Banner

Triathlon Stammtisch

2151
Bisher läuft das Bein fleißig mit ohne großes Murren. Bin jetzt in einen Plan für einen Halbmarathon Anfang Juli eingestiegen. Ein wenig Struktur tut mir immer gut. Sind auch nur vier Laufeinheiten pro Woche mit Fokus auf Qualität statt Quantität und das lässt Platz für ausreichend Radtraining. Schwimmen derzeit gegen Null, ich habe keine Lust.
Mal sehen ob das die Regenwoche, die jetzt ansteht, wieder ändert.

2152
Freut mich, dass dein Bein hält. Wenn du was merkst, schalt rechtzeitig nen Gang zurück, bevors zur unsäglichen Pest wird.
Und was das schwimmen angeht ... ich glaube jeder hat so seine Disziplin, die er ein bisschen vernachlässigt (ausser Kaya vielleicht) :D

Ich freue mich jetzt schon auf die Schwimmeinheiten bei 30 Grad im Freibad, auch wenn da oft viel los ist. Aber aufm Rad gewinne ich auch langsam mehr Spass. Mein "Meisterstück" dieses Jahr gibt vermutlich die OD im August in Frankurt. Bis dahin habe ich mehr Radkilometer gesammelt, meine Schwimmleistung dürfte ein erträgliches Maß erreicht haben und beim laufen dürfte ich die Sub 46 geknackt haben.
Sonst läuft hier keiner ohne richtige Vorbereitung einfach mal so einen Marathon. Also beiß Dich durch.
Das liegt aber eher daran, dass ausser mir keiner so blöd ist, einen Marathon ohne die erforderliche Vorbereitung durchzuziehen. Ein 2. Mal passiert mir das allerdings auch nicht, aber das verbuche ich - trotz kleiner Geheinlagen am Ende - als "mentale Trainingseinheit" :)

2153
So heute meinen ersten und gleichzeitig letzten langen Lauf seit guten 12 Wochen gemacht (13,3km). Langsam gestartet und dann immer weiter gesteigert bis ich am Schluss die letzten beiden Kilometer mit einer pace von ca. 5:45 gelaufen bin. Ich bin Zufrieden.

Habe aber mal eine Frage an die Profis zum Thema Kohlenhydrate

Ich möchte am Sonntag alles aus mir raus holen. Natürlich werde ich nicht gleich von Anfang an Vollgas geben allerdings möchte ich in einem 06:30-07:00er Schnitt laufen. Ich bewege mich damit aber schon im GA 2 Bereich, teilweise drüber. D.h. ich verbrenne im Grunde fast ausschließlich Kohlenhydrate. Wie ja die meisten wissen neigt sich dieser Vorrat nun nach ca. 90min dem Ende und man beginnt stark abzubauen und einzubrechen. Mein Lauf wird aber vermutlich min. 2 Stunden dauern (eher länger). Nun zu meiner Frage.
Kann ich dem Verfall vorbeugen indem ich z.B. zwei Gels oä während dem Wettkampf zu mir nehme? Kann ich die 90min damit verlängern?

Hoffe jemand kann mir da helfen mit ich mich geistig drauf einstellen kann :)

danke

2154
Shorty1984 hat geschrieben:Ich möchte am Sonntag alles aus mir raus holen. Natürlich werde ich nicht gleich von Anfang an Vollgas geben allerdings möchte ich in einem 06:30-07:00er Schnitt laufen. ..
... Mein Lauf wird aber vermutlich min. 2 Stunden dauern (eher länger). Nun zu meiner Frage.
....Kann ich dem Verfall vorbeugen indem ich z.B. zwei Gels oä während dem Wettkampf zu mir nehme? Kann ich die 90min damit verlängern..


Wahrscheinlich planst Du am Sonntag einen HM?
Rechne mit deutlich mehr als 2h.

Gels können helfen, liefern aber nur kurzfristig Energie.
Das Problem werden bei Dir eher schwere Beine ab ca km 15 sein.

Wenn du eine 6:30er pace läufst, verbrauchst Du auch Fett.
Schieb im letzten Drittel bei km 14- 15 ein Gel ein und bei 18km nochmal eins.

2155
Tobi, du bist doch bei 6:30 nicht an der oberen Schwelle GA2. Ich bin meine HM bisher immer in 87-89% MaxHF gelaufen In meinen Augen kannst du locker nen 6er Schnitt laufen. Trau dir was zu. Die Glykogenspeicher sind auch m.W. nicht nach 90 Minuten leer. Für den HM (auch über 2h) brauchst du eigentlich keine Gels. Wenn du sie verträgst, machst du in meinen Augen aber nix falsch, wenn du 1 oder 2 nimmst, selbst wenns nur für den Kopf is :) Dann will ich aber auch 6er Schnitt sehen. :)

Wenn einige vom "Hammermann" beim Marathon sprechen, dann ist das oft der Zeitpunkt, wo die Glykogenspeicher leer sind und der Körper auf intensive Energiebereitstellung durch Fett zurückgreifen muss, was ungewohnter ist. Beim Marathon tritt das aber erst bei km 33-35 auf (wenn er denn kommt). Plattfuß ist in dem Thema aber glaube ich sehr fit. Am Besten holst du dir noch seinen Rat. :)

Edit: Da war der Markus schon schneller :D

2156
Hallo ihr zwei Danke für euren Hilfe!

Ja Plattfuß da hast du recht, ich werde ihn wohl weit über 2 Stunden abschließen. Mal sehen. Heute bin ich mit etwas mehr als einer 7er pace gestartet im GA1 und habe dann so ziemlich jeden Kilometer beschleunigt. tat gut und ich habe gemerkt das ich vielleicht doch nicht ganz sooo schlecht bin wie ich dachte. Ich werde alles geben. Und ja der Wettkampf ist am Sonntag in Mainz. Mein erster Offizieller HM *angst*

Und Christoph ich denke eine 6er pace ist zuviel des guten. Ich bin immerhin die letzten wochen nicht wirklich gelaufen.
Werde auf jeden Fall mal 2-3 Gels mitführen und sie ggf nachführen. Werde ja sehen wie ich mich fühle, mit welcher Zeit ist laufe und was mein Puls sagt. Aber zum Thema GA 2... Der fängt bei mir bei 145 an und endet bei 155 alles darüber ist "Spitzenbereich". Mein max Puls liegt bei 192. Wobei ich denke das beim Max Puls noch was geht, man muss dazu sagen das ich bei der Diagnostik nicht so schnell und auspowerend auf dem Band laufen konnte wie draußen.

Mein Plan ist es mich die ersten 10-15km in einem Bereich max um die 155 aufzuhalten und ab 15km haue ich raus was geht. Sollte ich dann auf den letzten 1-2 km einbrechen, dann ist das so. Allerdings bezweifle ich das mein Kopf das zulässt, die blöße werde ich mir nicht vor Publikum geben :D

Aber wie gesagt ich rechne wie Plattfuß mit einer Zeit weit über 2 Stunden - leider :-(

Noch ne kleine Geschichte am Rande. Mein "Alter" Mitläufer mit dem ich bis Mitte Dezember immer zusammen gelaufen bin, hat sein "Training" weiter durchgezogen. Als sich unsere Wege trennten lagen wir beide bei einem Wohlfühltempo von ca 6er pace und seine längste Strecke war max 15km. Nun läuft er im Wohlfühltempo mit einer 5:30 pace und kann die bis zum HM locker durchlaufen ohne sich anzustrengen.
Da könnte ich nun auch stehen wenn ich nicht so lange ausgefallen wäre :(
Man muss noch dazu sagen das die Person jenseits der 40 ist und sonst keinen Sport macht, er läuft auch einfach nur 2-3 mal die Woche und macht keine Intervalle oder sonstiges, einfach nur Laufen. Finde das ne tolle Erfolgsgeschichte :)

gruß an alle

2157
Öhm, Shorty, schreib mal was zu deiner HFMax und deiner momentanen Form. Bei einer PB auf 10 von 51 geht da doch mehr. Kohlenhydrate, also lange, würde ich fast ausschließlich davor zu mir nehmen.
Gruß
pop

2159
pop hat geschrieben:Öhm, Shorty, schreib mal was zu deiner HFMax und deiner momentanen Form. Bei einer PB auf 10 von 51 geht da doch mehr. Kohlenhydrate, also lange, würde ich fast ausschließlich davor zu mir nehmen.
Meine Form ist bescheiden... Ich konnte nun fast 10-12 Wochen kein Sport machen... Davor hatte ich einen "Test gestartet" und war glaube 17km "locker" in einer 6er pace galufen. Wie gesagt meine Form ist nicht toll. Aber wird nun langsam wieder.

Hätte den Wettkampf mangels Vorbereitung evt auch abgesagt aber die Kosten waren einfach schon zu viel und das kratzt an meiner Ehre


€dit sagt: 175-180 ist das was ich zum schluss auch gelaufen bin, glaube aber das ich das nicht lange durchhalte und wäre für mich glaube mit dem Trainingsrückstand einfach zu schnell.

2161
Wenn vom Mainz Lauf irgendwann ein Foto auftaucht mit einem heulenden Typen an der Ziellinie dann bin ich das und bin unter 2 Stunden gelaufen :hihi: *Ironie aus*

P.s. die HM Zeit in meiner Signatur ist eine Trainingszeit aus dem letzten Jahr und obsolet. Offiziell habe ich noch keine Zeit

2162
Die Frage ist wohl, ob es auf lange Sicht "gesund" ist, lange am Limit zu sein, ob im Training oder im Wettkampf. Als Anfänger ist man wohl immer zu schnell, gleichzeitig steigt aber das Vermögen, sich selber in die Fre*** zu hauen mit der Zeit. Ich bin immer öfter überrascht, wie lange man den Motor im roten Bereich halten kann, wage aber zu bezweifeln, dass das besser ist als Rauchen und Saufen :)
Gruß
pop

2163
Wenn du mit Pulsmesser läufst, orientier dich am Puls. Mögen viele nicht, aber für mich ist es der perfekte Indikator, wie hoch meine Belastung ist beim Wettkampf. 175-180 halte ich auch für zu hoch. 160iger Puls sollte aber möglich sein. Der wird gegen Ende aber unter Garantie auf über 170 steigen, aber das is kein Problem, sondern normal und das passt dann hinterher auch in den Schnitt.

Trau dir was zu, ich glaub an dich. :daumenup:

edit: Pass auf wir machen nen Deal: Du läufst mit Puls 160 (egal welches Tempo) und versuchst dieses Tempo so gut es geht zu halten (auch wenn der Puls dann gegen Ende durch die Decke gehen sollte) und ich versuche unter 51 Minuten (auf 10k :D ) bei der OD am Sonntag zu bleiben und unter 40 Minuten für die 1,5 km schwimmen. Das ist für mich beides hart wie eine Sau. Der "Verlierer" spendiert bei der nächsten Radrunde ein Eis in Baumholder :) Und wenn wir beide "verlieren", geben wir uns gegenseitig eins aus :zwinker2:

2165
pop hat geschrieben:Hältst du 180 in seinem Fall allgemein für zu hoch oder weil er gerade außer Form ist?
Ich halte den Puls generell für zu hoch. Ich bin mal von nem 195iger Maximalpuls ausgegangen. Aber selbst bei nem 200er Maxpuls ist das 90%. Da kratze ich persönlich ganz zum Schluss erst dran und komme auf 87% oder so im Schnitt.

2166
Nun, kann nur von mir ausgehen. Bin erst kürzlich 21,6km mit einem Durchschnitt von 191 durchgewetzt, allerdings leide ich gerade auch ordentlich an Heuschnupfen, was bei mir den Puls hochtreibt. Insofern ist das wohl nicht repräsentativ. Normalerweise laufe ich die selbe Runde eher mit 180 aber in der selben Geschwindigkeit(so ca. 5:00), die Haxen kennen die Belastung also. Wollte das einfach mal durchzwingen, erstaunlicherweise hats geklappt. HFMax war bei der letzten Messung 214.
Gruß
pop

2167
pop hat geschrieben:Nun, kann nur von mir ausgehen. Bin erst kürzlich 21,6km mit einem Durchschnitt von 191 durchgewetzt, allerdings leide ich gerade auch ordentlich an Heuschnupfen, was bei mir den Puls hochtreibt. Insofern ist das wohl nicht repräsentativ. Normalerweise laufe ich die selbe Runde eher mit 180 aber in der selben Geschwindigkeit(so ca. 5:00), die Haxen kennen die Belastung also. Wollte das einfach mal durchzwingen, erstaunlicherweise hats geklappt. HFMax war bei der letzten Messung 214.
Die 191 sind 89%. 180 bei 195 sind über 92% ^^ Die hab ich nicht mal beim 10er :) Aber natürlich hängt es auch von der individuellen anaeroben Schwelle ab. Bevor man überzockt, lieber etwas gemächlicher starten :) Beim ersten HM sowieso :)

2169
Letztlich wissen wir seine MaxHF ja auch nicht ganz genau. Der wird sich beim Test tot geschont haben und ne MaxHF von 220 haben :D

Ich persönlich bin bei fast jedem Wettkampf am Limit und bin hinter der Ziellinie hauptsächlich damit beschäftigt meinen Mageninhalt bei mir zu behalten. :kotz: :hurra:

2171
Ich gebe Steffen recht und würde mich auch nicht vom Puls verrückt machen lassen. Tobias, du sagst selber das du meinst beim Leistungstest nicht voll ausgelastet gewesen zu sein. Zudem hast du in den letzten Wochen auf dem Rad noch Grundlage Wie willst du da wissen wo deine Schwelle ist?
Lass das Ding zuhause, laufe zügig aber nicht zu schnell los und versuch auf der zweiten Hälfte schneller zu werden. Wenn du bei deinem 13km Lauf zum Schluss 5:45 würde ich schon mit 6:10 bis 6:15 starten. Machst du die ersten drei, vier Kilometer mit einem 7er Schnitt kannst du den Traum von 2 Stunden direkt streichen. Den Zeitverlust holst du dann kaum noch auf. Geht alles gut und du kannst steigern läufst du 1:58:35 oder so. Geht es schief und du baust zum Schluss ab ist es halt eine 2:15 statt einer 2:10. So what?

Und nicht vergessen: Es soll auch Spaß machen!
Gruß

Holger

2172
Guten Morgen zusammen,

kann nicht schon Sonntag sein? :) Bin auch schon heiß auf Mainz....

Zu dir Tobi. Steffen und Holger haben recht. Im HM ist es ebenso wichtig, mit gefüllten Speichern zu starten, aber noch nicht ganz so, wie im Marathon. Sind die Kohlenhydrat/Glykogen Speicher leer, brichst du nicht sofort ein. Dann gehts erstmal an die Fettspeicher. Der Körper checkt ab, was er da noch so abgreifen kann. Das kostet ihn aber mehr Energie, dauert länger und dann wird er sich entscheiden ob es Sinn macht oder nicht, ob es auch überhaupt klappt. Grob gesagt :) . Ich achte deshalb am Abend vor dem Rennen, auf Fettreiche Kost. Das Kohlenhydrat-Frühstück gibts dann erst am Sonntagmorgen.

Diese 90min sind eine Faustregel. Klar, ich laufe schon ein bisschen länger und habe da so meine Erfahrungen gemacht. Am Anfang habe ich es ab und an übertrieben, mit der Nahrungsaufnahme, darüber kann ich heute nur lachen. Laufeinheiten bis zu 3h, starte ich nach einem moderaten Frühstück(400-600 Kalorien) und habe das Glück, sie damit bis zum Ende durchzuhalten und max Leistungen zu bringen. Da trifft die 90min Regel auch nicht mehr ganz zu, aber das ist bei jedem anders. Am Sonntag gibts 3h vor dem Start einen Monsterhaften Teller Müsli, vor dem Start beiße ich nochmal in einen Riegel und das hält bis Km 20-25, dann kommt nochmal ein Riegel und Fruchtgummi zum Einsatz und meistens bin ich dann auch irgendwann im Ziel :) .....

Du machst das schon. Das ist einfach das schöne an unserem Sport, die Entwicklung, Erfahrungswerte sind einfach super. Wie trainierst du die Tage noch? Wollte heute eigentlich 12Km Tempo machen, verschiebe ich aber auf morgen.

2173
Shorty1984 hat geschrieben:Wenn vom Mainz Lauf irgendwann ein Foto auftaucht mit einem heulenden Typen an der Ziellinie dann bin ich das und bin unter 2 Stunden gelaufen :hihi: *Ironie aus*

P.s. die HM Zeit in meiner Signatur ist eine Trainingszeit aus dem letzten Jahr und obsolet. Offiziell habe ich noch keine Zeit
Aus deinen Wettkampfergebnissen ließe sich für den Halbmarathon schon eine Zeit von ca. 1:54 anpeilen. Wenn du wenig trainiert hast, sind natürlich Abstriche zu machen.

Auch wenn ich nicht der Erste bin: Lass den Pulsmesser zuhause. Aus den Werten kannst du wenig bis nichts herleiten. Ich habe ein einziges Mal einen Pulsmesser bei einem 10-km-Lauf dabei gehabt, und er hat mich nur verunsichert. Der Puls war schnell auf 160 und stieg kontinuierlich an. Im Ziel war er auf knapp über 200. Mit den Daten zwischendurch konnte ich nichts anfangen. Das Tempo war dagegen konstant (was viel wichtiger ist).

Auch würde ich mir keine großartigen Gedanken um Verpflegung machen. Auch wenn du etwas über zwei Stunden brauchen solltest, kann ich mir nicht vorstellen, dass das eine Rolle spielt. (Ich selber habe übrigens bisher bei Halbmarathons weder etwas gegessen noch getrunken.)

Peil eine halbwegs realistische Zeit an und versuch, das Tempo durchzuhalten. Wenn du vorsichtig sein willst, lauf mit 6:00 Min/km los. (Kleine Einschränkung: Von wann bis wann war deine Trainingspause?)

Ich glaube, dir fehlt auch einfach etwas Wettkampferfahrung. Es ist auch wichtig, ein Gefühl dafür zu bekommen, welches Tempo wie lange gehalten werden kann. Wenn's daneben geht, ist es ja nicht schlimm. Diese Erfahrung finde ich viel wichtiger als alle Überlegungen über Pulswerte etc.

Viel Erfolg!
Markus

2175
Riccardoseidel hat geschrieben:Ich habe schon Kopf Schmerzen wegen dem Thema neues Rad ;(
Was findet ihr den so schick in der klasse 3000-4000 Euro
Hahahah nach dem Motto, wenn schon denn schon? :) mir langt die Klasse von 1500-2500€ völlig. Kannst du ja mal googlen, da bekommst du schon krasse Maschinen für....hast du schon grob was im Auge?

2176
Alles, was über einen gewissen Betrag hinausgeht, ist dann eigentlich weitestgehend Materialkult und Affinität. Für den Preis meines Rennrades krieg ich auch Aerolaufräder ... aber eben nur die Räder. Ich habe auch "nur" eine Ultegra Schaltgruppe. Wenns Dura-Ace sein soll (womöglich noch als Di2) wirds schnell mal ein paar hundert oder über tausend Euro teurer. Ich ganz persönlich liebäugele ja mit dem Rose Aero-Flyer 4400 (3000 Euro). Das ist bei mir allerdings auch schön äusserste Schmerzgrenze und in den nächsten 2 Jahren auch nicht drin. Bevor ich nicht auf die MD wechsele (und das ist auch net sicher, ob ich das denn "dauerhaft" tue, werde ich mir auch keinen Triarenner zulegen. Ich habe auch mal (glaube sogar hier im Forum gehört), dass z.b. ne 105er Gruppe von Shimano auch völlig ausreichend wäre. Je billiger die Teile sind, desto schwerer sind sie halt. Aber ich bin ganz ehrlich... wenn ich 5000 Euro übrig hätte und ansonsten auch kein "Kind von Armut" wäre, würde ich mir auch ein teureres kaufen. Wenn man im Keller keinen Goldesel hat, muss man da allerdings realistisch bleiben bzw. sollte :)

2177
Sehe ich auch so wie faceyourtarget. Man lässt sich da gerne blenden, aber wenn man mal realistisch einen Schritt zurückgeht und nachdenkt, kommt man schnell zum Schluss, dass das schon eine Menge Kohle ist, die man recht sinnfrei verballert. Geht dann meist doch eine Stufe kleiner und ich finde, dass das Geld besser investiert ist, wenn man mal ein Trainingslager besucht.
Kraft und Ausdauer sind nicht durch Material zu ersetzen.


Edit: schreibt der, der sich vor kurzem erst Laufräder gekauft hat... :zwinker2: (aber gebraucht)

2178
faceyourtarget ich muss dir ganz ehrlich sagen, dass du da Recht hast was die Schaltgruppen angeht. Ich fahre auf dem normalen Rennrad eine 105er Gruppe und muss sagen, dass ich super zufrieden bin.

Am Tria Renne habe ich einen Mix aus Sram Rival und Sram Force. Sram Rival ist gleichzusetzen mit der 105er von Shimano und auch da bin ich super zufrieden. Die Force-Teile sind auch toll und kann man auf eine Stufe mit Ultegra stellen wenn nicht sogar drüber. Seitdem ich da das erste Mal Sram gefahren bin bin ich überzeugt von denen. Habe mir kurz darauf auch ein MTB gekauft und auch da direkt drauf geachtet, dass ich da eine Sram Ausstattung habe.

Der Aero Flyer sieht schon gut aus. *träum*
Bild


Bild


Bild

2179
Auch wenn's jetzt langweilig wird: Shimano 105 ist für meine Bedürfnisse völlig ausreichend. Natürlich ist das Gewicht deutlich höher als bei einer Dura Ace, die ist aber ja nicht nur ein bisschen teurer (eher so teuer wie mein ganzes Rad, (das hat 1200 oder 1300 € gekostet). Das Schaltverhalten und die Bremsleistung sind völlig ok. Mit einem Rennrad mit Ultegra-Ausstattung bin ich mal ein paar Runden gefahren und muss sagen, dass ich keinen großen Unterschied feststellen konnte.

Gruß
Markus

2181
sXe_hollaender hat geschrieben:Ach Markus.....die paar Gramm mehr machen wir durch unsere Leistung aus den Beinen gut ;-)
Ich nicht, aber die paar Gramm weniger machen mich auch nicht deutlich oder überhaupt schneller :D

Und ich hab ja auch nur ne Ultegra. :)

2182
Was heisst nur?! Sind super Komponenten. Und eine Dura Ace brauch man nicht wirklich. Wie schon beschrieben wurde. Die Schaltung läuft auch bei der 105er super locker.

Ich muss ganz ehrlich sagen....wenn ich mit dem normalen Rennrad unterwegs bin und am Hügel einen auf seinen 3000 - 4000 Carbon Hobel lang mache sehe ich das Material nicht alles ist. Außerdem...was gibt es schöneres als mit einem Esel das Rennpferd zu überholen ;-)
Bild


Bild


Bild

2183
Ich hab mein Rennrad gekauft, als ich noch keinen Plan von irgendwas hatte. :) Die Ultegra ist aber noch relativ erschwinglich. Ich hatte mal ne Zeitschrift in der Hand, wo die Preise für die Einzelkomponenten drin standen ... Dura Ace teilweise das 3fache von der Ultegra. Die 105er hat glaub ich die Hälfte von der Ultegra gekostet.

Daniel, man sagt doch so schön: Ganz vorne und ganz hinten sind die teuersten Räder beim Triathlon zu finden :D

2185
Moin zusammen,

alle fleißig im Training am Vatertag?

Wetter ist hier mies: Regen und Wind. Hab daher mein Radtraining auf irgendwann heute verschoben und die Laufeinheit vorgezogen. War ziemlich anstrengend, bin fertig wie Schnitzel. 2x13min im HMRT. Hab ich total unterschätzt oder mich überschätzt. Nach dem ersten Langintervall war ich schon richtig kaputt, nach dem zweiten dann vollständig. Hab es auch auf dem Pulsmesser gesehen, das war deutlich im roten Bereich. Hab also deutlich Form verloren während der Laufpause, das hat die Radfahrerei nicht vollständig kompensiert. Bin mal gespannt, wann ich wieder auf dem selben Niveau wie vor der Pause bin.

Habe mich gestern für einen 5er Ende Mai und einen 10er Anfang Juni angemeldet.

Viel Spaß heute!

2186
sXe_hollaender hat geschrieben:Ach Markus.....die paar Gramm mehr machen wir durch unsere Leistung aus den Beinen gut ;-)
Daran besteht ja kein Zweifel ;-) (Übrigens hatte das erwähnte Rad mit Ultegra-Ausstattung bei dieser Testfahrt wirklich das Vergnügen, zum ersten Mal die Hohe Acht nicht raufgeschoben zu werden...)

Gruß
Markus

2187
faceyourtarget hat geschrieben:Ich nicht, aber die paar Gramm weniger machen mich auch nicht deutlich oder überhaupt schneller :D

Und ich hab ja auch nur ne Ultegra. :)
Nur... :D ... ich auch Nur.

War auf der RTF letzte Woche auch sehr lustig. War ja meine erste RTF und sonst hab ich mit der RR-Fraktion recht wenig zu schaffen. War teilweise schon ein Panoptikum. Einerseits die Fraktion der Opas mit den alten Bianchi-Stahlrössern. Teilweise wirklich beeindruckend, wie flott die unterwegs waren. Und am anderen Ende die Carbon-Dura-Ace-DI2-Fraktion, die vollständig in farblich passendes Assos-Outfit gewandet war. Rad+Klamotten so bei 10k€. So richtig viel flotter sind die die Hügel nicht hochgekommen. Vielleicht lag das auch an der schweren Isoplörre in den Highend-Flaschen...

2188
Für nächstes Wochenende war doch die RTF in Münster geplant. Ich werde nicht mitfahren können, wir planen mit der Familie doch unsere jährliche Wandertour. Da bekomme ich nicht frei.

Aber mir scheint, dass der Frankfurter Marathon ein Tria Stammtisch Event wird, wenn ich das richtig verstanden habe.
Kaya, Daniel, faceyourtarget und ich sind in jedem Fall dabei.

2189
faceyourtarget hat geschrieben:Ich hab mein Rennrad gekauft, als ich noch keinen Plan von irgendwas hatte. :) Die Ultegra ist aber noch relativ erschwinglich. Ich hatte mal ne Zeitschrift in der Hand, wo die Preise für die Einzelkomponenten drin standen ... Dura Ace teilweise das 3fache von der Ultegra. Die 105er hat glaub ich die Hälfte von der Ultegra gekostet.

Daniel, man sagt doch so schön: Ganz vorne und ganz hinten sind die teuersten Räder beim Triathlon zu finden :D
So sieht's aus, gute Beine sind das A und O, deshalb stecke ich auch den untrainiertesten Teamkollege bei uns, auf seinem BMC Bike mit den neuesten Komponenten für 4000€ weg. Er bekommt mit ach und Krach ne SD hin, aber hauptsache, so eine Karre haben :) .

Wie Steffen, du auch in Frankfurt? Mega Geil, das wird echt ein Stammtisch, Yeah. Müssen aufpassen, dass daraus am Abend vor dem Marathon, nicht wirklich einer wird :) ! Das Event ist zu geil, freue mich.

War heute morgen nochmal laufen. 20min Einlaufen, 2 mal 2000m in je 7:40min, mit 5 min Trabpause, 15min Auslaufen. Samstag nochmal 5Km locker, noch 3 Tage bis Mainz :)

2190
Kaya90 hat geschrieben: Wie Steffen, du auch in Frankfurt? Mega Geil, das wird echt ein Stammtisch, Yeah. Müssen aufpassen, dass daraus am Abend vor dem Marathon, nicht wirklich einer wird :) ! Das Event ist zu geil, freue mich.
Ja, ziemlich sicher. Ich hab mich jetzt für so einen Freifahrtgutschein bei BMW beworben, das sollte klappen. Wenn nicht, melde ich mich so an. Hab ja zusätzlich noch meinen aufgeschobenen Startplatz in Köln Mitte Oktober, aber so richtig Lust auf Köln habe ich nicht. Mal schauen, ob ich dort auch einen Halben laufen kann.

Wir machen aber auf jeden Fall noch vorher mal eine Radtour zusammen, Mädels und Jungs. Wo ich vorher "Hohe Acht" gelesen habe, das wäre wirklich die ideale Gegend, Eifel/Hunsrück.

2191
steffenlauf hat geschrieben:Ja, ziemlich sicher. Ich hab mich jetzt für so einen Freifahrtgutschein bei BMW beworben, das sollte klappen. Wenn nicht, melde ich mich so an. Hab ja zusätzlich noch meinen aufgeschobenen Startplatz in Köln Mitte Oktober, aber so richtig Lust auf Köln habe ich nicht. Mal schauen, ob ich dort auch einen Halben laufen kann.
Der Halbmarathon in Köln ist ziemlich teuer, ziemlich voll und startet ziemlich früh, weil alles vor dem Marathon beendet sein muss (der seinerseits später als viele andere Läufe beginnt). Da würde ich schon eher den Marathon empfehlen, auch wenn der sich im Lauf der Jahre zu sehr in Richtung Karneval entwickelt hat. Die Strecke ist wegen der vielen Kurven und Wendepunkte nicht rekordverdächtig, das ist aber ja nun wirklich nicht von großer Bedeutung. Und die Stimmung an der Strecke ist ziemlich gut (nicht nur in Richtung Karneval, sondern durchaus in Richtung Wettkampf).

2192
steffenlauf hat geschrieben:Ja, ziemlich sicher. Ich hab mich jetzt für so einen Freifahrtgutschein bei BMW beworben, das sollte klappen. Wenn nicht, melde ich mich so an. Hab ja zusätzlich noch meinen aufgeschobenen Startplatz in Köln Mitte Oktober, aber so richtig Lust auf Köln habe ich nicht. Mal schauen, ob ich dort auch einen Halben laufen kann.

Wir machen aber auf jeden Fall noch vorher mal eine Radtour zusammen, Mädels und Jungs. Wo ich vorher "Hohe Acht" gelesen habe, das wäre wirklich die ideale Gegend, Eifel/Hunsrück.
Bin ich dabei. Schöne Gegend, kann ich mit der Fähre rüberfahren :) . Lasst uns das mal machen.

2193
Murks hat geschrieben:Der Halbmarathon in Köln ist ziemlich teuer, ziemlich voll und startet ziemlich früh, weil alles vor dem Marathon beendet sein muss (der seinerseits später als viele andere Läufe beginnt). Da würde ich schon eher den Marathon empfehlen, auch wenn der sich im Lauf der Jahre zu sehr in Richtung Karneval entwickelt hat. Die Strecke ist wegen der vielen Kurven und Wendepunkte nicht rekordverdächtig, das ist aber ja nun wirklich nicht von großer Bedeutung. Und die Stimmung an der Strecke ist ziemlich gut (nicht nur in Richtung Karneval, sondern durchaus in Richtung Wettkampf).
Ja, muss mal schauen. Die Streckenführung ist dieses Jahr geändert, die soll besser sein. Köln hat bei mir halt den Vorteil, dass ich da in 30min mit dem Zug bin, Frankfurt ist schon größerer Aufwand. Tendiere aber schon zu Frankfurt, zumal das auch später im Jahr ist und vermutlich etwas kühler. Die zwei Wochen später können schon eine Menge ausmachen.
Ist aber noch lange hin, bis dahin fließt viel Wasser den Rhein runter.

2194
Melde mich zurück nach einer tollen Radwoche auf Mallorca. Leider hatten wir zuerst etwas Pech mit dem Wetter, so dass die erste Tour ins Wasser fiel, danach wurde das Wetter aber stätig besser, so dass ich 5 Tage am Stück fahren konnte. Insgesamt knapp 500 km mit vielen Höhenmetern.

Ich habe ne tolle Gruppe erwischt, war leider die einzige Frau in der Gruppe, aber zum Glück trotzdem nicht die langsamste. Die Berge bin ich erstaunlich gut hochgekommen, war aber zum Teil wirklich am Anschlag, für mich war das ja absolutes Neuland und ich dachte teilweise meine Oberschenkel wollten explodieren ;-) Wir sind auch eine sogenannte Königsetappe gefahren, das waren dann 135 km mit 2 Bergen, Sa Calobra rauf und runter war ein Mega Erlebnis.

Berg runter war ich wie befürchtet richtig schlecht, ich hatte z.T. wirklich Angst und vor lauter Bremsen total verkrampft gefahren. Der Guide ist immer mit dem letzten gefahren, das war mir schon echt peinlich. Max. Speed hatte ich einmal 56 km/h - fand ich schon irre schnell!!

Laufen war ich dann an den Regentagen, es schien mir ganz Mallorca war voll von Triathleten, hab keine gute Laufstrecke gefunden und musste so an der Hauptstrasse laufen, aber auch da schwirrte es vor Läufern.

Außerdem habe ich dort eine Frau kennengelernt, die damals in der DDR Leistungsschwimmerin war. Sie hat sich mal mein Kraulen angeschaut, mir ein paar tolle Tipps gegeben (Kopf höher und mein Fuss kam oft viel zu hoch aus dem Wasser) – meinte aber es sähe schon ganz gut aus, nur das ich nach 1-2 Bahnen oft die Technik vernachlässige.

Tja und wieder zu Hause, ist dann das passiert wo ich auf Malle ständig Angst vor hatte – mein erster Sturz. Wir sind toll gefahren, auf Hälfte der Strecke fing es an zu regnen, es wurde also in den Kurven auch schon rutschig. Ca. 2 km von zu Hause entfernt, auf einer wenig befahrenen Strasse kam dann von rechts ein Auto, wir hatten ordentlich Tempo drauf, der vor mir Fahrende hat relativ stark gebremst, ich konnte nicht mehr so schnell reagieren, die Bremsen fassten bei der Feuchtigkeit auch nicht richtig, bin also voll auf ihn drauf und schon lag ich. Ich bin so heftig auf den Kopf geknallt, das ich echt dachte alles sei vorbei. Zum Glück hat der Helm aber alles abgefangen, so dass ich nur Schürfwunden und einige Prellungen habe. Meine Beine sind grün und blau und der Nacken wohl etwas gestaucht. Das ging alles so schnell und am schlimmsten war wohl der Schock, ich habe den ganzen Abend nur noch gezittert.

Für mich ist daher jetzt erst mal Radpause…

2197
sXe_hollaender hat geschrieben:Was heisst nur?! Sind super Komponenten. Und eine Dura Ace brauch man nicht wirklich. Wie schon beschrieben wurde. Die Schaltung läuft auch bei der 105er super locker.

Ich muss ganz ehrlich sagen....wenn ich mit dem normalen Rennrad unterwegs bin und am Hügel einen auf seinen 3000 - 4000 Carbon Hobel lang mache sehe ich das Material nicht alles ist. Außerdem...was gibt es schöneres als mit einem Esel das Rennpferd zu überholen ;-)
Da stimm ich dir voll und ganz zu. :daumen: Mir hat es voll getaugt, als ich in Roth mit dem Strassenrad und mit ksyriums in 5Std rum bin und nur überholt hatte. Meine Zeitfahrmaschine hab ich erst seit 3 Jahren und ich war bei einem 27km Zeitfahren mit dem Simplon Pavo im Jahr 2010 um fast eine Minute schneller als 2012 mit dem Zeitfahrrad und Scheibe hinten. :peinlich: Mein Fazit: wenn das Geld knapp ist, würde ich mir keine Zeitfahrmaschine kaufen, sondern ein wirklich gutes Strassenrad besorgen und für Trias adaptieren. Der Vorteil vom Strassenrad: damit kann man immer und überall fahren - ich z.B. fahre sicher mehr als 95% mit dem Rennrad. Sogar die Olympiasiegerin Kate Allen ist vor weniger als 10 Jahren die Langdistanzen noch mit dem Strassenrad gefahren.

2198
Riccardoseidel hat geschrieben:Also ich finde das 3000-4000 Euro schon teuer ist aber es ist es mir Wert wenn ich dann 100% zufrieden bin
P3,plasma 30,Look 567,bms es gibt so viele schöne ;)))
Wenn man mit einem Rad richtig zufrieden ist, dann rechnet sich die Investition. Mein Pavo hat vor 5 Jahren über € 4000,-- gekostet. Mit dura ace und Aufpreis auf die Ksyrium sl (300,--). Das war es mir wert und sogar meine Frau hat gesagt, ich soll die Topausstattung nehmen, weil sonst fange ich in einem Jahr schon wieder zu jammern an. Jetzt fahr ich schon die 6. Saison, hatte 0 Problem und wüßte mir kein Rad, welches wirklich viel besser wäre. Wenn man so einen Hobel 10 Jahre oder mehr hat, dann relativiert sich der Anschaffungspreis ziemlich.

2199
Vor allem wenn man mal bei einem Triathlon startet mit ordentlichen Anstieg wie zum Beispiel in Ladenburg da brauch man keine Zeitfahrmaschine. Da ist ein normales Rennrad schon besser.

Aber das der Unterschied so enorm ist hätte ich nicht gedacht.
Bild


Bild


Bild

2200
Merlin73 hat geschrieben:Melde mich zurück nach einer tollen Radwoche auf Mallorca.

Ich habe ne tolle Gruppe erwischt, war leider die einzige Frau in der Gruppe, aber zum Glück trotzdem nicht die langsamste. Die Berge bin ich erstaunlich gut hochgekommen, war aber zum Teil wirklich am Anschlag, für mich war das ja absolutes Neuland und ich dachte teilweise meine Oberschenkel wollten explodieren ;-) Wir sind auch eine sogenannte Königsetappe gefahren, das waren dann 135 km mit 2 Bergen, Sa Calobra rauf und runter war ein Mega Erlebnis.
Da kennst du ja jetzt eine der schönsten Bergstrassen überhaúpt. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass deine RR Pause sehr lange dauern wird. Aber eines ist klar. Am RR ist IMMER volle Konzentration gefordert.

btw.: Mallorca-Rad: ich hätte ein originalverpacktes, unbenütztes Radtrikot vom Hürzeler in gr. M zu verkaufen.

Zurück zu „Triathlon und Duathlon“