Ich kenne einen Fußballspieler aus der 4.Liga, der nie in der Bundesliga oder Championsleague spielt. Warum soll ein Läufer nicht in der "angemessenen" Liga starten?Santander hat geschrieben:Ich kenne einen 2:40 h Marathoni, der startet nie in Berlin oder Hamburg bei den Profi-Läufen. Sondern der startet immer nur bei kleinen Marathons, um auf das Treppchen zu kommen. Auch eine Art von "fishing for compiments".
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Dein Beitrag sagt viel mehr über Dir als über die 5 km laufen. Du wurdest nur ein 5km laufen um als Sieger zu feiern und deswegen denkst Du dass alle wie Du denken. Sehr arm von deine Seite.ForrestGump hat geschrieben:Naja,
wer im Landkreis zu den 4-5 schnellsten Langstrecklern gehört und dann den 5km "Lauf für Einsteiger" siegreich absolviert.
Sorry, der erntet eben nicht den Respekt für den schnellen Trainingslauf sondern Kopfschütteln der übrigen Konkurenz.
just my two cents
Forrest
Ah. Auch wenn Du es nicht glauben wirst, die Leute laufen nicht um Dein Respekt zu verdienen. Die Leute ist Sche... egal was Du mit dein Respekt machst. Und es ist gut so.
Hast Du ein PB auf 5km? und wenn ja, wo wurde es gelaufen? In der Nacht und alleine so dass keiner es sehen könnte?
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cojayar hat geschrieben:Dein Beitrag sagt viel mehr über Dir als über die 5 km laufen. Du wurdest nur ein 5km laufen um als Sieger zu feiern und deswegen denkst Du dass alle wie Du denken. Sehr arm von deine Seite.
Ah. Auch wenn Du es nicht glauben wirst, die Leute laufen nicht um Dein Respekt zu verdienen. Die Leute ist Sche... egal was Du mit dein Respekt machst. Und es ist gut so.
Hast Du ein PB auf 5km? und wenn ja, wo wurde es gelaufen? In der Nacht und alleine so dass keiner es sehen könnte?
Vielen Dank!
Wenn Du meine Posts richtig gelesen hättest, wärst Du event. darauf gekommen, dass es sich bei uns um einen bestimmten Läufer handelt.
Da Du mich aber als "arm" bezeichnet hast, spare ich mir jeden weiteren Beitrag. Zu Glück gibt es die Ignore -Liste.
schöne Grüße vom meiner armen Seite
Forrest
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???cojayar hat geschrieben:Dein Beitrag sagt viel mehr über Dir als über die 5 km laufen. Du wurdest nur ein 5km laufen um als Sieger zu feiern und deswegen denkst Du dass alle wie Du denken. Sehr arm von deine Seite.
Ah. Auch wenn Du es nicht glauben wirst, die Leute laufen nicht um Dein Respekt zu verdienen. Die Leute ist Sche... egal was Du mit dein Respekt machst. Und es ist gut so.
Hast Du ein PB auf 5km? und wenn ja, wo wurde es gelaufen? In der Nacht und alleine so dass keiner es sehen könnte?
(Kann mir wer helfen?)
was willste machen, nützt ja nichts
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Jeder Beitrag sagt etwas über den Verfasser aus.....Deiner auch. Hier darf man ohne PB eine eigene Meinung haben.cojayar hat geschrieben:Dein Beitrag sagt viel mehr über Dir als über die 5 km laufen. Du wurdest nur ein 5km laufen um als Sieger zu feiern und deswegen denkst Du dass alle wie Du denken. Sehr arm von deine Seite.
Ah. Auch wenn Du es nicht glauben wirst, die Leute laufen nicht um Dein Respekt zu verdienen. Die Leute ist Sche... egal was Du mit dein Respekt machst. Und es ist gut so.
Hast Du ein PB auf 5km? und wenn ja, wo wurde es gelaufen? In der Nacht und alleine so dass keiner es sehen könnte?
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RennFuchs hat geschrieben:???
(Kann mir wer helfen?)

Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:
"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:
"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:
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Geschwätzt wird immer. Ob Du 5km,laufst oder 10 km.
Ob Du 7-8 min pro km brauchst oder Gehpausen machst. Mach dein Ding und freu Dich darüber.
Ich bin heute 17 km gelaufen und habe 2 Std und 10 min gebraucht. Ich war glücklich ,dass ich die sehr hügelige Strecke geschafft habe.
Und es gibt hier auch bestimmt viele Leute, die einen belächeln.
Also, egal. hauptsache Dir geht es gut und Du bist glücklich dabei.
Ob Du 7-8 min pro km brauchst oder Gehpausen machst. Mach dein Ding und freu Dich darüber.
Ich bin heute 17 km gelaufen und habe 2 Std und 10 min gebraucht. Ich war glücklich ,dass ich die sehr hügelige Strecke geschafft habe.
Und es gibt hier auch bestimmt viele Leute, die einen belächeln.
Also, egal. hauptsache Dir geht es gut und Du bist glücklich dabei.
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...da fehlen noch:Domborusse hat geschrieben:![]()
"Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen aber auch was spritzten"
PS: meine erster Fußballtrainer sagte immer "Wenns weh tut einfach weiter machen - wenns was schlimmes ist märkst Du das schon rechtzeitig und kannst dann immer moch aufhören (der hatte optisch sogar passenderweise Ähnlichleit mit Werner Lorant, war aber glücklicherweise auch kein Mediziner)
bedeutet "Domborusse" eigentlich BvB Fan aus Köln?
was willste machen, nützt ja nichts
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Die meisten Leute, die darüber lachen, dass man 5km läuft, sind halt noch nie einen 5er am Limit gelaufen. Das können die ja alle erstmal tun und dann lachen!
Und mal im Ernst, mir persönlich ist eine 20:xx über 5km viel mehr wert als ein (für mich) gejoggter Marathon in 4 Stunden.
Und mal im Ernst, mir persönlich ist eine 20:xx über 5km viel mehr wert als ein (für mich) gejoggter Marathon in 4 Stunden.
Second star to the right and straight on till morning.
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RennFuchs hat geschrieben:...da fehlen noch:
"Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen aber auch was spritzten"
PS: meine erster Fußballtrainer sagte immer "Wenns weh tut einfach weiter machen - wenns was schlimmes ist märkst Du das schon rechtzeitig und kannst dann immer moch aufhören (der hatte optisch sogar passenderweise Ähnlichleit mit Werner Lorant, war aber glücklicherweise auch kein Mediziner)

Die sind gut, die klau ich dir direkt mal

Ich kenn auch ein einen running gag eines Kletterpaares. Sie, nachdem er sich den Ellenbogen gebrochen hatte: "Nun nöl mal nicht so rum, ist eh kaputt!" (sie wollte noch zum Antikmarkt und danach ins Krankenhaus!)
Grüße
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:
"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:
"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:
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Also grundsätzlich bin ich ja voll auf eurer Seite, soll jeder laufen was er will. Aber ich verstehe nicht, warum du bei einem Wettkampf mitmachst, wenn es dir nicht um die Platzierung geht, sondern nur weil es im TP steht. Oder hast du ein längerfristiges Ziel, und du nutzt Zwischenwettkämpfe als Standortbestimmung?schneapfla hat geschrieben:Wer entscheidet denn über die Motivation wieso einer 5 und nicht 10 km läuft? Schon interessant, wie manche meinen, in den Kopf anderer Läufer gucken zu können...
Wenn ich irgendwo teilnehme und es gibt 2 oder gar 3 Strecken zu Auswahl, dann nehme ich normalerweise die kürzeste (außer natürlich, der Trainingsplan sieht was anderes vor) - um die Platzierung geht's mir dabei nicht, die Zeiten laufe ich ja für mich selber (und schnelle 5km bringen mich zumindest weiter voran als mittelschnelle 10 km)...
Gruß
pop
pop
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Ich versteh wies gemeint war:pop hat geschrieben:Also grundsätzlich bin ich ja voll auf eurer Seite, soll jeder laufen was er will. Aber ich verstehe nicht, warum du bei einem Wettkampf mitmachst, wenn es dir nicht um die Platzierung geht, sondern nur weil es im TP steht. Oder hast du ein längerfristiges Ziel, und du nutzt Zwischenwettkämpfe als Standortbestimmung?
Wenn man eh immer alles gibt, jedoch in seiner AK ein topten Platz aussichtslos ist, dann ist doch die Platzierung wirklich zweitrangig (juchuuh, diesmal 17. - und wenn sonst nur Krampen mitaufen freut man sich auch nicht über ne gute Platzierung)
(ich bin z.B. froh wenn beim 5K eine 19:XX am Ende rauskommt und ich meine WK-PB um ein paar Sekunden drücken konnte)
was willste machen, nützt ja nichts
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Nee, schlimmerRennFuchs hat geschrieben:
bedeutet "Domborusse" eigentlich BvB Fan aus Köln?

Fohlenborusse (also Gladbach) aus Köln

Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:
"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:
"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:
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Manchmal ist Training eben kein Zuckerschlecken wenn man das ganze etwas ambitionierter angeht und z.b. auf 3000m PB laufen möchte. Dann wird der 5er auf der Straße mitgenommen für die Tempohärte auch wenn das grad mit schweren Beinen bei 2° und Regen überhaupt keinen Bock macht. Das macht man dann eben um "besser" zu werden und Spaß machts dann erst im großen und Ganzen wenn es etwas gebracht hat und man seine Ziele erreicht hat. 

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Klar soweit. Aber das ginge ja auch ohne Wettkampf, wenn der Wettkampf egal ist.
Mich stört lediglich immer die Aussage, man würde nur für sich selber laufen. Mag ja gerne sein, dass man mit seinen Zeiten nicht hausieren geht(falls man das denn könnte), aber die anderen sind eben doch wichtig. Sie bilden den Maßstab.
Mich stört lediglich immer die Aussage, man würde nur für sich selber laufen. Mag ja gerne sein, dass man mit seinen Zeiten nicht hausieren geht(falls man das denn könnte), aber die anderen sind eben doch wichtig. Sie bilden den Maßstab.
Gruß
pop
pop
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Ne, im Wettkampf geht eben immer ein wenig mehr mit dem Adrenalin und den anderen vorne und n bisschen Spaß machts immer. Positionskampf am Anfang und dann bolzen und ein paar Leute kennt man immer. Ganz egal ist die Platzierung nie, außer man sagt sich vorher "ok das wird n lustiger Tempolauf in xy Minuten" aber nicht um irgendwen zu beeindrucken sondern weil man jetzt nicht gegen DEN Typen verlieren möchte.
Und genau das geht bei nem 5er perfekt weils schön schnell ist und man sich da an den Leuten festbeißen kann ohne auf die Uhr zu gucken. Man ist eh am Maximum
Und genau das geht bei nem 5er perfekt weils schön schnell ist und man sich da an den Leuten festbeißen kann ohne auf die Uhr zu gucken. Man ist eh am Maximum

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Was interessiert denn die Plazierung, sofern man nicht zu den TopTen gehört? (Und das ist ja naturgemäß eine Minderheit.)pop hat geschrieben:Aber ich verstehe nicht, warum du bei einem Wettkampf mitmachst, wenn es dir nicht um die Platzierung geht, sondern nur weil es im TP steht. Oder hast du ein längerfristiges Ziel, und du nutzt Zwischenwettkämpfe als Standortbestimmung?
Okay, dann stört es Dich eben. Sinnvoll ist es trotzdem. Mein Maßstab ist meine Zeit vom Vorjahr (oder - bei Erstlingen - meine errechnete Zielzeit). Die anderen sind doch nur zufällig: Bin ich schlechter, wenn ich mit einer Zeit zB. Achter werde, als im gleichen WK, wenn ich mit 5 Minuten mehr Dritter werde, weil die Konkurrenz schwächer ist? Das, was Du schreibst, gilt doch bestenfalls für die Weltelite oder Wettkämpfe, an denen eine immer gleiche oder vergleichbare Spitze teilnimmt.pop hat geschrieben:Mich stört lediglich immer die Aussage, man würde nur für sich selber laufen. Mag ja gerne sein, dass man mit seinen Zeiten nicht hausieren geht(falls man das denn könnte), aber die anderen sind eben doch wichtig. Sie bilden den Maßstab.
Gruß vom NordicNeuling
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Bitte nicht falsch verstehen. Selbstverständlich ist eine Verbesserung der PB in erster Linie für jeden selber wichtig, z.B. um abschätzen zu können ob man sinnvoll trainiert usw..
Und die Aussage stört mich nicht im Sinne von einem persönlichen Angriff oder Fauxpas, es geht nur darum, dass, wenn ich denn wirklich nur für mich selber laufe, ich nicht nachvollziehen kann, warum ich Anfahrt und Startgebühr irgendwelcher Wetkämpfe auf mich nehmen sollte. Das Ambiente? Der schwäbische Ansatz im Sinne von jetzt hab ich bezahlt jetzt muss auch was rausspringen?
Korrekter wäre, dass in Wettkämpfen eben nicht für sich alleine sondern mit allen anderen gelaufen wird, was einen eben anspornt und/oder mitzieht. Dass man insgesamt für sich bzw. das eigene Wohlbefinden läuft, steht außer Frage, die von NordicNeuling angesprochene Elite mal ausgenommen.
Und die Aussage stört mich nicht im Sinne von einem persönlichen Angriff oder Fauxpas, es geht nur darum, dass, wenn ich denn wirklich nur für mich selber laufe, ich nicht nachvollziehen kann, warum ich Anfahrt und Startgebühr irgendwelcher Wetkämpfe auf mich nehmen sollte. Das Ambiente? Der schwäbische Ansatz im Sinne von jetzt hab ich bezahlt jetzt muss auch was rausspringen?
Korrekter wäre, dass in Wettkämpfen eben nicht für sich alleine sondern mit allen anderen gelaufen wird, was einen eben anspornt und/oder mitzieht. Dass man insgesamt für sich bzw. das eigene Wohlbefinden läuft, steht außer Frage, die von NordicNeuling angesprochene Elite mal ausgenommen.
Gruß
pop
pop
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Hätte nicht gadacht das auf meine frage so viele antworten kommen. danke! finde es sehr interessant wie weit die meinungen auseinander
gehen.
Da ich erst seit 2jahren regelmäßig laufen gehe waren meine ersten wettkämpfe meist auf 5km distanzen, ein 8,3km und ein 10km lauf waren auch dabei. der 10km war mein "hauptlauf" dieses jahr auf den ich mein training ausrichtete. war ein schöner lauf aber irgendwie machten die letzten kilometer voll am limit laufen keinen spaß mehr. im ziel angekommen war ich mit meiner zeit mehr als zufrieden aber ich war völlig ko. meine überlegung nächstes jahr mein training auf nen HM auszurichten hab ich erstmal zu seite gelegt oder doch nicht? läuft man einen halbmarathon auch volle kanne bis ans limit?? gruß stephan
gehen.

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Manch einer findet es einfach schön, sich im Rahmen einer Veranstaltung mit anderen Läufern zu treffen, die Atmosphäre zu erleben und einfach einmal eine andere Strecke zu laufen.pop hat geschrieben:Bitte nicht falsch verstehen. Selbstverständlich ist eine Verbesserung der PB in erster Linie für jeden selber wichtig, z.B. um abschätzen zu können ob man sinnvoll trainiert usw..
Und die Aussage stört mich nicht im Sinne von einem persönlichen Angriff oder Fauxpas, es geht nur darum, dass, wenn ich denn wirklich nur für mich selber laufe, ich nicht nachvollziehen kann, warum ich Anfahrt und Startgebühr irgendwelcher Wetkämpfe auf mich nehmen sollte. Das Ambiente? Der schwäbische Ansatz im Sinne von jetzt hab ich bezahlt jetzt muss auch was rausspringen?
Korrekter wäre, dass in Wettkämpfen eben nicht für sich alleine sondern mit allen anderen gelaufen wird, was einen eben anspornt und/oder mitzieht. Dass man insgesamt für sich bzw. das eigene Wohlbefinden läuft, steht außer Frage, die von NordicNeuling angesprochene Elite mal ausgenommen.
Dabei kann auch ein Wettkampf nur einmal als schnelle Trainingseinheit genutzt werden, eben weil es die anderen Bereiche nicht berührt.
Bei vielen hält sich der Aufwand für die Anfahrt auch im überschaubaren Rahmen und entspricht mehr einem sonntäglichen Ausflug.
Gruß Thorsten
73
Die Platzierung ist mir in dem Sinne egal, daß ich damit nicht hausieren gehe. Ansonsten ist der Ansatz der, daß ich einen Wettkampf auch mit ungenügender Vorbereitung (d. h. aus dem Training raus, ohne Tapering) mache - ich bin jetzt nicht so der Trainingsweltmeister, was ich im Wettkampf (auch ohne perfekte Vorbereitung darauf) locker schaffe, schaffe ich im Training (normalerweise) nicht. Ich mache Tempo-Trainings auch lieber in der Gruppe (oder zumindest zu zweit) weil's mir da leichter fällt.pop hat geschrieben:Und die Aussage stört mich nicht im Sinne von einem persönlichen Angriff oder Fauxpas, es geht nur darum, dass, wenn ich denn wirklich nur für mich selber laufe, ich nicht nachvollziehen kann, warum ich Anfahrt und Startgebühr irgendwelcher Wetkämpfe auf mich nehmen sollte. Das Ambiente? Der schwäbische Ansatz im Sinne von jetzt hab ich bezahlt jetzt muss auch was rausspringen?
Korrekter wäre, dass in Wettkämpfen eben nicht für sich alleine sondern mit allen anderen gelaufen wird, was einen eben anspornt und/oder mitzieht. Dass man insgesamt für sich bzw. das eigene Wohlbefinden läuft, steht außer Frage, die von NordicNeuling angesprochene Elite mal ausgenommen.
Grüße
schneapfla
I was running so fast - it was like the trees were standing still!
schneapfla
I was running so fast - it was like the trees were standing still!
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Da ich auch von der Volkslaufszene komme, kann ich Deine Argumente vollkommen verstehen. Jeder Wettkampf ist ein Kampf um neue PB oder wenigstens ein Kampf mit dem Ziel das Beste zugeben, den Nachbar, Arbeitskollegen, Bekannten unbedingt schlagen zu müssen... Immer! Manchmal jede Woche! Ein Wettkampf eben.pop hat geschrieben:Bitte nicht falsch verstehen. Selbstverständlich ist eine Verbesserung der PB in erster Linie für jeden selber wichtig, z.B. um abschätzen zu können ob man sinnvoll trainiert usw..
Und die Aussage stört mich nicht im Sinne von einem persönlichen Angriff oder Fauxpas, es geht nur darum, dass, wenn ich denn wirklich nur für mich selber laufe, ich nicht nachvollziehen kann, warum ich Anfahrt und Startgebühr irgendwelcher Wetkämpfe auf mich nehmen sollte. Das Ambiente? Der schwäbische Ansatz im Sinne von jetzt hab ich bezahlt jetzt muss auch was rausspringen?
Korrekter wäre, dass in Wettkämpfen eben nicht für sich alleine sondern mit allen anderen gelaufen wird, was einen eben anspornt und/oder mitzieht. Dass man insgesamt für sich bzw. das eigene Wohlbefinden läuft, steht außer Frage, die von NordicNeuling angesprochene Elite mal ausgenommen.
Einige Wenige trainieren anders. Sie suchen sich 3-4 Ziele im Jahr und bereiten sich darauf vor. Der Saisonhöhepunkt ist das Ziel und die Wettkämpfe zwischendurch nur ein Trainingsmittel, die dabei helfen sollen und nicht Ziel des Trainings sind. Dass so eine Periodisierung und Einteilung der Wettkämpfe deutlich effektiver ist, zeigen die erreichten Zeiten. Die ermöglichen dann auch bei den Trainingswettkämpfen ganz vorne mit zu laufen und die Pokale abzuräumen. Oder ist für Dich sinniger einen Wettkampf zu bestreiten und bei 4,9km auf den ersten Volksläufer zu warten, um ihn vorlaufen zu lassen? (Arroganz!!)
Man unterscheidet zwischen:
- Hauptwettkämpfen
- Standortbestimmung-Wettkämpfen
- Aufbau-Wettkämpfen
- Trainings-Wettkämpfen
Das da Platzierung keine Rolle spielt ist doch mehr als logisch. Natürlich ist das nett, wenn man auf dem Treppchen steht, ein Pokalchen mit nach Hause nimmt und in der Zeitung einen Artikel über sich lesen kann. Das ist aber nicht das Ziel der Wettkämpfe! Das ist nur ein Nebeneffekt. Wenn mir das wichtig wäre, würde ich in der Volkslaufszene bleiben und weiter gegen Lokalmatadoren rund um die "Pommesbudde" (danke Platinum) kämpfen. Nein, mir ist wichtiger meine Ziele zu verfolgen, meine Leistung zu verbessern.
Warum läuft man denn die Trainingswettkämpfe? Wir sind alle noch ein Bisschen Jäger geblieben. Im Wettkampf erreicht man Leistungen, die im Training schwer zu schaffen sind. Man übt Taktik, testet Ernährung, übt Getränkeaufnahme, beobachtet eigenen Körper, testet den Leistungsstand, übt den Endspurt. Kampf um Platzierung ist dabei ganz normal und gehört als Motivation zu Wettkampf dazu. Genau wie der Kampf um Platz 176 in hinteren Reihen (Eigentlich ist das jedem egal, ob er 176 oder 193 geworden ist, aber nicht im Wettkampf. Da wird auch bis Ende hart gekämpft. Und es ist gut so!)
Gruß
Rolli
75
Es geht nicht um die PB. ForrestGump meint dass es nicht fair ist 5km. zu laufen wenn man "zu schnell" ist weil man nur die Platzierung sucht. Ich wollte wissen ob er 5km. und wo gelaufen ist. Vielleicht hat er ein paar Pokale in 5km Rennen und kritisiert andere.rono hat geschrieben:Jeder Beitrag sagt etwas über den Verfasser aus.....Deiner auch. Hier darf man ohne PB eine eigene Meinung haben.
Für einige fangen "echte" WK ab 10km ab. Für andere ist man kein Läufer wenn man nicht eine Marathon läuft. Mir stören diese Leute sehr. Andere behaupten dass wenn man nicht schnell genug ist, dann läuft länger.

76
Also ich finde einen 5 KM der am Limit gelaufen wird, 3x interessanter als ein Halbmarathon im gemütlichen Tempo.
Und meine Erfahrung: Genau die Läufer die sich über die Teilnehmer an den 5 oder 10 KM Läufen lustig machen bzw. die Leistung herunter reden, sind die die ihren "ach so tollen" Halbmarathon mit einer Pace von 7:00 min/km laufen...
Kümmere dich doch nicht darum, lauf doch so wie es dir Spaß macht!
Und meine Erfahrung: Genau die Läufer die sich über die Teilnehmer an den 5 oder 10 KM Läufen lustig machen bzw. die Leistung herunter reden, sind die die ihren "ach so tollen" Halbmarathon mit einer Pace von 7:00 min/km laufen...
Kümmere dich doch nicht darum, lauf doch so wie es dir Spaß macht!
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Besser kann man es eigentlich nicht beschreiben,Warum läuft man denn die Trainingswettkämpfe? Wir sind alle noch ein Bisschen Jäger geblieben. Im Wettkampf erreicht man Leistungen, die im Training schwer zu schaffen sind. Man übt Taktik, testet Ernährung, übt Getränkeaufnahme, beobachtet eigenen Körper, testet den Leistungsstand, übt den Endspurt. Kampf um Platzierung ist dabei ganz normal und gehört als Motivation zu Wettkampf dazu. Genau wie der Kampf um Platz 176 in hinteren Reihen (Eigentlich ist das jedem egal, ob er 176 oder 193 geworden ist, aber nicht im Wettkampf. Da wird auch bis Ende hart gekämpft. Und es ist gut so!)
danke Rolli
JONNY 

78
Es gibt eine unkomplizierte Methode, um zu Laufdistanzen und -zeiten (oder zum Laufen generell) einen realistischen Bezug herzustellen: Man läuft 1.000 m so schnell wie möglich und vergleicht das Ergebnis mit dem Kilometerdurchschnitt eines Weltrekords über die klassischen Strecken (5.000 m - Marathon).
Am einfachsten ist es naturgemäß mit der Relation 1.000 m : Marathon-Weltrekord. Wurde das zumindest versucht, weiß man
1. wo man selbst läuferisch steht (
) und
2. was ein Witz ist (
)
Am einfachsten ist es naturgemäß mit der Relation 1.000 m : Marathon-Weltrekord. Wurde das zumindest versucht, weiß man
1. wo man selbst läuferisch steht (

2. was ein Witz ist (

Personal bests:
800 m - 2:00,15 (1980); 1.000 m - 2:36,00 (1980); 1.500 m - 4:08,70 (1981)
5.000 m - 16:03,89 (1980); 27 km (Wolfgangseelauf) - 1:49:22 (1980)
800 m - 2:00,15 (1980); 1.000 m - 2:36,00 (1980); 1.500 m - 4:08,70 (1981)
5.000 m - 16:03,89 (1980); 27 km (Wolfgangseelauf) - 1:49:22 (1980)
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...und wenn ich jetzt 1000m lang z.B. Heile's Marathon-Pace so gerade schaffe, bringt mir das Welche Erkenntnis?Wiefranz hat geschrieben:Es gibt eine unkomplizierte Methode, um zu Laufdistanzen und -zeiten (oder zum Laufen generell) einen realistischen Bezug herzustellen: Man läuft 1.000 m so schnell wie möglich und vergleicht das Ergebnis mit dem Kilometerdurchschnitt eines Weltrekords über die klassischen Strecken (5.000 m - Marathon).
Am einfachsten ist es naturgemäß mit der Relation 1.000 m : Marathon-Weltrekord. Wurde das zumindest versucht, weiß man
1. wo man selbst läuferisch steht () und
2. was ein Witz ist ()
Ich könnte:
1. beim olympische Marthon den ersten Kilometer als Pacemaker laufen (eine sehr gefragte Rolle)
2. danach eine Verletzung simulieren und sagen "verdammt, diesmal wollte ich doch den WR angreifen"
3.

PS: Hab mich eben gerade mal mit der Weltspitze verglichen und gemerkt, daß ich garnicht dazugehöre!
Danke daß Du mir meine Illusionen geraubt hast!

was willste machen, nützt ja nichts
80
Genau SO ist das. Kurz, knapp, knackig.Rolli hat geschrieben:Im Wettkampf erreicht man Leistungen, die im Training schwer zu schaffen sind. Man übt Taktik, testet Ernährung, übt Getränkeaufnahme, beobachtet eigenen Körper, testet den Leistungsstand, übt den Endspurt. Kampf um Platzierung ist dabei ganz normal und gehört als Motivation zu Wettkampf dazu. Genau wie der Kampf um Platz 176 in hinteren Reihen (Eigentlich ist das jedem egal, ob er 176 oder 193 geworden ist, aber nicht im Wettkampf. Da wird auch bis Ende hart gekämpft. Und es ist gut so!)
Gruß
Rolli

81
Kann ich so unterstreichen, außer daß sie bei mir eher "samstäglich" sind.Rennsemmel84 hat geschrieben:Manch einer findet es einfach schön, sich im Rahmen einer Veranstaltung mit anderen Läufern zu treffen, die Atmosphäre zu erleben und einfach einmal eine andere Strecke zu laufen.
Dabei kann auch ein Wettkampf nur einmal als schnelle Trainingseinheit genutzt werden, eben weil es die anderen Bereiche nicht berührt.
Bei vielen hält sich der Aufwand für die Anfahrt auch im überschaubaren Rahmen und entspricht mehr einem sonntäglichen Ausflug.
Und ROLLI kann ich sowieso nur beipflichten. Aufbauwettkämpfe und WKs als Training werden übrigens auch von vielen Laufbüchern empfohlen (zB. Wessinghage) als ideales Training für WKs. Klingt ja auch irgendwie logisch.
Gruß vom NordicNeuling
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cojayar hat geschrieben:Dein Beitrag sagt viel mehr über Dir als über die 5 km laufen. Du wurdest nur ein 5km laufen um als Sieger zu feiern und deswegen denkst Du dass alle wie Du denken. Sehr arm von deine Seite.
Ah. Auch wenn Du es nicht glauben wirst, die Leute laufen nicht um Dein Respekt zu verdienen. Die Leute ist Sche... egal was Du mit dein Respekt machst. Und es ist gut so.
Hast Du ein PB auf 5km? und wenn ja, wo wurde es gelaufen? In der Nacht und alleine so dass keiner es sehen könnte?
Warum antworte ich armseliger Kerl eigentlich auf solche Sachen, was solls:cojayar hat geschrieben:Es geht nicht um die PB. ForrestGump meint dass es nicht fair ist 5km. zu laufen wenn man "zu schnell" ist weil man nur die Platzierung sucht. Ich wollte wissen ob er 5km. und wo gelaufen ist. Vielleicht hat er ein paar Pokale in 5km Rennen und kritisiert andere.
Für einige fangen "echte" WK ab 10km ab. Für andere ist man kein Läufer wenn man nicht eine Marathon läuft. Mir stören diese Leute sehr. Andere behaupten dass wenn man nicht schnell genug ist, dann läuft länger.Beide Optionen sind richtig, aber beide genau so schwierig. Wie schon mehrmals gesagt in ein Rennen wird es Zeit gemessen, nicht die Länge der Strecke.
Event. habe ich mich nicht besonders gut ausgedrückt um das nochmal klar zu stellen:
Es ist keine Schande 5km schnell zu laufen, persönlich finde ich 800m als die härteste Strecke überhaupt.
Ich hatte folgenden Fall geschildert:
Bei der Laufserie in unserem Kreis treffen sich jede Woche (oder 2-3 Wochen) mehr oder weniger immer die gleichen Nasen.
Wenn ein 10er und ein 5er im Angebot sind zählt auch nur der 10er für die Laufserie.
Es sind alles kleine Läufe mit 40-100 Leuten im Hauptlauf und 20-30 auf der kurzen Nebenstrecke. Punkte für die Serie gibt es nur im Hauptlauf.
Es ist so, dass alle regelmäßigen Läufer auch im Hauptlauf starten, das ist so Usus.
Nun gibt es einen wirklich schnellen Läufer, ein ziemlich eitler Typ (nicht nur meine arme Meinung), der gelegentlich im "Einsteigerlauf" startet und mit großem Abstand gewinnt.
Wie gesagt, ihm geht es nicht um einen flotten Trainingslauf, sondern um die Aufmerksamkeit.
Dafür erntet er dann eben, und das nicht nur von mir, Kopfschütteln anstelle von übermäßigem Respekt.
Ich habe nicht über Sinn und Unsinn von 5km Läufen geschrieben, sondern nur die Situation geschildert, wie sie bei uns ist.
Mag sein, dass in einer Weltstadt, das anders abläuft, bei uns in der Provinz geht es da halt irgendwie familiärer zu.
So, nun zu mir:
Ja ich habe eine 5000er Zeit, auch eine über 3000m, beide gelaufen bei Kreismeisterschaften auf der Bahn bei Tageslicht und mit Zuschauern.
Und nein, ich habe keine Pokale über 5km Läufe und habe keine Angst, dass sie mir jemand wegnimmt.
Solche Unterstellungen sowie Begriffe ich wär "arm" kannst Du Dir gerne sparen. Da frage ich mich echt, wo die gute Erziehung geblieben ist.
Schöne Grüße vom armen Forrest
83
Das ist halt das Problem, wenn man mit einer anderen Muttersprache in Deutsch am Diskutieren ist. Mir geht es so mit meiner angeheirateten Familie in Holland: wenn ich präzis werden will, merke ich häufig: oh Kacke, wie ein Fisch auf dem Land. Unter Punkt-nl gibt es ja auch Foren, aber aus den vorgenannten Gründen habe ich dem Fingerjucken nie nachgegeben.ForrestGump hat geschrieben: Solche Unterstellungen sowie Begriffe ich wär "arm" kannst Du Dir gerne sparen. Da frage ich mich echt, wo die gute Erziehung geblieben ist.
Vielleicht (!) ein kleiner Hinweis (?) zum "arm" - bitte das Fragezeichen als fett geschrieben betrachten.
Knippi
Die Stones sind wir selber.
84
.. frag ich mich auch. Es besteht kein Grund sich für ganz normale Statements zu rechtfertigen (mache ich aber auch häufig)ForrestGump hat geschrieben:Warum antworte ich armseliger Kerl eigentlich auf solche Sachen, was solls:
Ich vermute daß es in diesem Fall wirklich weniger ein Meinungs- als ein Verständigungsproblem ist (nicht von Dir aus gehend), wie es mein Vorredner schon angemerkt hat.
PS: das mit den Kreismeisterschaften nehmen wir Dir erst ab, wenn Du uns amtlich beglaubigte Urkunden vorlegst (mit offiziell bestätigter Zuschauerzahl und "Tageslicht-Zertifikat")

was willste machen, nützt ja nichts
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Ich laufe 5KM, 10KM und Halbmarathon Wettkämpfe.
Für mich sind die 5KM Wettkämpfe am härtesten, weil man sie logischerweise mit der höchsten Geschwindigkeit und von Anfang an im roten Bereich läuft.
Ein 5KM Wettkampf bei dem ich das erste Mal probiert habe die 20min. Grenze zu knacken ist mir auch als persönlich härtester Wettkampf in seeeehr guter Erinnerung ! Ich war kurz vorm Kollaps und habe gedacht die 5KM Strecke endet nie. ;-)
Für mich sind die 5KM Wettkämpfe am härtesten, weil man sie logischerweise mit der höchsten Geschwindigkeit und von Anfang an im roten Bereich läuft.
Ein 5KM Wettkampf bei dem ich das erste Mal probiert habe die 20min. Grenze zu knacken ist mir auch als persönlich härtester Wettkampf in seeeehr guter Erinnerung ! Ich war kurz vorm Kollaps und habe gedacht die 5KM Strecke endet nie. ;-)
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Nja,wennmo farah,haile gebresellasie,kenenisia bekele usw.. keine richtigen läufer sind dann nicht;DRockabilly82 hat geschrieben:
mir ist schon klar das 5km nicht die wahnsinns strecke ist aber wenig ist es auch nicht. wenn man dann noch eine bestimmte zielzeit im kopf hat, können 5km ganz schön fordern, finde ich.
meine frage daher sind 5km ein witz? sind erst läufer die 10km wettkämpfe und mehr bevorzugen echte läufer?
bin mal gespannt wie ihr das seht.