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Langer Lauf nachholen oder lieber tapern

Langer Lauf nachholen oder lieber tapern

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ich habe mal als unerfahrener marathonnovize eine frage an die spezialisten hier im forum.

am samstag musste ich meinen langen langsamen lauf über 35km nach 20km abbrechen, da ich vollkommen leergenudelt war.
hatte freitags wegen leichten durchfalls(kein fieber oder ähnliches) wohl zu wenig gegessen.
sicherheitshalber habe ich mir aber für gestern und heute eine laufpause verordnet.
ich fühle mich wieder fit und möchte den verpatzten lauf also morgen nachholen, da ich irgendwie sonst das gefühl habe zu wenig lange läufe gemacht zu haben.
es wären dann noch 11 Tage zum regenerieren bis zum frankfurt marathon
oder sollte ich mich lieber jetzt an die 14 tage tapern halten?

hier mal ein paar eckdaten zu meinem bisherigen training in den letzten 11 wochen bezüglich der langen läufe

1. woche 24km
2 woche 26km
3. woche 28km
4. woche 24km
5 woche 26km
6. woche 28km
7. woche 30km
8. woche 32km
9.woche 30km
10.woche Halbmarathon als Training in 1:39h
11. woche 20km ,weil abgerochener 35er

im schnitt laufe ich ca 85km die woche bei 5-6 einheiten, mein zeitziel war 3:45h( wobei ich mit einer sub 4:00h auch zufrieden bin)
gesamtkilometer bis jetzt dieses jahr 2668

irgendwie hab ich jetzt nach dem samstäglichen erlebniss muffensausen vor dem hammermann bekommen

grüße

stefan

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Ein einzelner Lauf reißt nie etwas heraus.
Bei deinen Vorleistungen (km-Längen) würde ich 11 Tage vorher nicht plötzlich 35 km laufen. Wenn, dann max. 30 oder besser noch etwas weniger in Richtung 25 km.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Hallo Stefan, mir geht es etwas ähnlich: ich starte auch in Frankfurt (2. Marathon), wollte am So eigentlich einen Lauf von mindestens 30 km machen, bin in der Bergwelt um Nara (Japan) aber auf derart steile Wege (teilweise sogar Treppen) geraten, dass ich viel gehen musste und am Ende so froh war, im Labyrinth der Bergwege wieder Richtung Hotel gefunden zu haben, dass ich es nach 18 km (und vermutlich etwa 500 Höhenmetern) gut sein ließ.

Morgen früh will ich nun bei optimalem Wetter etwa 30 km (an einem Fluss entlang) laufen, den Lauf also nachholen. Allerdings weiss ich aus Erfahrung, dass ich schnell regeneriere (bin kürzlich 2 HMs innerhalb einer Woche gelaufen, den zweiten eine Minute schneller mit neuer PB) und bin in den Vorwochen schon 30, 32 und 35 km gelaufen. Ich bin mir also ziemlich sicher, dass die Einheit nicht schadet und will mir den Genuss einfach gönnen.

In deinem Fall würde ich einen Lauf von 30-32 km machen, keinesfalls länger, und sicherheitshalber ein Gel mitnehmen, das Du ggf. etwa 8-5 km vor dem Ziel nimmst.

Viel Erfolg!

Nils

PS: Im Zweifelsfall würde ich eher Burnys Rat folgen!

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Hi Spooner,

wenn Du Dich besser dabei fühlst, kannst Du das m.E. machen. Es müssen ja nicht unbedingt 35km sein... und es sollte (!) keine Endbeschleunigung sein. Das sollte dann aber auch der letzte Lange sein... evtl nächstes WE noch 22-26km locker (!), und das war es dann.

Wichtiger in der Taperingphase finde ich es auch das Tempo hoch zu halten - ruhig auch ein wenig schneller als M-Tempo. Keine Full-Speed Intervalle, aber ruhig 3-4x 2km IV in 10er-HM Tempo (je nachdem wie Du Dich fühlst).

Aber mal was anderes: bei Deinen Umfängen und einem 1:39er HM im Training, musst Du wgn der M-Zeit nicht so tief stapeln. 3:45 sollten drin sein. Ich bin meinen ersten in 2x HM +20min gelaufen - und das fühlte sich an wie ein Spaziergang :-)

Viel Erfolg,
KBR4

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Und, was hast Du gemacht? Mein 30km-Lauf war super (tatsächlich waren es 29 km, wie ich gerade feststelle, da ich in der Abenddämmerung offenbar den Forerunner bei km 25 falsch abgelesen und dann die Rundenzahl nicht mehr kontrolliert hatte). Erst bei der Endbeschleunigung (km 25-28) ging dann recht schnell der Saft aus. Genau diese Art von Trainingsreiz glaube ich zu brauchen; deswegen bin ich mit diesem Abschluss der harten Trainingsphase sehr zufrieden.

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hallo an alle,

ich habe mich an burnys rat gehalten und nur 23km locker abgespult.
am wochenende steht ja noch ein lockerer 24er auf dem plan.

@KBR4,
theoretisch sollte das machbar sein mit der 3:45h, wenn ich auf meine HM Zeiten von diesem Jahr schaue;-)
habe nach steffnys 3:29h plan trainiert und keine probleme mit den vorgaben gehabt.
aber ich bin praktiker :D
irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen, das tempo von 4:57er pace auf 42,2 km aufrechtzuhalten.
werde deshalb sehr devensiv in meinen ersten marathon starten und die 3:45h im auge behalten, wenn ich dann doch abkacken sollte kann ich mich wenigstens noch an die sub 4 klammern.

@nniilllss,
schön, das es bei dir auch geklappt hat.
wünsch dir ein angenehmes tapering und natürlich einen super lauf in frankfurt :daumen:

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Hi Spooner,

3:45 sind schon sehr defensiv, wenn Du nach einem 3:30-er Plan trainiert hast und 1:39 im HM geschafft hast. Ich bin mit ähnlichen Vorgaben (HM in 1:39, 3:30-er Plan) vorgestern 3:25 gelaufen. Allerdings mit deutlich schnellerer erster Hälfte (1:40 u. 1:45).

Das Problem bei einer defensiven Taktik (das mag bei jedem anders sein) wäre bei mir gewesen - das ist natürlich nur ein Gefühl - die gesparten Ressourcen ab km 34 ohnehin nicht mehr einsetzen zu können. Da hat sich exakt die gleiche muskuläre Ermüdung breit gemacht, wie auch schon bei den langen Trainingsläufen, die ich weit langsamer gelaufen bin.

Ich würde Dir empfehlen, zumindest mit glattem 5-er Schnitt anzulaufen.

VG Uli.
Von lang zu kurz.

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Hi Spooner,

3:45 sind schon sehr defensiv, wenn Du nach einem 3:30-er Plan trainiert hast und 1:39 im HM geschafft hast. Ich bin mit ähnlichen Vorgaben (HM in 1:39, 3:30-er Plan) vorgestern 3:25 gelaufen. Allerdings mit deutlich schnellerer erster Hälfte (1:40 u. 1:45).

Das Problem bei einer defensiven Taktik (das mag bei jedem anders sein) wäre bei mir gewesen - das ist natürlich nur ein Gefühl - die gesparten Ressourcen ab km 34 ohnehin nicht mehr einsetzen zu können. Da hat sich exakt die gleiche muskuläre Ermüdung breit gemacht, wie auch schon bei den langen Trainingsläufen, die ich weit langsamer gelaufen bin.

Ich würde Dir empfehlen, zumindest mit glattem 5-er Schnitt anzulaufen.

VG Uli.

Edit: Und das Gefühl, 4:57 nicht auf 42.2 km bringen zu können, hatte ich bei einem 22km Lauf im Marathontempo auch.
Von lang zu kurz.

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hi brotspinne79,

erstmal glückwunsch zu der super zeit :daumen:

war das dein erster M?

ich les immer was man sollte sich beim ersten kein zeitziel setzen und einfach auf ankommen laufen.
an die regel hab ich mich zwar mit meinem gesteckten ziel von sub4 auch nicht gehalten.
aber mir fehlt irgendwie die erfahrung was so ab km 32 auf mich zukommt, denn das war bis jetzt meine längste distanz im training.
bin die zwar mit 5:50 angelaufen und hab auf den letzen 10km auf 5:15 beschleunigt, aber da war ich auch froh nicht noch 10km weiterlaufen zu müssen :D
ich glaub aber, das im rennen zusätzliche energie durch adrenalin,zuschauer und der ganzen stimmung freigesetzt wird und ich so automatisch mit irgendwas um die 5:00 losrenne.bis jetzt hab ich meine taktik nämlich immer nach dem start übern haufen geworfen, weil ich auf einmal dachte, da geht was.


aber du hast mir jetzt was in den kopf gesetzt, was überlegenswert ist, bzw. jetzt haste mich heiss gemacht :zwinker2:

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Ich schliesse mich mal an - bei Deinen LaLa's solltest Du eher Richtung 3:30 gehen und Dir auch mal so rein gar keinen Kopf machen. Ich habe dieses Jahr bislang 7 HMs, allerdings alle im Sauerland (also bergige Trails), mit PB 1:39:irgendwas, dann vor 4 oder 5 Wochen die Schnapsidee gehabt, in Köln den ersten vollen M zu laufen. Habe vor 2 Wochen meinen ersten und einzigen LaLa über 35 km in 2:57h gemacht und bin in Köln 3:26:50 gelaufen. Als sonstige längste Läufe habe ich lediglich die HMs und einen Trainingslauf über 23 km. Großartig getapert habe ich nicht: Am 03.10. einen 10-km-Stadtlauf, am Samstag einen HM in Fretter (den brauchte ich für den HS-Laufcup) mit neuer PB und dann in der Woche vor Köln noch Montag 12, Dienstag 15 und Donnerstag 7,5 km.
Also mach Dir mal keinen Kopp - das passt schon und der Onkel mit dem Hammer steht erst weit hinter der Ziellinie.

Happy running,

Wolfgang
wsabg.de
fitter - further - faster
12-h-Lauf: 80,445 km (Iserlohn 2015) - 6-h-Lauf: 65,4 km (Münster 2016) - 50k: 4:16:18 (Rodgau Ultra 2015)
M: 3:21:36 (Düsseldorf 2014) - HM: 1:34:11 (Dortmund 2013)
Deutscher Staffel-Meister 24-Stunden-Trailrunning (TRA) 2015 und 2016 :) (http://www.traildorado.com)
TorTour de Ruhr 2016 - Bambinilauf über 100 km - 9:57 Stunden

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spooner hat geschrieben:hi brotspinne79,

erstmal glückwunsch zu der super zeit :daumen:

war das dein erster M?

ich les immer was man sollte sich beim ersten kein zeitziel setzen und einfach auf ankommen laufen.
Hi, sagen wir mal so: Das war mein erster M, für den ich ausreichend trainiert habe (seit Januar 2012 etwas gejoggt und jede Woche einen 18km-Lauf, seit Juli mit einem 3:30-Plan von Laufszene.de mit 60-90km/Woche, aber ein paar Läufen von 34km mit Endbeschleunigung). 2002 bin ich einen M nach nur 5 Monaten Training überhaupt - das war äußerst schmerzhaft und hat mir die Freude am Laufen abgewürgt - da hatte ich vielleicht 40-50 Wochenkilometer und lange Läufe bis 28km auf weichen Waldwegen: Resultat: Höllenschmerzen in den Knien auf der asphaltierten Marathonstrecke, Gehpausen, 1 Woche Treppen nur rückwärts laufen und all sowas. Aber selbst da sind 3:44 rausgekommen.

Aber mit Deinen 85 Wochenkilometern sehe ich überhaupt keine Probleme. Bei mir scheint sich die arbeitsbedingte nahezu komplette Pause in den letzten 2 Wochen vor dem Marathon positiv ausgewirkt zu haben, die mir eigentlich Sorgen bereitet hatte, gerade weil ich doch ziemlich abrupt mein Pensum von 30 WKM auf 60-90WKM gesteigert hatte. Was mir unheimlich viel gebracht hat war ein 30-minütiger Lauf am Vortag mit 5 Steigerungen am Ende am Tag direkt vor dem Marathon, also auf eine Strecke von 100m langsam bis 50m hochbeschleinigen auf 85%, 90%, und dreimal 95% der maximalen Sprintgeschwindigkeit und dann langsam austrudeln und die nächste Steigerung erst wieder laufen, nachdem sich die Atmung normalisiert hat. Danach kommt einem der 5-er oder 4:50-er Schnitt im Marathon wie defensives Traben vor (ich hatte dann unguterweise einige wirklich zu schnelle km am Anfang dabei, z.B. einen mit 4:16 weil die Strecke vorher voll war mit Läufern, die langsamer gelaufen sind als mein gewünschter Schnitt und ich leicht dann leicht in Panik geraten bin - mit der Folge, dass ich Sprints auf dem Bürgersteig und solche Sachen hingelegt habe - vielleicht hätte ich noch ein oder zwei Minuten schneller laufen können, wenn ich da Geduld gehabt hätte.

Außerdem ging es mir so, dass ich mich ab km 35 unheimlich konzentrieren musste, nicht stetig langsamer zu Laufen. Bizarrerweise lindert eine kurze Beschleunigung auf ein höheres Tempo, also 4:40 oder sogar 4:30 das muskuläre Unwohlsein, dass sich irgendwie bei ewig gleicher Geschwindigkeit einstellt (hält aber auch nicht lange).

Gib Gas, ich drücke Dir die Daumen - Du hast gut und ausreichend trainiert!

VG Uli.
Von lang zu kurz.

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nochmal danke fürs mut machen :daumen:

ich habe mich jetzt festgelegt und werde mich an die 3:30h wagen.

werde auf jeden fall danach berichten, wie es gelaufen ist.

viele grüße

stefan

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wie versprochen mal ein kurzer bericht ,wie es bei meinem 1. marathon so verlief ;-)

wollte ja eigentlich auf eine zeit um die 3:3Xh anlaufen , habe mich dann aber sicherheitshalber mit meinen mitläufern auf irgendwas unter 3:45h geeinigt.
die zeiten, die mir mein forerunner angezeigt hatten waren im schnitt immer um die 5:22 auf den kilometer, die werte waren aber total falsch, wie ich an der HM marke feststellen musste.
es lief eher auf eine 3:50h hinaus.
ich fühlte mich auf jeden fall total unterfordert, ab KM 30 bekam einer meiner mitläufer schon leichte probleme das tempo zuhalten.
aus rücksicht dann etwas langsamer gemacht.
bei KM 32 betrat ich dann neuland, noch nie bin ich vorher weiter gelaufen.
immer noch top fit, also kurzes gespräch mit meinen mitläufern das ich ab KM 35 das tempo anziehe um wenigstens die 3:50h zu knacken.
jetzt wartete ich also 3 km auf den mann mit dem hammer, der schien aber mit anderen läufern beschäftigt zu sein.
KM 35, hier wollte ich ja tempomäßig anziehen.
erst mal ganz vorsichtig das tempo erhöht um zu gucken was passiert.
einen unserer mitläufer haben wir dann schon im stich gelassen, ich dann aus rücksicht auf meinen bruder bis KM 40 noch in gemäßigtem tempo weitergelaufen, dann kam aber der egoist in mir raus und ich verabschiedete mich dann bei km 40 und lief wie von der tarantel gestochen im 4:30er Schnitt ins ziel.
die letzten 2 KM waren einfach nur geil, mit einem grinsen im gesicht ,getragen vom applaus der zuschauer auf dem weg richtung festhalle .einfach nur genial.

mein fazit, nächstes jahr bin ich wieder dabei und dann trau ich mich was. 3:30h ich komme :D

hier die zeiten:

Halb 1 01:55:57
Halb 2 01:52:31

Gesamt : 03:48:28


viele grüße

ein total überglücklicher marathonfinisher

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Herzlichen Glückwunsch - deine um über 3 Minuten schnellere 2. Hälfte zeigt ja deutlich, dass Du schneller hättest laufen können. Äußerst kollegial von Dir, Deine Mitläufer mitzuziehen!

VG Uli.
Von lang zu kurz.

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Spooner, erstmal Gratulation zum guten Marathon-Einstand! Du hättest es sicher etwas schneller angehen können und sollen (wenn das Ziel eine möglichst schnelle Zeit und nicht das soziale Erlebnis gewesen wäre), Allerdings glaube ich nicht, dass Du mehr als 5 Minuten "verschenkt" hast - bei wesentlich schnellerem Tempo im Mittelteil hättest Du das Ende vermutlich nicht so genossen.

Ich war bis km 36 auf 3:30-Kurs (Plan: erste 14 km in 5:00, zweite 14 km in 4:50, danach sehen, was geht), musste am Ende kämpfen und bin mit dem Ergebnis 3:34 sehr zufrieden. Mein Fazit ist ähnlich wie das von Brotspinne: bei meinem Trainingszustand (im Jahresschnitt nur 40 km/Woche, nur wenige lange Läufe, keine Endbeschleunigung) war ein Einbruch am Ende nicht zu vermeiden (zumindest, wenn ich nicht auf ein Trainingstempo wie 5:20 runtergehe) - also war meine Strategie vermutlich nicht so schlecht. Für den nächsten Marathon will ich allerdings etwas härter trainieren - und dann ein höheres Tempo noch länger durchhalten. Die 3:30 muss dann auf jeden Fall fallen.

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vielen dank für die lobenden worte :daumen:

das mit dem härter trainieren habe ich mir für nächstes jahr auch vorgenommen.

geplant ist über den winter eine ordentliche grundlage schaffen mit 60-80 wkm, davon mindestens ein langer lauf um die 25km
auf tempo wird dann bis zum frühjahr nichts gemacht, höchstens mal ein längerer TDL

werde jetzt erst mal im winter vermehrt in die berge gehen und mich auf knackige trails konzentrieren, im märz steht ja der braveheart battle run an.
zum frühjahr werde ich versuchen meine HM zeit auf unter 1:35h zu drücken und die 40min auf 10km in angriff nehmen.

für den nächsten frankfurt marathon nehme ich mir dann 12 wochen vorbereitung und werde lange läufe erst ab 30km als solche bezeichnen.
mit den wöchentlichen 25km läufen sollte dann genügend grundlage für den angriff auf die 3:30h vorhanden sein.

ich hoffe nur ,das ich ich mir nicht zuviel vorgenommen habe und die nächste saison verletzungsfrei bleibe.

das heutige 11km ründchen im 7:00er schnitt (musste langsam machen wegen meiner frau) verlief auf jeden fall mal ohne nachwirkungen vom sonntag

viele grüße

stefan
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