blende8 hat geschrieben:Der simpelste Beleg wären die Eskimos, die sich (früher) praktisch ausschließlich von Robbenfleisch ernährten.
Ja, wenn man im Schnitt 35 wird, erlebt man es eben nicht, dass die Niere aufgibt durch den Proteinüberfluss.
Sogar die heutige Lebenserwartung der Inuit ist immer noch deutlich unter der von Westeuropäern.
aghamemnun hat geschrieben:Eben. Der Mensch als enger Verwandter des Schweins ist zum Allesfresser geboren.
So schaut's aus. Problematischer Weise halten viele folgendes für abwechslungsreich: Steak, Spätzle, Schnitzel, Pommes, Schweinelendchen, Kartoffeln, Hühnchen, Nudeln, Kotelette,...
Gueng hat geschrieben:Mit dem Argument des "gesunden Menschenverstandes" versuchen Doofköppe auch immer wieder, sehr gut nachgewiesene Erkenntnisse der modernen Physik, z.B. Quantenmechanik und Relativitätstheorie, zu widerlegen. Damit kannst Du bei einem gelernten Physiker garantiert nicht landen.
Da fällt mir direkt noch was ein...aber wir Physiker amüsieren uns da eigentlich eher drüber.
Yefimko hat geschrieben:ich will einfach mal behaupten und in den Raum werfen, da es ja eh schon ot zugeht, dass es einem grossen Teil der Vegetarier und einem Grossteil der Veganer völlig egal ist, ob Fleisch gesund oder ungesund ist. Ihnen gehts um moralische/ethische Aspekte.
Apell an die Veggies(bin selber einer): trennt das sauber in Diskussionen. Mit vielen Carnivoren kann man sinnvoll über das Thema reden, aber sobald es an die Moral geht, wird es automatisch persönlich. Da sollte vorher eine breitere Basis als die Mitgliedschaft in einem Forum existieren, damit es nicht ausartet.