ich laufe jetzt im jeden 2. Tag so um die 5-6 km. Die ersten 20 Minuten (mal mehr mal weniger) sind für mich extrem anstrengend, je länger ich laufe, desto leichter fällt mir das laufen.
Ich bin jetzt ca 4 Wochen dabei und frage mich wieso es mir am Anfang so unendlich schwer fällt. Habe ich erst meinen Rythmus gefunden ( sowohl Lauf als Athemrythmus, dann geht es). Auch habe ich das Gefühl das ich erst nach einer Weile richtig in den Tritt komme.
vielleicht kennt ihr dies ja auch oder könnt mir hierzu etwas sagen..
Danke
dolfin.
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Das ist ganz normal. Darum wärmen sich ambitionierte Läufer schon vorher ordentlich auf, damit sie dann schnell im Rhytmus sind. Ich selber bin kein großer Aufwärmer, ich benütze da auch die ersten km des Laufs.
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)
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Durfte ich als Anfänger auch schon bald mal feststellen. Ergo mache ich vor meinen Intervall-Trainigs 2 km Warmlaufen. Dadurch kommen die Gelenke, Muskeln, etc. in die notwendige Betriebstemperatur um richtig Durchzustarten.
LG aus Bern
Blub
LG aus Bern
Blub
Laufberichte 2013 : Halbmarathon-Debüt | Marathon-Debüt VCM | Grand Prix von Bern | Berliner Marathon | GurtenClassic
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Dito, muss mich auch einlaufen
LG Anke
LG Anke
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
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ich laufe mich erst so richtig warm nach 5-7 km, bzw. auf dem rad nach ca.40 minuten, aufwärmen vor nen wk. ist daher bei mir pflicht und da trotte ich dann auch bestimmt so 3-4km rum bevor es losgeht.
die ersten 5km beim training sind oft schwerfällig.
ab km.10 ist es dann als wennste fliegst wa!
lg.
chris
die ersten 5km beim training sind oft schwerfällig.
ab km.10 ist es dann als wennste fliegst wa!

lg.
chris
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Hallo dolfin,
herzlich willkommen im Forum
es gibt natürlich individuelle Unterschiede zwischen den Läufern und wenn du länger dabei bist, wirst du feststellen, dass du es bei dir selbst auch nicht immer gleich empfindest oder wahrnimmst. Dennoch gibt es ein paar Erklärungen für die von dir angefragte Erscheinung. Die erste ist die in der Fachliteratur als "toter Punkt" bekannte, vom anlaufenden Stoffwechsel herrührende Erscheinung, dass man erst ein, zwei Minuten keine Probleme hat, dann aber schwere Beine bekommt und dieses Gefühl sich nach und nach verliert. Die zur Energiebereitstellung in der Arbeitsmuskulatur nötigen Bio-Prozesse brauchen Anlaufzeit.
Darüber hinaus sollte man wissen, dass die Energiebereitstellung auf zwei verschiedenen Stoffwechselanteilen basiert. In den Muskelzellen werden zum einen Kohlenhydrate verstoffwechselt und zweitens Fettsäuren. Während der Kohlenhydratstoffwechsel sofort verfügbar ist, braucht der Fettsäurestoffwechsel um die zwanzig Minuten bis er komplett "hochgefahren" ist. Möglicherweise fühlen das manche Läufer.
Und schließlich spielt auch die Psyche eine Rolle: Am Anfang - Kaltstart! - fällt einem alles schwer, was als negativ empfunden wird. Eine negative Empfindung bildet aber eine ungute Rückkopplung im Organismus. Es dauert eine Weile bis das negative Anfangsempfinden von positiven Rückmeldungen verdrängt wird ...
Bei mir selbst entscheidet sich etwa nach 5 bis 8 Minuten, ob das ein guter oder ein übler Lauf wird ... So lange hält mein toter Punkt an. Danach falle ich in einen Flow
oder in ein schwarzes Loch 
Alles Gute
Gruß Udo
herzlich willkommen im Forum

es gibt natürlich individuelle Unterschiede zwischen den Läufern und wenn du länger dabei bist, wirst du feststellen, dass du es bei dir selbst auch nicht immer gleich empfindest oder wahrnimmst. Dennoch gibt es ein paar Erklärungen für die von dir angefragte Erscheinung. Die erste ist die in der Fachliteratur als "toter Punkt" bekannte, vom anlaufenden Stoffwechsel herrührende Erscheinung, dass man erst ein, zwei Minuten keine Probleme hat, dann aber schwere Beine bekommt und dieses Gefühl sich nach und nach verliert. Die zur Energiebereitstellung in der Arbeitsmuskulatur nötigen Bio-Prozesse brauchen Anlaufzeit.
Darüber hinaus sollte man wissen, dass die Energiebereitstellung auf zwei verschiedenen Stoffwechselanteilen basiert. In den Muskelzellen werden zum einen Kohlenhydrate verstoffwechselt und zweitens Fettsäuren. Während der Kohlenhydratstoffwechsel sofort verfügbar ist, braucht der Fettsäurestoffwechsel um die zwanzig Minuten bis er komplett "hochgefahren" ist. Möglicherweise fühlen das manche Läufer.
Und schließlich spielt auch die Psyche eine Rolle: Am Anfang - Kaltstart! - fällt einem alles schwer, was als negativ empfunden wird. Eine negative Empfindung bildet aber eine ungute Rückkopplung im Organismus. Es dauert eine Weile bis das negative Anfangsempfinden von positiven Rückmeldungen verdrängt wird ...
Bei mir selbst entscheidet sich etwa nach 5 bis 8 Minuten, ob das ein guter oder ein übler Lauf wird ... So lange hält mein toter Punkt an. Danach falle ich in einen Flow


Alles Gute

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Moin.
Zunächst mal Gratulation dazu, dass du bereits 20 Minuten am Stück durchhälst.
Das mit dem Rhythmus ist so eine Sache. Ich komme je nach Tagesform erst nach 2-4 km in meinen Laufrhythmus, weswegen ich vor einem 10 km Wettkampf versuche, mich entsprechend warmzulaufen.
Wenn du länger dabei bist und zum einen geübter bist und zum anderen längere Zeit am Stück laufen kannst, dann schätze ich mal, dass auch du länger in den Genuss kommen wirst “im Rhythmus“ zu laufen.
Grüße
Albero
Zunächst mal Gratulation dazu, dass du bereits 20 Minuten am Stück durchhälst.
Das mit dem Rhythmus ist so eine Sache. Ich komme je nach Tagesform erst nach 2-4 km in meinen Laufrhythmus, weswegen ich vor einem 10 km Wettkampf versuche, mich entsprechend warmzulaufen.
Wenn du länger dabei bist und zum einen geübter bist und zum anderen längere Zeit am Stück laufen kannst, dann schätze ich mal, dass auch du länger in den Genuss kommen wirst “im Rhythmus“ zu laufen.
Grüße
Albero
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Vielen Dank für die vielen Antworten,
gut das ich nicht die Einzige bin der es so ergeht
.
@U-D.O prima Erklärung, herzlichen Dank dafür, das hilft mir sehr weiter. Ich werde dann übermorgen einfach vorher abc Lauf machen oder so um warm zu werden, dann checke ich mal ob mir das schon guttut, und den Körper genug gefordert hat
@ Alberto, ich laufe nicht nur 20 minuten, bis ca. 20 Minuten fällt es mir nur schwer in die Gänge zu kommen und ab einem gewissen Punkt wird es für mich immer leichter zu laufen, aber mehr als ca 10 km bin ich bis jetzt noch nie m Stück gelaufen, eigentlich werden es ommer ca 5-6km.
weiß jetzt gerade nicht wer es geschrieben hat, aber innerhalb der ersten 5-8 Minuten sagt mir mein Körper (eigentlich nur der Kopf) so ne Scheiße ist das anstrengend
dann wie von Geisterhand läufts. Ich kann also erst nach 20 Minuten oder so sagen ob gut oder schlecht.
Für meine Motivation allerdings würde ich es schöner finden, es gleich als angenehm zu finden
@all
wenns garnicht hilft wird sich mein Kopf und mein Körper halt dran gewöhnen müssen, das es ist wie es ist
gruß dolfin
gut das ich nicht die Einzige bin der es so ergeht

@U-D.O prima Erklärung, herzlichen Dank dafür, das hilft mir sehr weiter. Ich werde dann übermorgen einfach vorher abc Lauf machen oder so um warm zu werden, dann checke ich mal ob mir das schon guttut, und den Körper genug gefordert hat
@ Alberto, ich laufe nicht nur 20 minuten, bis ca. 20 Minuten fällt es mir nur schwer in die Gänge zu kommen und ab einem gewissen Punkt wird es für mich immer leichter zu laufen, aber mehr als ca 10 km bin ich bis jetzt noch nie m Stück gelaufen, eigentlich werden es ommer ca 5-6km.
weiß jetzt gerade nicht wer es geschrieben hat, aber innerhalb der ersten 5-8 Minuten sagt mir mein Körper (eigentlich nur der Kopf) so ne Scheiße ist das anstrengend

dann wie von Geisterhand läufts. Ich kann also erst nach 20 Minuten oder so sagen ob gut oder schlecht.
Für meine Motivation allerdings würde ich es schöner finden, es gleich als angenehm zu finden

@all
wenns garnicht hilft wird sich mein Kopf und mein Körper halt dran gewöhnen müssen, das es ist wie es ist

gruß dolfin
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aber innerhalb der ersten 5-8 Minuten sagt mir mein Körper (eigentlich nur der Kopf) so ne Scheiße ist das anstrengend

Meine Gedanken sind dann auch direkt innerhalb einer Minute: Wo bitte ist meine Puste??? Geht da heute nichts mehr???
Erst nach einigen Minuten bekomme ich besser Luft.
(kleinlaut: vermutlich hat es immer noch mit dem Rauchen zu tun...)
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Dolfin, ich laufe erst seit Kurzem. Seit August ambitioniert und motiviert (meine Laufkarriere zähle ich erst seit dem Erwerb richtiger Laufschuhe). Und ich laufe konsequent 3x/ Woche. Selbst im Urlaub.
Ja, scheiß Rauch. Aber ich hab es neben dem Abnehmen UND der Rennerei nicht zu noch mehr Disziplin geschafft. Aber es kommt noch hinzu. Bestimmt!
Ja, scheiß Rauch. Aber ich hab es neben dem Abnehmen UND der Rennerei nicht zu noch mehr Disziplin geschafft. Aber es kommt noch hinzu. Bestimmt!
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Also so 1,5 - 2 km brauche ich auch immer um warm zu werden.
Schwere Beine und atemlos passiert mir aber immer nur dann, wenn ich mich auf diesem Stück nicht zurück halte und zu schnell los laufe.
Entsprechend ist bei mir das langsame traben auf den ersten 2 km das sinnvollste...
Schwere Beine und atemlos passiert mir aber immer nur dann, wenn ich mich auf diesem Stück nicht zurück halte und zu schnell los laufe.
Entsprechend ist bei mir das langsame traben auf den ersten 2 km das sinnvollste...
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Hallo zusammen, beruhigend dass der Beginn des Laufens auch anderen so schwer fällt. Ich dachte schon nur ich hätte so einen verflixten Schweinehund den ich jedes Mal überwältigen muss. Was mir hilft (v.a. wenn ich morgens laufe und mein Organismus eh noch nicht in Fahrt ist: erst 5 Min. Gehen, vom Gehen ins (gehasste) Walken (also schnelles Gehen :-)) wechseln und dann erst richtig Laufen. Dann hat der Körper die Chance langsam aufzuwachen. Je nach Bedarf mache ich dann bevor es richtig losgeht noch ein paar Dehnübungen, v.a. wenn ich merke dass was ziept tut mir das gut.
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Hallo sasso,sasso hat geschrieben:Im Winter um 5:30 sind die ersten 2km gefühlte 10. Aber es beruhigt mich was ich lese, ich dachte es hängt mit meinem Alter zusammen![]()
mit dem Alter hat es möglicherweise auch was zu tun. Mit jedem Jahr fällt es mir schwerer läuferisch zu tun, was ich mir vornehme. Das merke ich natürlich nicht von Jahr zu Jahr, wohl aber wenn ich mich daran erinnere, wie mir Training und Wettkämpfe vor vielleicht 5 bis 10 Jahren "begegneten". Subjektiv war für mich auch interessant, dass ich den "toten Punkt" früher eher gar nicht wahrgenommen habe. Zu Beginn eines Trainings lief es genauso rund (oder an einem bestimmten Tag auch nicht) wie anschließend während der übrigen Zeit. Erst mit den Jahren und (mir selbst auferlegten) steigenden Anforderungen und wachsendem Pensum stellte sich dann dieses "tote Punkt" empfinden beim Warmlaufen ein..
Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Ooooh Udo, ich wusste Du würdest die grausame Wahrheit auf den Tisch legen 
Ganz abgesehen davon, daß man den "toten Punkt" am Anfang nicht überbewerten sollte. Er kann auch ein gutes "Mentaltraining" für richtige tote Punkte sein, wenn es richtig schnell oder sehr lang wird. Gerade wenn ich mir ein neues Ziel oder eine höhere Anforderung stellen , habe ich z.B. nicht so ein "inneres Gejammer" (nenn ich natürlich nur bei mir so
).
Übrigens habe ich auf meiner Hausstrecke einen bestimmten Punkt, wenn ich mich dort nicht gut fühle oder irgend ein körperliches Problem habe, dann kehre ich um. So hatte ich es mit mir abgemacht, aber ich bin noch nie umgekehrt.
Gruß Andreas

Ganz abgesehen davon, daß man den "toten Punkt" am Anfang nicht überbewerten sollte. Er kann auch ein gutes "Mentaltraining" für richtige tote Punkte sein, wenn es richtig schnell oder sehr lang wird. Gerade wenn ich mir ein neues Ziel oder eine höhere Anforderung stellen , habe ich z.B. nicht so ein "inneres Gejammer" (nenn ich natürlich nur bei mir so

Übrigens habe ich auf meiner Hausstrecke einen bestimmten Punkt, wenn ich mich dort nicht gut fühle oder irgend ein körperliches Problem habe, dann kehre ich um. So hatte ich es mit mir abgemacht, aber ich bin noch nie umgekehrt.
Gruß Andreas
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Also wenn ich was hasse im Forum, dann sind es diese vermaledeiten Fremdwörter, die kein Mensch kennt. Da muss man dann immer im Fremdwörterduden nachschlagen. Aber ich sag dir was: Dieses "umkehren" lasse ich jetzt einfach mal unverstanden stehen. Kein Bock mich drum zu kümmern, was das bedeuten könnte.sasso hat geschrieben:... dann kehre ich um. So hatte ich es mit mir abgemacht, aber ich bin noch nie umgekehrt.
Dass diese Typen sich aber auch immer wieder so unverständlich ausdrücken müssen ...



Gruß Udo

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Ach Udo, das heißt einfach: ich laufe silange bis ich wieder zu Hause/am gewünschten Ziel angekommen bin.U_d_o hat geschrieben: "umkehren"
Gruß Udo![]()
Das machst du doch auch immer.
LG Anke
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
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