Hatte mir auch ne 01:30 vorgenommen .... war aber nur ne 1:31tief .... aber immerhin ne PB ;)
Weiß nicht wirklich, woran es gelegen hat ...
VG
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Heut meinetwegen noch grübeln, gut, morgen ist auch noch gestattet, aber dann Mund abwischen und auf ein Neues!aghamemnun hat geschrieben: Geschlagen ziehen wir nach Haus, heia-oho!
Nix Enkel! Bist noch im besten Mannesalter! Immer ein Mal mehr aufstehen...aghamemnun hat geschrieben: Unsre Enkel fechten's besser aus, heia-oho!
Erzähl mal, was war!
Bernd
54
Du denkst auch immer nur an das eine! Und dabei kennt man in Düsseldorf doch noch nicht mal anständiges Bier (es sei denn man wäre Immigrant aus KölnHennes hat geschrieben:Agah ist in 1:24 gestartet auf die erst Hälfte und hat dann auf der zweiten Hälfte eine10minütige Einkehr in einen Biergarten gemacht!

Ach klar, das wird natürlich wieder. Ist mir auch klar, und im Prinzip bin ich ja bester Laune. Vor allem wegen Overbeck. Nur doof, daß ich vergessen habe, mir ein Autogramm geben zu lassen.burny hat geschrieben:Nix Enkel! Bist noch im besten Mannesalter! Immer ein Mal mehr aufstehen...
Bericht folgt, aber so viel vorab:Erzähl mal, was war!
In diesem Fall dürfte auch der Mißerfolg viele Väter gehabt haben.
1. Falsche Renntaktik: Wegen der angekündigten Temperaturentwicklung plante ich eine etwas schnellere erste Hälfte. Nicht bedacht hatte ich dabei, daß es wahrscheinlich illusorisch wäre, bei der Planung insgesamt 2:50 zugrunde zu legen, zumal es schon beim Start nicht mehr sehr kühl war.
2. Falsches Schuherk? Diesmal hatte ich mich für Adidas Adizero Tempo entschieden. Die Tests waren sehr vielversprechend verlaufen. Mag aber sein, daß die Schuhe am Ende doch zu hart waren.
3. Wind&Wetter: Auf der 2. Runde lief ich die beiden langen Nord-Süd-Abschnitte (insgesamt ca. die Hälfte der Runde) mutterseelenallein gegen den Wind. Das hat ordentlich Reserven gekostet. Und dann wurde es natürlich immer wärmer. Z.t. knallte die Sonne auf uns hernieder. Die äußeren Bedingungen waren also zumindest nicht optimal.
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Jedenfalls hatte ich während der 2. Hälfte das seltsame Gefühl, die Beine würden immer kürzer.
Positiv verbuchen konnte ich, daß der Lauf diesmal ohne Gels und mit ziemlich wenig Iso (insgesamt 3x) vonstatten ging. Beim nächstenmal weiß ich also, daß ich diese Tütchen gar nicht erst mitzuschleppen brauche.
Daran würde ich gern noch eine spezielle Frage anschließen: Für die HF interessiere ich mich (ob Training oder WK) immer erst hinterher - und stellte dabei einen Schnitt von 89% des Wertes fest, den ich für das Training als Arbeits-HFmax zugrunde lege. Haltet Ihr einen solchen Schnitt beim Marathon für machbar? Immerhin habe ich die erste Hälfte ja auch nicht vertrödelt. Die Durchschnittswerte waren 1. Hälfte 88,4%, 2. Hälfte 89,6%, also ziemlich dicht beieinander. Was zeigt, daß mein Einbruch ganz bestimmt nicht einem Glykogenmangel geschuldet war, sondern orthopädische und/oder mentale Ursachen hatte. Also: Kann man einen Marathon mit dieser Intensität laufen? Oder sollte ich schleunigst zusehen, daß ich meine angebliche HFmax nach oben korrigiere und entsprechend etwas härter trainiere?
Danke!!!Wattläufer hat geschrieben:Dicken Glückwunsch von mir !
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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vllt hat die Form nicht ganz gereicht für 2:48, sondern war eher für 2:51 geeignet, oder es war plötzlich zu warm, oder, oder, oder... auf jeden Fall: den Marathon dann noch in 2:59 ins Ziel zu retten, ist aller Ehren wert!Hennes hat geschrieben:Agah ist in 1:24 gestartet auf die erst Hälfte und hat dann auf der zweiten Hälfte eine10minütige Einkehr in einen Biergarten gemacht!
Gruss und gute Erholung!
Jens
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Ich habe nicht genug Ms zum nachgucken, aber 89% ist mein Höchstwert eines HMs!aghamemnun hat geschrieben:stellte dabei einen Schnitt von 89% des Wertes fest, den ich für das Training als Arbeits-HFmax zugrunde lege. Haltet Ihr einen solchen Schnitt beim Marathon für machbar?
Kann mir das über 42,2 eigentlich kaum vorstellen!
gruss hennes
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Yep. Bin zwar kein HF-Spezialist, aber 89 % beim M scheint mir illusorisch. Und dann im Herbst mit Heiko in Essen an den Start gehen und die <2:50 nachholen. Glückwunsch zur trotz allem noch geretteten Sub3!aghamemnun hat geschrieben:Oder sollte ich schleunigst zusehen, daß ich meine angebliche HFmax nach oben korrigiere und entsprechend etwas härter trainiere?

Stormy, was war mit dir? Kräfte gespart für einen neuen Versuch in D'dorf?

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Hallo zusammen,
hier mein Bericht. Soviel vorweg: Ich bin jetzt stolz, den Mut gehabt zu haben, aufzugeben.
Mir fehlte es in dieser Marathonvorbereitung an einem Mutmacher auf der Halbmarathonstrecke. Seit Januar bin ich diverse HM gelaufen. Am Anfang Marathontempo übend, zum Ende hin maximal. Die Zeiten waren von 1:29 jeweils fast eine Minute verbessernd bei den folgenden. HM in Venlo 11km gegen Windwand laufend in 1:26. Dennoch habe ich mir vorgenommen, die sub3 in Angriff zu nehmen.
Beim Start stand ich direkt hinter dem Mann mit dem 3h-Luftballon. Ein weiterer sprach ihn an und gesellte sich daneben. Vorher hatte ich recherchiert, dass die Pacer den 1. HM in 1:28 hoch bis 1:29 tief angehen. Quelle: Ergebnislisten der letzten Jahre. Genau mein Plan. Ich wusste, dass das Feld auseinanderreissen wird und eine Gruppe essentiell wichtig ist für ein Lauf am Limit. Also wollte ich mich dem Pacer auf Gedeih und Verderb anschliessen.
Beim Start war die Schulstaffeln vor uns. Ein Haufen aufgeregter Kiddies. Der Pacer schlängelte sich sofort durch die Reihen der Kinder, ich und ein weiterer Läufer, der ihm folgen wollte hinterher. KM 2 in 8:04! Und da war die Brücke schon dabei!!!! Hallo? Was soll das? Meine Herzfrequenz stieg zu Anfang schon auf 89%. Nach 3 Kilometer. Ich überlegte ständig: Bleibe ich dran und verpulvere zu Beginn schon mein Glykogen oder lasse ich es langsamer angehen und laufe halt alleine. In der Hoffnung den dann langsamer laufenden Pacer einzuholen. Ich entschied mich dann für letzteres. Aber langsamer zu laufen ist gar nicht so einfach wenn man mal rollt. Und von 4:00 bis 4:10-4:14/km ist ja subjektiv kaum Unterschied. Es dauerte etwas. Km 5 war dann in 20:30. Also 4:06/km. Damit war das Rennen im Nachhinein schon verloren. Der andere Läufer, der mit mir und dem Pacer anfing liess dann auch abreissen. Dennoch sammelte der Pacer dann Leute ein und hatte plötzlich einen Pulk von ca. 10 Leuten bei sich. Im Ziel war es nach Foto nur noch einer. Einer sagte, dass der Pacer hier immer zu schnell angeht.
Aber ich wollte es versuchen. Kämpfen. Pace war ja so, dass ich ja auf gutem Kurs war. Aber das alleine laufen schlauchte. Und die Strecke war nicht ohne. An Wendepunkten kämpfte ich mich heran um dann nach dem Drehen zu merken, dass es viel einfacher war. Auf die Wendepunkte lief man immer in Südrichtung, also voll in den Wind. Aber es ging auch immer leicht bergauf. Es rollte aber gut. km 10 in 42:06. 4:12/km. Das wäre super gewesen - wenn es nicht mit 4:00/km am Anfang gewesen wäre. Am Rhein wurde es dann aber ganz schwer. Agha hat ja vom Wind geschrieben und ich war alleine. Die Pace sank. Es wurde so schwierig körperlich, wie es beim km 10-15 beim Marathon noch nicht sein darf. HF noch bei ca. 85-86%. Das wusste ich und ich gab es auf. Ziel war jetzt eine Zeit sub 3:05. HM war dann 1:31. Dann wieder über die Kennedybrücke auf die andere Rheinseite. Keiner weit und breit. Ganz alleine. Tempo sank auf 4:25/km. Ich bekam Spreizfussbeschwerden. Jeder Schritt schmerzte. Meine Oberschenkelverkrampfung nach km 5-8 war aber verschwunden. Bei km 30,5 bin ich an Sascha vorbei. Meinem Vereinskamarad der mich anfeuerte. Es war Luftlinie 200 m von der Kleiderbeutelausgabe. Pace war 4:35/km. Mein Fuss fühlte sich an wie bei der riesen Blutblase in Frankfurt 2011, wo ich mich dann noch in 3:09 ins Ziel gerettet hatte. Ich entschied mich nachzusehen und setzte mich auf Bank und zog Schuh und Socken aus. Keine Blase. Dann habe ich überlegt: Weiterlaufen und in 3:10-3:15 reinkommen? Wäre ich dann weniger enttäuscht, als wenn ich jetzt raus gehen würde? Ich beantwortete das mit einem klaren Nein. Für mich ist Marathon eigentlich nur Mittel zum Zwecke (schnelle 10k-HM Zeiten) und ich lief wegen meines Vereins mit. Ich wollte mit den anderen mittrainieren und habe im Herbst gemerkt, dass ich sub3 schaffen kann. Durch den Ausstieg habe ich jetzt ein paar Optionen. Auf jeden Fall stehen jetzt schnelle Läufe und Wettkämpfe an. Das ist mein Pre. In zwei Wochen beginnt die Bahnserie bei uns. Das Training habe ich ja in den Beinen und gestern bin ich immerhin 31 km in 4:24/km gesamt gelaufen. Das ist eine gute Einheit gewesen. Düsseldorf kann ich mir nicht vorstellen. Wie soll ich da trainieren. Ich habe 2 Wochen getapert. sub3 werde ich da nicht laufen können. Im Moment laufe ich Marathon nur noch dann, wenn ich sub 3 klarer drauf habe. Und dann nicht in Bonn!
Meine Vereinskamaradin Eva, die dann 3. Gesamt geworden ist, ging es auch nicht gut. An den Wendepunkten haben wir uns angesehen und beide immer den Daumen runter. Ihr ging es auch schlecht. Sie lief ja in Venlo 1:23 tief trotz Wind und hatte im Herbst bei einer 1:25 Vorleistung eine 2:57 geschafft. Wobei sie da auf den letzten 2 km eingegangen ist. Sie hätte da schon gut 2:55-56 laufen können. Gestern nach der 1:23, die eigentlich eine 1:22 wert war lief sie 3:06. Aber, sie wurde Gesamtdritte!!! Sie sagte, dass sie auch nur deshalb zu Ende gelaufen ist, weil das Fahrrad vor ihr war. Michael aus unserem Team wollte 2:40 und ist in 2:48 rein. agha ging es ähnlich. Ich glaube einfach auch, dass Wetter, die Strecke und auch das Alleine-Laufen vielen das Zeitziel kaputt machten. Bei mir war es aber auch ein sehr dummer, ungünstiger Beginn. Einen Marathon mit einer 2:48-Pace zu beginnen. Aber realistisch hatte ich es gestern die sub3 nicht drauf. Aber das war das Risiko. 10% es zu schaffen, 70% komplett einzugehen.
Aber, ich bin weiterhin zufrieden mit meiner Entscheidung und freue mich, ein wenig mit agha plaudern gekonnt zu haben!
Stormy
hier mein Bericht. Soviel vorweg: Ich bin jetzt stolz, den Mut gehabt zu haben, aufzugeben.
Mir fehlte es in dieser Marathonvorbereitung an einem Mutmacher auf der Halbmarathonstrecke. Seit Januar bin ich diverse HM gelaufen. Am Anfang Marathontempo übend, zum Ende hin maximal. Die Zeiten waren von 1:29 jeweils fast eine Minute verbessernd bei den folgenden. HM in Venlo 11km gegen Windwand laufend in 1:26. Dennoch habe ich mir vorgenommen, die sub3 in Angriff zu nehmen.
Beim Start stand ich direkt hinter dem Mann mit dem 3h-Luftballon. Ein weiterer sprach ihn an und gesellte sich daneben. Vorher hatte ich recherchiert, dass die Pacer den 1. HM in 1:28 hoch bis 1:29 tief angehen. Quelle: Ergebnislisten der letzten Jahre. Genau mein Plan. Ich wusste, dass das Feld auseinanderreissen wird und eine Gruppe essentiell wichtig ist für ein Lauf am Limit. Also wollte ich mich dem Pacer auf Gedeih und Verderb anschliessen.
Beim Start war die Schulstaffeln vor uns. Ein Haufen aufgeregter Kiddies. Der Pacer schlängelte sich sofort durch die Reihen der Kinder, ich und ein weiterer Läufer, der ihm folgen wollte hinterher. KM 2 in 8:04! Und da war die Brücke schon dabei!!!! Hallo? Was soll das? Meine Herzfrequenz stieg zu Anfang schon auf 89%. Nach 3 Kilometer. Ich überlegte ständig: Bleibe ich dran und verpulvere zu Beginn schon mein Glykogen oder lasse ich es langsamer angehen und laufe halt alleine. In der Hoffnung den dann langsamer laufenden Pacer einzuholen. Ich entschied mich dann für letzteres. Aber langsamer zu laufen ist gar nicht so einfach wenn man mal rollt. Und von 4:00 bis 4:10-4:14/km ist ja subjektiv kaum Unterschied. Es dauerte etwas. Km 5 war dann in 20:30. Also 4:06/km. Damit war das Rennen im Nachhinein schon verloren. Der andere Läufer, der mit mir und dem Pacer anfing liess dann auch abreissen. Dennoch sammelte der Pacer dann Leute ein und hatte plötzlich einen Pulk von ca. 10 Leuten bei sich. Im Ziel war es nach Foto nur noch einer. Einer sagte, dass der Pacer hier immer zu schnell angeht.
Aber ich wollte es versuchen. Kämpfen. Pace war ja so, dass ich ja auf gutem Kurs war. Aber das alleine laufen schlauchte. Und die Strecke war nicht ohne. An Wendepunkten kämpfte ich mich heran um dann nach dem Drehen zu merken, dass es viel einfacher war. Auf die Wendepunkte lief man immer in Südrichtung, also voll in den Wind. Aber es ging auch immer leicht bergauf. Es rollte aber gut. km 10 in 42:06. 4:12/km. Das wäre super gewesen - wenn es nicht mit 4:00/km am Anfang gewesen wäre. Am Rhein wurde es dann aber ganz schwer. Agha hat ja vom Wind geschrieben und ich war alleine. Die Pace sank. Es wurde so schwierig körperlich, wie es beim km 10-15 beim Marathon noch nicht sein darf. HF noch bei ca. 85-86%. Das wusste ich und ich gab es auf. Ziel war jetzt eine Zeit sub 3:05. HM war dann 1:31. Dann wieder über die Kennedybrücke auf die andere Rheinseite. Keiner weit und breit. Ganz alleine. Tempo sank auf 4:25/km. Ich bekam Spreizfussbeschwerden. Jeder Schritt schmerzte. Meine Oberschenkelverkrampfung nach km 5-8 war aber verschwunden. Bei km 30,5 bin ich an Sascha vorbei. Meinem Vereinskamarad der mich anfeuerte. Es war Luftlinie 200 m von der Kleiderbeutelausgabe. Pace war 4:35/km. Mein Fuss fühlte sich an wie bei der riesen Blutblase in Frankfurt 2011, wo ich mich dann noch in 3:09 ins Ziel gerettet hatte. Ich entschied mich nachzusehen und setzte mich auf Bank und zog Schuh und Socken aus. Keine Blase. Dann habe ich überlegt: Weiterlaufen und in 3:10-3:15 reinkommen? Wäre ich dann weniger enttäuscht, als wenn ich jetzt raus gehen würde? Ich beantwortete das mit einem klaren Nein. Für mich ist Marathon eigentlich nur Mittel zum Zwecke (schnelle 10k-HM Zeiten) und ich lief wegen meines Vereins mit. Ich wollte mit den anderen mittrainieren und habe im Herbst gemerkt, dass ich sub3 schaffen kann. Durch den Ausstieg habe ich jetzt ein paar Optionen. Auf jeden Fall stehen jetzt schnelle Läufe und Wettkämpfe an. Das ist mein Pre. In zwei Wochen beginnt die Bahnserie bei uns. Das Training habe ich ja in den Beinen und gestern bin ich immerhin 31 km in 4:24/km gesamt gelaufen. Das ist eine gute Einheit gewesen. Düsseldorf kann ich mir nicht vorstellen. Wie soll ich da trainieren. Ich habe 2 Wochen getapert. sub3 werde ich da nicht laufen können. Im Moment laufe ich Marathon nur noch dann, wenn ich sub 3 klarer drauf habe. Und dann nicht in Bonn!
Meine Vereinskamaradin Eva, die dann 3. Gesamt geworden ist, ging es auch nicht gut. An den Wendepunkten haben wir uns angesehen und beide immer den Daumen runter. Ihr ging es auch schlecht. Sie lief ja in Venlo 1:23 tief trotz Wind und hatte im Herbst bei einer 1:25 Vorleistung eine 2:57 geschafft. Wobei sie da auf den letzten 2 km eingegangen ist. Sie hätte da schon gut 2:55-56 laufen können. Gestern nach der 1:23, die eigentlich eine 1:22 wert war lief sie 3:06. Aber, sie wurde Gesamtdritte!!! Sie sagte, dass sie auch nur deshalb zu Ende gelaufen ist, weil das Fahrrad vor ihr war. Michael aus unserem Team wollte 2:40 und ist in 2:48 rein. agha ging es ähnlich. Ich glaube einfach auch, dass Wetter, die Strecke und auch das Alleine-Laufen vielen das Zeitziel kaputt machten. Bei mir war es aber auch ein sehr dummer, ungünstiger Beginn. Einen Marathon mit einer 2:48-Pace zu beginnen. Aber realistisch hatte ich es gestern die sub3 nicht drauf. Aber das war das Risiko. 10% es zu schaffen, 70% komplett einzugehen.
Aber, ich bin weiterhin zufrieden mit meiner Entscheidung und freue mich, ein wenig mit agha plaudern gekonnt zu haben!
Stormy
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@aghamemnun: Zunächst mal schließe ich mich den Glückwünschen an, dass du trotz Widrigkeiten immerhin die 3 h-Grenze geknackt hast. Das ist ja auch nicht selbstverständlich.
HFmax 200, Marathon in 179 (89,5%) oder 180 (90%)
HFmax 192, Marathon in 174 (90,6%)
Selbst wenn da noch 2 oder 3 Schläge zur HFmax hinzu kommen sollten, liegt das in der Größenordnung, die du angibst.
Allerdings fällt mir dabei noch etwas anderes auf, und das könnte möglicherweise ein Erklärungsansatz sein.
Die HF steigt ja kontinuierlich zum Ende hin an. Wenn ich die HF der beiden Hälften vergleiche (Die alte Polar,die ich damals hatte, konnte natürlich nicht komplett den Verlauf aufzeichnen, sondern hat die HF mit dem Drücken pro km gespeichert. Hier habe ich dann die Mittelwerte gebildet.), dann liegt die Differenz bei mir zwischen 2 und 2,5%.
Gesamtdurchschnitt 179 (89,5%), 1. Hälfte 88,8%, 2. Hälfte 90,9%
Schnitt 180 (90%), 1. Hälfte 88,9%, 2. Hälfte 91,1%
Schnitt 174 (90,6%), 1. Hälfte 89,2%, 2. Hälfte 91,7%.
Beim letzten schnellen Marathon waren die Hälften 149 und 161. (% fehlen, da ich seit Jahren die HFmax nicht mehr ermittelt habe.)
Wenn du in Bonn bereits in der ersten Hälfte fast die HF-Quote deines Durchschnitts erreicht hast, dann könnte das ein Indiz sein, dass - zumindest für die Bedingungen gestern - das Anfangstempo zu hoch war. Sowas rächt sich dann gnadenlos in der zweiten Hälfte. Ich habe schon Splits von Läufern gesehen, die eine wesentlich höhere Differenz zwischen Hälfte 1 und 2 hatten. Von daher nochmal Glückwunsch, dass du dennoch die 3 h-Grenze geknackt hast.
Bernd
Im Gegensatz zu meinen Vorschreibern scheint mir eine solche Quote nicht illusorisch. Ich habe mal meine (alten) Marathons mit den höchsten HF-Werten zum Vergleich herangezogen. Damals hatte ich sogar meine HFmax interessehalber ermittelt. Hier einige Werte:aghamemnun hat geschrieben:...und stellte dabei einen Schnitt von 89% des Wertes fest, den ich für das Training als Arbeits-HFmax zugrunde lege. Haltet Ihr einen solchen Schnitt beim Marathon für machbar? Immerhin habe ich die erste Hälfte ja auch nicht vertrödelt. Die Durchschnittswerte waren 1. Hälfte 88,4%, 2. Hälfte 89,6%, also ziemlich dicht beieinander.
...
Kann man einen Marathon mit dieser Intensität laufen?
HFmax 200, Marathon in 179 (89,5%) oder 180 (90%)
HFmax 192, Marathon in 174 (90,6%)
Selbst wenn da noch 2 oder 3 Schläge zur HFmax hinzu kommen sollten, liegt das in der Größenordnung, die du angibst.
Allerdings fällt mir dabei noch etwas anderes auf, und das könnte möglicherweise ein Erklärungsansatz sein.
Die HF steigt ja kontinuierlich zum Ende hin an. Wenn ich die HF der beiden Hälften vergleiche (Die alte Polar,die ich damals hatte, konnte natürlich nicht komplett den Verlauf aufzeichnen, sondern hat die HF mit dem Drücken pro km gespeichert. Hier habe ich dann die Mittelwerte gebildet.), dann liegt die Differenz bei mir zwischen 2 und 2,5%.
Gesamtdurchschnitt 179 (89,5%), 1. Hälfte 88,8%, 2. Hälfte 90,9%
Schnitt 180 (90%), 1. Hälfte 88,9%, 2. Hälfte 91,1%
Schnitt 174 (90,6%), 1. Hälfte 89,2%, 2. Hälfte 91,7%.
Beim letzten schnellen Marathon waren die Hälften 149 und 161. (% fehlen, da ich seit Jahren die HFmax nicht mehr ermittelt habe.)
Wenn du in Bonn bereits in der ersten Hälfte fast die HF-Quote deines Durchschnitts erreicht hast, dann könnte das ein Indiz sein, dass - zumindest für die Bedingungen gestern - das Anfangstempo zu hoch war. Sowas rächt sich dann gnadenlos in der zweiten Hälfte. Ich habe schon Splits von Läufern gesehen, die eine wesentlich höhere Differenz zwischen Hälfte 1 und 2 hatten. Von daher nochmal Glückwunsch, dass du dennoch die 3 h-Grenze geknackt hast.
Bernd
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Mit viel Training und insbesondere viel WK-Erfahrung = langes laufen am limit, kann man die Zahl sicher steigern.burny hat geschrieben: Im Gegensatz zu meinen Vorschreibern scheint mir eine solche Quote nicht illusorisch.
Da gehörst Du sicher zu den Extrembeispielen - agha läuft ja noch gar nicht so lange wie Du, oder? Wie lange überhaupt am Limit?
gruss hennes
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Stormy, einen Riesenglückwunsch zu Deinem charakterstarken Auftritt gestern!!! 
Du hast die Lage nüchtern analysiert und genau die richtigen Konsequenzen gezogen. Das erfordert viel mehr Mut und ist viel ehrenwerter, als nach dem Motto "die Garde stirbt, aber sie ergibt sich nicht" eine verlorene Sache durchzuziehen. Daß Du die sub 3 prinzipiell drauf hast, wissen außer Dir und mir noch jede Menge andere. Dauert bestimmt nicht mehr lange, dann wird's auch passen.
Daß Du erst wieder Marathon laufen willst, wenn Du Dir Deiner Sache sehr sicher bist, halte ich für eine weise Entscheidung. So ähnlich werde ich das auch handhaben und erstmal an den Unterdistanzen und der Tempohärte arbeiten. Sobald mein Knöchel mich wieder läßt, denn der hat sich nachträglich tatsächlich eher als Sollbruchstelle erwiesen. Vorletzte Woche war ich in Brügge beim Stadtspaziergang auf dem Kopfsteinpflaster umgeknickt. Laufen ging zwar prima (selbst Intervalle), aber etwas unsicher war ich schon. Heute zwackt jeder Schritt, also werde ich mir mit der Regeneration ein wenig Zeit lassen müssen.

Du hast die Lage nüchtern analysiert und genau die richtigen Konsequenzen gezogen. Das erfordert viel mehr Mut und ist viel ehrenwerter, als nach dem Motto "die Garde stirbt, aber sie ergibt sich nicht" eine verlorene Sache durchzuziehen. Daß Du die sub 3 prinzipiell drauf hast, wissen außer Dir und mir noch jede Menge andere. Dauert bestimmt nicht mehr lange, dann wird's auch passen.
Daß Du erst wieder Marathon laufen willst, wenn Du Dir Deiner Sache sehr sicher bist, halte ich für eine weise Entscheidung. So ähnlich werde ich das auch handhaben und erstmal an den Unterdistanzen und der Tempohärte arbeiten. Sobald mein Knöchel mich wieder läßt, denn der hat sich nachträglich tatsächlich eher als Sollbruchstelle erwiesen. Vorletzte Woche war ich in Brügge beim Stadtspaziergang auf dem Kopfsteinpflaster umgeknickt. Laufen ging zwar prima (selbst Intervalle), aber etwas unsicher war ich schon. Heute zwackt jeder Schritt, also werde ich mir mit der Regeneration ein wenig Zeit lassen müssen.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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VeloC hat geschrieben:Yep. Bin zwar kein HF-Spezialist, aber 89 % beim M scheint mir illusorisch.
ich bin nur einen Marathon mit Pulsgurt gelaufen und der war auch bei 88% im Schnitt. Ich denke, das ist durchaus normal. Der Puls wird ja anders in die Höhe getrieben, als bei einem HM. Wenn man allerdings schon zur Hälfte auf dem Niveau ist, schliesse ich mich Bernd's Schlussfolgerungen auch an.burny hat geschrieben:Im Gegensatz zu meinen Vorschreibern scheint mir eine solche Quote nicht illusorisch. Ich habe mal meine (alten) Marathons mit den höchsten HF-Werten zum Vergleich herangezogen. Damals hatte ich sogar meine HFmax interessehalber ermittelt. Hier einige Werte:
ui, aber das merkt man doch auch?Stormbringer hat geschrieben:KM 2 in 8:04! Und da war die Brücke schon dabei!!!! Hallo? Was soll das?
Und von 4:00 bis 4:10-4:14/km ist ja subjektiv kaum Unterschied.
echt? Also ich merke das sofort, wenn ich 15s schneller laufe als MRT
ich hab einen ähnlichen Marathon gehabt vor mittlerweile 8 Jahren. Auf einer 7k-Rundrunde, ab km5 bis 35 komplett alleine laufend und auch die erste Runde zu schnell, die nächsten beiden noch auf sub3-Kurs und die 5. und 6. dann ins Ziel geschleppt mit 3:15.. hab dabei einen guten Kumpel gewonnen, mit dem ich die letzten 7km dann abwechselnd gehend und joggend das Ziel erkämpft hatte.. zwei Wochen später mit schweren Beinen in Turin mit einer ganz anderen Renneinsteilung 1 Minute schneller - wenn ich bei dem anderen Marathon vorher ausgestiegen wäre, wäre da sicher deutlich mehr drin gewesen.. ich hab es als gerechte Strafe angesehenDann habe ich überlegt: Weiterlaufen und in 3:10-3:15 reinkommen? Wäre ich dann weniger enttäuscht, als wenn ich jetzt raus gehen würde?

dann hast du sicher alles richtig gemacht!Auf jeden Fall stehen jetzt schnelle Läufe und Wettkämpfe an. Das ist mein Pre. In zwei Wochen beginnt die Bahnserie bei uns. Das Training habe ich ja in den Beinen
das ist definitiv so! schon alleine wenn du immer selber das Tempo hochhalten musst, nichtmal irgendwo mitschwimmen kannst, das kostet Kraft und verlangt mentale Härte - von Witterungsbedingungen ganz abgesehen.Ich glaube einfach auch, dass Wetter, die Strecke und auch das Alleine-Laufen vielen das Zeitziel kaputt machten.
ja gut, das wirst du sicher nie ganz sicher wissen. Aber mit einer 1:26 aus dem HM (auch wenn da eine lange Gegenwindpassage war), ist es sowieso kein Selbstläufer mit sub3.Bei mir war es aber auch ein sehr dummer, ungünstiger Beginn. Einen Marathon mit einer 2:48-Pace zu beginnen. Aber realistisch hatte ich es gestern die sub3 nicht drauf.
Also erhol dich gut und bei den weiteren Wettkämpfen dann alles Gute!
Gruss,
Jens
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Die Kombination 200 max, M-Schnitt 179 stammt aus dem Jahre 1996, d. h. nach 2 1/2 Laufjahren und dem 4. Marathon, dem ersten unter 3h-Marathon. Da kam allerdings noch hinzu, dass es ziemlich warm war, was die HF auch noch mal hoch treibt.Hennes hat geschrieben:Mit viel Training und insbesondere viel WK-Erfahrung = langes laufen am limit, kann man die Zahl sicher steigern.
Wichtiger als die Prozentzahl ist mir aber auch der zunehmende Anstieg zum Ende hin und die Differenz zwischen 1. und 2. Hälfte. Noch deutlicher sieht man das übrigens, wenn man die Zehnerabschnitte vergleicht. Von km 30 - 40 und erst recht auf den letzten 2,2 km steigt die HF nochmal stark an. Wenn das Anfangstempo zu hoch war, dann fällt die Diffenrenz geringer aus oder die HF geht sogar zurück (weil das Tempo aufgrund Ermüdung, Übersäuerung oder was auch immer nicht mehr gehalten werden kann).
Bernd
64
Vielen Dank. Das tut gut, weil es in meinem Verein auch andere Stimmen gab und alle durchgelaufen sind. Kollegin zwar nur, weil sie Dritte war, aber andere Dame mit Ziel sub 3:20, die länger als 4 h gebraucht hat. Aber es ist immer was anderes, ob Marathon das Hauptziel ist oder nicht.aghamemnun hat geschrieben:Stormy, einen Riesenglückwunsch zu Deinem charakterstarken Auftritt gestern!!!
Du hast die Lage nüchtern analysiert und genau die richtigen Konsequenzen gezogen. Das erfordert viel mehr Mut und ist viel ehrenwerter, als nach dem Motto "die Garde stirbt, aber sie ergibt sich nicht" eine verlorene Sache durchzuziehen. Daß Du die sub 3 prinzipiell drauf hast, wissen außer Dir und mir noch jede Menge andere. Dauert bestimmt nicht mehr lange, dann wird's auch passen.
Daß Du erst wieder Marathon laufen willst, wenn Du Dir Deiner Sache sehr sicher bist, halte ich für eine weise Entscheidung. So ähnlich werde ich das auch handhaben und erstmal an den Unterdistanzen und der Tempohärte arbeiten. Sobald mein Knöchel mich wieder läßt, denn der hat sich nachträglich tatsächlich eher als Sollbruchstelle erwiesen. Vorletzte Woche war ich in Brügge beim Stadtspaziergang auf dem Kopfsteinpflaster umgeknickt. Laufen ging zwar prima (selbst Intervalle), aber etwas unsicher war ich schon. Heute zwackt jeder Schritt, also werde ich mir mit der Regeneration ein wenig Zeit lassen müssen.
Ich erinnere mich an die Zeit, wo ich sub40 laufen wollte. Ich war nahe dran, aber nicht so nah, dass ich keine optimalen Bedingungen gebraucht hätte. Dann hat es einige Versuche gebraucht bis es passte. Das könnte beim Marathon auch so sein. Aber 10er kann man jede Woche laufen und jeder verlorener 10er war ein gutes Training für einen neuen Versuch 3-4 Wochen später. Beim Marathon geht das nicht.
Es war wirklich nett mit Dir zu plaudern. Da sind war ja auch noch nie zu gekommen, ausser einmal kurz während des Rursee-Laufs.
Ich wollte bewusst mitlaufen ohne auf die Uhr zu gucken. Und ich dachte, dass er nur schnell aus der Kiddiesgruppe herauswollte. Das Tempo selbst war ja noch leicht über der Schwelle und das Tempo nimmt man immer nur relativ zum Umfeld wahr. Ich hatte mal bei einem Halbmarathon mit 3 Runden eine Truppe langsamer Läufer überrundet. Subjektiv war das Tempo genauso hoch wie vorher. Objektiv bin ich da langsamer geworden. Gestern war es andersherum. Da lief ja jeder um mich herum das zu schnelle Tempo. Und es war ja noch zu Beginn des Rennens. Die Glykogenspeicher bis zm Bersten gefüllt.JensR hat geschrieben: ui, aber das merkt man doch auch?
echt? Also ich merke das sofort, wenn ich 15s schneller laufe als MRT

Jeder Marathon ist anders. Man sieht es immer wieder. Aber solche Erfahrungen muss man als das nehmen was sie sind: Erfahrungen. Sie können einem positiv betrachtet bei kommenden Marathons helfen. Sie können einem aber auch unnötig Angst vor kommenden Marathons machen. Aber dafür bin ich zu sehr Kopfmensch. Shit happens!JensR hat geschrieben:ich hab einen ähnlichen Marathon gehabt vor mittlerweile 8 Jahren. Auf einer 7k-Rundrunde, ab km5 bis 35 komplett alleine laufend und auch die erste Runde zu schnell, die nächsten beiden noch auf sub3-Kurs und die 5. und 6. dann ins Ziel geschleppt mit 3:15.. hab dabei einen guten Kumpel gewonnen, mit dem ich die letzten 7km dann abwechselnd gehend und joggend das Ziel erkämpft hatte.. zwei Wochen später mit schweren Beinen in Turin mit einer ganz anderen Renneinsteilung 1 Minute schneller - wenn ich bei dem anderen Marathon vorher ausgestiegen wäre, wäre da sicher deutlich mehr drin gewesen.. ich hab es als gerechte Strafe angesehen![]()
Ich weiss. Daher auch der Versuch mit dem Pacemaker. Ich dachte Kopf aus und hinterher. Letztes Jahr hatte ich 2 Wochen vor Frankfurt eine 1:24:19. Nicht ganz am Limit gelaufen, wegen des anstehenden Marathons. Da ähnlich. 4:03-4:05 alleine im HM dann vorne einen Pulk gesehen, der 4er Schnitt lief. Dann bin ich aufgelaufen und mitgelaufen. Dann phasenweise 3:55-3:59. Es war weniger anstrengend als alleine die 4:03-05.JensR hat geschrieben:ja gut, das wirst du sicher nie ganz sicher wissen. Aber mit einer 1:26 aus dem HM (auch wenn da eine lange Gegenwindpassage war), ist es sowieso kein Selbstläufer mit sub3.
Die Form hätte in Frankfurt reichen können. Dann 6 Tage vorher krank geworden. Danach super Grundlagenphase mit teilweise 150km in 9 Tagen. Dann wieder Aufbau und gute Trainingsleistungen. Ich dachte, dass das zusammen mit dem Frankfurttraining reichen könnte. Aber es war halt sehr auf Kante. Das stimmt.
Danke! Finde Deine Erfahrungen sehr interessant!JensR hat geschrieben:Also erhol dich gut und bei den weiteren Wettkämpfen dann alles Gute!
Gruss,
Jens
Zur Pulsfrage:
Ich bin einmal einen Marathon als Hase gelaufen. Ziel war sub 3:22. Den ersten Halbmarathon in 1:40:01. Dann noch bis km 25 bei dem Tempo geblieben. Ab da habe ich dann beschleunigt. Nur überholt. Ich bin dann in 3:16:17 ins Ziel. Unterwegs auf dem Tempoteil teilweise 93-94% HFmax aber immer mehr als 90% auf der Uhr gehabt. Das ging, sogar 17 km lang. Denke also auch, dass man Durchschnitt 87-88% haben kann. Es hängt aber sicher von der ersten Hälfte ab.
Gruß
Stormy
65
Vielen Dank allerseits für die Rückmeldungen zur Pulsfrage - und natürlich auch für die gewiß nicht bezweckte, aber sich als logische Konsequenz ergebende vernichtende Kritik, was meine Renneinteilung betrifft. Ich werde mich bessern. Hoffe ich jedenfalls
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!