253
Beim Fitschen sieht das nur noch nach Schmerz aus auch wenn er noch auf Kurs liegt...
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256
alsterrunner hat geschrieben:mich hats hier echt vom stuhl gerissen... ist das krass


Hier sah es nicht anders aus!
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257
Jo, sitzen bleiben ging nicht mehralsterrunner hat geschrieben:mich hats hier echt vom stuhl gerissen... ist das krass

PB's: 10km: 45:07 -- HM: 1:49:43

gemeldete Läufe 2012:
29.04 M-Staffel Düsseldorf
28.10 Frankfurt Marathon
gemeldete Tria-WK's 2012
03.06 Mussbach Sprint
24.06 Lampertheim Sprint
21.07 Ladenburg Sprint
Lauftagebuch

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259
Jan Fitschen auf Bestzeitkurs und Deutsche Jahresbestzeit. Beckmann läuft auf Kurs 2:21 ca. 30 Sekunden auf Manuel Meyer
Bestzeiten:
Freiberg 5 km 2012: 17:04
Stuttgart 5.000m 2013: 17:16
Niedernhall 10 km 2014: 35:56
Bietigheim 10.000m 2014: 35:10
Bottwartal HM 2008: 1:19:54
Bottwartal M 2010: 3:03:44
260
VFLBorusse hat geschrieben:Fitschen ist feddisch - aber sowas von
Der Fitschen sieht bei "richtigen" WKs aber doch immer so aus ab nem gewissen Punkt oder irre ich da?
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267
Meine Fresse, der Fitschen ist ja echt am Ende...
Super Zeit Hr. Fitschen, Ziel (ich denke mal die 40 sekunden gehen in Ordnung) erreicht und schnellster Deutscher dieses Jahr!
Edit: Fitschen 7. seiner AK, Weidlinger war 3 der AK M30
Super Zeit Hr. Fitschen, Ziel (ich denke mal die 40 sekunden gehen in Ordnung) erreicht und schnellster Deutscher dieses Jahr!
Edit: Fitschen 7. seiner AK, Weidlinger war 3 der AK M30
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269
Super Zeit auch von Sören Kah bei seinem Marathondebüt! 

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270
Manuel Meyer ist total eingebrochen, letzten 5km mit 3:57 min/km, wird nach 2:24:45 erwartet
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271
mit negativen Splitt 1:30 schneller auf der zweiten HälfteVakson hat geschrieben:Super Zeit auch von Sören Kah bei seinem Marathondebüt!![]()
Bestzeiten:
Freiberg 5 km 2012: 17:04
Stuttgart 5.000m 2013: 17:16
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Bietigheim 10.000m 2014: 35:10
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Ja. Beckmann ist aber auch nochmals langsamer geworden, aber mal wieder ein Finish von ihm.derBrandi hat geschrieben:Manuel Meyer ist total eingebrochen, letzten 5km mit 3:57 min/km, wird nach 2:24:45 erwartet
Bestzeiten:
Freiberg 5 km 2012: 17:04
Stuttgart 5.000m 2013: 17:16
Niedernhall 10 km 2014: 35:56
Bietigheim 10.000m 2014: 35:10
Bottwartal HM 2008: 1:19:54
Bottwartal M 2010: 3:03:44
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Meine Güte war das ein Marathon im wahrsten Sinne des Worten mit Höhen und Tiefen.
Gerade läuft Sabrina Mockenhaupt ins Ziel völlig am Ende - Ohnmächtig vor Anstrengung.
Der Kracher Susanne Hahn verbessert bei ihrem Comeback ihre Bestleistung um eine Minute !!!
Wenigstens etwas nach den ziemlich enttäuschenden Deutschen Tag.
Gerade läuft Sabrina Mockenhaupt ins Ziel völlig am Ende - Ohnmächtig vor Anstrengung.
Der Kracher Susanne Hahn verbessert bei ihrem Comeback ihre Bestleistung um eine Minute !!!
Wenigstens etwas nach den ziemlich enttäuschenden Deutschen Tag.
281
Naja, ihr Kreislauf scheint nach dem Zieleinlauf schlapp gemacht zu haben ... sie wurde per Trage rausgebracht. Lässt sie ihren Rücken eigentlich prophylaktisch tapen oder hatte sie da ein Problem? Der ganze Rücken war ja in rosa zugepflastert.Hennes hat geschrieben:Susanne Hahn Klasse!
Mocki........??? am Schluß ist die doch bestimmt gar nicht mehr voll gelaufen... ??
gruss hennes
284
Sagt mir auch nichts. Hat auf der zweiten Hälfte auch einiges verloren. Aber Top3 in Deutschland 2011.alwinesrunner hat geschrieben:Ergebnisliste Männer:
Platz 42...
Wer bitte ist das??
Bestzeiten:
Freiberg 5 km 2012: 17:04
Stuttgart 5.000m 2013: 17:16
Niedernhall 10 km 2014: 35:56
Bietigheim 10.000m 2014: 35:10
Bottwartal HM 2008: 1:19:54
Bottwartal M 2010: 3:03:44
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Natürlich ist die Frauennorm weicher, aber bei den Frauen ist das internationale Niveau auch schwächer. Will sagen: Eine 2:30-Frau wird bei Olympia wahrscheinlich eine ähnliche Platzierung herauslaufen wie ein 2:12-Mann. Wenn man die Beschränkung von drei Läufern pro Nation aufheben würde, wohl sogar eine bessere.rote Bohne hat geschrieben:Aber jetzt mal ehrlich: die Frauennorm ist doch im Gegensatz zur Männernorm ein Witz, oder?
"What do you do, you just go out there and gambol about like a bunny?" - Sheldon Cooper
286
Hätte nicht geglaubt, dass der Weltrekord ernstlich in Gefahr gerät. Man wusste noch nicht einmal als er in die Halle einlief ob es noch reichen wird.
Dieser Marathon war auf jeden Fall spannender auch von der absoluten Leistungsdichte als Berlin. Aber eines hat auch dieser Marathon wieder gezeigt, bei den Männer geht nicht viel. Dagegen sind bei den Frauen alle 3 Olympiafahrkarten eingelöst. Kann mir nicht vorstellen, dass eine Ulrike Meisch eine Zeit von 2:27 - 2:28 h noch laufen kann.
Dieser Marathon war auf jeden Fall spannender auch von der absoluten Leistungsdichte als Berlin. Aber eines hat auch dieser Marathon wieder gezeigt, bei den Männer geht nicht viel. Dagegen sind bei den Frauen alle 3 Olympiafahrkarten eingelöst. Kann mir nicht vorstellen, dass eine Ulrike Meisch eine Zeit von 2:27 - 2:28 h noch laufen kann.
288
Da sie weit weg war von der eigenen PB und Plan B sicher drin hatte, mußte sie doch gar nicht 110% geben auf den letzten Metern....kobold hat geschrieben:Naja, ihr Kreislauf scheint nach dem Zieleinlauf schlapp gemacht zu haben ... sie wurde per Trage rausgebracht.



Wer sich nach so einer Anstrengung auf den Boden wirft weiß was der Kreislauf dazu sagen wird - das lernt man in der Grundschule im Sportuntericht!
Ein Schelm....Lässt sie ihren Rücken eigentlich prophylaktisch tapen oder hatte sie da ein Problem? Der ganze Rücken war ja in rosa zugepflastert.
Jan Fitschen, wieder klasse gemacht - das ist viel besser als Pollmächer der offensichtlich keinen Plan B in der Tasche hatte. und nuuuuu

...auch super Susanne Hahn, schade das sie zwischendurch niemand "auf dem Ticker" hatte.
Aber die Übertragung war klasse und hätte mit WR bekohnt werden sollen!
Beckmann, endlich mal durchgehalten

und jetzt? Cierpinski, Pollmächer, Fitschen.... alle nach Düsseldorf?

gruss hennes
289
hat sie auch nicht.. 3:54er Schnitt auf den letzten 2km - da ging "nichts" mehr...Hennes hat geschrieben:Da sie weit weg war von der eigenen PB und Plan B sicher drin hatte, mußte sie doch gar nicht 110% geben auf den letzten Metern....![]()
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ja wirklich das beste was ich seit langem im deutschen TV gesehen habe. Allerdings war das Feld auch so hochklassig und spannend besetzt.. Da gefällt mir FFM dreimal besser als Berlin..Aber die Übertragung war klasse und hätte mit WR bekohnt werden sollen!
ich glaube nicht, dass das in Düsseldorf für einen der Kandidaten möglich ist...und jetzt? Cierpinski, Pollmächer, Fitschen.... alle nach Düsseldorf?Man, das gibt ja ein Gedränge.
gruss hennes
gruss,
Jens
290
Na das hat man doch gesehen, dass Mockenhaupt voll am Anschlag gelaufen ist, die war so blau wie eine Blaumeise. Sie war mit dem Brustgurt versehen und unterwegs hat man sehen können, dass die bis zum 95 % ihrer absolut höchst möglichen Herzfrequenz gelaufen ist. Was für einen Marathon einfach viel zu viel ist. Bin mal gespannt, wie lange sie braucht um sich von dieser extremen Belastung wieder zu erholen.Hennes hat geschrieben:Da sie weit weg war von der eigenen PB und Plan B sicher drin hatte, mußte sie doch gar nicht 110% geben auf den letzten Metern....![]()
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Im ersten Moment, als sie am Boden lag und keinen Zuck mehr von sich gab, konnte man fast glauben das war es. Aber solche hoch trainierten Leistungssportler aufs erste schnell wieder auf den Beinen.
Wenn das so weitergeht holt sie ihr eigener Bruder noch ein. Er hat sich um 11 Minuten verbessert gegenüber dem letzten Jahr, als er noch 2:45 h lief.
291
Die Erkenntnisse des heutigen Marathons:
1. Das Männerfeld in Frankfurt hatte eine unglaublich breite Spitze. 22 Läufer in einem Rennen unter 2:12 gab es noch nie (bisheriger Rekord 18 bei der WM 2003). 14 Läufer unter 2:10 sind ebenfalls einmalig (bisheriger Rekord 12, Paris-Marathon 2009). 6 Läufer unter 2:07 gab es bisher nur einmal (London 2008, da war der Sechste sieben Sekunden langsamer).
2. Peter Kirui ist ein Tier! Vor gerade mal einem Monat hat er Makau in Berlin als Pacemaker zum Weltrekord geführt (30k in 1:27:37). Heute lief er die 30 km schon wieder unter 1:28 (1:27:49) und rettete dann noch eine 2:06:31 ins Ziel. Damit ist er der schnellste Sechstplatzierte aller Zeiten (siehe Punkt 1).
3. Die Marathonfrauen für das deutsche Olympiateam stehen fest. Susanne Hahns starke 2:28:49 müssten normalerweise reichen. Schwer vorstellbar, dass Ulrike Maisch ihre PB im Frühjahr um über eine Minute steigern kann.
4. Für die deutschen Männer wird es ganz, ganz eng. Pollmächer hat angedeutet, dass 2:12 für ihn möglich sind. Ob er im Frühjahr noch einmal so gute Bedingungen haben wird, ist allerdings fraglich. Nach dem verpatzten Debüt hat Fitschen solide 2:15:40 abgeliefert. Aber dass er im Frühjahr nochmal fast vier Minuten schneller laufen kann, scheint sehr unwahrscheinlich. Und sonst? Bei Cierpinski weiß man nicht so recht, für Roba-Kinkal kommt Olympia wohl noch zu früh. Wenn der DLV an den 2:12 festhält, fährt kein deutscher Marathoni nach London. Vielleicht gibt es ja noch Gnade vor Recht, wenn einer die IAAF-A-Norm erfüllt (2:15) - das hätte Pollmächer heute noch packen können.
1. Das Männerfeld in Frankfurt hatte eine unglaublich breite Spitze. 22 Läufer in einem Rennen unter 2:12 gab es noch nie (bisheriger Rekord 18 bei der WM 2003). 14 Läufer unter 2:10 sind ebenfalls einmalig (bisheriger Rekord 12, Paris-Marathon 2009). 6 Läufer unter 2:07 gab es bisher nur einmal (London 2008, da war der Sechste sieben Sekunden langsamer).
2. Peter Kirui ist ein Tier! Vor gerade mal einem Monat hat er Makau in Berlin als Pacemaker zum Weltrekord geführt (30k in 1:27:37). Heute lief er die 30 km schon wieder unter 1:28 (1:27:49) und rettete dann noch eine 2:06:31 ins Ziel. Damit ist er der schnellste Sechstplatzierte aller Zeiten (siehe Punkt 1).
3. Die Marathonfrauen für das deutsche Olympiateam stehen fest. Susanne Hahns starke 2:28:49 müssten normalerweise reichen. Schwer vorstellbar, dass Ulrike Maisch ihre PB im Frühjahr um über eine Minute steigern kann.
4. Für die deutschen Männer wird es ganz, ganz eng. Pollmächer hat angedeutet, dass 2:12 für ihn möglich sind. Ob er im Frühjahr noch einmal so gute Bedingungen haben wird, ist allerdings fraglich. Nach dem verpatzten Debüt hat Fitschen solide 2:15:40 abgeliefert. Aber dass er im Frühjahr nochmal fast vier Minuten schneller laufen kann, scheint sehr unwahrscheinlich. Und sonst? Bei Cierpinski weiß man nicht so recht, für Roba-Kinkal kommt Olympia wohl noch zu früh. Wenn der DLV an den 2:12 festhält, fährt kein deutscher Marathoni nach London. Vielleicht gibt es ja noch Gnade vor Recht, wenn einer die IAAF-A-Norm erfüllt (2:15) - das hätte Pollmächer heute noch packen können.
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Meine kleine Erfahrung sagt mir, dass um einen Marathon auf PB (für Pollmächer die Norm eben) laufen zu können, muss man nicht nur das Tempo drauf haben. Man muss das 120%-ig wollen und 120% von sich überzeugt sein. Diese Einstellung hat man in seinem Blog leider vermisst. Die letzte Kilometer sind schwer, die sind verdammt schwer und da läuft man nicht mit den Beinen, da läuft man mit Herzen und der unbedingte Wille das Ziel zu erreichen.SokoFriedhof hat geschrieben:Ich finde den Artikel naja, aber was Pollmächer sagt stimmt zu 100%, auch wenn einige andere Marathonläufer das anders sehen.
Ich persönlich glaube an die Norm Erfüllung, und er wird es auch deutlich schaffen, wie du auf eine 20% Chance kommst ist mir schleierhaft.
Wettkampf Ergebnisse geben das her, Grundschnelligkeit auch, Psyche denke ich auch, und da wir das Training ja alle sehr gut kennen denke ich das da auch nichts gegen sprechen sollte, auch Wetter ist gut, eigenen Hasen hat er........
Morgen um diese Zeit sind wir alle schlauer. Ich freue mich sehr auf den Marathon, und der Herr Pollmächer trägt zu dieser Freude 90% bei. Ich drücke ihm alle Daumen.
lg,
Chris
Ich habe auch so meine kleine Regel: wenn du auf 2:39 (2:12) laufen willst musst du bereit sein 2:37 (2:10) laufen zu können. Das war eben bei Pollmächer leider zu knapp.
Gruß
Rolli
293
Wenn Pollmächer im Frühjahr noch eine Chance haben will muss er in Rotterdam laufen.
"Winners are not those who always win, but those who never give up!"
"Champions aren't made in the gyms. Champions are made from something they have deep inside them -- a desire, a dream, a vision." (Muhammad Ali)
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294
5. Der kenianische Verband hat ein Luxusproblem. Nachdem Abel Kirui als Weltmeister gesetzt ist, bleiben nur noch zwei freie Plätze für Patrick Makau, Wilson Kipsang, Geoffrey Mutai, Emmanuel Mutai, Moses Mosop, Robert Kiprono Cheruiyot, Vicent Kipruto, Wilson Kwambai usw. Ein halbes Dutzend potentielle Olympiasieger wird London am Fernseher verfolgen müssen.
6. Kenia hat Äthiopien so was von abgehängt. Vor dem besten Äthiopier in der Weltjahresbestenliste, Bekana Daba (2:07:04), liegen 24 (!) Kenianer.* Was ist los mit Gebrselassie, Kebede, Worku, Lilesa, Tola und Feleke?
* Fairerweise muss man sagen, das Gebremariam (2:04:35) und Geneti (2:06:35) in dieser Aufzählung fehlen, weil sie ihre Zeiten auch nicht-bestenlistentauglichen Kursen gelaufen sind. Aber trotzdem.
6. Kenia hat Äthiopien so was von abgehängt. Vor dem besten Äthiopier in der Weltjahresbestenliste, Bekana Daba (2:07:04), liegen 24 (!) Kenianer.* Was ist los mit Gebrselassie, Kebede, Worku, Lilesa, Tola und Feleke?
* Fairerweise muss man sagen, das Gebremariam (2:04:35) und Geneti (2:06:35) in dieser Aufzählung fehlen, weil sie ihre Zeiten auch nicht-bestenlistentauglichen Kursen gelaufen sind. Aber trotzdem.
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London oder Paris gingen auch - dort ist die Chance einen Tick höher, dass er eine Gruppe findet, mit der er laufen kann. In Rotterdam kann er auch Pech haben und bei km 30 allein im Wind stehen. Viel bessere Bedingungen als heute wird er aber wohl kaum irgendwo bekommen.dennis457 hat geschrieben:Wenn Pollmächer im Frühjahr noch eine Chance haben will muss er in Rotterdam laufen.
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Ja stimmt würde auch gehen, aber wahrscheinlich wirds Düsseldorf. Im Ausland gibt es bestimmt keine Antrittsgelder für deutsche Läufer.
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Wenn man wirklich zu Olympia will, muss man das in Kauf nehmen. Wenn die Norm schon in Berlin oder Frankfurt gerade noch so im Bereich des Möglichen liegt, läuft man sie nicht in Hamburg oder Düsseldorf.dennis457 hat geschrieben:Ja stimmt würde auch gehen, aber wahrscheinlich wirds Düsseldorf. Im Ausland gibt es bestimmt keine Antrittsgelder für deutsche Läufer.
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sehr gute Zusammenfassung übrigens!SantaCruz hat geschrieben:5. Der kenianische Verband hat ein Luxusproblem. Nachdem Abel Kirui als Weltmeister gesetzt ist, bleiben nur noch zwei freie Plätze für Patrick Makau, Wilson Kipsang, Geoffrey Mutai, Emmanuel Mutai, Moses Mosop, Robert Kiprono Cheruiyot, Vicent Kipruto, Wilson Kwambai usw. Ein halbes Dutzend potentielle Olympiasieger wird London am Fernseher verfolgen
Hier sehe ich das so, dass normal Kirui, Makau und Kipsang in der Pole sind. Wenn da einer reinlaufen will (bspw die Mutais) müssen sie in NY schon mächtig performen...
@Dennis: sehe ich auch so - wenn Pollmächer die Norm will, dann muss er nach Rotterdam oder auch Paris. In Düsseldorf wird das nichts..
@Rolli: ja es war knapp mit den 2:12 von vorneherein und genau deswegen hätte er auch damit rechnen müssen, dass er eben bei 3:13/2:14 rauskommt. Ich persönlich finde es enttäuschend, dass er dann bei 37k oder so rausgeht.. Weil zu dem Zeitpunkt ist er zwar langsamer geworden, aber immer noch 3:11er Schnitt gelaufen. Er ist da ja nicht eingebrochen, das war reine Kopfsache. Das wäre mit Sicherheit noch eine 2:13 geworden und damit kann man ja erstmal arbeiten. Naja..
299
Das kann man bei einem Andre Pollmächer nun absolut nicht behaupten. Du hast das sicher mit einem Jan Fitschen verwechselt, der nach seinem verkackten Marathon im Frühjahr sich zwar deutlich verbessern konnte, aber noch meilenweit weg von einer Olympianorm ist.Rolli hat geschrieben:Meine kleine Erfahrung sagt mir, dass um einen Marathon auf PB (für Pollmächer die Norm eben) laufen zu können, muss man nicht nur das Tempo drauf haben. Man muss das 120%-ig wollen und 120% von sich überzeugt sein. Diese Einstellung hat man in seinem Blog leider vermisst.
300
Tja... dann habe ich ein anderen Blog gelesen.Andres hat geschrieben:Das kann man bei einem Andre Pollmächer nun absolut nicht behaupten. Du hast das sicher mit einem Jan Fitschen verwechselt, der nach seinem verkackten Marathon im Frühjahr sich zwar deutlich verbessern konnte, aber noch meilenweit weg von einer Olymianorm ist.
Gruß
Rolli