*cel hat geschrieben:Jetzt greifst du schon zum letzten Mittel und appellierst du an meine Fairness und Selbstverantwortung? Fies von dir! ;)
Man soll immer an das Gute im Menschen glauben.
*cel hat geschrieben:
Das mit dem Herunterrauschen ist gesichert. Ich zum Beispiel würde ja gerne auf dem Berg nach Luft schnappen, aber 87 Kilo geballte Hangabtriebskraft werden das nicht zulassen und sich wie eine Lawine ins Tal ergießen. Nur wer Puste hat, kann bremsen.
Also mittleres Kampfgewicht. Das ist ja nichts Besonderes, vielleicht stellt der Veranstalter kurzfristig noch ein paar Fangzäune auf -
für die Ungestümen unter den Teilnehmern.
*cel hat geschrieben:
Öhm, der Eulenkopflauf ist ein Freundschaftslauf. So wie wenn du und ich uns zum Joggen verabreden. Beim RuW sind etwa 30 Athleten gleichzeitig auf einer Strecke von 100 Kilometern verteilt.
Richtig, aber auch benötigt man eine gut funktionierende Organisation und eine Menge Helfer.
Ich selbst habe letztes Jahr den "Blechlawinen-Dirigenten" gespielt.
*cel hat geschrieben:
Der Treppenlauf ist da ein ganz anderes Kaliber und somit eine doppelte oder dreifache Premiere. Da
kann noch gar nicht alles perfekt sein. Wer weiß, vielleicht habt ihr zum Beispiel vergessen, das Führungsfahrrad zu besetzen. Kein Lauf ohne Führungsfahrrad!

Und ich bin fast schon bereit zu wetten, dass die Strecke im Jahr 2014 modifiziert sein wird.
Auch das stimmt! Das Profil ist ein Anderes, die einzigen Fehler können während des Laufes auftreten.
Unwissende Passanten, Autofahrer, Radfahrer, spielende Kinder, Hunde "die nur spielen wollen" - oder ein Umzugskonvoi der gerade dort be/entladen wird.
Ich habe noch kein Führungsfahrrad bei einem Treppenlauf gesehen - vielleicht gibt es einen Führungsbegleitläufer?
*cel hat geschrieben:
Während mich die 4fache Streckenüberkreuzung noch eher neugierig macht, fürchte ich viel mehr die erste Treppe. Gerade einmal 240 Meter nach Start, wenn das Feld noch in geschlossener Formation bergab galoppiert, muss es in einer scharfen Linkskurve durchs Nadelöhr. Wenn du Chaos fotografieren willst, hast du dort vermutlich die größten Chance.
Vielleicht werden es bis nächste Woche knapp 150 Teilnehmer für den großen Lauf.
Man wird durch die Streckenposten angewiesen, welche Strassenseite man zu belaufen hat - da gibt es garantiert keinen Kollateralschaden.
Du unterschätzt die Läufer, keiner will sich und andere in Gefahr bringen. Bei Erkennen eines Gefahrenpunktes handeln die (meisten) Läufer instinktiv. Ich will übrigens keine Katastrophen auf den Chip bannen.
Frag doch einfach den Veranstalter wie er die gefährlichen Stellen gedenkt zu entschärfen.
Bis dann einmal,
Stefan
Beim Laufen lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Einige möchte ich gerne als Freund haben, andere wiederum.........
