Hört sich gut an ;-)jk91 hat geschrieben:Hallo,
ich habe gerade mit Thomas Heidbreder(Trainer von Brackwede) gesprochen.Auch er war der Meinung,dass sich eine Mischform im Training anbieten würde.Ich sollte jetzt im Hinblick auf einen schnellen 10er Ende Juni die Umfänge etwas reduzieren,aber dabei-mit dem Marathon im Hintergrund-die langen sonntäglichen Fettstoffwechselläufe weiterhin beibehalten.Er lässt 2x die Woche Qualitätseinheiten laufen,diese aber zumeist im angestrebten Wettkampftempo oder knapp darüber(lieber dann auch mal die Pausen verkürzen).Als weitere substantielle Einheit kommt am Montag ein gesteigerter Dauerlauf hinzu.Ich fand,dass sich sein Konzept sehr schlüssig angehört hat,besonders weil ich dann nicht mehr diese Trainingseinheiten wie 6x1000 "alles was geht"habe und neben Schnelligkeitsentwicklung z.B. mit Steigerungen und kürzeren Intervallserien auch weiterhin etwas marathonspezifisches Training machen kann.(wie z.B. den Dauerlauf am Montag auf 20 km ausbauen).
Des Weiteren solle ich erst nach dem Zehner ins genuine Marathontraining einsteigen.Ínsgesamt sähe der diesjährige Aufbau dann wohl so aus Januar-April eher mfangslastig&viele wettkämpfe;Mai-Juli Fokus auf Unterdistanzen;Juli-Ende September:Intervalle evtl.länger,Nutzung von Tempodauerläufen,längere Dauerläufe.
@Chri.S:gute Planung!
Viel Erfolg. Mit intelligentem Training und Durchhaltevermögen wirst du wl. über die 2:38 bald lachen.