Hallo,
erstmal hoffe ich, dass dieses Thema hier an der richtigen Stelle ist, denn ich habe kein passendes Unterforum dafür gefunden.
Meine Frage zielt darauf ab, dass bei uns im Verein schon mehrfach angefragt wurde, ob wir im Training nicht mal HF-Aufzeichungen machen könnten (einige Kollegen besitzen solche Messgeräte) und die Trainingsinentensität danach ausrichten. Vielleicht bin ich etwas altmodisch, jedenfalls habe ich mich noch nie damit befasst. Jetzt wollte ich mal von den Laufsportlern hören, wozu das überhaupt gut sein könnte, denn im Fußball scheinen die HF-Messgeräte noch viel weniger verbreitet. Außerdem würde mich interessieren, wie so eine Steuerung konkret aussehen könnte.
Manfred
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Die HF kann zur Trainingsoptimierung genutzt werden. Je nach dem in welchen Bereichen (GA1,GA2) man sich befindet, kann man hier Änderungen wahrnehmen und ggf. gegensteuern.
Grundlagenausdauer
Viele Läufer haben eine GPS-Uhr, um die Strecken zu messen. Diese sind meist höherwertig, sodass sie eine HF "nebenbei" mitmachen. Wirklich wichtig ist der HF-Wert aber nur für die leistungsorientierten Sportler.
Vor allem Anfängern wird oft über den Medien beigebracht, sie bräuchten eine Pulsuhr, damit sie mit "Fettverbrennungspuls" laufen. Da es diesen aber nicht wirklich gibt, ist es Blödsinn und wird aber trotzdem gerne nachgefragt. Die Suchfunktion hier im Board hilft da auch weiter.
Man legt einen Gurt um und misst die Werte vor/während/nach Belastung. Ist relativ simpel.
Grundlagenausdauer
Viele Läufer haben eine GPS-Uhr, um die Strecken zu messen. Diese sind meist höherwertig, sodass sie eine HF "nebenbei" mitmachen. Wirklich wichtig ist der HF-Wert aber nur für die leistungsorientierten Sportler.
Vor allem Anfängern wird oft über den Medien beigebracht, sie bräuchten eine Pulsuhr, damit sie mit "Fettverbrennungspuls" laufen. Da es diesen aber nicht wirklich gibt, ist es Blödsinn und wird aber trotzdem gerne nachgefragt. Die Suchfunktion hier im Board hilft da auch weiter.
Man legt einen Gurt um und misst die Werte vor/während/nach Belastung. Ist relativ simpel.

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Was hat denn euer Trainer darauf geantwortet?der 6er hat geschrieben:Meine Frage zielt darauf ab, dass bei uns im Verein schon mehrfach angefragt wurde, ob wir im Training nicht mal HF-Aufzeichungen machen könnten (einige Kollegen besitzen solche Messgeräte) und die Trainingsinentensität danach ausrichten.
Das ist auch eine ziemlich witzige Vorstellung, Fußball nach Hf zu spielen. "Klar, hätte ich den Ball noch kriegen und so das gegnerische Tor vermeiden können. Aber dann hätte ich schneller laufen müssen und meine Hf wäre zu hoch geworden."der 6er hat geschrieben:... denn im Fußball scheinen die HF-Messgeräte noch viel weniger verbreitet.

"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
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Für die Antworten auf so eine breit formulierte Grundsatzfragen gibt es Webseiten, auf denen du dich erst einmal einlesen kann, z.B. die von U_d_o: http://marathon.pitsch-aktiv.de/ (Themen für alle Läufer - Laufen mit Pulsmesser). Die Seite sollte dir erst einmal weiterhelfen, spezifische Fragen kannst du ja anschließen.
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Hi Manfred
Ich trainiere nach Puls - mehr oder weniger. So wie schon Sven beschrieben hatte mit GA 1 und GA 2. Persönlich finde ich diese Art von Training sehr interessant, da man eine zeitliche Verbesserung bei gleichbleibenden Pulswert gut beobachten kann. Doch um damit trainieren zu können, muss man seinen eigenen max. Pulswert ermitteln: vergiss die allgemeine Formel 220 - Alter. Diese Formel ist zu schwammig und das Resultat stimmt bei mir definitiv nicht mit meinem tatsächlichen Wert überein. Für die Ermittlung muss man auf die Piste gehen - Anleitungen findest Du z.B. hier Maximale Herzfrequenz und Trainingsintensität - lauftipps.ch
Viele Grüsse
Blub
Ich trainiere nach Puls - mehr oder weniger. So wie schon Sven beschrieben hatte mit GA 1 und GA 2. Persönlich finde ich diese Art von Training sehr interessant, da man eine zeitliche Verbesserung bei gleichbleibenden Pulswert gut beobachten kann. Doch um damit trainieren zu können, muss man seinen eigenen max. Pulswert ermitteln: vergiss die allgemeine Formel 220 - Alter. Diese Formel ist zu schwammig und das Resultat stimmt bei mir definitiv nicht mit meinem tatsächlichen Wert überein. Für die Ermittlung muss man auf die Piste gehen - Anleitungen findest Du z.B. hier Maximale Herzfrequenz und Trainingsintensität - lauftipps.ch
Viele Grüsse
Blub
Laufberichte 2013 : Halbmarathon-Debüt | Marathon-Debüt VCM | Grand Prix von Bern | Berliner Marathon | GurtenClassic
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Konkret: man kann die Pulsuhr z. B. so programmieren, dass sie bei Erreichen von 150 Schlägen/Minute* laute Warnsignale abgibt, woraufhin man dann stehen bleibt (im Training und im Spiel). So wird gewährleistet, dass sich keiner übernimmt: perfekt für Trainingseffekt und Gesundheit.der 6er hat geschrieben:Meine Frage zielt darauf ab, dass bei uns im Verein schon mehrfach angefragt wurde, ob wir im Training nicht mal HF-Aufzeichungen machen könnten (einige Kollegen besitzen solche Messgeräte) und die Trainingsinentensität danach ausrichten.
Das ganze kann man noch feintunen, d.h. exakt an der HFmax ausrichten: max. 140 für ü30 und max. 130 für ü40.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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Uns Läufern fehlt manchmal eher der Ball ,der uns antreibt wirklich mal in die Hufe zu kommen 
Ich halte Pulsuhren im Fußballtraining nicht für sinnvoll ,ihr Fußballer hab meistens alle Trainings-Geschwindigkeiten
automatisch drauf ,jedenfalls haben das die FB'ler die ich kenne .

Ich halte Pulsuhren im Fußballtraining nicht für sinnvoll ,ihr Fußballer hab meistens alle Trainings-Geschwindigkeiten
automatisch drauf ,jedenfalls haben das die FB'ler die ich kenne .
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Wenn man das Ganze jetzt noch mit einer Art "Weglaufsperre" in den Schuhen koppeln würde, die den Betroffenen bei Überschreitung der zulässigen HF zwangsweise auf dem Rasen festtackert, wäre der Rundum-Gesundheitsschutz perfekt!D-Bus hat geschrieben:Konkret: man kann die Pulsuhr z. B. so programmieren, dass sie bei Erreichen von 150 Schlägen/Minute* laute Warnsignale abgibt, woraufhin man dann stehen bleibt (im Training und im Spiel). So wird gewährleistet, dass sich keiner übernimmt: perfekt für Trainingseffekt und Gesundheit.
Das ganze kann man noch feintunen, d.h. exakt an der HFmax ausrichten: max. 140 für ü30 und max. 130 für ü40.

Aber wir wollen doch uns doch hier nicht über hochernsthaften und interessierten Anfragen von Neuforis lustig machen, oder?
Also, 6er - erst auf den verlinkten Seiten einlesen und dann spezifisch nachfragen.
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Dir ist aber klar, das am Hals die A.Carotis externa verläuft und du dort den Herzschlag spüren sollst!?der 6er hat geschrieben:"Schnickschnack" (er ist mehr ein Neururer- als Rangnick-Typ.)
Wenn wir Sprints trainieren wünschte ich manchmal, dass jemand "Stopp" ruft, weil mein Herz bis zum Hals schlägt...

LG Anke
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
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Ich hab dir direkt oben sehr ernsthaft geantwortet - wo ist dein Problem?der 6er hat geschrieben:Anscheinend wohl doch - bist selbst ein schlechtes Beispiel dafür.
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Konkret geht das so:xBLUBx hat geschrieben:..Ich trainiere nach Puls - mehr oder weniger. So wie schon Sven beschrieben hatte mit GA 1 und GA 2. Persönlich finde ich diese Art von Training sehr interessant, da man eine zeitliche Verbesserung bei gleichbleibenden Pulswert gut beobachten kann. Doch um damit trainieren zu können, muss man seinen eigenen max. Pulswert ermitteln: vergiss die allgemeine Formel 220 - Alter.
Hf max durch maximal anstrengenden Lauf ermitteln, Pulsbereich definieren in dem trainiert werden soll, z.B.: Grundlagen- Ausdauer 1 = 70% Hfmax = 140 bei 200Hfmax. Ober- und Untergrenze durch Piesignal anzeigen lassen, z.B. 145 als oberen und 135 als unteren Wert.
Jetzt bleibst Du beim Training in dem definierten Intensitätsbereich, unabhängig von Tagesform oder Streckenprofil. Das wird von Vielen als Vorteil wahrgenommen. Nachteile gibt`s aber auch genug: Anfänger werden total verunsichert, Läufe mit 65% Hfmax arten zum Schleichen aus, Körpergefühl und Mut zum Risiko gehen verloren und am Ende eines Trainings wird man immer langsamer, da der Puls durch die Erschöpfung steigt.
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Das ist in der Tat ein Vorteil für Läufer die schon lange dabei sind.Plattfuß hat geschrieben:
Jetzt bleibst Du beim Training in dem definierten Intensitätsbereich, unabhängig von Tagesform oder Streckenprofil. Das wird von Vielen als Vorteil wahrgenommen.
Gerade an sehr heißen Tagen kann man so eine Überlastung verhindern.
Als Anfänger macht man keine Läufe im Rekom Bereich.Das geht gar nicht.Plattfuß hat geschrieben: Nachteile gibt`s aber auch genug: Anfänger werden total verunsichert, Läufe mit 65% Hfmax arten zum Schleichen aus, Körpergefühl und Mut zum Risiko gehen verloren und am Ende eines Trainings wird man immer langsamer, da der Puls durch die Erschöpfung steigt.
Das Pulsniveau eines Anfänger ist permanent im Gelb bis Roten Bereich.In den ersten Wochen ist es daher sehr Stressig für den Körper diese enorme Überlastung zu ertragen.
Aber da muss jeder durch,
Bei der Laufen/Gehmethode am Anfang kann der Pulsmesser dazu dienen bei einem bestimmten Pulswert wieder loszulaufen.Dieser Pulswert kann individuell Personenbezogen ermittelt werden um die Belastung zu mindern.
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Holger, Du machst mir AngstD-Bus hat geschrieben:Das ganze kann man noch feintunen, d.h. exakt an der HFmax ausrichten: max. 140 für ü30 und max. 130 für ü40.

Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land
Eckhard
"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!
Eckhard

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!

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Iss klar! Ohne pulsuhr bei 30 Grad kippse auße Latschen, weile permanent überpeeest!Axxel hat geschrieben:Das ist in der Tat ein Vorteil für Läufer die schon lange dabei sind.
Gerade an sehr heißen Tagen kann man so eine Überlastung verhindern.

Ohgott!Als Anfänger macht man keine Läufe im Rekom Bereich.Das geht gar nicht. Das Pulsniveau eines Anfänger ist permanent im Gelb bis Roten Bereich.In den ersten Wochen ist es daher sehr Stressig für den Körper diese enorme Überlastung zu ertragen. Aber da muss jeder durch.

Daß sich überhaupt noch ein Anfänger an so eine extrem anstrengende und gefährliche Sportart herantraut.....
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Gute Frage:
Wofür eigentlich?
In unserer technisierten Welt entsteht der Eindruck, dass nur eine Pulsuhr, GPS oder Smartphone mit App sehr gutes Training ermöglicht. Warum steht aber z.B. in diesem Bericht nichts davon??
run2gether » Laufwunderland
Zitat von dieser Seite:
"MOTIVATION
Unserer Erfahrung nach der entscheidende Faktor! Eine extrem hohe Arbeitslosigkeit, extremer Kinderreichtum und damit verbunden eine vielfach vorherrschende Aussichtslosigkeit für viele Jugendliche dient als idealer Nährboden für unbändige Motivation. Der Laufsport ist ein Lichtstreifen am Horizont vieler Jugendlicher, die davon träumen mit Erfolgen bei internationalen Marathons in den USA, Europa und Asien den Sprung aus der Armut zu schaffen. Dadurch entsteht eine Härte zu sich selbst, die vielen Europäern fremd ist, beim täglichen Training augenscheinlich wird und sich bei Wettkämpfen bezahlt macht. Trainiert man mit Kenianern, hört man immer wieder den Spruch, der vieles auf einen Nenner bringt: Train hard, win easy!"
Wofür eigentlich?
In unserer technisierten Welt entsteht der Eindruck, dass nur eine Pulsuhr, GPS oder Smartphone mit App sehr gutes Training ermöglicht. Warum steht aber z.B. in diesem Bericht nichts davon??
run2gether » Laufwunderland
Zitat von dieser Seite:
"MOTIVATION
Unserer Erfahrung nach der entscheidende Faktor! Eine extrem hohe Arbeitslosigkeit, extremer Kinderreichtum und damit verbunden eine vielfach vorherrschende Aussichtslosigkeit für viele Jugendliche dient als idealer Nährboden für unbändige Motivation. Der Laufsport ist ein Lichtstreifen am Horizont vieler Jugendlicher, die davon träumen mit Erfolgen bei internationalen Marathons in den USA, Europa und Asien den Sprung aus der Armut zu schaffen. Dadurch entsteht eine Härte zu sich selbst, die vielen Europäern fremd ist, beim täglichen Training augenscheinlich wird und sich bei Wettkämpfen bezahlt macht. Trainiert man mit Kenianern, hört man immer wieder den Spruch, der vieles auf einen Nenner bringt: Train hard, win easy!"
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Rumlaeufer hat geschrieben:Holger, Du machst mir Angstwenn ich diese Reihe fortsetze, muss ich mir ja umgehend ein neues Betätigungsfeld suchen ...
Ach wo, du läufst doch gerne im 6er Schnitt!
P.S. Herzlichen Glückwunsch nachträglich! Stolze Zahl...
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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Manni ist nur zu trollig zum guggelnCarstenS hat geschrieben:Lieber Manni,
frag doch mal in einem Fußballforum!
Gruß
Carsten
Fußballtraining vor Saisonstart: Saisonvorbereitung, Trainingsplan, Energiebereitstellung, Aerobes/Anaerobes Training | Techniktraining

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Und jetzt stell Dir mal vor, Gebrselassie, Makau, Bekele und Co. hätten als Kinder den Steffny gelesen und eine Pulsuhr mit OwnZone und allem heißen Scheiß bekommen - der Marathon würde heute in 1:55 gelaufen!Ioannis Vrettos hat geschrieben:Gute Frage:
Wofür eigentlich?
In unserer technisierten Welt entsteht der Eindruck, dass nur eine Pulsuhr, GPS oder Smartphone mit App sehr gutes Training ermöglicht. Warum steht aber z.B. in diesem Bericht nichts davon??
run2gether » Laufwunderland
Zitat von dieser Seite:
"MOTIVATION
Unserer Erfahrung nach der entscheidende Faktor! Eine extrem hohe Arbeitslosigkeit, extremer Kinderreichtum und damit verbunden eine vielfach vorherrschende Aussichtslosigkeit für viele Jugendliche dient als idealer Nährboden für unbändige Motivation. Der Laufsport ist ein Lichtstreifen am Horizont vieler Jugendlicher, die davon träumen mit Erfolgen bei internationalen Marathons in den USA, Europa und Asien den Sprung aus der Armut zu schaffen. Dadurch entsteht eine Härte zu sich selbst, die vielen Europäern fremd ist, beim täglichen Training augenscheinlich wird und sich bei Wettkämpfen bezahlt macht. Trainiert man mit Kenianern, hört man immer wieder den Spruch, der vieles auf einen Nenner bringt: Train hard, win easy!"

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Meinst du? Ich denke eher, das hätte zum Niedergang des afrikanischen Laufsports geführt. Die würden doch auch in Kenia alle nur noch joggen, weil die Uhren hysterisch zu piepsen anfangen, sobald der Puls oberhalb der Fettverbrennungszone liegt. Und nach Steffny trainieren sowieso nur Weicheier, aus denen läuferisch nix werden kann!Dee Dee hat geschrieben:Und jetzt stell Dir mal vor, Gebrselassie, Makau, Bekele und Co. hätten als Kinder den Steffny gelesen und eine Pulsuhr mit OwnZone und allem heißen Scheiß bekommen - der Marathon würde heute in 1:55 gelaufen!![]()

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Aber wenn die gewusst hätten, wie sie im Bereich des Fettverbrennungspulses laufen .. ääähh ... joggen...kobold hat geschrieben:Meinst du? Ich denke eher, das hätte zum Niedergang des afrikanischen Laufsports geführt.
Mal ganz zu schweigen von der Kraft ausgiebiger Gehpausen im Training und der Gravität eines schönen Paars Kayanos!

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Gehe mal ruhig davon aus, das es eine große Anzahl von Läufern mit guter Ausdauer (weil Du ja ursprünlich deswegen hier begonnen hast Beiträge zu schreiben) gibt, die "nach Puls" laufen. Und wenn Profis als Vorbilder gelten, dann kannst Du Dir ja vorstellen was es bedeutet, wenn irgendwo in den Medien so einer in Bild oder Film gezeigt wird. Klar sind auch solche dabei, die sich den Gurt nur umbinden, weil sie dafür bezahlt werden.der 6er hat geschrieben:Fazit für mich: Profis nutzen das, für uns ist es eher nicht nötig. Danke euch!
Und wenn Du Dir die konfektionierten Pläne von Runner's World anschaust, dann enden die zügigen Dauerläufe bei 88% der max. Hf. Ich sehe gerade, dass es jetzt auch einen Bereich für "schnell" gibt





Knippi
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Und darauf achten, das am Ende des Trainings der Puls nicht > 89% Hf ansteigt. Dann is der ganze Trainingseffekt beim Teufelhardlooper hat geschrieben:
Und wenn Du Dir die konfektionierten Pläne von Runner's World anschaust, dann enden die zügigen Dauerläufe bei 88% der max. Hf. Ich sehe gerade, dass es jetzt auch einen Bereich für "schnell" gibt![]()
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das gibt Schweiß in der Gesäßritze
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Knippi




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Ich gehe auch davon aus, dass etliche Profi-Fußballer das nutzen, aber in meinem Fall sehe ich da keinen echten Bedarf und unser Trainer hat sicher recht, dass wir das nicht brauchen. Meine Ausdauer möchte ich trotzdem verbessern, klaro.hardlooper hat geschrieben:Gehe mal ruhig davon aus, das es eine große Anzahl von Läufern mit guter Ausdauer (weil Du ja ursprünlich deswegen hier begonnen hast Beiträge zu schreiben) gibt, die "nach Puls" laufen.
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Die rennen auch mit Pulsmesser rum.der 6er hat geschrieben:Ich gehe auch davon aus, dass etliche Profi-Fußballer das nutzen, aber in meinem Fall sehe ich da keinen echten Bedarf und unser Trainer hat sicher recht, dass wir das nicht brauchen. Meine Ausdauer möchte ich trotzdem verbessern, klaro.
Fitness Trainer Henrik Kucho (Schalke 04 ) führte die Truppe an.
Wird bestimmt in Sporttracks ausgewertet.

Wer schlechte Werte hat kommt auf die Parkbank

86% Is bei mir super Wert.Da kann ich 1Std. Flotte Kanne Joggen in der Schwellenregion von zuviel oder zu wenig SauerstoffIoannis Vrettos hat geschrieben: Und darauf achten, das am Ende des Trainings der Puls nicht > 89% Hf ansteigt. Dann is der ganze Trainingseffekt beim Teufel
