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No risk, no run.Jilocasin hat geschrieben:Schuhe shoppen
Aber erst einlaufen, nicht gleich damit in den Wettkampf![]()
Super das du die Erkältung überstanden hastMichi_MUC hat geschrieben:No risk, no run.![]()
@snaily: Es bleibt erst mal bei 90%.
So, endlich wieder mal beim Laufen gewesen. Und das bei feinstem Schnee.
Strecke / D-Pace / Bemerkung
19,32 km / 5:36 / Neuschneelaufen.
Danke. Der erste ist immer der schwerste.Jilocasin hat geschrieben:Ah, da kommen sie, die 30er. Wollte schon fragen, ob Du jetzt bis zum Marathon mit 20er weiter machen wolltest ;) Schön gelaufen![]()
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Ich weiß, was Du meinst. Den Plan habe ich vor allem aus Bequemlichkeit ausgewählt. Die "softere" Version hat mich zum ersten Marathon gebracht. Klar, richtig aufregend ist er nicht.JensR hat geschrieben:mir wäre der extrem langweilig... aber eine objektive Bemerkung: du trainierst in keiner einzigen Trainingseinheit dein Zieltempo! Am dichtesten ran kommst du 4,5 Wochen vor dem WK (!), aber der Lauf ist auch nicht so wahnsinnig lang.. ich finde den Plan insgesamt nicht gut, der mixt viele gleichförmige Läufe mit ein paar Tempoeinheiten, wird aber bis auf die langen Läufe nicht marathonspezifisch... mit 114km in einer Woche kann man soviel machen, in dem Plan findet sich kaum was davon.
Bei mir ist der schnellste Schuh mit seiner neongelben Farbe auch gut zu finden. Wahrscheinlich sogar in stockfinstrer Nacht.Jilocasin hat geschrieben:Wow, in schwarz sehen die ja noch heißer aus. Allerdings bin ich froh, daß ich mit den blauen ein wenig Abwechslung in meinen Stall bringe. So kann ich die Schuhe morgens im Halbschlaf wenigstens auseinanderhalten...
Schaut so aus.Snaily hat geschrieben:Kann es sein, dass du am rechten Zeigefinger extrem stark schwitzt?![]()
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Hallo Michi,Michi_MUC hat geschrieben:Schaut so aus.Ich hatte zur Abwechslung mal Baumwollhandschuhe anstatt der "üblichen" Windstopper-Teile an. Da war außen eine richtige Eiskruste drauf. Dafür innen schön warm. Ein Hand-Iglu sozusagen.
BTB:
-17 Grad stand auf unserem Thermometer. Gut, dass heute Ruhetag ist.Das Wetter ist echt nicht meins. Also ist erstmal Ruhe angesagt.
Die nächsten Wochen bin ich ziemlich im Stress. Werde daher mein Tagebuch zum "Wochenbuch" umgestalten und jeden Sonntag meine Fortschritte hier und im kmspiel veröffentlichen.
Mich wundert das ehrlich gesagt nicht... das was du gemacht hast, war aus zwei Gründen sehr anstrengend: a) dein Zeitplan b) dein Kreisel.. du bist nach dem Motto "immer schneller", "immer mehr" gelaufen, in einen positiven Strudel geraten und warst nicht darauf vorbereitet, dass das eine endliche Spirale ist. Irgendwann ist Schluss, man stagniert, verliert evtl auch ein wenig. Dann muss man die Lehren draus ziehen.Michi_MUC hat geschrieben: Nun traf das aber nicht mehr zu. Ich habe mich vom Laufen erst mal getrennt und alle Wettlaufpläne zurückgestellt. Diese Woche wird -genau so wie letzte Woche- kein Kilometer gelaufen. Abstand gewinnen, Pläne überdenken. Ich starte erst, wenn der positive Drang wieder da ist. Kein bisschen früher.
Du hattest deinen Tagesablauf ja mal in einen anderen Thread dargestellt und Kommentare geerntet, die anzweifelten, ob das denn auf Dauer gut gehen könnte. Es ist meiner Meinung nach gut, dass du nun selbst die Initiative ergriffen hast und nicht so lange "gewartet" hast, bis dir dein Körper durch eine ernsthafte Verletzung die Grenzen aufgezeigt hat.Michi_MUC hat geschrieben:Dem Signal folgte ein längeres, inneres Zwiegespräch. Ich war in letzter Zeit ziemlich schlecht drauf, wenn ich mal nicht beim Laufen war. Das spürte nicht nur ich, sondern auch meine Umgebung. Immer diese Unruhe. Immer im Hinterkopf „Ich muss jetzt trainieren“, „Ich muss mich auf den Wettlauf vorbereiten“, „Ich muss schneller werden“, „Ich darf diesen Lauf nicht auslassen“. Immer dieses „Ich muss“ und „Ich darf nicht“. Das ist nicht Spaß, das ist Zwang! Und Zwang bedeutet Leiden....
Die Pause war und ist erst mal weiterhin nötig. Soviel habe ich verstanden. Was nicht heißt, dass es einfach ist. Ein paar positive Entwicklungen sind trotzdem schon spürbar. Darauf gehe ich vielleicht später genauer ein. Es hört sich vielleicht doof an. Aber ich bin ein klein wenig stolz, dass ich eine Woche lang ohne Laufen ausgehalten habe.
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