja doch noch etwas schneller gehen, aber nach dem HM weiß ich hoffentlich mehr.Fjodoro hat geschrieben: Im Marathon peilt ihr glaube ich ähnliche Ziele an. Aber naja, @85er hat auch eine sub-37 bei 10km stehen. Das ist schon ein kleiner Unterschied zu deiner 10er PB
Dein Wort in den Laufgötterns Ohren. Ich habe keine Bedenken es an die Startlinie zu schaffen, aber was die zu schaffende Zeit angeht, bin ich nicht so optimistisch wie viele andere.Ethan hat geschrieben: Jaaaa, hab ich gestern auch gelesen. Wat ne Knüppeleinheit. Und wenn es der Kollege an die Starlinie schafft, wird es deutlich unter 3h werden.
Soweit weg war ich bis jetzt auch nie von den VDOT-Tabellen. Als ich z.B. meine damalige 10er PB im Oktober 2022 in 39:21 gelaufen bin, bin ich dann 3 Wochen danach HM PB in 1:26:49 gelaufen und hatte dabei das Gefühl zu langsam gestartet zu sein, da ich die letzten 5km noch sub 20 laufen konnte.Dartan hat geschrieben: Und mir ist durchaus auch bewusst, dass – wenngleich meine Verhältnisse näher an z.B. den VDOT-Tabellen liegen – 85er's Verhältnisse wohl deutlich mehr der tatsächlichen Realität der Mehrheit der Läufer entsprechen.)
Ja genau, es wird mein erster Marathon und deswegen bin ich da auch ziemlich unsicher wie gut ich da die Unterdistanzzeiten umsetzen kann. Marathon ist ja dann doch nochmal etwas anderes und bis jetzt habe ich auch Probleme mit den Endbeschleunigungen bei den Langen.Ethan hat geschrieben: Das schon. Ist es sein erster Marathon? Vllt. hat er die Steffny'schen 10 min draufgehauen. Aber bei sub-37 und den Umfängen, dürfte da nicht viel schiefgehen.
Bei den Unterdistanzzeiten ist 2:55 schon ein sehr realistisches Ziel. Sofern der Laufumfang in den letzten 3-6 Monaten stimmt und es auch zumindest eine größere Handvoll längerer Läufe zwischen 28 und 32 km gibt, sollte das passen. Dann ist die letzte (und nicht geringste Hürde) ein passendes Pacing auf den ersten 10-15km. Das ist halt der größte Unterschied. Bei 10k oder HM merkst Du in der Regel nach ein paar Kilometern, dass das Pacing zu optimistisch ist und kannst das noch mehr oder weniger gut korrigieren. Das zu optimistische Pacing beim Marathon auf Km 10-15 merkst Du in den Regel erst bei Km 25-32 und dann ist die Korrektur unmöglich und der Niedergang, je nach Ausmaß der Fehleinschätzung, aus verschiedenen Gründen exponentiell.85er hat geschrieben: 27.02.2024, 11:23
Ja genau, es wird mein erster Marathon und deswegen bin ich da auch ziemlich unsicher wie gut ich da die Unterdistanzzeiten umsetzen kann. Marathon ist ja dann doch nochmal etwas anderes und bis jetzt habe ich auch Probleme mit den Endbeschleunigungen bei den Langen.
Hab schon viel probiert Gore Tex, Neopren usw. Seit Herbst echt begeistert von den Giro Xnetic H2O. Die fühlen sich wollartig an, ein echter Segen gegenüber dem nasskalten ekligen Neopren.Christoph83 hat geschrieben: 27.02.2024, 10:33 Und jetzt muss ich mal nach regentsuglichen Radhandschuhen gucken.
Die ich gestern anhatte (Asics Laufhandschuhe mit Windstopper aussen) waren nachher durchgeweicht und es wurde sehr kalt an den Fingern.
Bei den dicken Winterhandschuhen, passte das Bündchen der Regenjacke nicht über das der Handschuhe. Da wäre das Wasser also reingelaufen...
Jemand der Radler (@Antracis) einen heißen Tipp auf Lager?
Gestern wie geplant meinen Langen Lauf vom Sonntag nachgeholt. Lief richtig gut. Plan waren 35km progressiv. Bin ganz locker in 5er Pace gestartet und dann alle 5km leicht gesteigert. Ich musste die ganze Zeit eher bremsen statt drücken und auch der letzte Abschnitt von 30-35km in ca. MRT +10% ging noch geschmeidig mit stabilem 150er Puls durch (M-Puls ist etwa 10 Schläge höher). Insgesamt sogar ein "negativer Drift" bei Pace/HF und Power/HF, was dafür spricht, dass die aerobe Basis schon erstaunlich gut ist. Ganz spannend war auch zu sehen, dass der eff. VO2max erstmal hoch ging, im Bereich meines aktuellen DL Tempos in etwa sein Maximum erreicht und nach 2h, ähnlich wie im Marathon dann deutlich abfällt. Daran sieht man schön, wie die Laufeffizienz mit dem häufig gelaufenen Tempo korreliert.
Von deiner 10er PB ausgehend über den VDOT umgerechnet wären das in etwa 6km MRT, 5km knapp über HMRT, 4km knapp unter HMRT und 2km im 10er RT. Das ist schon hart, sollte aber eigentlich machbar sein. Einer einzelnen Einheit würde ich jetzt nicht viel Bedeutung beimessen. Es gibt einfach solche Tage.85er hat geschrieben:Bei mir gab es heute eine richtig harte Einheit. Für mich anscheinend sogar etwas zu hart, da ich die Vorgaben nicht erfüllen konnte. Geplant war nach dem Einlaufen 6km @4:01 / 1000m TP / 5km @3:55 / 800m TP / 4km @3:50 / 600m / 2km @3:42 und dann auslaufen +3x40m Sprints.
Der 6km Abschnitt war mit @4:02 noch gut und auch der 5km Abschnitt @3:57 hat für mich noch gepasst. Aber dann wurde es schlimm. Beim 4km Abschnitt die ersten 2km noch @3:53 geschafft was ok war, aber dann gaben die Beine einfach nichts mehr her. Gesamtschnitt gerade 3:56 beim 4km Abschnitt und die 2km dann auch nur noch @3:52 geschafft.
Naja, zumindest durchgezogen und alles gegeben was ging
Da sieht man mal wieder schön den Unterschied zwischen grundschnellen Leuten und dem "Langstrecken-Diesel".Fjodoro hat geschrieben:Im Marathon peilt ihr glaube ich ähnliche Ziele an. Aber naja, [mention]85er[/mention] hat auch eine sub-37 bei 10km stehen. Das ist schon ein kleiner Unterschied zu deiner 10er PB
Die exakt gleichen Handschuhe nutze ich auch zum Pendeln bei Wind, Regen und Kälte. Bisher (2 Winter) absolut perfekt und sehr haltbar (keinerlei Gebrauchsspuren). Ich nutze die auch bei deutlichen Minusgraden, da kommen sie dann aber ans Limit. Ich bin was Kälteempfindlichkeit betrifft aber auch eher hartgesottenAntracis hat geschrieben: 27.02.2024, 11:22Mein Workhorse fürs Pendeln oder Radfahren bei Wind, Regen und einstelligen Plustemperaturen bis nahe an den Gefrierpunkt sind welche von Gore-Bikeware. Die halten leider im täglichen Gebrauch maximal 2 Winter.
https://www.gorewear.com/de-de/c5-gore- ... iant=12571
Die habe ich jetzt einfach mal bestellt, da bei Amazon in meiner Größe für 29€ im Angebot. Sollten morgen da sein und können dann Donnerstag vielleicht schon getestet werden. Ist ja wieder Regen angesagtUnwucht hat geschrieben: 27.02.2024, 11:37 Hab schon viel probiert Gore Tex, Neopren usw. Seit Herbst echt begeistert von den Giro Xnetic H2O. Die fühlen sich wollartig an, ein echter Segen gegenüber dem nasskalten ekligen Neopren.
Ah, ok, eine 2:55h ist dann ja doch schon noch mal was ganz anderes als meine sub3.85er hat geschrieben: 27.02.2024, 11:23Eigentlich weiß ich das selbst noch nicht so genau und der HM am 10. März sollte da noch etwas Aufschluss geben, aber so grob eine 2:55 möchte ich schon gern laufen.
Ja, bis zum Halbmarathon scheint die VDOT-Tabelle bei vielen ganz gut hin zu kommen, aber zum Marathon hin gibt es dann doch oft einen bösen Knick. Ich habe es mittlerweile immerhin zumindest mal geschafft auf knapp 2min / 0.7 VDOT an meine Prognose nach der HM-Zeit ran zu laufen, die Prognose nach 10er-PB habe ich sogar überboten.85er hat geschrieben: 27.02.2024, 11:23 Soweit weg war ich bis jetzt auch nie von den VDOT-Tabellen. Als ich z.B. meine damalige 10er PB im Oktober 2022 in 39:21 gelaufen bin, bin ich dann 3 Wochen danach HM PB in 1:26:49 gelaufen und hatte dabei das Gefühl zu langsam gestartet zu sein, da ich die letzten 5km noch sub 20 laufen konnte.
Unter den Voraussetzungen denke ich eigentlich auch, dass 2:55h ein ganz gutes und realistisches Ziel ist.85er hat geschrieben: 27.02.2024, 11:23 Ja genau, es wird mein erster Marathon und deswegen bin ich da auch ziemlich unsicher wie gut ich da die Unterdistanzzeiten umsetzen kann. Marathon ist ja dann doch nochmal etwas anderes und bis jetzt habe ich auch Probleme mit den Endbeschleunigungen bei den Langen.
Ja, genau das wollte ich ausdrücken. Ich bin (ganz wertungsfrei) immer wieder fasziniert davon (und garantiert nur ein ganz kleines bisschen neidischToPoDD hat geschrieben: 27.02.2024, 11:47 Da sieht man mal wieder schön den Unterschied zwischen grundschnellen Leuten und dem "Langstrecken-Diesel".Klar ist @85er fast 3 Minuten schneller auf den 10er. Ich glaube aber nicht, dass er @Dartan auch mehr als 12 Minuten im Marathon abnimmt. Ich sehe hier im MD Faden auch immer wieder Einheiten, die ich nicht mal in meinen wildesten Träumen versuchen würde. Am Ende zählt das Ergebnis auf der Ziel-Distanz.
Bei mir ist es sogar umgedreht: 5er PB 62.0 - 10er PB 64.8 - HM PB 65.5 - M PB 66.5 (nur vermessene, bestlistenfähige Strecken)Dartan hat geschrieben: 27.02.2024, 12:20Ja, bis zum Halbmarathon scheint die VDOT-Tabelle bei vielen ganz gut hin zu kommen, aber zum Marathon hin gibt es dann doch oft einen bösen Knick. Ich habe es mittlerweile immerhin zumindest mal geschafft auf knapp 2min / 0.7 VDOT an meine Prognose nach der HM-Zeit ran zu laufen, die Prognose nach 10er-PB habe ich sogar überboten.
Und diese Läufer wiederum beneiden deine Umsetzung von 10k auf den Marathon.Dartan hat geschrieben: 27.02.2024, 12:20Ja, genau das wollte ich ausdrücken. Ich bin (ganz wertungsfrei) immer wieder fasziniert davon (und garantiert nur ein ganz kleines bisschen neidisch), wie extrem viel schneller auf den Unterdistanzen viele Läufer unterwegs sind, die beim Marathon dann grob meine Leistungsklasse sind.
ToPoDD hat geschrieben: 27.02.2024, 17:00Und diese Läufer wiederum beneiden deine Umsetzung von 10k auf den Marathon.
Das ist ja irrelevant. Du solltest dir die Frage stellen, was das für dein Training bedeuten könnte.Dartan hat geschrieben: 27.02.2024, 17:07 Bin ich nun überdurchschnittlich gut darin meine Unterdistanzzeiten auf den Marathon umzusetzten? Oder bin ich einfach viel zu langsam auf den kürzeren Distanzen?
+1
Krafttraining und heute Mittag 12-13km Dauerlauf. Mehr ist leider nicht drin.
Nimmst du eigentlich den Hügel mit, wenn du in der MiPa läufst? Ich weiß noch, dass wir den damals links liegen gelassen haben ;)Steffen42 hat geschrieben: 28.02.2024, 07:33
Krafttraining und heute Mittag 12-13km Dauerlauf. Mehr ist leider nicht drin.
Ich musste erst überlegen, was Du mit Hügel meinst. Dachte erst an die Autobahnbrücke, aber dann wurde mir klar, was Du meinst.Ethan hat geschrieben: 28.02.2024, 07:38 Nimmst du eigentlich den Hügel mit, wenn du in der MiPa läufst? Ich weiß noch, dass wir den damals links liegen gelassen haben ;)
Das war es. Hab mal eben in runalyze gesucht und den Lauf tatsächlich gefunden. 18.2.2016 (!). 8 Jahre, wow.Ethan hat geschrieben: 28.02.2024, 08:19 Ich bin mir gar nicht mehr sicher. Wenn, dann nur 1x. Ich brauchte meine Luft um euch vollzuquatschen :-) Und du warst, glaube ich, noch leicht angeschlagen, Fuß oder so. Aber schön war’s. :-)
Jaaa, das weiß ich noch ganz genau, da ich an dem Tag in Köln war - Ennio Morricone Konzert.Steffen42 hat geschrieben: 28.02.2024, 08:26Das war es. Hab mal eben in runalyze gesucht und den Lauf tatsächlich gefunden. 18.2.2016 (!). 8 Jahre, wow.Ethan hat geschrieben: 28.02.2024, 08:19 Ich bin mir gar nicht mehr sicher. Wenn, dann nur 1x. Ich brauchte meine Luft um euch vollzuquatschen :-) Und du warst, glaube ich, noch leicht angeschlagen, Fuß oder so. Aber schön war’s. :-)
Gestern Abend tatsächlich die 6 * 2km in Schwellennähe durchgezogen. Ging trotz der Vorermüdung ganz gut. Leistungswerte waren stabil und auch nur 2-3% niedriger als in der Vorwoche, Tempo mit 3:34 sogar 2s schneller, dem nicht vorhandenen Wind sei Dank. Dafür gab es Nebel und Nieselregen.
Top. Ich hatte bei auch mal geschaut:ToPoDD hat geschrieben: 28.02.2024, 11:19 Heute früh dann extrem entspannt 18km ins Büro gejoggt. Puls mit 119 im Schnitt auf einem Allzeittief für die Streckenlänge.
Das schaut doch super ausEthan hat geschrieben: 28.02.2024, 11:38 Mein erster 35er: 4:56, HF143
Letzten Sonntag: 4:45, HF 137
Langsam, aber stetig.
wie süss :hihi oder soll ich fragen "welcher Hügel?"Steffen42 hat geschrieben: 28.02.2024, 07:43Ich musste erst überlegen, was Du mit Hügel meinst. Dachte erst an die Autobahnbrücke, aber dann wurde mir klar, was Du meinst.Ethan hat geschrieben: 28.02.2024, 07:38 Nimmst du eigentlich den Hügel mit, wenn du in der MiPa läufst? Ich weiß noch, dass wir den damals links liegen gelassen haben ;).
Nein, ich bin da schon länger nicht mehr hochgerannt. Ich könnte noch nicht mal sagen, obwohl ich an der Stelle ständig vorbeilaufe oder -fahre, ob es den überhaupt noch gibt.
Aber Kollege, meine Erinnerung ist eine andere: ich meine, wir wären da hochgerannt. Zumindest Du? Sicher bin ich aber auch nicht.
Edit: mal schnell auf Apple Maps geschaut. Als das Fahrzeug vor zwei Jahren da rumfuhr, gab es ihn noch. Ich schau dann sicherheitshalber auch mal.
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Ich bin früher meine Schuhe immer bis 1200-1300km gelaufen. Heutzutage komme ich da nicht mehr ansatzweise dran. Keine Ahnung ob das an meinem Laufstil oder den Schuhen liegt. 800km ist heutzutage bereits ein Erfolg bei mir. Ich habe den Eindruck, dass jedoch mehr an den neueren Schuhen liegt. Ziemlich enttäuscht bin ich vom Deviate Nitro 2. Der fühlt sich bei mir so schwer an und sieht auch ziemlich robust aus, dass ich da die Hoffnung auf 1000km hatte. Pustekuchen. Nach 400km steh ich dermassen schräg drin, dass ich ihn ganz schnell von den langen Läufen aussortiert habe.RedDesire hat geschrieben: 27.02.2024, 22:09 Bei der Gelegenheit werden auch ein Paar harte Laufschuhe aussortiert, obwohl erst knapp <800Km auf der Sohle.
Dankeschön :-) Bin selbst ein wenig überrascht, wie zügig ich nach 4 Jahren wieder reinkomme.ToPoDD hat geschrieben: 28.02.2024, 11:57 Das schaut doch super ausWie viele Wochen lagen dazwischen?
Krass. Laufe ich 4:37-pace, bin ich bei +/-14030.08.2023: 18.17km - Puls 119 - Pace 4:35
06.09.2023: 18.38km - Puls 119 - Pace 4:41
...
28.02.2024: 18.00km - Puls 119 - Pace 4:54
Kommt. Bin echt auf London gespant. Hast du schon ne Zielzeit im Kopf, oder wartest du die Entwicklung ab?Die nächste Bestätigung, dass ich aktuell 10-15s hinter Topform bin.
Komm du mal in unser Alter, Schnuckie - dann verschieben sich die Prioritäten. Danach hat mich Steffen noch in so ne kleine Duschumkleide abgeschleppt. Das erotischste war allerdings das Essen danach!Fjodoro hat geschrieben: 28.02.2024, 12:00 wie süss :hihi oder soll ich fragen "welcher Hügel?"ich seh schon, holländischer Einschlag
Dann musst Du echt mehr trainieren, das ist ja fast, wie bei mir.
"kleinere, sanft ansteigende Bodenerhebung, kleiner Berg"
Oder Filmtipp, Frodo:Steffen42 hat geschrieben: 28.02.2024, 12:34"kleinere, sanft ansteigende Bodenerhebung, kleiner Berg"
https://www.duden.de/rechtschreibung/Huegel
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Vllt. sollte ich mal anfangen zu trainieren anstatt nur zu joggenAntracis hat geschrieben: 28.02.2024, 12:23
Dann musst Du echt mehr trainieren, das ist ja fast, wie bei mir. :
Ich kenne meine max. HF nicht, daher freue ich mich auf die ersten WK. Nach der Maf-"Methode" (180-Alter+5 für gut Trainierte), ist 141 noch low HR bei mir. Was das aussagt, keine Ahnung. Und je näher der M rückt, desto weniger orientiere mich daran, besser gesagt ergibt sich hard/easy von selbst.Aber Spass bei Seite, wichtig ist ja auch die maximal erreichbare Herzfrequenz ( Bei mir mittlerweile wahrscheinlich knapp 180 oder drunter). Da ist ja die Range, auch bei gleichem Alter und vergleichbarem Trainingszustand, durchaus unterschiedlich.
Lionel Sanders beispielsweise hat bei VO2max Intervallen Herzfrequenzen, die bei mir nicht mal zum Zähneputzen ausreichen. Und das liegt nicht nur daran, das er etwas fitter ist, als ich.
Danke der Nachfrage. Nachdem die Beschwerden so heftig und unerwartet auftraten, dass ich mich schon in einer Wiederholung der letzten 6 Monate sah ( und folglich wenig Laune hatte…) scheint es - bei aller vorsicht, doch anders geartet. Schon innerhalb der ersten 48h deutliche Besserung mit praktisch beschwerdefreiem Gehen.
Ja, genau der. Nachdem er seinem Video „No more Ironman“ mittlerweile das „Returning to the Ironman Distance“ folgen lies, gibt es jetzt eines mit dem verheissungsvollen Titel „No more carbons“
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