Ist ja eigentlich gar keine so blöde Idee, wenn man keine flache Strecke zur Verfügung hat z.B. und ein weiterer Vorteil ist natürlich, dass die Pace vorgegeben wird und man dann schon merkt wenn man hinten runter fällt

Macht das jemand?
Gerade nicht, da Fitnessstudio zu hat, aber sonst: ja. Gibt glaube ich keine Tempoeinheit draußen, die ich nicht auch mal auf dem Laufband gemacht hätte (Intervalle, Fahrtspiele, Hügel, TDL, Crescendo). Was ist die Frage?JoelH hat geschrieben: Macht das jemand?
Bin ja ein Bahnboy, darum ist ein Laufband nicht wirklich nötig. Aber ich hab mich gerade spontan gefragt ob Leute explizit ihre Tempoeinheiten auf dem Laufband machen obwohl sie sonst auf der Straße oder dem Wald unterwegs sind.NME hat geschrieben:Was ist die Frage?
Wenn "sonst" sich auf Corona bezieht, da kann ich nichts zu sagen.JoelH hat geschrieben:Bin ja ein Bahnboy, darum ist ein Laufband nicht wirklich nötig. Aber ich hab mich gerade spontan gefragt ob Leute explizit ihre Tempoeinheiten auf dem Laufband machen obwohl sie sonst auf der Straße oder dem Wald unterwegs sind.
Nein, es bezog sich auf die weiteren Trainingsarten wie Regenerations-, Dauer-, Trail- oder Waldlauf.NME hat geschrieben:Wenn "sonst" sich auf Corona bezieht, da kann ich nichts zu sagen.
Für mich sind es halt die praktischen Vorteile wie oben beschrieben.JoelH hat geschrieben: Also im Prinzip bewusste Nutzung des Laufbands anstatt der Bahn.
Ist 30 Sekunden nicht zu kurz für VO2max Intervalle?*Frank* hat geschrieben:Ich habe leider keine Möglichkeit mehr, aber ich finde die Idee grundsätzlich gut, wenn man so etwas wie 30s-VO2max-Intervalle macht.
Ich musste das eine ganze Zeit nutzen als ich in London und Singapore gearbeitet hatte. Das ist zwar todlangweilig, hat aber auch viele Vorteile.JoelH hat geschrieben:Bin ja ein Bahnboy, darum ist ein Laufband nicht wirklich nötig. Aber ich hab mich gerade spontan gefragt ob Leute explizit ihre Tempoeinheiten auf dem Laufband machen obwohl sie sonst auf der Straße oder dem Wald unterwegs sind.
Habe heute eine Bestellung auf den Weg gebracht - ich hoffe nur das Teil ist da bevor die Ausgangssperre kommt...leviathan hat geschrieben:Dafür ist aber gerade eine schlechte Zeit. Man müsste ja gleich kaufen. Aber wenn der Platz da ist, wäre das eine Überlegung wert.
Die Trainingseinheit (30x30s mit 30s Pause) wurde von der französischen Wissenschaftlerin Veronique Billat untersucht und scheint beim VO2max-Training so etwas wie der "Holy Grail" zu sein. Wichtig ist - wie SunGun schon geschrieben hat - auch wirklich die 30 Wiederholungen zu machen (auch keine Pinkelpause o.ä.). Wenn du die Einheit richtig machst. liegst du anschließend auf der Bahn bzw. fällst vom Laufband.emel hat geschrieben:Bei 30 Sek. bräuchte man dann sehr viele Wiederholungen und kurze Pausen.
arnejo hat geschrieben:Ich finde das Laufband-'laufen' erheblich anstrengender als das richtige laufen draussen. Meine normalen Intervalle von der Bahn könnte ich vom Tempo her nie und nimmer auf dem Laufband durchziehen.
Mag das eventuell daran liegen, dass man dem Tempodiktat des Geräts unterworfen ist. Denn auch wenn man denkt man läuft gleichmäßig, so ist man doch meist leicht schwankend unterwegs, was das Tempo betrifftNME hat geschrieben:Was arnejo auch schreibt ist sicher ein Faktor, nicht besonders gut zu bemessen, aber ich finde Einheiten auf dem Laufband auch anstrengender.
*Frank* hat geschrieben:Die Trainingseinheit (30x30s mit 30s Pause) wurde von der französischen Wissenschaftlerin Veronique Billat untersucht und scheint beim VO2max-Training so etwas wie der "Holy Grail" zu sein. Wichtig ist - wie SunGun schon geschrieben hat - auch wirklich die 30 Wiederholungen zu machen (auch keine Pinkelpause o.ä.). Wenn du die Einheit richtig machst. liegst du anschließend auf der Bahn bzw. fällst vom Laufband.
So etwas geht auf dem Laufband natürlich wesentlich einfacher als auf der Bahn. Man kann stattdessen natürlich auch 6x3min mit 3 min Pause in etwa im selben Tempo an der VO2max machen. Da ist es dann deutlich einfacher, auch auf der Bahn das richtige Tempo zu treffen.
Ein weiterer Vorteil vom Laufband ist meiner Meinung nach, dass man mit entsprechender Steigung laufen kann. Man läuft langsamer (bei gleicher Leistung), was Gelenke und Sehnen schont, aber gleichzeitig Kraft und Kniehub schult.
Ich vermute, dass ich auf einem Laufband ganz anders laufe als üblich.JoelH hat geschrieben:Mag das eventuell daran liegen, dass man dem Tempodiktat des Geräts unterworfen ist. Denn auch wenn man denkt man läuft gleichmäßig, so ist man doch meist leicht schwankend unterwegs, was das Tempo betrifftDa hat man Momente wo man kurz ausschnauft um dann mit einem kleinen Zwischenhoch die verlorene Zeit wieder ein zu holen. Des Weiteren laufen viele zu schnell los und trudeln dann auch mal aus. Das funktioniert ja auf dem Laufband nicht.
Ja, das sehe ich auch so. Man muss sich nicht weniger konzentrieren als draußen. Ich bin zwar überhaupt kein Experte für‘s Laufband, weil ich das erst zwei Mal während eines Hotelaufenthalts im Allgäu ausprobiert habe, aber nach dieser Erfahrung auf einem hochwertigen, modernen Laufband würde ich gerade sagen, dass kurze, schnelle Einheiten gut fürs Laufband geeignet sind. Intervalle habe ich nicht probiert, aber TDL z.B. 8km im HMRT fand ich toll, weil du tatsächlich diese ständige Tempovorgabe hast. Auch Läufe mit Endbeschleunigung gehen gut, einfach das Tempo mit dem Hebel anheben. Alles was länger ist als eine Stunde, ist wohl arg langweilig. Mir fehlte v.a. auch der Gegenwind, dies ist unangenehm, wenn du viel schwitzt. Ich war schockiert, wie lange ich das Laufband nach dem Training säubern musste, obwohl es in einem angenehm klimatisierten Raum standJoelH hat geschrieben:Mag das eventuell daran liegen, dass man dem Tempodiktat des Geräts unterworfen ist. Denn auch wenn man denkt man läuft gleichmäßig, so ist man doch meist leicht schwankend unterwegs, was das Tempo betrifftDa hat man Momente wo man kurz ausschnauft um dann mit einem kleinen Zwischenhoch die verlorene Zeit wieder ein zu holen. Des Weiteren laufen viele zu schnell los und trudeln dann auch mal aus. Das funktioniert ja auf dem Laufband nicht.
Auf die letzte Nachkommastelle kommt es sicher nicht an, zumal du wahrscheinlich auch deine VO2max nicht exakt kennst. Die verändert sich außerdem mit jedem Training.emel hat geschrieben:Mein 1500 Meter Tempo ist ca. 3:40 (16,36kmh) aber wie stelle ich mein Laufband ein?
Das funktioniert auf dem Laufband nicht. Du musst letztlich für die Pause abspringen und dann wieder aufspringen. Das ist aber völlig OK. Das gilt auch für 800m-Intervalle. Ob du trabst, gehst oder stehen bleibst, macht für den Trainingseffekt keinen wirklichen Unterschied.emel hat geschrieben:Soweit ich jetzt gelesen habe soll man dazwischen traben.
Das ist sicher ein Aspekt. Ein anderer ist wahrscheinlich die fehlende Kühlung und generell die höhere Umgebungstemperatur (ok, nicht im Hochsommer).JoelH hat geschrieben:Mag das eventuell daran liegen, dass man dem Tempodiktat des Geräts unterworfen ist. Denn auch wenn man denkt man läuft gleichmäßig, so ist man doch meist leicht schwankend unterwegs, was das Tempo betrifftDa hat man Momente wo man kurz ausschnauft um dann mit einem kleinen Zwischenhoch die verlorene Zeit wieder ein zu holen. Des Weiteren laufen viele zu schnell los und trudeln dann auch mal aus. Das funktioniert ja auf dem Laufband nicht.
Solche Manöver habe ich noch nie gemacht und die würden bei mir auch schiefgehen.*Frank* hat geschrieben: Das funktioniert auf dem Laufband nicht. Du musst letztlich für die Pause abspringen und dann wieder aufspringen. Das ist aber völlig OK.
Tschuligom, dass ich deinen Beitrag sinnenststellend zitiere:NME hat geschrieben:... 3:15er Pace Intervallen immer gut auf 5:24er Pace abbremsen...
Wenn du dir das Abspringen auf dem Laufband nicht zutraust (sollte man natürlich schon erstmal bei langsameren Tempo üben), kannst du das auch auf der Radrolle trainieren. Es geht ja um Anpassungen des HKS, dem ist erstmal egal, ob der Reiz vom Laufen oder Radfahren kommt.NME hat geschrieben:Solche Manöver habe ich noch nie gemacht und die würden bei mir auch schiefgehen.
Ja, wobei "abspringen" relativ ist. Sobald die Glocke läutet, gehen die Hände auf den Handlauf und die Füße schweben quasi in der Luft. Wenn ich ohne den Handlauf zu berühren abspringe, habe ich auch immer Angst mich lang zu machen.*Frank* hat geschrieben:@hugo790: Das sind die Rønnestad-Intervalle, die läuft man aber eher bei 110% VO2max, aber auch richtig gut! Ich nehme an, du springst auch für die 15s ab.
Ja, sorry, das meinte ich mit "Abspringen", so habe ich das auch gemacht und dann mit den Füßen auf dem Rand die Pause abgewartet.hugo790 hat geschrieben:Ja, wobei "abspringen" relativ ist. Sobald die Glocke läutet, gehen die Hände auf den Handlauf und die Füße schweben quasi in der Luft. Wenn ich ohne den Handlauf zu berühren abspringe, habe ich auch immer Angst mich lang zu machen.
Davon abgesehen, es könnte schon eine sinnvolle Investition sein, ich mache sehr gerne Intervalle und Tempo. Bin aber noch nie wirklich auf die Idee gekommen, dass da ein Laufband das Mittel der Wahl sein könnte. Auch weil ich sehr gerne auf die Bahn gehe. Auf der anderen Seite bin ich min. 1 Std. unterwegs (Hin und zurück) und das rechnet sich dann manchmal einfach nicht, je nachdem welche Einheit man machen möchte ist die reine Belastungszeit deutlich kleiner als die Fahrzeit.Albatros hat geschrieben:Schon bekloppt was man alles so macht...
Die meisten Einheiten kann man doch auch als Fartlek organisieren. Da hast Du auch keine Rüstzeit. Probiere das lieber mal vorher aus. Ich kenne nicht wenige, deren Laufband im Keller verstaubt. Wenn Du die Wahl hast draußen oder drinnen zu laufen, wirst Du so gut wie immer raus. Unterschätze die Langeweile nicht und probiere es aus.JoelH hat geschrieben:Davon abgesehen, es könnte schon eine sinnvolle Investition sein, ich mache sehr gerne Intervalle und Tempo. Bin aber noch nie wirklich auf die Idee gekommen, dass da ein Laufband das Mittel der Wahl sein könnte. Auch weil ich sehr gerne auf die Bahn gehe. Auf der anderen Seite bin ich min. 1 Std. unterwegs (Hin und zurück) und das rechnet sich dann manchmal einfach nicht, je nachdem welche Einheit man machen möchte ist die reine Belastungszeit deutlich kleiner als die Fahrzeit.
Ja, +1leviathan hat geschrieben:... Wenn Du die Wahl hast draußen oder drinnen zu laufen, wirst Du so gut wie immer raus. ...
Das ist klar, aber dafür ist es auch gar nicht angedacht.leviathan hat geschrieben:Die meisten Einheiten kann man doch auch als Fartlek organisieren. Da hast Du auch keine Rüstzeit.
Ersteres ist halt die Gefahr. Ich bin auch noch davon entfernt zu investieren. Auf der anderen Seite würde ich da wirklich nur Einheiten machen die dir keine Zeit lassen groß Langeweile aufkommen zu lassen. Also wirklich die eher harten Dinger. Ich sehe da bei mir auch wenig Gefahr, ich lauf auch mal 15km-20km alleine auf einer langsam zueisenden Bahn im Flutlicht, das ist auch nicht wirklich die visuelle Offenbarungleviathan hat geschrieben: Probiere das lieber mal vorher aus. Ich kenne nicht wenige, deren Laufband im Keller verstaubt. Wenn Du die Wahl hast draußen oder drinnen zu laufen, wirst Du so gut wie immer raus. Unterschätze die Langeweile nicht und probiere es aus.
Persönlich mag ich das Laufen auf dem Band nicht und würde grundsätzlich für jede Trainingseinheit Outdoor vorziehen.JoelH hat geschrieben:[…]
Von daher könnte ich mir schon vorstellen dass das Sinn macht, sich so ein Teil in den Keller zu stellen. Schöner wäre zwar der Dachboden, aber ich denke die Mitbewohner darunter würde mir da sehr schnell den Stecker ziehen
Laufen auf dem Laufband und Bahn in der Dunkelheit ist für mich überhaupt nicht vergleichbar. Trotzdem ist ein DL hier und da schwer und langweilig. Intervalle, auch extensive, gehen immer. Auch als Ersatz für DL.JoelH hat geschrieben:Das ist klar, aber dafür ist es auch gar nicht angedacht.
Ersteres ist halt die Gefahr. Ich bin auch noch davon entfernt zu investieren. Auf der anderen Seite würde ich da wirklich nur Einheiten machen die dir keine Zeit lassen groß Langeweile aufkommen zu lassen. Also wirklich die eher harten Dinger. Ich sehe da bei mir auch wenig Gefahr, ich lauf auch mal 15km-20km alleine auf einer langsam zueisenden Bahn im Flutlicht, das ist auch nicht wirklich die visuelle OffenbarungAber ich habe damit mental wenig Probleme. Ich bin da im Prinzip genauso bei mir als wenn ich irgendwo durch die Gegend laufe. Ich bin in dieser Beziehung sehr introvertiert habe ich festgestellt, ich schaue wenig nach der Umgebung, ich denke eher über alles mögliche nach. Und wie ja auch schon geschrieben wurde, zur Not gibt's eben einen Zwiftaccount.
Wie gesagt, mir ist nur der Gedanke bezüglich der Möglichkeit gekommen und ich wollte mal reinhören ob das wirklich Leute auch so machen. Ich sehe halt den Vorteil darin, dass das Laufband dich stark fordert was die Gleichmäßigkeit angeht, und man ist schnell drauf gehüpft und hat es nicht weit bis zur Dusche.
Des Weiteren bin ich nicht so schnell, als dass ich ein Superband benötigen würde, von der Geschwindigkeit her. Müsste man halt mal abchecken, aber ich denke wenn ein Gerät 22 km/h max hat, dann sollte es 20 km/h gut abkönnen und 3:00 Pace ist bei mir dann schon über "Billatstempo". Hab da mal den Tip von Rolli aufgenommen gehabt 20* 200/100 in 44/40, das ist für mich schon sehr hart.
Mal sehen, ihr habt mir aber durchaus Lust darauf gemacht.![]()
Ich denke mal, das ist von Hersteller zu Hersteller, möglicherweise gar von Modell zu Modell verschieden.NME hat geschrieben:Frage an die Besitzer eines Laufbands: wie wartungsintensiv sind die so typischerweise? Wie oft muss man reinigen/ölen/wasauchimmer? Falls Ihr mal Probleme hattet, wie ist der Service? Zurückschicken ist ja eher schwierig.
Mir ist klar, dass es da keine pauschale Aussage gibt. Mich interessiert das Stimmungsbild.
Danke, das nutzt natürlich. Gefühlt würde ich das nämlich auch so machen: bei einem Händler kaufen, bei dem ich mir einigermaßen sicher bin, dass da auch Service geleistet werden kann.Lareia hat geschrieben:I
Nun gut, was dir diese Angaben jetzt nutzen, weiß ich aber nicht
Ich habe meines nun ca 1,5 Jahre und ca. 700 Kilometer. Ziemlich genau nach einem Jahr ging die Up-Taste zum regulieren der Geschwindigkeit nicht mehr.NME hat geschrieben:Frage an die Besitzer eines Laufbands: wie wartungsintensiv sind die so typischerweise? Wie oft muss man reinigen/ölen/wasauchimmer? Falls Ihr mal Probleme hattet, wie ist der Service? Zurückschicken ist ja eher schwierig.
Mir ist klar, dass es da keine pauschale Aussage gibt. Mich interessiert das Stimmungsbild.
Ich habe mir ein ausgemustertes Studiolaufband gekauft, hat 15.000 Kilometer auf dem Buckel und bisher musste ich noch gar nichts machen. Im Worstcase kaufe ich ein zweites identisches und verwende es als Ersatzteillager, wobei es im Moment auch Ersatzteile bei Ebay gibt. Gekostet hat es 380 Euro, kann 25 km/h bei 20% Steigung und wiegt über 200 Kilo. Damit es durch die schmale Kellertür passt, habe ich es 8 Stunden lang zerlegt und wieder zusammengebaut. Der Moment des Einschaltens hatte was.NME hat geschrieben:Frage an die Besitzer eines Laufbands: wie wartungsintensiv sind die so typischerweise? Wie oft muss man reinigen/ölen/wasauchimmer? Falls Ihr mal Probleme hattet, wie ist der Service? Zurückschicken ist ja eher schwierig.Mir ist klar, dass es da keine pauschale Aussage gibt. Mich interessiert das Stimmungsbild.
hugo790 hat geschrieben:Der Moment des Einschaltens hatte was.
Die Wartung ist nicht so intensiv, was Du aber sicher machen solltest, Silikonspray unter die Laufmatte sprühen, so ca. alle 3-6 Monate, kommt natürlich drauf an wie intensiv das Laufband genutzt wird.NME hat geschrieben:Frage an die Besitzer eines Laufbands: wie wartungsintensiv sind die so typischerweise? Wie oft muss man reinigen/ölen/wasauchimmer? Falls Ihr mal Probleme hattet, wie ist der Service? Zurückschicken ist ja eher schwierig.
Mir ist klar, dass es da keine pauschale Aussage gibt. Mich interessiert das Stimmungsbild.
Wowhugo790 hat geschrieben:Ich habe mir ein ausgemustertes Studiolaufband gekauft, hat 15.000 Kilometer auf dem Buckel und bisher musste ich noch gar nichts machen. Im Worstcase kaufe ich ein zweites identisches und verwende es als Ersatzteillager, wobei es im Moment auch Ersatzteile bei Ebay gibt. Gekostet hat es 380 Euro, kann 25 km/h bei 20% Steigung und wiegt über 200 Kilo. Damit es durch die schmale Kellertür passt, habe ich es 8 Stunden lang zerlegt und wieder zusammengebaut. Der Moment des Einschaltens hatte was.
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