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Wie viel Vorbereitung für den ersten Marathon??

Wie viel Vorbereitung für den ersten Marathon??

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Hallo,

ich bin ganz neu hier und bitte entschuldigt wenn es dieses Thema schon gibt (packt mich einfach wo anders hin :P ).

Ich laufe nun seit dem Frühjahr regelmäßig (3- 4 Woche). Ich laufe die 10 km in etwa 55:00 min. Habe seit kurzem eine Pulsuhr und musste feststellen :uah: , dass ich bei meinem Tempo, bei welchem ich mich wohl fühle 5:30 - 6:00 einen durchschnittspuls von ca. 180!!! habe. Ruhepuls ca. 56. (mit dem rauchen habe ich im November 2013 aufgehört) Wenn ich nun einen Lauf im Pulsbereich um 135 machen möchte zur Regeneration, dann laufe ich ca. 8:30 min/km. Irgendwie komme ich mir dabei ziemlich blöd vor. Dann kann ich ja gleich spazieren gehen. Im März 2015 werde ich beim Halbmarathon in Berlin mitmachen. Meint ihr es ist zu früh an einen vollen Marathon im Herbst 2015 zu denken?

Bin für zahlreiche Antworten/Ratschläge/Empörungen und sonstiges dankbar.

Lieben Gruß :D

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So, dann mal Schritt für Schritt - wie beim Laufen.

Wie kommst du auf den Wert von 135 für einen regenerativen Lauf? Und warum läufst du nicht einfach in dem Tempo, bei dem du dich wohlfühlst deine regenerativen Läufe? Ich würde da mehr auf mein Körpergefühl hören als auf ein technisches Gerät.

Für die Frage, ob der von dir angestrebte Marathon-Termin zu früh ist, fehlen mir die Informationen. Wie viele Kilometer läufst du in der Woche, was sind deine bisher längsten Läufe?

10 km in 55:00 sind ja wahrscheinlich nicht das Ergebnis von 50 km pro Woche, sondern von weniger. Für einen Marathon brauchst du aber deutlich mehr. Diese Steigerung muss man verkraften, sonst wird's ungemütlich für den Körper.

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Danke schonmal für die schnelle Antwort. Mein längster Lauf war bis jetzt 16,55 km in 1:42,58 h. Mein Laufpensum liegt bei ca. 20 km die Woche. Welcher Trainingsumfang wäre deiner Meinung nach denn zu empfehlen. Ich mein, es wäre ja noch über ein Jahr Zeit.

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Also ich laufe 60 km in der Woche für Wettkämpfe bis höchstens Halbmarathon und würde bestimmt nicht unter 80 km an einen Marathon denken. Ein Jahr ist nicht so viel, wenn du bedenkst, dass du das Drei- bis Vierfache dessen laufen musst, was du jetzt läufst. Du kannst auch deine Laufumfänge nicht beliebig schnell beliebig stark steigern.

Ich hab da meine ganz eigene Meinung, andere haben bestimmt eine andere. Aber ich würde lieber erstmal die 10 km in einer anständigen Zeit laufen, eh ich mir über längere Distanzen Gedanken mach.

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Die Wochenkilometer in der M-Vorbereitung (ich red jetzt von den letzten 12 Wochen) sind auch abhängig von der angestrebten Zielzeit und natürlich vom Ersteller des Trainingsplans. Die üblichen Verdächtigen haben dabei halt unterschiedliche Vorstellungen.

Auf meinem Plan ist nur eine Woche mit etwa 85 km vermerkt, der Rest zischen 60-80 km, im Schnitt etwa Mitte 70.

Und zum Puls: Deine Pulswerte werden erst interessant in Relation zu deiner maximalen Herzfrequenz (die bei jedem Menschen individuell ist). Deswegen sind die meisten Trainingspläne auf %-Angaben des Pulses aufgebaut. Der regenerative Bereich wird dann meist unter 70% angegeben. Aber bei 20 Wochenkilometern würde ich keinen Bedarf an regenerativen Läufen sehen. Ich selbst führe aber auch jetzt keine durch.

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cellohh hat geschrieben: Mein längster Lauf war bis jetzt 16,55 km in 1:42,58 h. Mein Laufpensum liegt bei ca. 20 km die Woche. Welcher Trainingsumfang wäre deiner Meinung nach denn zu empfehlen.

Uii, da hast du ja direkt dein Wochenpensum fast in einem Lauf absolviert. :D Nur, ob das so gesund ist bei deinen Massen an WKM, lässt mich halt zweifeln.

Also selbst für einen HM sind 20 WKM mit Verlaub, etwas verhalten. Da könntest du noch ein wenig nachlegen, so du den Vattenfall HM Ende März in Berlin meinst. Ich würde mich nicht so sehr auf die Pulswerte verlassen. Eigentlich würde ich mich überhaupt nicht danach richten und eher mal schauen, was so funktionieren täte. Anfänglich würde ich die Km erweitern und auch Schnelligkeit trainieren. Beim 10er läufst du im Mom. mit einer Pace von 5:30 und bei den 16,55 km mit einer Pace von 6:13. Das ist so schlecht nicht für den Anfang, lässt aber noch Luft nach oben offen, so du gesund, jung und schlank bist.

Wie alt bist du denn, m/w, Gewicht?

Ob du einen M in einem Jahr laufen kannst, das hängt von vielen Faktoren ab. Ein Teil davon ist die Orthopädieabteilung. Steigere doch ersteinmal und schaue, ob du die Steigerung der WKM verträgst. Ebenso würde ich mir mal ein paar Trainingspläne anschauen, wie diese strukturiert sind. Diese kannst du später, wenn du die WKM erhöht hast, hinzuziehen. Dann würde ich Unterdistanz-WKs machen, 10er, HM und schauen, in welche Richtung sich alles entwickelt. Was dann geschieht, muss man weiter sehen und wäre aus jetziger Sicht auch nicht seriös betrachtet, ob du nun in einem Jahr den M laufen kannst oder nicht. Wahrscheinlich ja, aber zu welchem Preis.

Wenn nix anliegt, trainiere ich so um die 60 WKM und auch ähnlich für den HM. Für den M sind es so 75-85 WKM, allerdings mit derben Quali-Einheiten.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Ich bin männlich, 24 Jahre alt und wiege bei 174 cm ca. 72 kg. Bin auch noch dabei meinen Speck etwas zu verringern :P Okay dann lassen wir den Marathon mal aussen vor und ich konzentriere mich auf den Vattenfall HM!! :peinlich: WKM um die 60 sollten es also schon sein?

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cellohh hat geschrieben:WKM um die 60 sollten es also schon sein?
Für den HM kannst auch leicht mit klar weniger als 60 Wochenkilometer auskommen, ich würd sagen das ist das Mindeste für den M.
Die Umfänge solltest du eben vom jetzigen Stand aus nach und nach steigern...

Mach einen Schritt nach dem anderen, jetzt einmal mit strukuriertem Training auf den HM zusteuern und das Marathontraining kannst du noch früh genug angehen wenn du mehr Erfahrung hast und dich bereit dafür fühlst :wink:

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Klar kann man in einem Jahr bis zum Marathon kommen. Muss man aber nicht.
Ich würde vorschlagen erstmal regelmäßig mind. 40Wochenkilometer zu absolvieren und dann an eine Marathonplanung zu denken. Lieber erstmal auf kürzeren Distanzen schneller werden, lang kann man immer noch.
Spaß macht das Ganze meiner Meinung nach auch erst wenn Du den Marathon realistisch unter 4h30min planen kannst.

grüße beeker

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cellohh hat geschrieben:Danke schonmal für die schnelle Antwort. Mein längster Lauf war bis jetzt 16,55 km in 1:42,58 h. Mein Laufpensum liegt bei ca. 20 km die Woche. Welcher Trainingsumfang wäre deiner Meinung nach denn zu empfehlen. Ich mein, es wäre ja noch über ein Jahr Zeit.
Erstens: was die anderen sagen.

Zweitens: der Umfang ergibt sich aus Ehrgeiz, Zeit, und Verletzungsanfälligkeit.
Beachte einfach ein paar Faustregeln/Vorsichtsmaßnahmen:
- nicht mehr als 10% pro Woche steigern
- alle 3-4 Wochen etwas rausnehmen
- den langen Lauf maximal 30 - 40% der Wochenkilometer

Drittens: ein "regenerativer" Lauf ist verschwendete Trainingszeit, wenn man eh schon 3 oder gar noch mehr Pausentage pro Woche hat.

Typisch wäre z. B. bei 4x Training pro Woche im Marathontraining:
Mo: Pause
Di: schnell oder locker
Mi: Pause
Do: locker oder schnell
Fr: Pause
Sa: locker
So: lang
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Na da will ich doch auch mal mein Senf dazu geben, obwohl ich den link von bones grundsätzlich zustimmen kann.
Da ich nach mehrjähriger Laufpause auch genau ein Jahr vor meinem ersten geplanten Marathon angefangen habe zu trainieren und jetzt nur noch gut ein Monat bleibt, würde ich bisher sagen - ja dass kann klappen. ABER jeder ist anders, hat andere Voraussetzung und andere Motivation.
Ich bin mit 50 WKM gestartet und habe mich auf bis zu 100 gesteigert und kann wohl von Glück reden, dies ohne große Malessen hinbekommen zu haben.

Denke im Winter wirst Du recht schnell herausfinden, wie groß Dein Traum von Marathon ist und ob es Dir gelingt da gleichbleibend hohe Umfänge als Grundlage zu sammeln.

Viel Erfolg und vor allem Spaß am Laufen !!!

nooby hat auch eine Meinung

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Also ich bin natürlich mega unqualifiziert Ratschläge zu erteilen, da dies aber die "Anfänger unter sich" Abteilung ist gebe ich hier mal meine Meinung von mir.
Ich bin 23 Jahre, 180 groß bei noch etwa 86kg. Hintergrund im Rugby, Handball, Gewichte, Wandern heben und so weiter. Keine Gazelle.
Im April diesen Jahres hab ich wieder mit dem Laufen angefangen. Keine signifikanten Erfolge in der Vergangenheit. Hatte phasenweise immer mal wieder so 20km die Woche aber nichts Langfristiges. Dann hat es mich dieses Frühjahr wieder gepackt. Also zack für den Marathon angemeldet. 4-5 Monate Vorbereitung. Die ersten 6-8 Wochen bin ich rein nach Gefühl gelaufen, 4x5km am Morgen. Die letzten 3 Monate sind Trainingsplan. Habe mir da einfach den von RunnersWorld aufs Handy geladen (unter 5 Std :D ).
Bisher läuft es nicht schlecht. Habe jetzt eta 50-60km/Woche und werde "langsam schneller". Schaffe inzwischen längere Distanzen bei einem besseren Schnitt was einfach richtig Spaß macht. Diese Woche bin ich krank geworden, musste etwas anpassen. Passiert. Morgen gehts weiter mit 28km.
Als ich meine Pulsuhr bekommen habe hatte ich die gleiche Erkenntnis. Meine Läufe sind so bei einem Durschnittspuls von 165+. Hab reduziert für die langen Läufe. War Gold wert. Die Leute gucken wenn ich mit 8:10min/km durch die Gegend wackel. Sobald mir das egal war hatts gleich doppelt viel Spaß gemacht. Jetzt hab ich noch 3 Wochen bis zum Raceday.
Was ich sagen will: Ich denke man muss manchmal Dinge einfach machen. Ich hätte mich niemals motivieren können 12 Monate auf mein erstes Rennen hinzuarbeiten. Ich lauf das Ding und wenn ich nicht mehr kann, dann gehe ich es. Ich hör auf meinen Körper - ist halt das Wichtigste.
Also wenn du Bock hast, dann mach es. Natürlich wird dir ein konservativer, erfahrener Läufer (zurecht) davon abraten, weil es nicht ideal ist.

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cellohh hat geschrieben:Habe seit kurzem eine Pulsuhr und musste feststellen, dass ich bei meinem Tempo, bei welchem ich mich wohl fühle 5:30 - 6:00 einen durchschnittspuls von ca. 180!!! habe. Ruhepuls ca. 56. (mit dem rauchen habe ich im November 2013 aufgehört) Wenn ich nun einen Lauf im Pulsbereich um 135 machen möchte zur Regeneration, dann laufe ich ca. 8:30 min/km. Irgendwie komme ich mir dabei ziemlich blöd vor. ...

Im März 2015 werde ich beim Halbmarathon in Berlin mitmachen. Meint ihr es ist zu früh an einen vollen Marathon im Herbst 2015 zu denken?
Hallo cellohh,

du bist ein Paradebeispiel für jemanden, der mit dem Pulsmesser versucht Probleme zu lösen, die er ohne Pulsmesser gar nicht hätte. Oder ein bisschen mehr von Fachwissen beleckt: Einfach nur den Puls zu messen und ohne Bezugsgrößen (die wichtigste ist deine maximale Herzfrequenz) daraus Schlüsse zu ziehen ist nicht nur unnütz, sondern auch irreführend. Vermutlich hast du im "Beipackzettel" des Pulsmessers allerlei Verwirrendes gelesen. Nur nicht, in welchen Fällen es sinnvoll ist einen Pulsmesser tatsächlich anzuwenden und noch weniger, wie man dabei dann sinnvoll vorgeht.

Wo immer du den Begriff "regenerativer Lauf" (oder so ähnlich) auch gelesen haben magst: Vergiss ihn. Für einen Läufer deiner Entwicklungsstufe gibt es keine regenerativen Läufe. Jeder Lauf stellt für deinen Organismus - insbesondere für den Bewegungsapparat - eine Belastung dar, ganz gleich wie langsam du läufst. Und wenn ich schon beim langsamen Laufen bin: 8:30 min/km sind selbst für langsames Laufen zu langsam. In diesem Tempo ist kein flüssiges, wirklich Laufschritte produzierendes Tempo mehr möglich.

Was das von dir angesprochene Tempo angeht, in dem du dich wohlfühlst: Die Tatsache, dass du dich in diesem Tempo wohlfühlst, sollte dir verdeutlichen, dass dein Körper und darin das schlagende Herz bestens damit zurecht kommen. Ob das bei 150 oder 180 bpm (Herzschläge pro Minute) der Fall ist, ist zunächst nur eine nicht weiter verwendbare Information. Erst wenn du beginnst nach Trainingsvorschlägen zu trainieren, die auf unterschiedlichen Intensitäten für die Dauerläufe basieren und diese unterschiedlichen Intensitäten (= Tempo im flachen Gelände) in Form von Herzfrequenzbereichen angeben, wird deine individuelle Herzreaktion wichtig. Allerdings sind diese besagten Herzfrequenzbereiche in Prozent von der maximalen Herzfrequenz angegeben. Die müsstest zuvor noch "irgendwie" heraus finden ... das soll's mal in Sachen Pulsmesser gewesen sein, sonst sitze ich morgen früh noch hier und tippe (wenn du dazu mehr wissen willst, kannst du z.B. auf unserer Laufseite nachlesen: Im Menü auf "Themen für alle Läufer" klicken, dort dann auf "Laufen mit dem Pulsmesser"... aber bring Zeit mit!).

Nun noch zu deinem Marathonwunsch. Die Empfehlungen all jener, die von diesem Geschäft wirklich etwas verstehen, laufen darauf hinaus, dass man mindestens anderthalb Jahre ununterbrochen gelaufen sein soll, bis man ein Marathontraining beginnt. In deinem Fall hieße das: Frühjahr 2014 + 1,5 Jahre = Herbst 2015. Wenn du aber im Herbst 2015 mit einem Marathontraining beginnst - das erstreckt sich über rund 3 Monate - wärst du frühestens Anfang 2016 so weit einen Marathon tatsächlich zu laufen. Somit ergibt sich als sinnvolles Datum für deinen ersten Marathon - wenn bis dahin nichts schief geht und der Aufbau zufriedenstellend klappt - das Frühjahr 2016.

Mit "nichts schief geht und der Aufbau zufriedenstellend klappt" meine ich: Ein Marathontraining setzt voraus, dass der Läufer auch reif für ein Marathontraining ist. Das ist am sichersten zu erreichen, wenn du dich über die Distanzen 10 km und Halbmarathon Schritt um Schritt voran arbeitest. Die Tatsache einen Halbmarathon durchgestanden zu haben, reicht allein nicht aus, um dir Marathonreife zu bescheinigen, selbst wenn besagte anderthalb Jahre (siehe oben) verstrichen sind. Der Halbmarathon sollte schon in einer akzeptablen Zeit gelaufen worden sein, also etwa 2:10 h oder besser. Eine Hürde ist das nicht, weil du genügend Zeit hast, dich über zwei, drei HM-Trainingsperioden und gelaufene HM zu verbessern. Je besser deine HM-Zeit ausfällt, umso leichter wird dir später das Marathontraining fallen.

Die von Fachleuten empfohlenen 1,5 Jahre vor dem ersten Marathontraining bedeuten natürlich nicht, dass es vom Ausdauerzuwachs her vorher nicht zu schaffen wäre. Eine Menge Menschen haben schon bewiesen, dass vom ersten Laufschritt bis zum Marathonfinish nicht mal ein Jahr vergehen muss. Einige dieser Menschen liefen danach aber nicht mehr, weil sie sich durch ihr ungestümes Vorgehen ins gesundheitliche Abseits gerannt haben. Der Bewegungsapparat eines durchschnittlich bis unterdurchschnittlich robusten Menschen braucht eben besagte 1,5 Jahre, um sich auf zunehmend langes und intensives Lauftraining hin anzupassen und dabei nicht mit Beschwerden oder gar Verletzungen zu reagieren. Die Krux ist, dass niemand von sich weiß, wie es mit der Robustheit seines Bewegungsapparates bestellt ist. Darum langsam und stetig steigern über anderthalb Jahre ...

Ich wünsche dir gesteigerten Spaß am Laufen und Geduld mit dir selbst :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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cellohh hat geschrieben:Okay dann lassen wir den Marathon mal aussen vor und ich konzentriere mich auf den Vattenfall HM!! :peinlich: WKM um die 60 sollten es also schon sein?
30-50wkm reichen (mir) völlig aus. Eingeteilt in DI: 6-10km, Do: 6-10km zügig, Sa oder So: Langer Lauf (zunächst ohne Zeit- und Distanzdruck).
Die Wochenendläufe sollten schon mit der Zeit länger und 5-6 Wochen vor dem HM auch mal wirklich auf 20-24km ausgedehnt werden.
Für mehr Matsch
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