Hallo,
mich treibt schon länger eine Frage und ich wollte nun mal ein paar Meinungen hören.
Ich laufe 4-6 Mal die Woche. Verschiedene Strecken (5km, 7,5km und 10,5 km), da sie sich vom Weg etc. schön anbieten, je nachdem wie es gerade passt.
Gestern bin ich die 10km gelaufen, wobei ich mich sehr schlapp gefühlt habe und dementsprechend langsam unterwegs war, habe nicht gepusht und bin im Durchschnitt 6:30/km gelaufen (deutlich langsamer als an manch anderen Tagen), 200 Höhenmeter wobei mehrere lange, leichtere Anstiege und 2 steile, aber kurze Anstiege.
Ich habe mich sehr schlapp gefühlt und war langsam unterwegs. Allerdings war meine durchschnittliche HF bei 141 (für mich normal bei einigermaßen lockerem Laufen) und an steilen Anstiegen bin ich so gekrochen, dass ich da auch unter 160 blieb (auch für mich normal bzw. voll im Rahmen).
Da zeigt sich also gar nix. Dann was mich noch mehr irritiert hat: nach dem Laufen, was trinken, duschen.... fühlte ich mich topfit!
Da habe ich mich gefragt ob 1) so ein lockerer, quasi-regenerierender Lauf mir gutgetan hat? oder 2) ich einfach auf meinen Schweinehund gehört habe und gar nicht schlecht drauf war....
Das habe ich mich schon paar Mal gefragt, wenn ich eher schlapp war. Allerdings gibts ja schon auch Tage, wo ich loslaufe und denke JA, heute läufts! Kennt das jemand?
(ich wollte ja nie mit Technik laufen, aber zu Weihnachten hat mir dann eine Freundin ne Pulsuhr geschenkt, da ich "ja so gerne laufe". Ich laufe nicht danach, erfasse das aus Interesse aber schon auch jetzt)
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Hi Aydrian,
Pensum und Pace sowie der nicht ganz so durchgeplante Trainingsablauf könnten auch von mir geschrieben sein. Wenn es nicht läuft höre lieber auf Deinen Körper. Hab es auch mal anders ausprobiert und kann nur davon abraten. Eine Ursachensuche kann (schlecht geschlafen, schlechtes Timing, vor dem Training zu viel gegessen), muss aber nichts bringen. Meine Pulsuhr lasse ich übrigens konsequent im Schrank und lasse mich da nicht noch zusätzlich durcheinander bringen.
Mit dem regenerierenden Lauf soll wohl eher Blödsinn sein - habe aber dennoch eher positive Erfahrung mit langsamen Läufen und fühle mich hinterher öfters besser als vorher (Start leichter Muskelkater o.ä.).
Grüße, Matthy
Pensum und Pace sowie der nicht ganz so durchgeplante Trainingsablauf könnten auch von mir geschrieben sein. Wenn es nicht läuft höre lieber auf Deinen Körper. Hab es auch mal anders ausprobiert und kann nur davon abraten. Eine Ursachensuche kann (schlecht geschlafen, schlechtes Timing, vor dem Training zu viel gegessen), muss aber nichts bringen. Meine Pulsuhr lasse ich übrigens konsequent im Schrank und lasse mich da nicht noch zusätzlich durcheinander bringen.
Mit dem regenerierenden Lauf soll wohl eher Blödsinn sein - habe aber dennoch eher positive Erfahrung mit langsamen Läufen und fühle mich hinterher öfters besser als vorher (Start leichter Muskelkater o.ä.).
Grüße, Matthy
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Hallo Aydrian,
zunächst eine Abgrenzung, um dir zu sagen, wie ich den von dir verwendeten Begriff "Schweinehund" verstehe. Man muss dieselbe Sprache sprechen, sonst redet man aneinander vorbei. Unter "Schweinehund", oft auch als "innerer Schweinehund" bezeichnet, verstehe ich pure Unlust; Mentalen Widerstand, der in die Versuchung mündet eine Trainingseinheit auszulassen. Ich mag diese laxe Ausdrucksweise überhaupt nicht. Unlust ist Unlust. "Innerer Schweinehund" stellt eine Personifizierung von Gefühlen dar, die man in sich trägt und für die man selbst - und nur man selbst - die Verantwortung trägt. Durch die Personifizierung als "Schweinehund" hat man "jemanden", dem man die Schuld geben kann, wenn man "den Hintern nicht von der Couch" kriegt. Sich einzugestehen, dass man schlicht "keine Lust zum Laufen" hat, ist ehrlicher und führt vielleicht seltener dazu der Unlust nachzugeben.
Insofern geht es bei dir schon mal nicht um den "Schweinehund", weil du ja nicht das Problem hattest keine Lust zum Laufen zu haben. Was dir passiert ist, war körperliche Schwäche. Nicht mehr und nicht weniger. Es sei denn du sagst nun, dass du beim Laufen auch "Unlust" gefühlt hast. Und zwar zu Anfang. Nicht Unlust, weils so zäh lief, sondern schon zu Beginn. Dann könnte diese Unlust sich auch körperlich bemerkbar gemacht haben.
Wenn es an einem Tag mal nicht so läuft - wenn man sich schwach fühlt -, dann kann das viele Ursachen haben. Die körperliche Verfassung unterliegt vielen Schwankungen, Höhen und Tiefen (Stichwort: Biorhythmus), die in letzter Konsequenz noch nicht erforscht sind. Darüber hinaus sind wir tageszeitlich unterschiedlich leistungsfähig und selbstverständlich auch vom Trainingsprogramm der Tage vorher abhängig. War das hart, geht man müder in eine Einheit. Dein Körper könnte auch gerade dabei gewesen sein - und zwar unbemerkt - irgendwo eine Infektion zu bekämpfen. Ohne körperliche Anstrengung bekommt man die Arbeit des Immunsystems oft gar nicht mit.
In deinem Fall sollte man auch bedenken, dass 4 bis 6 mal Training pro Woche schon belastend sind. Du läufst - das schließe ich aus den Tempoangaben - auf noch recht niedrigem Ausdauerniveau. Bei 6 Einheiten bleibt dir nur ein Ruhetag zum Regenerieren. Vielleicht liegt hier der Hund begraben. Ohne genauere Angaben lässt sich das allerdings nicht abschätzen.
Was du vollkommen aus Trainingsprogrammen streichen solltest, ist der Versuch dich mit Läufen zu "regenerieren". Es gibt Mediziner, die jede Form und Existenz von Regenerationsläufen leugnen. Immerhin belastet auch ein sehr langsam ausgeführter Lauf den Bewegungsapparat und fordert von den Organen mindestens 65 % der vorhandenen Maximalleistung. Diese Belastung lässt es einfach nicht zu, dass Läufer, die auf niedrigem Ausdauerniveau trainieren, regenerativ laufen können. Sie werden von JEDEM Lauf beansprucht.
Das mit den regenerativen Läufen ist auch anders gemeint: Wenn ein leistungsorientiert trainierender Wettkampfläufer einen "regenerativen Lauf" macht, dann ist er mit 65% und nur relativ kurz unterwegs. Das spürt er als erholsam, schon beim Traben, nicht erst hinterher. Mit der dennoch höheren Herzfrequenz, als wenn er die Zeit ruhend verbracht hätte, "spült" er seine Muskulatur mit einigen Litern Blut zusätzlich durch. Dadurch erhöht sich der Durchsatz an Nährstoffen und Hormonen, die zum Beispiel zur Reparatur mikrofeiner Verletzungen einzelner Muskelfasern benötigt werden. Man muss die Relations sehen: Das sind Leute, die oft mehr als 100 Trainingskilometer in der Woche abreißen und mit hohen Geschwindigkeiten laufen.
Alles Gute
Gruß Udo
zunächst eine Abgrenzung, um dir zu sagen, wie ich den von dir verwendeten Begriff "Schweinehund" verstehe. Man muss dieselbe Sprache sprechen, sonst redet man aneinander vorbei. Unter "Schweinehund", oft auch als "innerer Schweinehund" bezeichnet, verstehe ich pure Unlust; Mentalen Widerstand, der in die Versuchung mündet eine Trainingseinheit auszulassen. Ich mag diese laxe Ausdrucksweise überhaupt nicht. Unlust ist Unlust. "Innerer Schweinehund" stellt eine Personifizierung von Gefühlen dar, die man in sich trägt und für die man selbst - und nur man selbst - die Verantwortung trägt. Durch die Personifizierung als "Schweinehund" hat man "jemanden", dem man die Schuld geben kann, wenn man "den Hintern nicht von der Couch" kriegt. Sich einzugestehen, dass man schlicht "keine Lust zum Laufen" hat, ist ehrlicher und führt vielleicht seltener dazu der Unlust nachzugeben.
Insofern geht es bei dir schon mal nicht um den "Schweinehund", weil du ja nicht das Problem hattest keine Lust zum Laufen zu haben. Was dir passiert ist, war körperliche Schwäche. Nicht mehr und nicht weniger. Es sei denn du sagst nun, dass du beim Laufen auch "Unlust" gefühlt hast. Und zwar zu Anfang. Nicht Unlust, weils so zäh lief, sondern schon zu Beginn. Dann könnte diese Unlust sich auch körperlich bemerkbar gemacht haben.
Wenn es an einem Tag mal nicht so läuft - wenn man sich schwach fühlt -, dann kann das viele Ursachen haben. Die körperliche Verfassung unterliegt vielen Schwankungen, Höhen und Tiefen (Stichwort: Biorhythmus), die in letzter Konsequenz noch nicht erforscht sind. Darüber hinaus sind wir tageszeitlich unterschiedlich leistungsfähig und selbstverständlich auch vom Trainingsprogramm der Tage vorher abhängig. War das hart, geht man müder in eine Einheit. Dein Körper könnte auch gerade dabei gewesen sein - und zwar unbemerkt - irgendwo eine Infektion zu bekämpfen. Ohne körperliche Anstrengung bekommt man die Arbeit des Immunsystems oft gar nicht mit.
In deinem Fall sollte man auch bedenken, dass 4 bis 6 mal Training pro Woche schon belastend sind. Du läufst - das schließe ich aus den Tempoangaben - auf noch recht niedrigem Ausdauerniveau. Bei 6 Einheiten bleibt dir nur ein Ruhetag zum Regenerieren. Vielleicht liegt hier der Hund begraben. Ohne genauere Angaben lässt sich das allerdings nicht abschätzen.
Was du vollkommen aus Trainingsprogrammen streichen solltest, ist der Versuch dich mit Läufen zu "regenerieren". Es gibt Mediziner, die jede Form und Existenz von Regenerationsläufen leugnen. Immerhin belastet auch ein sehr langsam ausgeführter Lauf den Bewegungsapparat und fordert von den Organen mindestens 65 % der vorhandenen Maximalleistung. Diese Belastung lässt es einfach nicht zu, dass Läufer, die auf niedrigem Ausdauerniveau trainieren, regenerativ laufen können. Sie werden von JEDEM Lauf beansprucht.
Das mit den regenerativen Läufen ist auch anders gemeint: Wenn ein leistungsorientiert trainierender Wettkampfläufer einen "regenerativen Lauf" macht, dann ist er mit 65% und nur relativ kurz unterwegs. Das spürt er als erholsam, schon beim Traben, nicht erst hinterher. Mit der dennoch höheren Herzfrequenz, als wenn er die Zeit ruhend verbracht hätte, "spült" er seine Muskulatur mit einigen Litern Blut zusätzlich durch. Dadurch erhöht sich der Durchsatz an Nährstoffen und Hormonen, die zum Beispiel zur Reparatur mikrofeiner Verletzungen einzelner Muskelfasern benötigt werden. Man muss die Relations sehen: Das sind Leute, die oft mehr als 100 Trainingskilometer in der Woche abreißen und mit hohen Geschwindigkeiten laufen.
Alles Gute

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Danke für die ausführliche Antwort.
Über den Winter habe ich nur entspannte, kurze Läufe gemacht, meist die 7,5 km (ist die schönste Strecke).
Mir ist aber aufgefallen, dass ich in letzter Zeit oft schlapp bin, was natürlich verschiedene Ursachen haben kann. Es gibt wenige gute Tage in dem Sinne, dass ich loslaufe und denke ich bin heute topfit oder sowas.
Von dem "Plan" habe ich nicht viel umgesetzt bisher, außer die 1x pro Woche die 10km locker zu laufen, was angenehm umsetzbar ist und sozusagen "einfach" ist.
Vielleicht 2 Mal habe ich mal Fahrtspiel gemacht, und 1x bisher mal gemessen, was ich so in 6 Min ohne besonderes Training schaffe (waren 1,2 km).
Seit 4 Wochen bemüh ich mich mal ein bisschen Tempoarbeit zu machen.
Meist habe ich schon 2 Ruhetage. Meistens würde ich sagen laufe ich 5x die Woche.
An sich finde ich es nicht "anstrengend" und ob die Erschöpfung daran liegt, bin ich mir nicht sicher.
Ich habe keinerlei Schmerzen beim oder nach dem Lauf und bin nach dem laufen auch nicht besonders müde o.ä.
Wobei ich letzte Woche seit bestimmt 5 Jahren das erste Mal wieder einen Hexenschuss hatte und eventuell da der Kreislauf etwas zu kämpfen hatte. Ich bin ganz normal weiter locker laufen gewesen, zumindest 5-7 km, da es beim laufen nicht weh tat und es dadurch auch besser wurde (bin da aber nur entspannt gelaufen, wollte ja nur etwas lockern). Das hat gut geholfen und es ist so gut wie weg.
Ich frage mich schon, ob es an der Ernährung liegt, an den Schlafgewohnheiten o.ä. Ich bemühe mich im Moment mehr Obst zu essen, vorhin nach einem Apfel fühlte ich mich direkt ein bisschen als hätte ich einen Stein im Magen.
Vorher hatte ich total Hunger, dann den Apfel und ich fühle mich plötzlich voll (habe Normalgewicht, also es ist nicht so, dass ich nur Kleinigkeiten esse sonst)
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es an zu vielem laufen liegt, soviel laufe ich ja nun auch nicht.
Ich weiß echt nicht, ob es Kopfsache ist und ich mich nur nicht so anstellen sollte und einfach mal mehr Druck machen sollte oder ob es irgendwelche Probleme gibt. Ich laufe schon auch lieber bequem und locker als mich abzuhetzen und "anzustrengen".... das könnte man auch schon als inneren Widerwillen ansehen.
Naja, es ist ein bisschen ein Zwischending. Ich laufe und das auch nicht mit Unlust. Aber wenn ich Intervalle machen will, muss ich mich schon meist ein bisschen aufraffen. Die Verlockung es auf einen anderen Tag zu schieben und einfach mal locker zu laufen, ist da schon da.U_d_o hat geschrieben: Unter "Schweinehund", oft auch als "innerer Schweinehund" bezeichnet, verstehe ich pure Unlust; Mentalen Widerstand, der in die Versuchung mündet eine Trainingseinheit auszulassen. (...) Insofern geht es bei dir schon mal nicht um den "Schweinehund", weil du ja nicht das Problem hattest keine Lust zum Laufen zu haben.
Es kann aber auch schon damit zusammenhängen, auch dass ich mich so "aufraffen" muss, um mal richtig Druck zu machen. Ich trainiere quasi nebenbei für einen Test, bei dem ich 1,5 km in 6 Min schaffen will, was ich für realistisch halte und damit soll man locker mit guter Punktzahl bestehen. Ich würde sowieso laufen, da ich das ohnehin mache, will nur mehr Wert auf Tempo und bisschen strukturierteres Training im Moment legen. (Also z.B. 1x pro Woche Fahrtspiel, 1x 10km, 1x schnelle 5 oder 7,5 km plus 1-2 entspanntes Laufen wie sonst auch)U_d_o hat geschrieben: Wenn es an einem Tag mal nicht so läuft - wenn man sich schwach fühlt -, dann kann das viele Ursachen haben. Die körperliche Verfassung unterliegt vielen Schwankungen, Höhen und Tiefen (Stichwort: Biorhythmus), die in letzter Konsequenz noch nicht erforscht sind. Darüber hinaus sind wir tageszeitlich unterschiedlich leistungsfähig und selbstverständlich auch vom Trainingsprogramm der Tage vorher abhängig. War das hart, geht man müder in eine Einheit. Dein Körper könnte auch gerade dabei gewesen sein - und zwar unbemerkt - irgendwo eine Infektion zu bekämpfen. Ohne körperliche Anstrengung bekommt man die Arbeit des Immunsystems oft gar nicht mit.
Über den Winter habe ich nur entspannte, kurze Läufe gemacht, meist die 7,5 km (ist die schönste Strecke).
Mir ist aber aufgefallen, dass ich in letzter Zeit oft schlapp bin, was natürlich verschiedene Ursachen haben kann. Es gibt wenige gute Tage in dem Sinne, dass ich loslaufe und denke ich bin heute topfit oder sowas.
Von dem "Plan" habe ich nicht viel umgesetzt bisher, außer die 1x pro Woche die 10km locker zu laufen, was angenehm umsetzbar ist und sozusagen "einfach" ist.
Vielleicht 2 Mal habe ich mal Fahrtspiel gemacht, und 1x bisher mal gemessen, was ich so in 6 Min ohne besonderes Training schaffe (waren 1,2 km).
Seit 4 Wochen bemüh ich mich mal ein bisschen Tempoarbeit zu machen.
Was genau verstehst du unter niedrigem Ausdauerniveau (Verständnisfrage, bin mir nicht sicher, was du genau meinst)?U_d_o hat geschrieben: In deinem Fall sollte man auch bedenken, dass 4 bis 6 mal Training pro Woche schon belastend sind. Du läufst - das schließe ich aus den Tempoangaben - auf noch recht niedrigem Ausdauerniveau. Bei 6 Einheiten bleibt dir nur ein Ruhetag zum Regenerieren. Vielleicht liegt hier der Hund begraben. Ohne genauere Angaben lässt sich das allerdings nicht abschätzen.
Meist habe ich schon 2 Ruhetage. Meistens würde ich sagen laufe ich 5x die Woche.
An sich finde ich es nicht "anstrengend" und ob die Erschöpfung daran liegt, bin ich mir nicht sicher.
Ich habe keinerlei Schmerzen beim oder nach dem Lauf und bin nach dem laufen auch nicht besonders müde o.ä.
Wobei ich letzte Woche seit bestimmt 5 Jahren das erste Mal wieder einen Hexenschuss hatte und eventuell da der Kreislauf etwas zu kämpfen hatte. Ich bin ganz normal weiter locker laufen gewesen, zumindest 5-7 km, da es beim laufen nicht weh tat und es dadurch auch besser wurde (bin da aber nur entspannt gelaufen, wollte ja nur etwas lockern). Das hat gut geholfen und es ist so gut wie weg.
Ich frage mich schon, ob es an der Ernährung liegt, an den Schlafgewohnheiten o.ä. Ich bemühe mich im Moment mehr Obst zu essen, vorhin nach einem Apfel fühlte ich mich direkt ein bisschen als hätte ich einen Stein im Magen.
Vorher hatte ich total Hunger, dann den Apfel und ich fühle mich plötzlich voll (habe Normalgewicht, also es ist nicht so, dass ich nur Kleinigkeiten esse sonst)
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es an zu vielem laufen liegt, soviel laufe ich ja nun auch nicht.
Ich weiß echt nicht, ob es Kopfsache ist und ich mich nur nicht so anstellen sollte und einfach mal mehr Druck machen sollte oder ob es irgendwelche Probleme gibt. Ich laufe schon auch lieber bequem und locker als mich abzuhetzen und "anzustrengen".... das könnte man auch schon als inneren Widerwillen ansehen.
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Man kann sich nicht immer gleich gut fühlen, der Körper ist ja keine Maschine. Natürlich spielt sich auch viel "im Kopf" ab, aber man soll bitte nicht so tun, als ob das deshalb vernachlässigenswert oder gar lächerlich sei. Die Psyche gehört mit dazu zum Menschen; wenn man sich nicht gut fühlt dann sollte man auch auf Kopf und Körper hören und es nicht "zwingen". Ob man jetzt gerade persönliche Probleme hat, eine Krankheit ausbrütet, einen Mineralmangel hat oder zu Mittag das Falsche gegessen - das lässt sich oft nicht wirklich auseinanderhalten, aber wenn man sich schwertut mit einem Lauf, dann spricht auch nichts dagegen ihn einfach einmal ausfallen zu lassen oder abzubrechen. 95% der Leute hier laufen ja nicht um Preisgelder, sondern weil sie Freude am Laufen haben - und die sollte man sich bewahren!
Abgesehen davon bin ich kein Freund von Pulsuhren, ich trage nicht einmal eine normale Uhr - ich gehe aus dem Haus und laufe los und fertig. Dieses ständige Schielen auf km-Zeiten oder Pulswerte finde ich nicht wirklich befriedigend und steht einem entspannten Laufen eher entgegen als dass es hilft - zumindest meiner persönlichen Erfahrung nach.
Abgesehen davon bin ich kein Freund von Pulsuhren, ich trage nicht einmal eine normale Uhr - ich gehe aus dem Haus und laufe los und fertig. Dieses ständige Schielen auf km-Zeiten oder Pulswerte finde ich nicht wirklich befriedigend und steht einem entspannten Laufen eher entgegen als dass es hilft - zumindest meiner persönlichen Erfahrung nach.
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)
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Damit hast Du vermutlich Recht. Ich bemühe mich auch auf den Körper zu hören, aber nachdem es jetzt schon eine längere "Durststrecke" ist, habe ich schon angefangen zu zweifeln, ob ich nicht einfach zu faul bin mich auch mal richtig anzustrengen...
Andererseits nervt es mich, dass es selten die wirklich "guten" Tage gibt in letzter Zeit... die, wo man losläuft und denkt, dass heute alles super laufen wird (das merke ich immer schon recht schnell), denn dann macht es schon mehr Spaß.
Es ist jetzt nicht so, dass ich mich zwingen muss, um überhaupt zu laufen, aber es mich einfach nervt, dass es sich dann recht schleppend anfühlt.
Ich laufe nicht nach der Pulsuhr, ich habe sie aber ja nun geschenkt bekommen und messe eben aus Interesse. Die Zeit stoppe ich auch, habe ich vorher aber auch gemacht, einfach um mal zu sehen, wie gefühlte Tagesform und "messbare" Ergebnisse so übereinstimmen.
Ich kenne meinen Maximalpuls aber nicht, also ignoriere ich während dem Laufen die Messung... sie piept halt immer, wenn ich irgendwelche voreingestellten Grenzen überschreite, was mich aber nicht stört (bei über 150 piept sie und später auch noch, bei 160 und/oder 170... bin mir nicht ganz sicher, so hoch komme ich nicht so oft). Höher als in den 170ern habe ich noch nicht gemessen, würde aber noch höher gehen.
Andererseits nervt es mich, dass es selten die wirklich "guten" Tage gibt in letzter Zeit... die, wo man losläuft und denkt, dass heute alles super laufen wird (das merke ich immer schon recht schnell), denn dann macht es schon mehr Spaß.
Es ist jetzt nicht so, dass ich mich zwingen muss, um überhaupt zu laufen, aber es mich einfach nervt, dass es sich dann recht schleppend anfühlt.
Ich laufe nicht nach der Pulsuhr, ich habe sie aber ja nun geschenkt bekommen und messe eben aus Interesse. Die Zeit stoppe ich auch, habe ich vorher aber auch gemacht, einfach um mal zu sehen, wie gefühlte Tagesform und "messbare" Ergebnisse so übereinstimmen.
Ich kenne meinen Maximalpuls aber nicht, also ignoriere ich während dem Laufen die Messung... sie piept halt immer, wenn ich irgendwelche voreingestellten Grenzen überschreite, was mich aber nicht stört (bei über 150 piept sie und später auch noch, bei 160 und/oder 170... bin mir nicht ganz sicher, so hoch komme ich nicht so oft). Höher als in den 170ern habe ich noch nicht gemessen, würde aber noch höher gehen.
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Dann bist Du doch aber fast jeden Tag am Laufen?Aydrian hat geschrieben: Meist habe ich schon 2 Ruhetage. Meistens würde ich sagen laufe ich 5x die Woche.
Wie lange läufst Du denn schon? Ich erst im zweiten Jahr und ich könnte einen ruhigen Dauerlauf nicht als aktive Erholung bezeichnen.
Früher bin ich Radrennen gefahren, da ging das durchaus: 90 Minuten locker mit hoher Trittfrequenz radeln. Aber aufs Laufen kann man das meiner Meinung nach erst nach vielen Jahren übertragen.
LG
neusser
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Also ungefähr vor 1,5 Jahren langsam angefangen.
Im Winter 2011, allerdings bin ich da mehr sporadisch gelaufen, vielleicht 1-2 pro Woche und ab und zu noch ins Fitnessstudio gegangen auf den Crosstrainer.
Habe mich dann iwann im Fitnessstudio abgemeldet, weil mir Sport drinnen nicht so viel Spaß macht und die Geräte schon gar nicht.
Allmählich wurde das dann mehr, aufgezeichnet habe ich erst als ich beschlossen habe mich aufs laufen zu konzentrieren und mir neue Laufschuhe gekauft habe.
Der erste aufgezeichnete Monat war Mai 2012, da bin ich 129 km gelaufen.
Im Winter 2011, allerdings bin ich da mehr sporadisch gelaufen, vielleicht 1-2 pro Woche und ab und zu noch ins Fitnessstudio gegangen auf den Crosstrainer.
Habe mich dann iwann im Fitnessstudio abgemeldet, weil mir Sport drinnen nicht so viel Spaß macht und die Geräte schon gar nicht.
Allmählich wurde das dann mehr, aufgezeichnet habe ich erst als ich beschlossen habe mich aufs laufen zu konzentrieren und mir neue Laufschuhe gekauft habe.
Der erste aufgezeichnete Monat war Mai 2012, da bin ich 129 km gelaufen.
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Hallo Aydrian,Aydrian hat geschrieben:Was genau verstehst du unter niedrigem Ausdauerniveau (Verständnisfrage, bin mir nicht sicher, was du genau meinst)?
Ich frage mich schon, ob es an der Ernährung liegt, an den Schlafgewohnheiten o.ä. Ich bemühe mich im Moment mehr Obst zu essen, vorhin nach einem Apfel fühlte ich mich direkt ein bisschen als hätte ich einen Stein im Magen.
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es an zu vielem laufen liegt, soviel laufe ich ja nun auch nicht.
Ich weiß echt nicht, ob es Kopfsache ist und ich mich nur nicht so anstellen sollte und einfach mal mehr Druck machen sollte oder ob es irgendwelche Probleme gibt. Ich laufe schon auch lieber bequem und locker als mich abzuhetzen und "anzustrengen".... das könnte man auch schon als inneren Widerwillen ansehen.
jeder Mensch hat ein persönliches Limit für eine bestimmte Laufstrecke. Nun bist du sicher kein "Kenianer", wärst aber unter besten Trainingsbedingungen (die du vermutlich nie haben wirst) sicher in Lage dich von Jahr zu Jahr zu steigern und irgendwann die 10 km mal weit, weit, weit unter 40 min zu laufen. Dann hättest du ein "hohes Ausdauerniveau" erreicht, sogar das höchste zu dem du mit deinem genetisch festgelegten Talent in der Lage wärst. Über die kommenden Jahre wirst du dich verbessern und vielleicht auch mal 10 km in 40 min laufen oder etwas schneller. Dann hättest du ein mittleres Ausdauerniveau. Derzeit stehst du noch am Anfang und schaffst es vielleicht ein Tempo von 5:30 bis 5:50 min auf den Kilometer durchzuhalten. Genau weiß ich das nicht, du sprachst nur davon dass dich 6:30 auf 10 km nicht sonderlich rangenommen haben. Diese Ausdauer habe ich als "niedriges Ausdauerniveau" bezeichnet. Darin steckt eine Einordnung aber keine Wertung. Dein derzeitiges Ausdauerniveau ist weder gut noch schlecht sondern einfach wie es ist.
Ob außer deinem Trainingsverhalten noch etwas anderes eine Rolle spielt (also z.B. Schlaf, Ernährung, eine versteckte Infektion, Blutwerte die nicht stimmen (z.B. Eisen) ) kann hier niemand wissen. Falls Änderungen im Training (egal ob inhaltlich oder vom Zeitpunkt her) keine Abhilfe bringen, du dich also nach wie vor schlapp fühlst, wäre eine Möglichkeit tatsächlich ein Blutbild vom Arzt machen zu lassen. Ich habe das in kritischen, gesundheitlichen Situationen auch schon angestrengt, um sicher zu gehen, dass alles mit mir in Ordnung ist.
Alles Gute

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Hab das nicht negativ verstanden, konnte mir nur nichts genau darunter vorstellen.
Wenn ich mal unter 40 Min auf 10km laufen sollte, melde ich mich zu Wettkämpfen an... je nachdem wo gewinne ich dann! Das halte ich aber nicht für realistisch, so trainiere ich nicht ;-) Selbst wenn ich das potentiell schaffen würde (was ich nicht weiß bzw. bezweifle), so hart geh ich es nicht an, dass ich überhaupt dahin kommen würde.
Mit 36 Min wäre ich ja schon für die Dt. Meisterschaften qualifiziert. Nur noch wenige Jahre dann reichen sogar 43 Min...
wobei bis dahin schaff ich es vielleicht (also die 43 Min.. hab noch 5 Jahre Zeit um dafür zu trainieren)... vielleicht doch höhere Ziele setzen!
Davon bin ich natürlich meilenweit entfernt.
P.S. habe gestern Pause gemacht und ausnahmsweise heute auch, um mal zu gucken, wie es sich dann morgen so läuft. Eventuell versuche ich es mal mit glutenreduzierter Nahrung. Keine Ahnung, ob das was bringt, aber testen kann man es ja mal. Ich esse nämlich viel Brot, Nudeln, etc. Insgesamt viele Teigwaren, die alle damit voll sind. Mal schauen, was das bewirkt.
Wenn ich mal unter 40 Min auf 10km laufen sollte, melde ich mich zu Wettkämpfen an... je nachdem wo gewinne ich dann! Das halte ich aber nicht für realistisch, so trainiere ich nicht ;-) Selbst wenn ich das potentiell schaffen würde (was ich nicht weiß bzw. bezweifle), so hart geh ich es nicht an, dass ich überhaupt dahin kommen würde.
Mit 36 Min wäre ich ja schon für die Dt. Meisterschaften qualifiziert. Nur noch wenige Jahre dann reichen sogar 43 Min...
wobei bis dahin schaff ich es vielleicht (also die 43 Min.. hab noch 5 Jahre Zeit um dafür zu trainieren)... vielleicht doch höhere Ziele setzen!
Davon bin ich natürlich meilenweit entfernt.
P.S. habe gestern Pause gemacht und ausnahmsweise heute auch, um mal zu gucken, wie es sich dann morgen so läuft. Eventuell versuche ich es mal mit glutenreduzierter Nahrung. Keine Ahnung, ob das was bringt, aber testen kann man es ja mal. Ich esse nämlich viel Brot, Nudeln, etc. Insgesamt viele Teigwaren, die alle damit voll sind. Mal schauen, was das bewirkt.
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Hört sich schön an - schön esoterisch. Nudeln sind eigentlich eine Standardnahrung vor Wettkämpfen, werden also nicht allzu hinderlich sein - und im Umkehrschluß dürfte ihr Absetzen keine positiven Effekte haben.Aydrian hat geschrieben: Eventuell versuche ich es mal mit glutenreduzierter Nahrung. Keine Ahnung, ob das was bringt, aber testen kann man es ja mal. Ich esse nämlich viel Brot, Nudeln, etc. Insgesamt viele Teigwaren, die alle damit voll sind. Mal schauen, was das bewirkt.
Gruß vom NordicNeuling
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Ich möchte ja auch nicht Nudeln komplett weglassen, ich habe mir nur glutenfreie Nudeln zugelegt (allerdings noch nicht probiert).
Habe mir auch mal glutenfreies Brot gekauft, was sogar ganz gut schmeckt (nur etwas trocken)... ist aber ganz schön teuer, habs nicht so dicke und kaufe sonst immer beim Discounter, das gibts da aber nicht, also ins Reformhaus getappt.
Habe seitdem ich geschrieben hatte nun mal ausnahmsweise 3 ganze Tage am Stück Pause gemacht, um bisschen Erholung zu bekommen, falls da was ist.
Am 4. Tage kamen neue Schuhe mit der Post (Saucony Type A5, 47 Euro... konnte nicht widerstehen) und ich bin raus, war super drauf und habs direkt übertrieben mit den für mich komplett ungewohnten Schuhen (bin die 7,5 km Strecke schneller gelaufen, statt sonst 5 km... wollte wissen, ob die wirklich passen und hab mich von schnellerem Tempo etwas hinreißen lassen, nachdem ich nach langem Mal wieder gut drauf war). "Übertrieben" in dem Sinne, dass ich es beim 10km Lauf gestern doch deutlich in den Beinen gemerkt habe - danach hatte ich Probleme die Treppe hoch zu steigen, weil meine Beine so schwer waren und es lag nicht an den 10 km....sondern eher am Vortag. Gut drauf war ich sonst schon.
Naja, heute mal ein Tag Pause. Ich spür zwar nur ganz bisschen beim rumlaufen, aber wenn ich laufen würde, wären die Beine schwer.
Habe mir auch mal glutenfreies Brot gekauft, was sogar ganz gut schmeckt (nur etwas trocken)... ist aber ganz schön teuer, habs nicht so dicke und kaufe sonst immer beim Discounter, das gibts da aber nicht, also ins Reformhaus getappt.
Habe seitdem ich geschrieben hatte nun mal ausnahmsweise 3 ganze Tage am Stück Pause gemacht, um bisschen Erholung zu bekommen, falls da was ist.
Am 4. Tage kamen neue Schuhe mit der Post (Saucony Type A5, 47 Euro... konnte nicht widerstehen) und ich bin raus, war super drauf und habs direkt übertrieben mit den für mich komplett ungewohnten Schuhen (bin die 7,5 km Strecke schneller gelaufen, statt sonst 5 km... wollte wissen, ob die wirklich passen und hab mich von schnellerem Tempo etwas hinreißen lassen, nachdem ich nach langem Mal wieder gut drauf war). "Übertrieben" in dem Sinne, dass ich es beim 10km Lauf gestern doch deutlich in den Beinen gemerkt habe - danach hatte ich Probleme die Treppe hoch zu steigen, weil meine Beine so schwer waren und es lag nicht an den 10 km....sondern eher am Vortag. Gut drauf war ich sonst schon.
Naja, heute mal ein Tag Pause. Ich spür zwar nur ganz bisschen beim rumlaufen, aber wenn ich laufen würde, wären die Beine schwer.