burny hat geschrieben:Greif hin oder her: ich halte das für keine gute Taktik. Viel zu viel Wechsel. Am besten ist immer noch gleichmäßiges Tempo.
Stehen nicht Tempowechselläufe, zum Beispiel Crescendoläufe, in fast jedem Trainingsplan zur Marathonvorbereitung?
Es scheint mir plausibel, wenn David Martin, Leistungsphysiologe an der Georgia State University in Atlanta (USA), für einen vorsichtigen Rennbeginn plädiert, damit man nicht im Schlußdrittel des Rennens zum


Natürlich gibt es mehrere richtige Strategieen und jeder muß die Richtige für sich herausfinden.
Wenn man es kann...burny hat geschrieben:Was soll das denn sein? Bei Bestzeitenversuch null Sekunden für Verpflegung, und auch beim Start stellt man sich so auf, dass keine Sekunden verloren gehen. Jedenfalls geht das in diesem Tempobereich ohne weiteres. Das wäre sonst ja rausgeschmissene Zeit!
Danke! Läufer mit mehr als 3 Jahren Lauferfahrung und mehr als 9000 Trainingskilometern in den Beinen sind bestimmt im Vorteil. Bei meinem nächsten Marathon im Herbst 2014 möchte ich auf jeden Fall vermeiden, ausgerechnet auf den letzten 3 km langsamer zu werden. Und dann klappt es auch mit der Zeit unter 3 Stunden, dessen bin ich mir sicher.burny hat geschrieben:Glückwunsch übrigens auch noch zur sehr guten Berliner Zeit! Mit ein wenig mehr Training (als Summe der Laufmonate) und Erfahrung fällt die 3 in jedem Fall.