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Wieviel Fleisch?

101
Gueng hat geschrieben:
Ich persönlich erinnere mich immer gerne daran, dass ich von afrikanischen Ausdauerräubern abstamme.
Deswegen
  • [...]
  • ist Fleisch die Grundlage meiner Ernährung
Das ist eine interessanter Herleitung, aber jagst du dein Fleisch auch, so wie deine "Vorfahren" (die übrigens von den Bäumen kamen, also müßtest du doch gerne klettern.. :zwinker2: ).

102
Feldläuferin hat geschrieben:"Vorfahren" (die übrigens von den Bäumen kamen, also müßtest du doch gerne klettern.. :zwinker2: ).
Das ist eine Fehleinschätzung. Ich bin ein Homo Sapiens, der bekanntlich seine Kletterfähigkeit zugunsten der Lauffähigkeit aufgegeben hat.
So ist z.B. meine Großzehe nicht, wie beim Affen, opponierbar, und meine Zehen sind relativ kurz, um beim Laufen nicht abzubrechen.
Die Laufschule Marburg
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Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Gueng hat geschrieben:Das ist eine Fehleinschätzung. Ich bin ein Homo Sapiens, der bekanntlich seine Kletterfähigkeit zugunsten der Lauffähigkeit aufgegeben hat.
So ist z.B. meine Großzehe nicht, wie beim Affen, opponierbar, und meine Zehen sind relativ kurz, um beim Laufen nicht abzubrechen.
Und es ist ebenso eine Fehleinschätzung, dass deine »Vorfahren« Fleisch dieser Art und in dieser Menge gegessen haben.

104
PeterPausenbrot hat geschrieben:Und es ist ebenso eine Fehleinschätzung, dass deine »Vorfahren« Fleisch dieser Art und in dieser Menge gegessen haben.
Die Evolutionsbiologen haben bisher keine klaren Erkenntnisse dazu, wie hoch der Fleischanteil der Nahrung vor hunderttausenden von Jahren war. Hilf der Fachwelt doch auf die Sprünge, und publiziere Deine Erkenntnisse, über die Du offensichtlich verfügst!
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Gueng hat geschrieben:Die Evolutionsbiologen haben bisher keine klaren Erkenntnisse dazu, wie hoch der Fleischanteil der Nahrung vor hunderttausenden von Jahren war. Hilf der Fachwelt doch auf die Sprünge, und publiziere Deine Erkenntnisse, über die Du offensichtlich verfügst!
Es ist durchaus bekannt, wann Menschen angefangen haben, Werkzeuge und Waffen zu benutzen. ;-)

106
PeterPausenbrot hat geschrieben:Es ist durchaus bekannt, wann Menschen angefangen haben, Werkzeuge und Waffen zu benutzen. ;-)
Stimmt, hat aber nichts mit der Frage nach dem Fleischanteil zu tun.
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PeterPausenbrot hat geschrieben:Echt?
Ich kenne beispielsweise kein Gemüse, was im Verdacht steht, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs zu verursachen. Kannst du mir eins nennen?
Dafür haben Vegetarier eher Darmkrebs klick.

Wir können uns jetzt gegenseitig mit Studien verlinken, deren Vergleichbarkeit ist jedenfalls mangels eines eigenen wissenschaftlichen Hintergrunds nicht seriös bewerten kann.
Neue Laufabenteuer im Blog

108
Gueng hat geschrieben:Stimmt, hat aber nichts mit der Frage nach dem Fleischanteil zu tun.
Der gesunde Menschenverstand könnte einen zu dem Schluss kommen lassen, dass der Fleischanteil einer Ernährung, die komplett auf technische Hilfsmittel bei der Jagd und Schlachtung verzichten musste, nicht so hoch gewesen sein kann. Aber ich glaube, du willst einfach an deiner merkwürdigen Begründung festhalten, oder?

Übrigens: Die Begründung »Das wurde schon immer so gemacht« ist unabhängig vom Wahrheitsgehalt der Aussage sehr gefährlich, schließt sie doch jede Form von Fortschritt aus.

109
PeterPausenbrot hat geschrieben:Der gesunde Menschenverstand könnte einen zu dem Schluss kommen lassen, dass der Fleischanteil einer Ernährung, die komplett auf technische Hilfsmittel bei der Jagd und Schlachtung verzichten musste, nicht so hoch gewesen sein kann.
Mit dem Argument des "gesunden Menschenverstandes" versuchen Doofköppe auch immer wieder, sehr gut nachgewiesene Erkenntnisse der modernen Physik, z.B. Quantenmechanik und Relativitätstheorie, zu widerlegen. Damit kannst Du bei einem gelernten Physiker garantiert nicht landen.
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19joerg61 hat geschrieben:Dafür haben Vegetarier eher Darmkrebs klick.

Wir können uns jetzt gegenseitig mit Studien verlinken, deren Vergleichbarkeit ist jedenfalls mangels eines eigenen wissenschaftlichen Hintergrunds nicht seriös bewerten kann.
Statt einer vier Jahre alten Studie zu glauben, höre ich dann lieber auf aktuelle Infos der Krebshilfe. :)

111
Gueng hat geschrieben:Mit dem Argument des "gesunden Menschenverstandes" versuchen Doofköppe auch immer wieder, sehr gut nachgewiesene Erkenntnisse der modernen Physik, z.B. Quantenmechanik und Relativitätstheorie, zu widerlegen. Damit kannst Du bei einem gelernten Physiker garantiert nicht landen.
Irgendwie wird es aber doch jetzt grotesk: Du ignorierst sämtliche wissenschaftlichen Erkenntnisse mit der nicht nachweisbaren Begründung, deine Vorfahren hätten sich so ernährt und störst dich dann daran, wenn als Gegenargument zu deiner nicht nachweisbaren Begründung der »gesunde Menschenverstand« genannt wird? Das ist absurd.

Was willst du denn jetzt? Wissenschaftlich argumentieren? Gerne :) Ich warte auf Argumente.

112
Viel interessanter als den Einfluss von tierischen Lebensmitteln auf die Gesundheit finde ich den Umstand, dass man heutzutage weiß (und jeder Mensch es beim Blick in die Augen eines Tieres fühlen kann), dass Tiere Angst, Schrecken und Leid erfahren. Und das man das in einer Welt, in der das Angebot sich alternativ zu ernähren nie größer und erreichbarer war, trotzdem in Kauf nehmen mag.

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PeterPausenbrot hat geschrieben:Was willst du denn jetzt? Wissenschaftlich argumentieren? Gerne :) Ich warte auf Argumente.
Vielleicht liest Du erstmal die Lieberman-Publikationen bzw. schaust Dir die Mitschnitte seiner Vorlesungen zum Thema Mensch als Ausdauerräuber an.
Mir ist es übrigens egal, wenn Leute meinen, sich hauptsächlich von Grünzeugs und Getreide ernähren zu müssen. Wem Fleisch nicht schmeckt, der soll's eben lassen.
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Chri.S hat geschrieben:Viel interessanter als den Einfluss von tierischen Lebensmitteln auf die Gesundheit finde ich den Umstand, dass man heutzutage weiß (und jeder Mensch es beim Blick in die Augen eines Tieres fühlen kann), dass Tiere Angst, Schrecken und Leid erfahren. Und das man das in einer Welt, in der das Angebot sich alternativ zu ernähren nie größer und erreichbarer war, trotzdem in Kauf nehmen mag.
Dass ist es ja. Dem Tier werden wir nie in die Augen blicken können (und die meisten von uns schon gar nicht wollen). Wenn wir mal etwas vom Tier sehen, dann auf der Verpackung ein "glückliches" Photoshop-Tier auf einer saftigen und idyllischen Wiese. Ich bin überzeugt, dass massiv weniger Fleisch gegessen wird, wenn man fürs Fleisch selber Hand anlegen müsste.
Laufberichte 2013 : Halbmarathon-Debüt | Marathon-Debüt VCM | Grand Prix von Bern | Berliner Marathon | GurtenClassic

115
Gueng hat geschrieben:Vielleicht liest Du erstmal die Lieberman-Publikationen bzw. schaust Dir die Mitschnitte seiner Vorlesungen zum Thema Mensch als Ausdauerräuber an..
Und was hat das mit dem Thema zu tun?
Mir ist es übrigens egal, wenn Leute meinen, sich hauptsächlich von Grünzeugs und Getreide ernähren zu müssen. Wem Fleisch nicht schmeckt, der soll's eben lassen.
Andersrum funktioniert das leider nicht: Selbst wenn man die gesundheitliche (die betrifft ja nur den Konsumenten) und ethische (die würde das Thema wohl eskalieren lassen) Seite ignoriert, gibt es ja noch die ökologische Problematik. Und in Anbetracht der Tatsache, dass der Fleischkonsum einer der größten Faktoren beim Klimawandel ist (siehe UN-Bericht) und kann es mir nicht egal sein, wenn Menschen hauptsächlich Fleisch zu sich nehmen.

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xBLUBx hat geschrieben:Dass ist es ja. Dem Tier werden wir nie in die Augen blicken können (und die meisten von uns schon gar nicht wollen). Wenn wir mal etwas vom Tier sehen, dann auf der Verpackung ein "glückliches" Photoshop-Tier auf einer saftigen und idyllischen Wiese. Ich bin überzeugt, dass massiv weniger Fleisch gegessen wird, wenn man fürs Fleisch selber Hand anlegen müsste.
Paul McCartney's "Glass Walls" - Official Video - YouTube

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PeterPausenbrot hat geschrieben:Und in Anbetracht der Tatsache, dass der Fleischkonsum einer der größten Faktoren beim Klimawandel ist (siehe UN-Bericht) und kann es mir nicht egal sein, wenn Menschen hauptsächlich Fleisch zu sich nehmen.
Weil es keinen Hinweis darauf gibt, dass der Mensch überhaupt nennenswerten Einfluss auf den Klimawandel hat (gab's da nicht auch einen Faden dazu?), verzichte ich auf eine weitere Diskussion mit Dir.
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Gueng hat geschrieben:Weil es keinen Hinweis darauf gibt, dass der Mensch überhaupt nennenswerten Einfluss auf den Klimawandel hat (gab's da nicht auch einen Faden dazu?), verzichte ich auf eine weitere Diskussion mit Dir.
Ah, ein Klimawandel-Leugner. :)
Ich verstehe.

119
"When you’re running a hundred miles a week, a couple of beers after a day’s training isn’t a problem. I think we’ve got rather obsessed with diet. "
Sebastian Coe.

Die ganze Ernährungsdiskussion wird doch viel zu viel vom Optimierungswahn derer bestimmt, deren Todesangst sie zum Jugend- und Gesundheitswahn treibt.

Genießt die Zeit hier. Es gibt eine Menge Läufer, die inklusive Fleisch- und Bierkonsum Leistungen erreicht haben, von denen die meisten hier nur träumen. Für die allermeisten gilt: Optimiert erst mal das Training.

Gruß

C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

120
DerC hat geschrieben:Genießt die Zeit hier. Es gibt eine Menge Läufer, die inklusive Fleisch- und Bierkonsum Leistungenerreicht haben, von denen die meisten hier nur träumen. Für die allermeisten gilt: Optimiert erst mal das Training.
:daumen:
Bier ist ja auch sehr nahrhaft. Leider schmeckt es mir längst nicht so gut wie Fleisch :frown: .
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Naja, wenn man seine hundert Meilen die Woche läuft, kann Alkohol nun doch schädlich sein, weil die Regeneration gehemmt wird. Wer sich also in der Nähe seiner Grenzen oder im Spitzensport bewegt, mag ohne Alkohol besser dastehen. Weil ich ein solches Opfer nicht bringen wollte, habe ich mich der Weltelite des Sports versagt.

Was Fleisch anbelangt, halte ich die Frage, was für bessere Leistung toll ist und was nicht für vernachlässigbar. Fleischverzicht ist hinsichtlich Umwelt und Ethik eine hochanständige Sache. Deshalb haben Vegetarier und Veganer und noch mehr Containerer meinen Respekt, insbesondere solange sie nicht mit erhobenem Zeigefinger argumentieren.

122
xBLUBx hat geschrieben:Dass ist es ja. Dem Tier werden wir nie in die Augen blicken können (und die meisten von uns schon gar nicht wollen). Wenn wir mal etwas vom Tier sehen, dann auf der Verpackung ein "glückliches" Photoshop-Tier auf einer saftigen und idyllischen Wiese. Ich bin überzeugt, dass massiv weniger Fleisch gegessen wird, wenn man fürs Fleisch selber Hand anlegen müsste.
Ach wo, früher - als noch alles besser war - haben wir den Hühnern mit ner Axt die Köpfe abgehackt, um sie dann zu essen. Und Jäger gibt's auch heute noch, die mit Vorliebe ihr selbst gejagtes Wild verzehren.
Gueng hat geschrieben:Weil es keinen Hinweis darauf gibt, dass der Mensch überhaupt nennenswerten Einfluss auf den Klimawandel hat (gab's da nicht auch einen Faden dazu?), verzichte ich auf eine weitere Diskussion mit Dir.
Na, aber Hinweise gibt's doch nu wirklich massig - z. T. elementare Physik ( :teufel: ), für die Schulwissen ausreicht.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

123
D-Bus hat geschrieben:Na, aber Hinweise gibt's doch nu wirklich massig - z. T. elementare Physik ( :teufel: ), für die Schulwissen ausreicht.
Ja, deswegen behauptet ja auch kein vernünftiger Mensch, dass es keinen menschgemachten Einfluss auf das Klima gibt. Die Frage ist die Quantität.
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PeterPausenbrot hat geschrieben:Ah, ein Klimawandel-Leugner. :)
Ich verstehe.
Ohne inhaltlich in die Diskussion einsteigen zu wollen, finde ich es bezeichnend, dass in dieser wissenschaftlichen Debatte die Vertreter der momentanen Mehrheitsposition die der momentanen Minderheitsposition gern als "Leugner" bezeichnen - und das (sehr mutig) mit politischer und medialer Schützenhilfe (UBA und die schwarze Liste...). :)

125
*cel hat geschrieben:Naja, wenn man seine hundert Meilen die Woche läuft, kann Alkohol nun doch schädlich sein, weil die Regeneration gehemmt wird. Wer sich also in der Nähe seiner Grenzen oder im Spitzensport bewegt, mag ohne Alkohol besser dastehen.
Das ist eben die Frage, wenn es sogar Spitzensportler gab und gibt, die gerne Bier getrunken haben bzw Bier trinken ... möglicherweise hilft es an gewissen Tagen beim einschlafen und sorgt dann in den richtigen Mengen für bessere Regeneration. Das war glaube Steffnys These ...

Jedenfalls übertreiben es imo viele Amateure mit dem Ernährungsoptimierung ... was natürlich auch daran liegt, dass viele auch wegen Gewichtsproblemen zu diesem Sport gekommen sind.

Gruß

C

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- Sir Roger Bannister

126
Okay okay, ich habe es verstanden, indem ich nicht mehr wenig, sondern gar keine toten Tiere mehr esse, werde ich die Welt retten! Ich fahre jetzt mal nach hause und werde dort meine ökologisch nachwachsenden Bastlatschen schüren und meine Bananenblatt-Sisal-Laufsachen anziehen und laufen gehen statt mir hier noch weiter diese Dünnsinn anzuhören.

PS: Mitte der 80er erzählte man uns übrigens, dass der sauere Regen dafür sorgen wird, dass wir ab 2010 keine Bäume mehr in Europa haben werden.
Steif
---------------------------------------
Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

127
D-Bus hat geschrieben:Ach wo, früher - als noch alles besser war - haben wir den Hühnern mit ner Axt die Köpfe abgehackt, um sie dann zu essen. Und Jäger gibt's auch heute noch, die mit Vorliebe ihr selbst gejagtes Wild verzehren.
Stimmt alles (ausser natürlich dass mit dem früher... aber lassen wir dies mal aussen vor). Was wolltest Du eigentlich mitteilen? Dass früher der Fleischkonsum deutlich tiefer war? Dass früher für manche in unseren Breitengraden eine Hühnersuppe ein wahres Festessen war? Dass man ganz früher, dem Geist des Tieres für sein Fleisch dankte - ergo man noch schätzte, dass man Fleisch essen durfte?

Metzger essen ihr Fleisch auch mit Vorliebe... nicht nur die Jäger.
Laufberichte 2013 : Halbmarathon-Debüt | Marathon-Debüt VCM | Grand Prix von Bern | Berliner Marathon | GurtenClassic

128
xBLUBx hat geschrieben:Was wolltest Du eigentlich mitteilen?
Dass man auch dann Tiere essen kann, wenn man ihnen vorher in die Augen geschaut hat.
xBLUBx hat geschrieben:Metzger essen ihr Fleisch auch mit Vorliebe... nicht nur die Jäger.
Eben. Vorhin schriebst du aber noch:
xBLUBx hat geschrieben:Dem Tier werden wir nie in die Augen blicken können (und die meisten von uns schon gar nicht wollen).
... dass massiv weniger Fleisch gegessen wird, wenn man fürs Fleisch selber Hand anlegen müsste.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Gueng hat geschrieben:Vielleicht liest Du erstmal die Lieberman-Publikationen bzw. schaust Dir die Mitschnitte seiner Vorlesungen zum Thema Mensch als Ausdauerräuber an.
Mir ist es übrigens egal, wenn Leute meinen, sich hauptsächlich von Grünzeugs und Getreide ernähren zu müssen. Wem Fleisch nicht schmeckt, der soll's eben lassen.
Ich habe nicht den Eindruck, dass es bei der Diskussion hier um den Geschmack von Fleisch, Fisch etc. geht...
sub 3:20 nach Hal Higdon, sub 3:10 nach Greif, sub 3:00 nach Pfitzinger, sub 2:50 nach Pfitzinger, und jetzt?! "Greifinger"...

131
DerC hat geschrieben:Das ist eben die Frage, wenn es sogar Spitzensportler gab und gibt, die gerne Bier getrunken haben bzw Bier trinken ... möglicherweise hilft es an gewissen Tagen beim einschlafen und sorgt dann in den richtigen Mengen für bessere Regeneration. Das war glaube Steffnys These ...

Jedenfalls übertreiben es imo viele Amateure mit dem Ernährungsoptimierung ... was natürlich auch daran liegt, dass viele auch wegen Gewichtsproblemen zu diesem Sport gekommen sind.

Gruß

C
Marathon Exploits

Den Link wollte ich schon immer mal posten.
Unglaublich welche Zeiten der Typ läuft - mit dem Bierkonsum...

Prost,
HEIKO
sub 3:20 nach Hal Higdon, sub 3:10 nach Greif, sub 3:00 nach Pfitzinger, sub 2:50 nach Pfitzinger, und jetzt?! "Greifinger"...

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Steif hat geschrieben:Okay okay, ich habe es verstanden, indem ich nicht mehr wenig, sondern gar keine toten Tiere mehr esse, werde ich die Welt retten! Ich fahre jetzt mal nach hause und werde dort meine ökologisch nachwachsenden Bastlatschen schüren und meine Bananenblatt-Sisal-Laufsachen anziehen und laufen gehen statt mir hier noch weiter diese Dünnsinn anzuhören.
Aus der Le Monde Diplomatique …
Dateianhänge

134
DerC hat geschrieben:Das ist eben die Frage, wenn es sogar Spitzensportler gab und gibt, die gerne Bier getrunken haben bzw Bier trinken ... möglicherweise hilft es an gewissen Tagen beim einschlafen und sorgt dann in den richtigen Mengen für bessere Regeneration. Das war glaube Steffnys These ...
Zur Klärung dieser Frage müsste man für einen Feldversuch ein paar Kenianer entführen und mit Bierinfusionen behandeln. Ich wäre dabei!

P.S.: Hätte Steffny in meiner damaligen Fußballtruppe gespielt, wären seine Thesen möglicherweise abenteuerlicher ausgefallen ;o)
Bild
unreflektiert nachplappernder ultravorsichtiger Seniorenlaufratgeber

135
Steif hat geschrieben: PS: Mitte der 80er erzählte man uns übrigens, dass der sauere Regen dafür sorgen wird, dass wir ab 2010 keine Bäume mehr in Europa haben werden.
Spielverderber, das waren andere Zeiten.
Heute weiß man alles besser und hat die absoluten und undiskutierbaren Wahrheiten zu Fleisch, Klima und anderem gefunden.
Wehe den Zweiflern und Ungläubigen!
PeterPausenbrot hat geschrieben:Klimawandel: Die Klimakrieger | Wissen | ZEIT ONLINE
Erderwärmung : Ein Physiker erschüttert die Klimatheorie - Nachrichten Wissenschaft - Natur & Umwelt - DIE WELT
Neue Laufabenteuer im Blog

136
@ DerC:
Wer sagt denn was gegen Bier? :wink:
Die ethischen und moralischen Gesichtspunkte mal ganz außen vor gelassen nehme ich stark an, dass Bier sogar gesünder ist als Fleisch. Zumindest weiß man im Gegensatz zum Fleisch, was drin ist. :prost:

137
*cel hat geschrieben:Zur Klärung dieser Frage müsste man für einen Feldversuch ein paar Kenianer entführen und mit Bierinfusionen behandeln. Ich wäre dabei!
Das haben schon genügend Kenianer ausprobiert. Henry Rono war vielleicht mal der schnellste Alkoholiker über 3000 bis 10000 m, den es je gab. Sammy Wanjiru soll auch ganz gerne mal einen übern Durst getrunken haben.

Also es gibt Läufer bei denen gehen da erstaunliche Sachen, aber es ist ab einem gewissen Level natürlich nicht ungefährlich.

Gruß
C

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138
ich will einfach mal behaupten und in den Raum werfen, da es ja eh schon ot zugeht, dass es einem grossen Teil der Vegetarier und einem Grossteil der Veganer völlig egal ist, ob Fleisch gesund oder ungesund ist. Ihnen gehts um moralische/ethische Aspekte.

139
Mimimiie hat geschrieben:@ DerC:
Wer sagt denn was gegen Bier? :wink:
Die ethischen und moralischen Gesichtspunkte mal ganz außen vor gelassen nehme ich stark an, dass Bier sogar gesünder ist als Fleisch.
Bier ist möglicherweise das interessantere Thema. Aber beides hat am Ende womöglich mit (Pseudo-)Religion zu tun. Die einen trinken Bier, um näher an den Göttern zu sein. Andere konsumieren auf ihrer Suche nach ein klein wenig Ewigkeit möglichst wenig Fleisch.

Es gibt wahrscheinlich viele Wege ins Nirwana.

Gruß
C.

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- Sir Roger Bannister

140
Steif hat geschrieben: PS: Mitte der 80er erzählte man uns übrigens, dass der sauere Regen dafür sorgen wird, dass wir ab 2010 keine Bäume mehr in Europa haben werden.
Und du weißt schon, dass man konkrete Maßnahmen dagegen getroffen hat, oder?

142
DerC hat geschrieben: Also es gibt Läufer bei denen gehen da erstaunliche Sachen, aber es ist ab einem gewissen Level natürlich nicht ungefährlich.
...ist bestimmt auch nicht gerade angenehm, total verkatert sportliche Höchstleistungen abzuliefern... :gruebel:
Yefimko hat geschrieben: ich will einfach mal behaupten und in den Raum werfen, da es ja eh schon ot zugeht, dass es einem grossen Teil der Vegetarier und einem Grossteil der Veganer völlig egal ist, ob Fleisch gesund oder ungesund ist. Ihnen gehts um moralische/ethische Aspekte.
Ethik und Moral sind für Vegetarier/Veganer sicherlich die Hauptaspekte. jedoch ist der Gesundheitsaspekt - damit meine ich in erster Linie die Frage "ist das Fleisch gesund?" und nicht "ist der Fleischkonsum gesund?" - ebenfalls interessant, gerade auch für Fleischkonsumenten ein Denkanstoß.

143
blende8 hat geschrieben:Der simpelste Beleg wären die Eskimos, die sich (früher) praktisch ausschließlich von Robbenfleisch ernährten.
Ja, wenn man im Schnitt 35 wird, erlebt man es eben nicht, dass die Niere aufgibt durch den Proteinüberfluss.
Sogar die heutige Lebenserwartung der Inuit ist immer noch deutlich unter der von Westeuropäern.
aghamemnun hat geschrieben:Eben. Der Mensch als enger Verwandter des Schweins ist zum Allesfresser geboren.
So schaut's aus. Problematischer Weise halten viele folgendes für abwechslungsreich: Steak, Spätzle, Schnitzel, Pommes, Schweinelendchen, Kartoffeln, Hühnchen, Nudeln, Kotelette,...
Gueng hat geschrieben:Mit dem Argument des "gesunden Menschenverstandes" versuchen Doofköppe auch immer wieder, sehr gut nachgewiesene Erkenntnisse der modernen Physik, z.B. Quantenmechanik und Relativitätstheorie, zu widerlegen. Damit kannst Du bei einem gelernten Physiker garantiert nicht landen.
Da fällt mir direkt noch was ein...aber wir Physiker amüsieren uns da eigentlich eher drüber.
Yefimko hat geschrieben:ich will einfach mal behaupten und in den Raum werfen, da es ja eh schon ot zugeht, dass es einem grossen Teil der Vegetarier und einem Grossteil der Veganer völlig egal ist, ob Fleisch gesund oder ungesund ist. Ihnen gehts um moralische/ethische Aspekte.
Apell an die Veggies(bin selber einer): trennt das sauber in Diskussionen. Mit vielen Carnivoren kann man sinnvoll über das Thema reden, aber sobald es an die Moral geht, wird es automatisch persönlich. Da sollte vorher eine breitere Basis als die Mitgliedschaft in einem Forum existieren, damit es nicht ausartet.
Gruß
pop

144
In die gesamte Diskussion passt auch noch die Legende vom Laufvater van Aaken, der anregte über Nacht mehrere Eisennägel in einen Apfel zu drücken und diesen dann morgens zu verspeisen! Das sichert - gerade bei Vegetariern - die Eisenversorgung!
Herrlich! Mit dieser Vegetarierdiskussion schafft man immer wieder enorme Klickzahlen. Hatten wir aber auch alles schon mehrfach!

same shit, different year! ... und immer wieder die Guten gegen die Bösen! :hihi:
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

145
Steif hat geschrieben:In die gesamte Diskussion passt auch noch die Legende vom Laufvater van Aaken, der anregte über Nacht mehrere Eisennägel in einen Apfel zu drücken und diesen dann morgens zu verspeisen! Das sichert - gerade bei Vegetariern - die Eisenversorgung!
Herrlich! Mit dieser Vegetarierdiskussion schafft man immer wieder enorme Klickzahlen. Hatten wir aber auch alles schon mehrfach!

same shit, different year! ... und immer wieder die Guten gegen die Bösen! :hihi:
Was du zwischen den Zeilen den Vegetariern vorwirfst, machst du selbst von der anderen Seite aus, bist also kein Stück besser.

Das Apfel-Eisennagelbeispiel ist esoterisches Geschwurbel, das wahrscheinlich im Netz schon gegen alles geholfen hat.
Gruß
pop

146
pop hat geschrieben:Was du zwischen den Zeilen den Vegetariern vorwirfst, machst du selbst von der anderen Seite aus, bist also kein Stück besser.

Das Apfel-Eisennagelbeispiel ist esoterisches Geschwurbel, das wahrscheinlich im Netz schon gegen alles geholfen hat.
... und es gibt immer wieder jemanden, der drauf anspringt! :daumen:
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

147
Steif hat geschrieben: ... und immer wieder die Guten gegen die Bösen! :hihi:
Denkst du wirklich so simpel? :hihi:

Man kann sowohl als Vegetarier/Veganer, als auch als Fleischesser das Für und Wider diskutieren ohne dem jeweils anderen irgendetwas "aufzuzwingen".

148
Mimimiie hat geschrieben:Denkst du wirklich so simpel? :hihi:

Man kann sowohl als Vegetarier/Veganer, als auch als Fleischesser das Für und Wider diskutieren ohne dem jeweils anderen irgendetwas "aufzuzwingen".
Dafür muss man aber über einen guten Diskussionsstil verfügen, will heißen, auch die Argumente der Gegenseite zulassen und evaluieren. Stattdessen kann man natürlich auch einfach über allem stehen, wenn man keine eigenen hat :zwinker5:
Gruß
pop

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Mimimiie hat geschrieben:Denkst du wirklich so simpel? :hihi:
Nimmst Du jeden Sarkasmus so ernst?
Mimimiie hat geschrieben:Man kann sowohl als Vegetarier/Veganer, als auch als Fleischesser das Für und Wider diskutieren ohne dem jeweils anderen irgendetwas "aufzuzwingen".
Aha, und was macht die Blumenesserfraktion hier? Dass es nur wenige Gründe für das Essen von Fleisch gibt, ist hinlänglich bekannt und in diesem Forum mehrfach diskutiert worden. Kann man als Vegetarier nicht einfach auch mal akzeptieren, dass jemand nicht auf auf geschmackliche Vielfalt und somit auf die dritte Geschmacksrichtung verzichten mag oder diese durch irgendwelchen Ersatz künstlich herstellen mag? Ich bin so einfach gestrickt, dass ich auf einige liebgewonnene Essengewohnheiten nicht verzichten mag.
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

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Mimimiie hat geschrieben:Ethik und Moral sind für Vegetarier/Veganer sicherlich die Hauptaspekte.
Da fehlt aber noch die Betrachtung der Gefühle der Pflanzen.
Ein paar Zitate daraus (Internationales Institut für Erfahrungsheilkunde e.V.) (ohne Wertung):
"Nach einer repräsentativen Emnid-Untersuchung im Auftrag des Magazins Zeit Wissen sind fast die Hälfte der Bundesbürger (49 Prozent) davon überzeugt, dass Pflanzen Gefühle haben. Jeder Dritte bekannte sich sogar dazu, mit Pflanzen zu sprechen. Viele Deutsche glauben auch, dass Pflanzen es einem danken, wenn man mit ihnen spricht."

"Pflanzen fühlen

Planzen sehen

Pflanzen schmecken

Pflanzen können riechen und sogar kommunizieren

Pflanzen haben einen Sinn für künftige Ereignisse

Pflanzen können hören und mögen Musik"
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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