Obwohl im Forum oft ein sehr bissiger Ton herrscht wage ich es doch eine Frage zu stellen
.Ich bin bereits 6 Marathons (nur Wien) gelaufen und bin heuer aufgrund massiven Eisenmangel (damit verbundene Anämie) gescheitert (Halbmarathon in 2.10 geschafft). Habe erst einen Blutbefund nach dem Wienmarathon machen lassen
.Die 6 vorigen Marathons habe ich zw. 3 Std 46 min und 4Std10 min(der Erste) absolviert. Ich habe mich nie nach irgendwelchen Trainingsplänen vorbereitet. Ich bin so 3-4 mal in der Woche einfach gelaufen. Ohne irgendwelche Intervalltraining, Fahrtenspielchen und keine Ahnung was es da noch gibt
.Jetzt möchte ich es aber etwas professioneller angehen. Habe mir ein Buch zugelegt (Steffny -Perfektes Marathontraining), lese viel in diversen Foren und versuche auch so etwas wie einen Trainingsplan einzuhalten. Laufe ca.4-6 mal die Woche und komme so auf ein Trainingsumfang von 60- 100 Kilometer/Woche. Versuche meine Läufe auch unterschiedlich zugestalten.( Falls Interesse auf Garmin connect unter silvia66 gespeichert). Ich nehme aber eher selten bei Laufveransaltungen teil. Mein Ehemann teilt mein Hobby nur bedingt mit mir und Veranstaltungen sind halt immer am WE. Ich habe deshalb keine aktuellen Ergebnisse. Kann aber zur Zeit zwischen 5.10 und 5.20 über lange Strecken (35,33 Kilometer im Stück,3 Std 06 min, diese Woche) ohne größere Anstrengung laufen. Beim Intervalltraining versuche ich 4x 1000m in 4.00-4.20 min zu laufen. Habe mir dafür einen Laufparthner gesucht, der mir das Tempo vorgibt. Ich keuche hinterher. Schaffe das Tempo manchmal am Laufband , aber draußen fast nie. Dazwischen 3 min langsam laufen (6.30). Intervalltraining kommt einer Folter gleich, so mein persönliches empfinden. Trotz dieser, doch sehr intensiven Vorbereitung, ist laut diveren Tabellen kein wirklich besseres Marathonergebnis zuerwarten. Wenn man davon ausgeht ,dass ich für 10 Kilometer mind 48 Minuten brauche.
Noch etwas zu meiner Person. Bin weiblich, 47 Jahre. Plane vielleicht beim Münchenmarathon teilzunehmen. Hotel ist schon gebucht. Startplatz noch nicht.
Jetzt die eigentliche Frage. Bringt das intensive Training etwas ? Ist eine Marathonzeit von 3.43 realistisch?Oder soll ich einfach nur wieder laufen?
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Hallo wilma
, 5.10 - 5.20 (meinst du 5:10 - 5:20?) auf über 30k und 4:10 bei 1000ern in Training deuten für mich auf eine bessere Zeit als 3:45h im Wettkampf
. 48 Minuten auf 10k sind dagegen relativ langsam, deshalb empfehle ich dir ,bald mal einen 10er-Wettkampf zu laufen, damit du siehst ,wo du liegst
.
Gutes Gelingen,
cantullus
, 5.10 - 5.20 (meinst du 5:10 - 5:20?) auf über 30k und 4:10 bei 1000ern in Training deuten für mich auf eine bessere Zeit als 3:45h im Wettkampf
. 48 Minuten auf 10k sind dagegen relativ langsam, deshalb empfehle ich dir ,bald mal einen 10er-Wettkampf zu laufen, damit du siehst ,wo du liegst
.
Gutes Gelingen,
cantullus

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verlass Dich nicht zu sehr auf diese Rechner.
Beispiel: Mein HM liegt bei 01:43, Marathon schaffe ich nicht (trotz 5 30ern in der Vorbereitung) nicht unter 04:20. Nach 30 km ist Wandertag, kann ich machen was ich will. Hab schon 3 Anläufe hinter mir.
Ob das , wie bei Dir, am Blut liegt? Vielleicht, die Zahl der roten und der Eisengehalt sind auch bei mir am unteren Referenzbereich.
Aber da ich ansonsten keine Probleme wie Müdigkeit habe und auch den HM ohne Atemnot schaffe, glaube ich das eher nicht.
xx21
Beispiel: Mein HM liegt bei 01:43, Marathon schaffe ich nicht (trotz 5 30ern in der Vorbereitung) nicht unter 04:20. Nach 30 km ist Wandertag, kann ich machen was ich will. Hab schon 3 Anläufe hinter mir.
Ob das , wie bei Dir, am Blut liegt? Vielleicht, die Zahl der roten und der Eisengehalt sind auch bei mir am unteren Referenzbereich.
Aber da ich ansonsten keine Probleme wie Müdigkeit habe und auch den HM ohne Atemnot schaffe, glaube ich das eher nicht.
xx21
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Hm, dir fehlt Speed.
Deine 10er Zeit ist im Verhältnis zu deiner Zeit beim Lala schlecht. Die Lala Zeit würde laut Daniels auf eine sub3:10 schließen lassen (VDOT 51, ja ich weiß, gewagte These).
Das musst du jetzt nur mehr auf die Straße bringen
Für Geschwindigkeitstraining gibt's hier aber bessere als mich.
Deine 10er Zeit ist im Verhältnis zu deiner Zeit beim Lala schlecht. Die Lala Zeit würde laut Daniels auf eine sub3:10 schließen lassen (VDOT 51, ja ich weiß, gewagte These).
Das musst du jetzt nur mehr auf die Straße bringen

Für Geschwindigkeitstraining gibt's hier aber bessere als mich.
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Wieso sollte man davon ausgehen?wilma66 hat geschrieben:Trotz dieser, doch sehr intensiven Vorbereitung, ist laut diveren Tabellen kein wirklich besseres Marathonergebnis zuerwarten. Wenn man davon ausgeht ,dass ich für 10 Kilometer mind 48 Minuten brauche.

Du hast offensichtlich ein Tempoproblem, an dem könnte man mal arbeiten, dann würdest Du bei Volksläufen in Deiner AK ganz weit vorne landen. Erst einmal solltest Du in München aber eine 3:30 laufen, wenn Deine langen Läufe auch kaum langsamer als das sind. Schließlich soll das ein Wettkampf werden.
Versuch mal Tempodauerläufe um 4:30km, vier oder fünf Kilometer. Klappt das?
Gruß
Carsten
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finde ich nicht so langsam. Warum nicht ne 400m Trabpause in 3:30 laufen (oder noch etwas langsamer)?wilma66 hat geschrieben:...Beim Intervalltraining versuche ich 4x 1000m in 4.00-4.20 min zu laufen. Habe mir dafür einen Laufparthner gesucht, der mir das Tempo vorgibt. Ich keuche hinterher. Schaffe das Tempo manchmal am Laufband , aber draußen fast nie. Dazwischen 3 min langsam laufen (6.30). Intervalltraining kommt einer Folter gleich, so mein persönliches empfinden...
was willste machen, nützt ja nichts
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Kann mich den Vorrednern nur anschließen ... Ausdauer da, Tempo fehlt - das lässt sich (Gesundheit einmal vorausgesetzt) zum Glück schnell nachholen.
Ich beginne diese Woche auch schon mit der intensiveren Vorbereitung auf München; ab nächster Woche baue ich Fahrtenspiele ein und ab Ende August dann auch Intervalle. (Ichh hoffe die Temperaturen sinken irgendwann wieder!)
Ich beginne diese Woche auch schon mit der intensiveren Vorbereitung auf München; ab nächster Woche baue ich Fahrtenspiele ein und ab Ende August dann auch Intervalle. (Ichh hoffe die Temperaturen sinken irgendwann wieder!)
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)
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Danke an alle. Mein "Problem" ist anscheinend wirklich nur das Tempo.Ich schaffe keine 3 Kilometer um 4:30km. Da bleibt mir einfach die Luft weg und außerdem fürchte ich mich dann, dass ich über meine eigenen Füße, Wurzeln oder sonstige Dinge stolper (vor kurzem war es die Wurzel - wunderbare Bauchlandung).
Aber ich werde versuche 2 mal pro Woche 4(5)Kilometer konstant um die 4:45 zu laufen. Und mich dann langsam steigern. Werde mal am Laufband beginnen. Da habe ich das Tempo vorgegeben und es gibt keine Wurzeln. Oder soll ich es auf einer Laufbahn probieren? Mein Intervalltraining(versuch) werde ich auch 1 mal pro Woche Zähne knirschend absolvieren. Werde über meine Erfolge (oder auch Nichterfolge) berichten.
Aber ich werde versuche 2 mal pro Woche 4(5)Kilometer konstant um die 4:45 zu laufen. Und mich dann langsam steigern. Werde mal am Laufband beginnen. Da habe ich das Tempo vorgegeben und es gibt keine Wurzeln. Oder soll ich es auf einer Laufbahn probieren? Mein Intervalltraining(versuch) werde ich auch 1 mal pro Woche Zähne knirschend absolvieren. Werde über meine Erfolge (oder auch Nichterfolge) berichten.
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Hi,
du läufst 35km in 5:20?? Dann kannst du eine 3:30 laufen.
Ich bin letzten Herbst eine 3:43 gelaufen und das hätte ich niemals geschafft, meine langen Läufe waren um die 5:40, manchmal aber noch langsamer.
Allerdings kann ich schon 3km in 4:30 laufen und auch länger als 3km- keine Ahnung, aber wenn man älter wird ist die Ausdauer einfach leichter zu trainieren als die Schnelligkeit. Ich würde an deiner Stelle einfach mal einen 10er laufen, du wirst überrascht sein, wie leicht sich dann die 4:30 anfühlen im Vergleich zum Training. Du läufst bestimmt unter 45...
du läufst 35km in 5:20?? Dann kannst du eine 3:30 laufen.
Ich bin letzten Herbst eine 3:43 gelaufen und das hätte ich niemals geschafft, meine langen Läufe waren um die 5:40, manchmal aber noch langsamer.
Allerdings kann ich schon 3km in 4:30 laufen und auch länger als 3km- keine Ahnung, aber wenn man älter wird ist die Ausdauer einfach leichter zu trainieren als die Schnelligkeit. Ich würde an deiner Stelle einfach mal einen 10er laufen, du wirst überrascht sein, wie leicht sich dann die 4:30 anfühlen im Vergleich zum Training. Du läufst bestimmt unter 45...
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Du brauchst weder Laufband noch Bahn, such dir einfach ein schön schattiges Stück Asphalt mit wenig Verkehr - Radweg oder so - und nimm deine Uhr mit. Und dann versuchst du, nach Warmlaufen mit kürzeren Sprints, in 5 Minuten möglichst weit zu laufen, von einem bestimmten Punkt aus. Nach Lust und Laune 3 - 5 x wiederholen. Das kannst dann alle Paar Tage wiederholen und schauen wie weit du jeweils kommst - sollte sich ja steigern mit der Zeit. Man merkt bei solchen Übungen recht schnell einen Trainingseffekt.wilma66 hat geschrieben:Danke an alle. Mein "Problem" ist anscheinend wirklich nur das Tempo.Ich schaffe keine 3 Kilometer um 4:30km. Da bleibt mir einfach die Luft weg und außerdem fürchte ich mich dann, dass ich über meine eigenen Füße, Wurzeln oder sonstige Dinge stolper (vor kurzem war es die Wurzel - wunderbare Bauchlandung).
Aber ich werde versuche 2 mal pro Woche 4(5)Kilometer konstant um die 4:45 zu laufen. Und mich dann langsam steigern. Werde mal am Laufband beginnen. Da habe ich das Tempo vorgegeben und es gibt keine Wurzeln. Oder soll ich es auf einer Laufbahn probieren? Mein Intervalltraining(versuch) werde ich auch 1 mal pro Woche Zähne knirschend absolvieren. Werde über meine Erfolge (oder auch Nichterfolge) berichten.
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Mit Hauptaugenmerk auf den nächsten Marathon: Die TDLe mit 4:45 genügen, Du kannst sie in der Länge wahrscheinlich nach einer Weile noch ausdehnen. Die Intervalle sind nicht so wichtig.wilma66 hat geschrieben:Danke an alle. Mein "Problem" ist anscheinend wirklich nur das Tempo.Ich schaffe keine 3 Kilometer um 4:30km. Da bleibt mir einfach die Luft weg und außerdem fürchte ich mich dann, dass ich über meine eigenen Füße, Wurzeln oder sonstige Dinge stolper (vor kurzem war es die Wurzel - wunderbare Bauchlandung).
Aber ich werde versuche 2 mal pro Woche 4(5)Kilometer konstant um die 4:45 zu laufen. Und mich dann langsam steigern. Werde mal am Laufband beginnen. Da habe ich das Tempo vorgegeben und es gibt keine Wurzeln. Oder soll ich es auf einer Laufbahn probieren? Mein Intervalltraining(versuch) werde ich auch 1 mal pro Woche Zähne knirschend absolvieren. Werde über meine Erfolge (oder auch Nichterfolge) berichten.
Langfristig gedacht: Du bist beim schnelleren Laufen allgemein unsicher, daran kannst Du arbeiten, bevor Du mit harten Intervallen anfängst. Eine Idee wären Wiederholungsläufe von 200m Länge, bei denen Du vor allem darauf achtest, dass sie sich technisch gut anfühlen. Das Tempo soll hoch sein, aber kein Sprint, vor allem die ersten 100m sollen sich nicht erzwungen anfühlen. Lange Pausen.
Gruß
Carsten
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Ja, das sieht doch nach einem realistischen Marathonrenntempo aus, wenn frau schon Monate vorm Marathon 35,3 km @5:16 min/km über Wurzeln schafft.CarstenS hat geschrieben:Mit Hauptaugenmerk auf den nächsten Marathon: Die TDLe mit 4:45 genügen, Du kannst sie in der Länge wahrscheinlich nach einer Weile noch ausdehnen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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Ähm, mal eine kurze Zwischenfrage an die medizinischen Experten hier:
Ich dachte bei Ausdauersportlern ist es völlig normal, dass der Eisenwert im Blutbild sehr niedrig ist. Dies kommt halt nun mal vom Ausdauersport und ist nichts Schlechtes, oder eine Krankheit die zu behandeln wäre...
Jemand anderer Meinung ?
Ich dachte bei Ausdauersportlern ist es völlig normal, dass der Eisenwert im Blutbild sehr niedrig ist. Dies kommt halt nun mal vom Ausdauersport und ist nichts Schlechtes, oder eine Krankheit die zu behandeln wäre...
Jemand anderer Meinung ?

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Sie schreibt von einer Anämie, und die ist selbstverständlich stark leistungsmindern. Gerade bei Läuferinnen ist das auch nicht so selten. Richtig ist allerdings, dass auch die Meinung vertreten wird, dass geringere Ferritin-Werte bei Läufern an sich kein Grund zur Besorgnis sind, wenn sie nicht mit einer Anämie einhergehen.Bengal hat geschrieben:Da bin ich anderer Meinung, denn wilma66 meinte aufgrund von Eisenmagel Probleme im Lauf gehabt zu haben.
Bei fast jedem Läufer/in wird der Eisenwert niedrig sein und daran kann es nicht gelegen haben..
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Der Leistungsabfall war bei mir sicher wegen des massiven Eisenmangel. Ferrititin war 7ng/ml (Normalwert 15- 150), Eisen 14ng/dl (normalwert 37- 145). Hatte auch nur mehr 3,7 Erythrozyten (Normal 4.0- 5.2) , Hämotokrit 0.27 (0.38-0.44). Chirurgen überlegen bei diesen Werten ob sie Blutkonserven anhängen.Grund dieser Werte dürften 3 grippale Infekte (je Jänner, Feb und März) gewesen sein. Keine massiven Blutverluste. Ich habe aber öfters Probleme mit dem Blutbild. Mir wurde nach einem Unfall die Milz entfernt. Ich habe dann begonnen relativ hochdosiert Eisentabletten zu schlucken (laut Anordnung des Arztes). Infusionen habe ich nicht wollen. Schaut einfach grauslich aus die Eisenlösung und ich wollte mir soetwas nicht in die Venen lassen. Und dann ging es wieder aufwärts. Die Werte sind jetzt grenzwertig, aber okay. Versuche jetzt durch Ernährung die Werte zu halten.
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Eine Lösung wäre Teff-Brot essen, ist sehr reich an Eisen und Mineralstoffen. Allerdings nur reines Teff-Brot, da gibt es in Deutschland nur einen Bäcker der das macht. Sehr exklusiv und nicht gerade günstig. Aber schmeckt sehr herzhaft und kernig. Das essen unsere Weltklasse Äthiopier jeden Tag!Bengal hat geschrieben:Da bin ich anderer Meinung, denn wilma66 meinte aufgrund von Eisenmagel Probleme im Lauf gehabt zu haben.
Bei fast jedem Läufer/in wird der Eisenwert niedrig sein und daran kann es nicht gelegen haben..
PB 5km: 22:02; PB 10km: 44:08
PB HM: 1:43:21 PB M 3:43h
Wettbewerbe 20120
Zürich Marathon, 3-Länder HM Basel, marathon des 3 pays du Rhin (11.10.2020)
PB HM: 1:43:21 PB M 3:43h
Wettbewerbe 20120
Zürich Marathon, 3-Länder HM Basel, marathon des 3 pays du Rhin (11.10.2020)
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Gibt leider kaum positive Änderungen.
Ich glaub mit meiner etwas professioneller Vorbereitung wird es auch für den Münchenmarathon nichts. Ich bin eigentlich ein sehr fauler Typ und sobald etwas unbequem wird ist mein innerer Schweinehund sofort da.
Zu schnellen Intervallen kann ich mich nach wie vor nur sehr widerwillig motivieren. Aber fast genausowenig mag ich die langsamen Läufe. Somit laufe ich wieder meine übliche Geschwindigkeit (5:10 - 5:20 ) und Länge, je nach Lust und Laune. Irgendwelche Pläne ignoriere ich wieder komplett. Außerdem habe ich derzeit Urlaub (3 Wochen,gemeinsam mit meinen Ehemann) und bin deshalb in meiner Planung (bezüglich laufen) etwas eingeschränkt. Ich bin letzte Woche deshalb einige Male bereits vor 6 Uhr aufgestanden (im Urlaub- fast verückt) um zumindestens ein paar Läufe zu absolvieren (ca. 50 Kilometer). Diese Woche werde ich noch versuchen einen langen Lauf (ca. 30 Kilometer) einzuplanen.
Am Samstag gehts dann für 1 Woche auf die Liparischen Inseln (Italien,Sizillien) und auch da werde ich nicht viel zum Laufen kommen. Habe nämlich das Problem, dass ich mich schwer orientieren kann und mich deshalb an fremden Orten nicht allzuweit vom Ausgangspunkt entfernen möchte.
Und als Draufgabe für die perfekte Marathonvorbereitung habe ich für die letzte Septemberwoche noch 1 Woche all inklusive in der Türkei gebucht. Aber da gibt es im Hotel ein Laufband.
Ich habe mich aber bis jetzt noch immer nicht für den Marathon angemeldet. Trotz der doch nicht optimalen Aussichten werde ich aber wahrscheinlich starten. Angeblich gibt es für München keine Starterbegrenzung und deshalb kann ich mir noch Zeit lassen mit der Anmeldung.
Ich glaub mit meiner etwas professioneller Vorbereitung wird es auch für den Münchenmarathon nichts. Ich bin eigentlich ein sehr fauler Typ und sobald etwas unbequem wird ist mein innerer Schweinehund sofort da.
Zu schnellen Intervallen kann ich mich nach wie vor nur sehr widerwillig motivieren. Aber fast genausowenig mag ich die langsamen Läufe. Somit laufe ich wieder meine übliche Geschwindigkeit (5:10 - 5:20 ) und Länge, je nach Lust und Laune. Irgendwelche Pläne ignoriere ich wieder komplett. Außerdem habe ich derzeit Urlaub (3 Wochen,gemeinsam mit meinen Ehemann) und bin deshalb in meiner Planung (bezüglich laufen) etwas eingeschränkt. Ich bin letzte Woche deshalb einige Male bereits vor 6 Uhr aufgestanden (im Urlaub- fast verückt) um zumindestens ein paar Läufe zu absolvieren (ca. 50 Kilometer). Diese Woche werde ich noch versuchen einen langen Lauf (ca. 30 Kilometer) einzuplanen.
Am Samstag gehts dann für 1 Woche auf die Liparischen Inseln (Italien,Sizillien) und auch da werde ich nicht viel zum Laufen kommen. Habe nämlich das Problem, dass ich mich schwer orientieren kann und mich deshalb an fremden Orten nicht allzuweit vom Ausgangspunkt entfernen möchte.
Und als Draufgabe für die perfekte Marathonvorbereitung habe ich für die letzte Septemberwoche noch 1 Woche all inklusive in der Türkei gebucht. Aber da gibt es im Hotel ein Laufband.
Ich habe mich aber bis jetzt noch immer nicht für den Marathon angemeldet. Trotz der doch nicht optimalen Aussichten werde ich aber wahrscheinlich starten. Angeblich gibt es für München keine Starterbegrenzung und deshalb kann ich mir noch Zeit lassen mit der Anmeldung.
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deine "übliche Geschwindigkeit" von 5:10 - 5:20 ist doch eh schon so, dass deine Zielzeit sehr realistisch klingt - du musst da für Intervalle nicht weißgottwie reinsteigen, eine leichte Temposteigerung tut's da völlig denke ich. Ich persönlich bevorzuge ohnehin auch Fahrtenspiele, wo ich ohne konkrete Vorgabe einfach das Tempo variiere.
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Laufe normalerweise 60- 90 (manchmal sogar mehr) Kilometer in der Woche. Nur jetzt im Urlaub muß ich etwas reduzieren, da mein Mann meine Leidenschaft für das Laufen nicht ganz teilt (wir gehen aber schon öfters gemeinsam laufen) und wir doch einiges anderes geplant haben. Ansonsten habe ich relativ viel Zeit, da ich nur Teilzeit arbeite und diese Stunden meist durch Nachtdienste erledige. Das ich den Marathon schaffe bin ich mir schon ziemlich sicher, aber ich würde halt gerne etwas schneller sein. Wozu? Andererseits bin ich ja anscheinend nicht bereit mich wirklich zu quälen. .
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Habe ich vorher vergessen. Mache schon noch 1x in der Woche einen Intervalllauf(versuch). Heute am Laufband (Regen) und da hat es auch ganz gut geklappt. Bin 4x 1 Kilometer mit 4:20 gelaufen. Dazwischen 500 Meter langsamer (mit 6:00). Ich weis dass das noch immer viel zu schnell war, aber irgendetwas widerstrebt mir noch viel langsamer zu laufen
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na das passt doch dann ... klingt nach einem guten Tempo!
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