....und dann fällt wieder die Flasche runterschmittipaldi hat geschrieben:Weltrekord? Ja, aber für wen?!

Die waren beide stehend k.o.Hennes hat geschrieben:Die Kameraperspektive auf der Zielgeraden war wohl voll für den Ars....
Genau dann wenns drauf ankommt - von vorne ist doch nix zu erkennen![]()
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Aber gesprintet ist von denen keiner mehr und ich hatte das Gefühl der zweite wollte gar nicht (oder durfte er nicht)
gruss hennes
Das kann schon hinkommen. Ich musste selbst schon hin und wieder während des Laufs, an den Zwischenzeiten sieht man dann recht schön wie viel das kostet. Der Clou ist, dass man auf den folgenden km wieder etwas flotter unterwegs ist, weil es ja doch eine Pause war. Da holt man auch ein paar Sekunden auf.Andres hat geschrieben: Jan ist ein starkes Rennen gelaufen und seine Bestleistung gleich um zweieinhalb Minuten verbessert. Sehr starke 2. Hälfte gelaufen und das trotz eines Toi-Toi Aufenthalts. Hat er den Zwischenstopp dort drinnen mitgestoppt ? Er meine hätte ihm "nur" 20 Sekunden gekostet![]()
Accchhh..... und ich dachte es läge dran, dass jetzt 3 kilo in der Schüssel liegen und nicht mehr mitgeschleppt werden müßtenGeorgSchoenegger hat geschrieben:Der Clou ist, dass man auf den folgenden km wieder etwas flotter unterwegs ist, weil es ja doch eine Pause war.
Warum haste denn nüscht jesacht? Wäre ja nett gewesen, dich kennenzulernen!Tigertier hat geschrieben:Dann warst du das doch - passt von der Zeit, war noch im Zielbereich und war mir nicht sicher. Glückwunsch!
Auch an alle anderen: Glückwunsch, war das nicht toll?!
Das war es. Was hattest Du denn? Ich hatte am Hohenzollerndamm wieder einen etwas aufmüpfigen Magen, der sich zum Glück wieder beruhigt hat. Am Ende waren es 4:53, was mich sehr froh macht.harriersand hat geschrieben: Das Wetter war alleroptimalstens!
Die Zeiten sind für diese AK sehr schwach bei diesem internationalen Läuferfeld. Hätte ich meinen Bekannten ins Rennen geschickt, der hätte das Ding, wie schon öfters, locker gewonnen mit einer 2:4x:00er Zeit h, dabei waren doch die Bedingungen mehr als optimal.burny hat geschrieben:Ich hab mir mal die Ergebnisse der M60 angesehen.
Als Erster ist ein Italiener aufgeführt mit 3:05:25 h netto (was für Berliner Verhältnisse recht schwach ist) und 3:14:57 h brutto.
Glükwunsch, tolle Zeit! So um den Dreh bin ich früher auch immer gelaufen, PB 4:40:04.uzi hat geschrieben:Was hattest Du denn? Ich hatte am Hohenzollerndamm wieder einen etwas aufmüpfigen Magen, der sich zum Glück wieder beruhigt hat. Am Ende waren es 4:53, was mich sehr froh macht.
Ich war mit dem 4:00 Std Ballon unterwegs,und da war es so schlimm wie es auf dem Foto aussiehtCarstenS hat geschrieben:Hier übrigens ein paar 3:15-Ballons bei Kilometer 15. Berlin in über drei Stunden gehört zu den Dingen, die ich mir echt nicht mehr antun möchte, auch wenn es sicher nicht so schlimm ist wie es hier aussieht.
uaaah, das schmerzt ja richtig auf meinen Augen.... und ich hab gestern bei der live Übertragung meiner Frau gesagt, dass ich unbedingt mal in Berlin laufen möchte...... ich glaube ich muss mir das wirklich nochmals überlegen :-)CarstenS hat geschrieben:Hier übrigens ein paar 3:15-Ballons bei Kilometer 15. Berlin in über drei Stunden gehört zu den Dingen, die ich mir echt nicht mehr antun möchte, auch wenn es sicher nicht so schlimm ist wie es hier aussieht.
Ich? Nee. Bei Filigranarbeit - Umfüllen von Wasser aus Kunststoffbechern in eine Flasche - verplempert man eben auch Zeit. Hinterher sah ich nur noch Leute von hinten mit blauschwarzen Umhängen. Deshalb hier: TSCHÜSSILI!harriersand hat geschrieben: .....sachma, hast du dich nach dem Zieleinlauf in Luft aufgelöst?
FULL ACKharriersand hat geschrieben: Wir haben uns gegenseitig, gezogen, geschoben, bejammert und was vorgeflucht.
Einfallsreich! Eine Kamera für die, die jenseits der Strecke finishen!MySports hat geschrieben:Your BMW BERLIN-MARATHON race has been recorded by 22 cameras!
The cameras were located at the Rheinstraße (25 km), Hohenzollerndamm (30 km), Tauentzienstraße (35 km), Jerusalemerstraße (40 km), Brandenburger Tor (100m before the finish) and off course at the unforgettable finish line!
Ah, schade.You race can be shared via Facebook & Twitter. Your streaming video also includes a high speed course video and a highlight video.
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Da bin ich auch immer wieder hin- und hergerissen. Ich schaue den Berlinmarathon im TV und denke: Wow, da musst Du auch einmal laufen. Aber dann kommen die Bilder von den Läufern hinter den Spitzenläufern und ich frage mich, wie man da ambitioniert laufen kann. Andererseits täuscht das Bild manchmal wie ich finde. Wenn ich Videos von meinen Läufen in Frankfurt oder Rotterdam sehe, sieht es bei 3:09, bzw. 3:06 ähnlich aus. Vom Laufgefühl her war es aber ein "freies" Laufen. Im Endeffekt laufen ja alle ähnlich schnell. Aber Berlin ist warscheinlich noch einmal eine Spur heftiger. Geht es denn da für sub 3 - Läufer? Oder muss man da schon Richtung 2:45. Ein Bekannter aus dem Kreis hier ist gestern 2:58 hoch gelaufen und etwas mehr als 1200 Läufer/innen kamen vor ihm ins Ziel.CarstenS hat geschrieben:Hier übrigens ein paar 3:15-Ballons bei Kilometer 15. Berlin in über drei Stunden gehört zu den Dingen, die ich mir echt nicht mehr antun möchte, auch wenn es sicher nicht so schlimm ist wie es hier aussieht.
Vom HM bis 36km sind es ca 700m Fußweg... es sei denn, man läuft ehrlich - dann ist es etwas länger :-) Ich bin da völlig Deiner Meinung: sofort aus der Ergebnisliste, lebenslanges Anmeldeverbot, und eine extra Liste wo alle "Mogler" namentlich aufgeführt werden. Im Falle eines Italieneres gerne auch in der "Gazette delle Sport" inseriert: dafür würde ich sogar noch 10,-- extra Anmeldegebühr zahlen!burny hat geschrieben:Ich hab mir mal die Ergebnisse der M60 angesehen.
Als Erster ist ein Italiener aufgeführt mit 3:05:25 h netto (was für Berliner Verhältnisse recht schwach ist) und 3:14:57 h brutto. Stutzig geworden, habe ich die Details angesehen. Da ergibt sich: 1. Hälfte 1:59:16 h, also 2. Hälfte 1:06:09 h, Zwischenzeiten von HM-Marke bis 35 km fehlen. Selbst der Dümmste erkennt: Da hat jemand betrogen.
Bernd
Hier auch durch die lange Brennweite.Stormbringer hat geschrieben:Da bin ich auch immer wieder hin- und hergerissen. Ich schaue den Berlinmarathon im TV und denke: Wow, da musst Du auch einmal laufen. Aber dann kommen die Bilder von den Läufern hinter den Spitzenläufern und ich frage mich, wie man da ambitioniert laufen kann. Andererseits täuscht das Bild manchmal wie ich finde.
Eine Freundin von mir ist aus Block G heraus knapp unter vier gelaufen. Es war sehr voll, aber sie konnte wohl immer ihr Tempo laufen. Es geht also.Wenn ich Videos von meinen Läufen in Frankfurt oder Rotterdam sehe, sieht es bei 3:09, bzw. 3:06 ähnlich aus. Vom Laufgefühl her war es aber ein "freies" Laufen. Im Endeffekt laufen ja alle ähnlich schnell. Aber Berlin ist warscheinlich noch einmal eine Spur heftiger.
In dem Bereich scheint es mir, von den ersten Kilometern vielleicht abgesehen, völlig unproblematisch zu sein. Das ist bei Kilometer 40 auf dem Weg zu 3:08. Da fehlt jetzt natürlich die Umgebung, so dass man das nicht richtig beurteilen kann, und am Ende hat es sich natürlich mehr auseinandergezogen. Trotzdem denke ich, dass das kein Problem ist. Wenn man den Massen entgeht, kann man in Berlin hervorragend laufen.Geht es denn da für sub 3 - Läufer? Oder muss man da schon Richtung 2:45. Ein Bekannter aus dem Kreis hier ist gestern 2:58 hoch gelaufen und etwas mehr als 1200 Läufer/innen kamen vor ihm ins Ziel.
Das ist knapp 1% Abweichung! Für GPS ist es schon sehr genau. Und das bei einem Stadtmarathon! Zum einen läufst Du nicht immer Ideallinie, zum anderen ist auch die Ideallinie um eine Promille länger als 42,195 km. Und in der Stadt gibt es Reflexionen gerade wenn man in Häuserschluchten läuft. Meine Garmin 305 schaltet sich ein, wenn sie eine Genauigkeit von unter 10 m hat. Jetzt überlege Dir, wie oft Deine Position auf sub 10m genau bestimmt wird und dann freue Dich über eine so gute Messung wie 42,7 km!schnurpsel hat geschrieben:Blöd war, dass mein GPS ganz anders gemessen hat: Lt. meiner Uhr war die Strecke 42,7 km lang; meine GPS-km_Zeiten stimmten auch absolut überhaupt nicht mit den km-Schildern überein. Verstehe ich nicht, bisher habe ich bei jedem Lauf fast auf den Meter genau gemessen. Hatte das noch jemand von euch?
Das ist knapp 1% Abweichung! Für GPS ist es schon sehr genau. Und das bei einem Stadtmarathon! Zum einen läufst Du nicht immer Ideallinie, zum anderen ist auch die Ideallinie um eine Promille länger als 42,195 km. Und in der Stadt gibt es Reflexionen gerade wenn man in Häuserschluchten läuft. Meine Garmin 305 schaltet sich ein, wenn sie eine Genauigkeit von unter 10 m hat. Jetzt überlege Dir, wie oft Deine Position auf sub 10m genau bestimmt wird und dann freue Dich über eine so gute Messung wie 42,7 km!schnurpsel hat geschrieben:Blöd war, dass mein GPS ganz anders gemessen hat: Lt. meiner Uhr war die Strecke 42,7 km lang; meine GPS-km_Zeiten stimmten auch absolut überhaupt nicht mit den km-Schildern überein. Verstehe ich nicht, bisher habe ich bei jedem Lauf fast auf den Meter genau gemessen. Hatte das noch jemand von euch?
Es stimmt schon, dass man einiges schon während des Rennens korrigieren könnte, aber in Berlin sind sie inzwischen eigentlich recht gut darin, das bald nach dem Rennen zu tun.burny hat geschrieben:Was ich mich immer frage, ist:
Warum wird so ein Mist erstmal in die Ergebnisliste aufgenommen?
Warum werden nicht einige Plausibilitätschecks vorgenommen (automatisiert), um zumindest die offensichtlichsten Betrügereien zu eliminieren, und solche Fälle entweder direkt heraus geschmissen oder aber einer Person zur Prüfung vorgelegt?
Erfahrungsgemäß dauert es einige Wochen, bis so ein Scheiß dann korrigiert ist. Bis dahin sind natürlich sämtliche Platzierungen und sämtliche Urkunden falsch.
3:08 ist sicher nicht die Zeit der Massen - dann mußt Du eher Zielzeiten 4:00 > 5:00 gucken.CarstenS hat geschrieben: Das ist bei Kilometer 40 auf dem Weg zu 3:08.
Auf den ersten Kilometern eines Marathons gebremst zu werden ist ja auch vielleicht gar nicht schlecht. Das war in Frankfurt ähnlich und dient der Selbstdisziplinierung. Aber das sieht ja schon ganz gut aus. Vielleicht versuche ich es nächstes Jahr einfach mal in Berlin. Würde mich schon reizen.CarstenS hat geschrieben:Es geht also.In dem Bereich scheint es mir, von den ersten Kilometern vielleicht abgesehen, völlig unproblematisch zu sein. Das ist bei Kilometer 40 auf dem Weg zu 3:08. Da fehlt jetzt natürlich die Umgebung, so dass man das nicht richtig beurteilen kann, und am Ende hat es sich natürlich mehr auseinandergezogen. Trotzdem denke ich, dass das kein Problem ist. Wenn man den Massen entgeht, kann man in Berlin hervorragend laufen.
Die Frage war nach sub-3.Hennes hat geschrieben:3:08 ist sicher nicht die Zeit der Massen - dann mußt Du eher Zielzeiten 4:00 > 5:00 gucken.
Ja, man sollte wissen, worauf man sich einlässt. Das gilt auch für jk's Startblockproblem: Das hätte ich ihm auch vorher sagen können. Aber er ist ja nun irgendwie doch weiter vorne gestartet.Kenne es nicht vor Ort, aber jedes Jahr Massen die sich hier im Forum über die "Massen" beschweren.... aber man sollte es eigentlich vorher wissen![]()
Naja, ich laufe ja immer hier in dieser Stadt - nur nicht immer MarathonStormbringer hat geschrieben: Für GPS ist es schon sehr genau. Und das bei einem Stadtmarathon!
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