Trainiert jemand nach Trainingsplan.com?
Bei mir reagiert der Plan gar nicht auf meine Marathonambitionen, d.h. er lässt von sich aus keinerlei lange Läufe zu. Deshalb vertraue ich auch nicht sehr auf das restliche Programm.
Wenn ich zum Beipiel künstlich den sonnäglichen langen lauf auf drei stnden verlängere, ändert sich der rest des Trainings nicht.
Kann man da von einem guten dynamischen plan sprechen?
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kann man das jemals ?!
Kein Plan geht auf die individuellen Geschichten ein, weder der Biorhytmus noch der Alltag des Sportlers finden in diesen Plänen eine Berücksichtigung.
Für mich heißt die Lösung sein Training selbst zu planen und sich das notwendige Hintergrundwissen über Literatur und gezielte Fragen an erfahrene Läufer anzueignen.
Kein Plan geht auf die individuellen Geschichten ein, weder der Biorhytmus noch der Alltag des Sportlers finden in diesen Plänen eine Berücksichtigung.
Für mich heißt die Lösung sein Training selbst zu planen und sich das notwendige Hintergrundwissen über Literatur und gezielte Fragen an erfahrene Läufer anzueignen.
Bewegung ist Fortschritt - Stillstand ist Rückschritt
Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht!
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4
Hallo,
ich bi gerade auch noch auf der Suche nach meinem Trainingsplan für mein 3 Stunden Ziel nächstes Jahr.
Dabei bin ich auf
Training Marathon in 3_00 Std
gestoßen.
Das passt doch eigentlich nicht zusammen - mit einer 0:38 bei 10 km sollten doch "normalerweise" 3 Stunden im Marathon drin sein.
Voraussetzung:
3 Jahre Lauferfahrung
Marathon in 3:15 Std
10 km in 38:00 min
80 bis 110 km / Woche in 6 Trainingseinheiten
Wer hat sich mal einen Greif Trainingsplan für ein Jahr erstellen lassen und läuft ungefähr meine Zeiten?
Mich würde Interessieren wieviel Wochen Kilometer Greif fordert.
Stefan
ich bi gerade auch noch auf der Suche nach meinem Trainingsplan für mein 3 Stunden Ziel nächstes Jahr.
Dabei bin ich auf
Training Marathon in 3_00 Std
gestoßen.
Das passt doch eigentlich nicht zusammen - mit einer 0:38 bei 10 km sollten doch "normalerweise" 3 Stunden im Marathon drin sein.
Voraussetzung:
3 Jahre Lauferfahrung
Marathon in 3:15 Std
10 km in 38:00 min
80 bis 110 km / Woche in 6 Trainingseinheiten
Wer hat sich mal einen Greif Trainingsplan für ein Jahr erstellen lassen und läuft ungefähr meine Zeiten?
Mich würde Interessieren wieviel Wochen Kilometer Greif fordert.
Stefan
- Trollinger Marathon 2010 => 03:56:11-------- 2012 => 03:17:12
- Bottwartalmarathon 2010 => 03:46:44
- Bienwaldmarathon 2011 => 03:29:48
- ebm-papst Marathon 2011 => 03:30:36
- Bottwartal-Marathon 2011 => 03:17:19
- Bienwaldmarathon 2012 => 03:09:52
- Bottwartal-Marathon 2012 => 03:04:xx => verkackt 03:16:53
- Bottwartal-Marathon 2013 => 03:20:25 - ich werd alt
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Wo ist das Problem? Der 3h-Plan ist für Leute gedacht, die als Eingangsvoraussetzung 38:00 über 10k bzw. 3:15 über M draufhaben. Und ein paar Monate später, wenn sie den Plan ordentlich abgearbeitet haben, sollen sie in der Lage sein, den Marathon sub3 zu laufen. Was ist daran bemerkenswert?StefanW hat geschrieben:Das passt doch eigentlich nicht zusammen - mit einer 0:38 bei 10 km sollten doch "normalerweise" 3 Stunden im Marathon drin sein.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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aghamemnun hat geschrieben:Wo ist das Problem? Der 3h-Plan ist für Leute gedacht, die als Eingangsvoraussetzung 38:00 über 10k bzw. 3:15 über M draufhaben. Und ein paar Monate später, wenn sie den Plan ordentlich abgearbeitet haben, sollen sie in der Lage sein, den Marathon sub3 zu laufen. Was ist daran bemerkenswert?
Das normalerweise ein Läufer der 10 Kilometer in 38 läuft auch ein Marathon in sub3 packt.
Ich schreibe extra "normalerweise", Ausnahmen wird es geben.
Zu einer Marathongeschwindigkeit von 3:15 passt eher eine 40:30 Zeit bei 10 Kilometer.
Stefan
- Trollinger Marathon 2010 => 03:56:11-------- 2012 => 03:17:12
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- Bienwaldmarathon 2012 => 03:09:52
- Bottwartal-Marathon 2012 => 03:04:xx => verkackt 03:16:53
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Wo ist das Problem, was passt da nicht zusammen?
Ich gehe völlig mit Stefan konform, da passt nämlich gar nichts.
Wer in 38 Minuten die 10K läuft, und auf den Marathon lediglich eine 03:15 der hat sowieso irgendwo nicht optimal trainiert oder umgekehrt:
Dieser Plan ist von der ersten Woche weg ein Hammer. Wer den Plan ansatzweise schafft, der läuft unter drei Stunden- und zwar im Schlaf.
Ich zum beipiel laufe den Marathon relativ locker unter 03:15, aber die 10K nicht in 38 Minuten. Und vor den Leistungen die da verlangt werden habe ich regelrecht Angst, denn die kann ich in der ersten Woche kaum erbringen.
Ich gehe völlig mit Stefan konform, da passt nämlich gar nichts.
Wer in 38 Minuten die 10K läuft, und auf den Marathon lediglich eine 03:15 der hat sowieso irgendwo nicht optimal trainiert oder umgekehrt:
Dieser Plan ist von der ersten Woche weg ein Hammer. Wer den Plan ansatzweise schafft, der läuft unter drei Stunden- und zwar im Schlaf.
Ich zum beipiel laufe den Marathon relativ locker unter 03:15, aber die 10K nicht in 38 Minuten. Und vor den Leistungen die da verlangt werden habe ich regelrecht Angst, denn die kann ich in der ersten Woche kaum erbringen.
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Naja, mit einer 38:00 kann man Sub-3h laufen, wenn man die Unterdistanzzeit gut auf den Marathon umsetzen kann. Daran klemmt es aber bei vielen Läufern, weil einfach der Umfang fehlt. Ein Plan für diese Klientel sollte also umfangsbetont sein.StefanW hat geschrieben:Das passt doch eigentlich nicht zusammen - mit einer 0:38 bei 10 km sollten doch "normalerweise" 3 Stunden im Marathon drin sein.
Jemand, der mit 40:00 eine 3:06 läuft, sollte hingegen was für die Schnelligkeit tun, um Sub-3h laufen zu können.
Ich bin zwar etwas schneller, aber das ist bei Greif relativ egal. Der Umfang hängt nur von der Anzahl der gewählten Lauftage pro Woche ab. Bei weniger als sechs Einheiten pro Woche prognostiziert er aber Schwierigkeiten, das gewählte Ziel zu erreichen.StefanW hat geschrieben: 80 bis 110 km / Woche in 6 Trainingseinheiten
Wer hat sich mal einen Greif Trainingsplan für ein Jahr erstellen lassen und läuft ungefähr meine Zeiten?
Mich würde Interessieren wieviel Wochen Kilometer Greif fordert.
Bei sechs Einheiten pro Woche kommt man bei Greif iirc auf ca. 120 km (z.B. 20 + 15 + 17 + 0 + 18 + 35 + 15).
Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)
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Ich finde den oben verlinkten Plan schon heftig. In der ersten (!) Vorbereitungswoche 14 km am Stück im MRT laufen zu lassen ist brutal. Dazu wäre ich nicht in der Lage. Oder nur sehr, sehr mühsam. KLingt nich gut für mich.
Muss allerdings sagen, dass auch die HM-Pläner auf dieser Seite, schon allein auf Grund ihres Umfanges, in die selbe Richtung gehen.
Liebe Grüße
nachtzeche
Muss allerdings sagen, dass auch die HM-Pläner auf dieser Seite, schon allein auf Grund ihres Umfanges, in die selbe Richtung gehen.
Liebe Grüße
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)
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Dazu hat Matthias ja schön das Nötige gesagt. Man kann es machen wie Steffny und hoffen, daß der Marathon dann mit Rückenwind bergab in der vorgesehenen Zeit über die Bühne geht. Oder man läßt härter trainieren mit einer relativ sicheren Aussicht darauf, daß die Zielzeit am Ende erreicht wird.MondscheinLäufer hat geschrieben:Wer in 38 Minuten die 10K läuft, und auf den Marathon lediglich eine 03:15 der hat sowieso irgendwo nicht optimal trainiert oder umgekehrt:
Ob der Plan ein Hammer ist, lasse ich mal dahingestellt. Persönlich würde ich das nicht unbedingt so empfinden. Aber er verlangt schon was. Erstaunlich finde ich nur, daß unter den Eingangsvoraussetzungen keine HM-Zeit angegeben ist. Unter diesen Umständen wundert es mich nicht, daß er bei der 10k-Zeit vorsichtshalber etwas strenger ist. Von der auf Marathon hochzurechnen birgt immerhin mehr Unsicherheit als eine Prognose auf HM-Basis. Ich würde sagen, er will keine falschen Hoffnungen wecken. Irgendwie ein sympathischer Zug.Dieser Plan ist von der ersten Woche weg ein Hammer. Wer den Plan ansatzweise schafft, der läuft unter drei Stunden- und zwar im Schlaf.
Dann sei doch froh, daß du keine Konfektionsklamotte bist, sondern daß es Dich nur einmal gibt. Bei anderen ist daseben genau umgekehrt. 10k laufe ich inzwischen relativ stabil unter 38, aber ob ich momentan in der Lage wäre, einen Marathon sub 3 zu laufen, darauf möchte ich nicht wetten. Naja, wahrscheinlich habe ich nur nicht optimal trainiert oder umgekehrt. Aber fürs optimale Training will dieser Plan ja da sein, oder?Ich zum beipiel laufe den Marathon relativ locker unter 03:15, aber die 10K nicht in 38 Minuten.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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Für die 3:15 wird doch nur eine 10 km Zeit von 41:00 verlangt.StefanW hat geschrieben:Das normalerweise ein Läufer der 10 Kilometer in 38 läuft auch ein Marathon in sub3 packt.
Ich schreibe extra "normalerweise", Ausnahmen wird es geben.
Zu einer Marathongeschwindigkeit von 3:15 passt eher eine 40:30 Zeit bei 10 Kilometer.
Stefan
Für 3:14:42 brauchte ich nur 42:30
BMI auf 23 besser 21,5 bringen um Verletzungen zu vermeiden
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Ahaaaaaaaaaaa aber du liuebäugelst auch schon mal Richtung sub3Dicker Schleicher hat geschrieben:Für die 3:15 wird doch nur eine 10 km Zeit von 41:00 verlangt.
Für 3:14:42 brauchte ich nur 42:30
Geht mir ähnlich wie dir. Ich schaffe sub 03:15 relativ locker, 03:07 wenn alles optimal läuft, aber das was da in dem Plan verlangt wird, das entsetzt mich (fast)
Da ist ja der alte Count Down von Greif auch noc zu schaffen
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Schade, aber das hatte ich schon befürchtet.MatthiasR hat geschrieben:
Ich bin zwar etwas schneller, aber das ist bei Greif relativ egal. Der Umfang hängt nur von der Anzahl der gewählten Lauftage pro Woche ab. Bei weniger als sechs Einheiten pro Woche prognostiziert er aber Schwierigkeiten, das gewählte Ziel zu erreichen.
Bei sechs Einheiten pro Woche kommt man bei Greif iirc auf ca. 120 km (z.B. 20 + 15 + 17 + 0 + 18 + 35 + 15).
Gruß Matthias
Ich hätte gerne einen fertigen Jahresplan für das Training.
Aber 120 Kilometer in der Woche das ganze Jahr über
Ich laufe derzeit normalerweise 80-90 km in der Woche und das ist die Grenze der verfügbaren Zeit.
Ansonsten kann ich demnächst mal mit einem Anwalt über Unterhaltszahlungen diskutieren
Stefan
- Trollinger Marathon 2010 => 03:56:11-------- 2012 => 03:17:12
- Bottwartalmarathon 2010 => 03:46:44
- Bienwaldmarathon 2011 => 03:29:48
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Bei mir geht es in die andere RichtungMondscheinLäufer hat geschrieben:Ahaaaaaaaaaaa aber du liuebäugelst auch schon mal Richtung sub3
Geht mir ähnlich wie dir. Ich schaffe sub 03:15 relativ locker, 03:07 wenn alles optimal läuft, aber das was da in dem Plan verlangt wird, das entsetzt mich (fast)
Da ist ja der alte Count Down von Greif auch noc zu schaffen
BMI auf 23 besser 21,5 bringen um Verletzungen zu vermeiden
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Wer die ersten 2 Wochen des Laufszene-Plans übersteht müsste eigentlich schon in der Lage sein die sub 3zu laufen. 20 Wochen so ein Training würden die meisten "knapp sub 3 Läufer" nicht überstehen.
Ich spring am besten auf die Steffny Pläne an allerdings der 3h plan wie folgt variiert: alle genannten Intervall- und TDL- Einheiten deutlich schneller (oder länger) wie angegeben. Die Testwettkämpfe durch lange Läufe oder Testläufe im Training ersetzen. Die "Zwischendurch-Einheiten" alle nen tick kürzer sodass der gesamtumfang nie über 80,90km wöchentlich geht.
Die langen Kerneinheiten selbstverständlich nicht kürzer. Die Jogging Einheit komplett raushauen sodass es 5 Einheiten/Woche ergibt.
Ich spring am besten auf die Steffny Pläne an allerdings der 3h plan wie folgt variiert: alle genannten Intervall- und TDL- Einheiten deutlich schneller (oder länger) wie angegeben. Die Testwettkämpfe durch lange Läufe oder Testläufe im Training ersetzen. Die "Zwischendurch-Einheiten" alle nen tick kürzer sodass der gesamtumfang nie über 80,90km wöchentlich geht.
Die langen Kerneinheiten selbstverständlich nicht kürzer. Die Jogging Einheit komplett raushauen sodass es 5 Einheiten/Woche ergibt.
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Ich seh da eine einfache Lösung. Lauf schneller, dann sind die 120km in der Zeit auch drin. :-)StefanW hat geschrieben: Ich laufe derzeit normalerweise 80-90 km in der Woche und das ist die Grenze der verfügbaren Zeit.
Stefan
Ne Spaß beiseite. Für mich sind Zeiten jenseits der 3:30 momentan unerreichbar und ich bewundere jeden der das schafft.
Ich drück Dir die Daumen, dass Du den richtigen Plan für Dich findest und diesen durchhalten kannst, denn dann erreichst Du Dein Ziel.
Göran
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Hi Göran,01goeran hat geschrieben:
Ich drück Dir die Daumen, dass Du den richtigen Plan für Dich findest und diesen durchhalten kannst, denn dann erreichst Du Dein Ziel.
Göran
mit meinen 44 Jahren arbeitet die Zeit leider gegen mich
Ein Ziel ist die sub3 zu laufen, dieses wird natürlich mit jedem Jahr schwerer.
Ich werde versuchen nächstes Jahr im März den Bienwaldmarathon unter 3:10 zu laufen - und dann mal schauen.
Stefan
- Trollinger Marathon 2010 => 03:56:11-------- 2012 => 03:17:12
- Bottwartalmarathon 2010 => 03:46:44
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- ebm-papst Marathon 2011 => 03:30:36
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- Bienwaldmarathon 2012 => 03:09:52
- Bottwartal-Marathon 2012 => 03:04:xx => verkackt 03:16:53
- Bottwartal-Marathon 2013 => 03:20:25 - ich werd alt
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achwas 44 ist doch kein alter für marathon wenn du bisher nicht am maximum trainiert hast ist eine steigerung durchaus noch wahrscheinlich der bienwalsmdarathon ist von der strecke her auch nicht der einfachste d.h woanderst würdest du schneller laufen können. Aber bedenke 17 Minuten ist recht viel (denke das weißt du) d.h. es hängt vin deinem bisherigen training ab ob 2:5x möglich sind. Könnte aber möglich sein vllt. Bottwartal 2012?!
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Hi,11runner hat geschrieben:achwas 44 ist doch kein alter für marathon wenn du bisher nicht am maximum trainiert hast ist eine steigerung durchaus noch wahrscheinlich der bienwalsmdarathon ist von der strecke her auch nicht der einfachste d.h woanderst würdest du schneller laufen können. Aber bedenke 17 Minuten ist recht viel (denke das weißt du) d.h. es hängt vin deinem bisherigen training ab ob 2:5x möglich sind. Könnte aber möglich sein vllt. Bottwartal 2012?!
Bienwald ist doch eigentlich optimal für gute Zeiten.
-wenig Steigung
-viele lange Geraden
-Temperaturen nicht zu hoch
Was für ein Marathon denkst du wäre besser für gute Zeiten?
Bis zum Frühjahr kann ich mit Sicherheit keine sub3 erreichen, mein Ziel wäre unter 3:10.
Ich denke das sollte erreichbar sein - vor 2 Wochen bin ich ein 10er in 40:37 gelaufen.
lG
Stefan
- Trollinger Marathon 2010 => 03:56:11-------- 2012 => 03:17:12
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Hi,
extrem bergig ist der Bienwald nicht aber die Schotterpisten zeitweise sind nicht optimal für bestzeiten. ich kenne nicht so viele marathonläufe aber berlin wäre sicherlich einfacher (ich weiß der ist ausgebucht von daher schlechter tipp)
Und Bottwartal für annähernd sub 3 wäre ja erst im herbst. dort sind zwar auch anstiege dabei allerdings stimmt der untergrund. Den Winter und Sommer über könntest du ja an die 3h hin trainieren und dann im herbst versuchen. sollte es nicht klappen egal, evtl. später oder auch wenn garnicht egal.
ob das möglich hängt wie gesagt davon ab wie arg du bisher an deiner grenze trainieren tust d.h. wieviel steigerung noch möglich ist im training (sinnvoll!) und wie das im WK umgesetzt wird!
extrem bergig ist der Bienwald nicht aber die Schotterpisten zeitweise sind nicht optimal für bestzeiten. ich kenne nicht so viele marathonläufe aber berlin wäre sicherlich einfacher (ich weiß der ist ausgebucht von daher schlechter tipp)
Und Bottwartal für annähernd sub 3 wäre ja erst im herbst. dort sind zwar auch anstiege dabei allerdings stimmt der untergrund. Den Winter und Sommer über könntest du ja an die 3h hin trainieren und dann im herbst versuchen. sollte es nicht klappen egal, evtl. später oder auch wenn garnicht egal.
ob das möglich hängt wie gesagt davon ab wie arg du bisher an deiner grenze trainieren tust d.h. wieviel steigerung noch möglich ist im training (sinnvoll!) und wie das im WK umgesetzt wird!
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Da sind mir viel zu viele "egal" drin11runner hat geschrieben: sollte es nicht klappen egal, evtl. später oder auch wenn garnicht egal.
!
Das sehe ich mal ganz anderst
Stefan
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Kennst du einen anderen Bienwald-Marathon als ich?11runner hat geschrieben:Hi,
extrem bergig ist der Bienwald nicht aber die Schotterpisten zeitweise sind nicht optimal für bestzeiten.
Der in Kandel in der Südpfalz, den ich schon etliche mal gelaufen bin, hat höchstens 10 Höhenmeter auf der kompletten Strecke und ist komplett asphaltiert (mal abgesehen vom Zieleinlauf auf der Tartanbahn). Ich kenne keine schnellere Strecke - ich bin dort sowohl meine Marathon- als auch meine HM-Bestzeit gelaufen.
Natürlich kann man aufgrund des frühen Termins mal Probleme mit niedrigen Temperaturen oder gar mit Eis und Schnee auf der Strecke haben. Das war jetzt aber schon etliche Jahre nicht mehr der Fall. Viel größer ist z.B. die Gefahr, dass es in Berlin zu warm ist.
Wenn man allerdings Menschenmassen am Straßenrand braucht, ist Kandel definitiv ungeeignet...
Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)
23
Hi,MatthiasR hat geschrieben:Kennst du einen anderen Bienwald-Marathon als ich?
Der in Kandel in der Südpfalz, den ich schon etliche mal gelaufen bin, hat höchstens 10 Höhenmeter auf der kompletten Strecke und ist komplett asphaltiert (mal abgesehen vom Zieleinlauf auf der Tartanbahn). Ich kenne keine schnellere Strecke - ich bin dort sowohl meine Marathon- als auch meine HM-Bestzeit gelaufen.
Natürlich kann man aufgrund des frühen Termins mal Probleme mit niedrigen Temperaturen oder gar mit Eis und Schnee auf der Strecke haben. Das war jetzt aber schon etliche Jahre nicht mehr der Fall. Viel größer ist z.B. die Gefahr, dass es in Berlin zu warm ist.
Wenn man allerdings Menschenmassen am Straßenrand braucht, ist Kandel definitiv ungeeignet...
Gruß Matthias
ich bin ihn erst einmal gelaufen, konnte mich aber auch an keine Schotterpiste erinnern.
Allerdings fand ich Hammermäßig den Anstieg irgendwo bei Kilometer 35, die lange ganz langsam ansteigende Gerade über mehrere Kilometer.
Sind das echt nur 10 Höhenmeter?
Stefan
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- Bottwartal-Marathon 2013 => 03:20:25 - ich werd alt
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Ich nehme an, du meinst den Abschnitt auf der Straße (K15), wenn man von dem Wendepunktstück auf dem Waldweg zurück kommt bis zur Abzweigung nach links Richtung Kandel (ca. km 31,5 bis km 36,5, siehe hier)? Da warst du wohl schon ganz schön platt und etwas eingeschränkt in deiner Wahrnehmungsfähigkeit?!StefanW hat geschrieben:Allerdings fand ich Hammermäßig den Anstieg irgendwo bei Kilometer 35, die lange ganz langsam ansteigende Gerade über mehrere Kilometer.
Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass dieses Stück vollkommen flach ist!
Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)
25
Hallo,
bin den Bienwald Marathon dieses Jahr gelaufen und es ist wirklich eine extrem flache Strecke und bei mir war alles asphaltiert - lief aber auch nicht in den 80ern - da war es evtl anders.
Lt. der Seite hier:
Bienwald - Marathon Kandel am 11.3.2007 -** Bildbericht von* Thomas Schmidtkonz
sind es aber 30-40 Höhenmeter auf der gesamten Strecke - ich hätte jetzt auch aber auf ca. 10 getippt.
Was den Lauf auch etwas langsamer macht als vielleicht Hamburg oder Berlin ist die Ruhe -
sprich tausende Zuschauer lassen ein paar Höhenmeter leichter bewältigen ;)
gruß
Olli
ncoh ne seite: Lauftreff Asbach | Laufstrecken | Bienwald Marathon Kandel
bin den Bienwald Marathon dieses Jahr gelaufen und es ist wirklich eine extrem flache Strecke und bei mir war alles asphaltiert - lief aber auch nicht in den 80ern - da war es evtl anders.
Lt. der Seite hier:
Bienwald - Marathon Kandel am 11.3.2007 -** Bildbericht von* Thomas Schmidtkonz
sind es aber 30-40 Höhenmeter auf der gesamten Strecke - ich hätte jetzt auch aber auf ca. 10 getippt.
Was den Lauf auch etwas langsamer macht als vielleicht Hamburg oder Berlin ist die Ruhe -
sprich tausende Zuschauer lassen ein paar Höhenmeter leichter bewältigen ;)
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1984 lief der Sieger 2:14:25 und 1989 2:15:20 mein Mannschaftskamerad mit 21 Jahren 2:16:00. Da waren nicht so viel Zuschauer deshalb liefen die Deutschen noch schnell.cosmopolli hat geschrieben:Hallo,
bin den Bienwald Marathon dieses Jahr gelaufen und es ist wirklich eine extrem flache Strecke und bei mir war alles asphaltiert - lief aber auch nicht in den 80ern - da war es evtl anders.
Lt. der Seite hier:
Bienwald - Marathon Kandel am 11.3.2007 -** Bildbericht von* Thomas Schmidtkonz
sind es aber 30-40 Höhenmeter auf der gesamten Strecke - ich hätte jetzt auch aber auf ca. 10 getippt.
Was den Lauf auch etwas langsamer macht als vielleicht Hamburg oder Berlin ist die Ruhe -
sprich tausende Zuschauer lassen ein paar Höhenmeter leichter bewältigen ;)
gruß
Olli
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Hi,MatthiasR hat geschrieben:Ich nehme an, du meinst den Abschnitt auf der Straße (K15), wenn man von dem Wendepunktstück auf dem Waldweg zurück kommt bis zur Abzweigung nach links Richtung Kandel (ca. km 31,5 bis km 36,5, siehe hier)? Da warst du wohl schon ganz schön platt und etwas eingeschränkt in deiner Wahrnehmungsfähigkeit?!
Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass dieses Stück vollkommen flach ist!
Gruß Matthias
genau den Streckenteil meinte ich.
Es war einfach nur die Hölle
Ich war total platt, und dann die ewig lange Gerade hat mich echt fertig gemacht.
Ich werde heute Abend mal in ST nachschauen, wie viel Höhenmeter das waren
Stefan
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