Hey Joe, Glückwunsch zum Finish für diesen schönen Etappenlauf!!!
cabo hat geschrieben:Huhu ihr Verrückten,
nachdem Chris mir in Fröttstädt von diesem Lauf erzählte, musste ich jetzt doch mal in den Thread und die Webseite gucken. Manmanman; laufen werde ich so ne Strecke wohl so schnell nicht, aber es klingt extrem cool, jedenfalls schließe ich mich Niko/Gutenbergs Angebot an und biete mich als potentiellen Betreuer an. Mir macht das eh total viel Spaß und bestimmt dürfen Betreuer auch mal ein Stückchen auf der Strecke laufen, oder? Es ist zwar noch viel Zeit bis dahin, aber man kann ja mal vorsichtig planen.
Cabo
Freut mich....;-)...natürlich darfst Du auf der Strecke laufen...aber nicht mit Chris.....
laufjoe hat geschrieben:die erste cutoff zeit wäre einzuhalten.
die zweite aber nicht mehr. sicherlich kommen leute wie christian hottas mit 15 minuten schlaf aus....aber ich nicht.
rund um die loreley gibt es passagen, die mit schlafmangel zu laufen, ist sehr riskant. wir hatten einige stürze. unter dem laub verstecken sich steine, die bei den ewiglangen abwärtspassagen gefährlich sind. das ding nonstop zu laufen ist schlicht unmöglich.
ich werde unmögliches möglich machen und bin dabei.
Die Cut-Off-Zeiten habe ich angepasst, da der zweite Abschnitt länger ist,
neuer Cut-Off liegt nun bei 60 Stunden.
Soll ich Dich als "offiziellen" Interessenten mit aufnehmen?!?
Siegfried hat geschrieben:Gerade der rheinische Schiefer quittiert das nicht waagerechte aufsetzen einer eventuell leicht feuchten Gummisohle mit der Ermöglichung einer unerwarteten Gleitphase. Gerade bergab sitz man da schneller auf dem Hintern als einem lieb ist - ich spreche aus Erfahrung. Einen "Schrägabstieg" auf dem linken Oberschenkel nach dem Wegbrechen einer vermeintlich festen Schieferplatte habe ich da auch schon hinter mir.
Die "kleiner KoBoLT" + "KoBoLT" Läufer sind Teile des Rheinsteig bei Herbst-/Winterwetter gelaufen....;-) Erfahrung im Traillauf wäre also von Vorteil!!
ultratrailgenießer hat geschrieben:Die Idee zu diesem Lauf ist grandios. Aber nachdem ich den letzten Kobolt gerade mal aufrecht geschafft habe bezweifle ich (noch?), ob ich die doppelte Portion schaffen könnte. Erst mal abwarten, wie meine Läufe 2012 funktionieren. Meine Laufplanung 2013 werde ich erst im Herbst machen. Falls ich zum Wibolt-Termin nicht gerade irgendwo einen anderen Ultra laufe komme ich auf jeden Fall zum Rheinsteig, vermutlich dann als Betreuer.
Günter
Kannst ja dieses Jahr testen, ob es schneller geht als in 2011...;-)
Alternativ kannst Du auch gerne als Helfer statt als Betreuer dabei sein....
nachtzeche hat geschrieben:+1!!!
Das nenne ich doch mal ne Ansage! Coooool!
Hm... ich kenne die Strecke nicht. Ich habe keine Ahnung von solchen Distanzen. In gewisser Weise rede ich also wie ein Blinder vom Farbfilm... aber:
107 km. Nehmen wir mal 20 Stunden an (was ich mir in gut trainiertem, fitten, wachen Zustand durchaus zutraue...
). Dann bleiben LOCKER 4 Stunden Zeit zum Schlafen.
Dann bleiben für die nächsten 115 km 31 Stunden, wenn man dann wieder 4 Stunden Schlafen möchten. Auch das klingt nicht unmachbar...
Aber vielleicht rede ich im November nach dem Kobolt im Nacken ja anders...
Liebe Grüße
nachtzeche
Der erste Cut-Off liegt bei 30 Stunden, somit bleibt für jeden reichlich Zeit zum Schlafen nach
den ersten ca. 107km bei unserem 1. VP
Sagen wir mal so, der KoBoLT wird Deine Meinung hinsichtlich WiBoLT ein wenig beeinflussen..
Grüße
Michael
2014: RBW; Bonn; JUNUT; TTdR; PTL -> "La mission GeMiNi"; SUT100;
www.kleiner-kobolt.de
www.wibolt.de NEU!!
Finish: 68x M., davon 28x Ultra-M.
Jenseits des Marathon gewinnt die mentale Fitness an Bedeutung.