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Trinkgurt beim Marathon - unnütz oder nicht?

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Alcx hat geschrieben:Für mich stellt sich nun die Frage ob ich diesen nächsten Jahr beim flotten M verwende oder nicht. Vorteil, muss bei den Verpflegungsständen nicht anhalten und kann trinken wann ich will ohne Speedverlust. Nachteil, ~750g mehr Gewicht von Beginn an.
Flott? Kein Speedverlust? Wie stellst Du Dir das mit Zusatzgewichten vor?
Bin ein Leichtgewicht, 750g mehr spielen nicht wirklich eine Rolle.
Falsch. Wenn Du 90 kg wiegst, sind 750 g klar weniger als 1% Deines Körpergewichts. Wenn Du 60 kg wiegst, sind es schon 1,25%.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Alcx hat geschrieben:750g mehr spielen nicht wirklich eine Rolle.
Da stellt sich doch gleich die Frage: 750 g mit oder ohne Wasser? Falls mit: Da kann ja dann nicht viel Wasser drin sein, vielleicht 250ml? Ob du bei einem Marathon 250ml trinkst oder nicht, dürfte ziemlich unerheblich sein.

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An der Last des an der Starlinie zurückgelassenen Stolzes hätte ich deutlich mehr zu tagen als am Gewicht von Rucksack oder mitgeführtem Wasser.

Für mich klingt das ungefähr so, als würde man sich trotz perfekt ausgeschilderter Strecke beim MRT noch zusätzlich per Wurmnavi absichern. :-)
petracalifornia hat geschrieben:Leben und Leben lassen.
keine Angst, der Mann lebte noch als ich mich von ihm verabschiedet habe (ob sein Wasservorrat bis zu seiner Haustür gereicht hat entzieht sich allerdings meiner Kenntnis).

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Alcx hat geschrieben: Habe einen leichten, kleinen Trinkrucksack den ich bei langen Läufen im Sommer schon oft genutzt habe. Für mich stellt sich nun die Frage ob ich diesen nächsten Jahr beim flotten M verwende oder nicht.
...
Wie seht ihr das? Bin ein Leichtgewicht, 750g mehr spielen nicht wirklich eine Rolle.
Sorry, aber das ist eine Schwachsinnsidee!

Flotter Marathon und Trinkrucksack sind ein Widerspruch. Zum Einfluss des Gewichts hat agha ja schon was gesagt.
Es gibt aber noch einen weiteren Aspekt. Einen Trinkrucksack mitschleppen bei gemächlichem Tempo ist etwas anderes als beim schnellen Laufen. Die ganze Statik und Laufhaltung wird mit beeinflusst. Ich mache es daher bei Läufen mit Endbeschleunigung so, dass ich beim ersten Teil - normales Tempo - den Rucksack dabei habe und ihn vor dem zweiten Teil - der Endbeschleunigung - absetze und im Auto deponiere, damit ich in gewohnter Körper- bzw. Laufhaltung schnell rennen kann.

Wenn du nicht gut aus dem Becher trinken kannst, wäre eine Alternative, Flaschen zur Eigenverpflegung abzugeben oder aber einen Trinkhalm mitzunehmen (mache ich immer so).

Bernd
Das Remake
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RennFuchs hat geschrieben:An der Last des an der Starlinie zurückgelassenen Stolzes hätte ich deutlich mehr zu tagen als am Gewicht von Rucksack oder mitgeführtem Wasser.
:D ... was würde man nicht alles für eine bessere Zeit tun ...

Thema "Zusatzgewicht", schon aus Unerfahrenheit kann ich den M nicht am Maximum laufen so wie z.B. die 10 km / oder den HM.
Somit laufe ich diesen in einem mir angenehmen Lauftempo, wo ich denke (ich weiss es nicht :) ...) das die 660g nicht wirklich ins Gewicht fallen würden.
Beim letzten M hatte ich im letzten Drittel nach den Trinkstationen noch schwerere Beine und danach wieder arg zu tun um auf das vorherige Tempo zu kommen. Dadurch habe ich gefühlt "viel" Zeit verloren, ob diese nun durch das extra Gewicht des Rucksacks ausgeglichen werden würde ist für mich die große Frage.

Hab mal nachgeschaut, der Rucksack wiegt 160 Gramm, ein halber Liter Wasser passt bei mir beim M.

Nachtrag:
An den Punkt der Statik und der Laufhaltung habe ich noch nicht gedacht, dieses könnte sich wirklich negativ auswirken. Im Training laufe ich logischerweise langsamer und kürzer wo dieses nicht so auffällt.

Werde es dann wohl doch sein lassen, danke für den Tipp mit dem Trinkhalm, werde ich mal probieren.

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Alcx hat geschrieben:... beim flotten M verwende oder nicht.....
Was heißt denn "flott" bei dir - sub 3h? - Es wäre wohl sinnvoller, im Training das Trinken aus Bechern zu trainieren, als beim Marathon einen Rucksack mitzuschleppen.

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Alcx hat geschrieben:Thema "Zusatzgewicht", schon aus Unerfahrenheit kann ich den M nicht am Maximum laufen so wie z.B. die 10 km / oder den HM.
Somit laufe ich diesen in einem mir angenehmen Lauftempo, wo ich denke (ich weiss es nicht :) ...) das die 660g nicht wirklich ins Gewicht fallen würden.
Du läufst den Marathon nicht am Anschlag, beklagst aber den geringen Zeitverlust an den VPs? :klatsch:
Alcx hat geschrieben:Beim letzten M hatte ich im letzten Drittel nach den Trinkstationen noch schwerere Beine und danach wieder arg zu tun um auf das vorherige Tempo zu kommen. Dadurch habe ich gefühlt "viel" Zeit verloren, ob diese nun durch das extra Gewicht des Rucksacks ausgeglichen werden würde ist für mich die große Frage.
Wenn dir das kurze Abbremsen und wieder anlaufen solche Probleme bereitet, dann trainiere das doch einfach. Ansonsten scheinst du sehr unflexibel und für Marathon nicht tauglich zu sein.

Die Alternative mit den Flaschen als Eigenverpflegung wurde schon genannt. Ansonsten ist es durchaus möglich, sich einen Becher Wasser nahezu aus dem vollen Lauf zu greifen (kann man üben) und diesen dann auch Schluckweise im vollen Lauf zu trinken (kann man ebenfalls üben). Wenn du eh nur einen halben Liter Wasser benötigst, dann reichen die paar Schluck und das übers Gesicht verteilte stört nicht. Wenn jetzt der Einwand kommt, dass an den VPs zu viel Gedränge ist um sich den Becher schnell greifen zu können, dann such dir nen Mara aus, wo nicht so viele Starter sind. Bei Massenläufen (Events :D ) hast du eh ganz andere Probleme :wink:

Schlussendlich kannst du ja einen Selbstversuch starten, was für dich besser ist.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Wie soll das mit der Eigenverpflegung gehen? Meine Trinkflasche kann ich doch nicht einfach auf Strasse werfen. (Oder habt ihr Einweg-Trinkflaschen?)

Und wenn ich Eigenverpflegung brauche, kann ich die mir nicht einfach von Freunden/Bekannten an der Strecke reichen lassen? Die muss ich doch nicht auf einem Tisch platzieren.

Die Idee mit dem Trinkhalm finde ich gut. Bloß wo steckt man den während des Laufens hin?

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Rauchzeichen hat geschrieben:ich nochmal...

normalerweise darf doch nicht jeder seine Eigenverpflegung auf den Tischen platzieren?

Für dieses Privileg muss man doch wirklich flott unterwegs sein?
Nö nö, ich kenn das vom Berlin-Marathon. Da kann jeder vorher sein Zeugs abgeben und das wird dann zu den gewünschten VPs hingekarrt. Das Problem ist dann allerdings, dass auf dem Tisch jede Menge Buddeln jeglicher Art und Kennzeichnung stehen und das Suchen der eigenen Buddel länger dauern kann, als sich nen einfachen Wasserbecher zu greifen :hihi:

Die Spitzenläufer haben dann noch einmal ihren eigenen Verpflegungstisch, wo die Normalos nichts deponieren können.

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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Ich werde nächste Woche mal schauen, wieviele Flaschen noch rumstehen - wenn ich an den Verpflegungspunkten vorbeikomme, werden die meisten schon durch sein :D

In Frankfurt geht Eigenverpflegung nur für Männer mit Zielzeit unter 2.45h und Frauen sub 3h.

Marc:
Das Anreichen von Getränken außerhalb der Verpflegungszonen ist zwar offiziell verboten - aber wenn du nicht um den Sieg mitläufst und keinen behinderst, wird sich wohl niemand daran stören.

In Bonn beim Marathon grillen immer welche am Rheinufer und versuchen Bier an die Läufer auszugeben - von unbekannten Dritten würde ich aber nix annehmen - am Ende ist das Bier alkoholfrei...

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Rauchzeichen hat geschrieben:In Bonn beim Marathon grillen immer welche am Rheinufer und versuchen Bier an die Läufer auszugeben - von unbekannten Dritten würde ich aber nix annehmen - am Ende ist das Bier alkoholfrei...
:uah:

Den Spaß mache ich mir immer gerne und nehme was ich kriegen kann :hihi: beim Hamburg-Marathon stand einer mit nem Glas Bier und rief "Astra für Lau!" Ich angehalten, dem das Glas aus der Hand genommen und ausgetrunken :D Der hat vielleicht geschaut! :hihi:

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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dicke_Wade hat geschrieben:Das Problem ist dann allerdings, dass auf dem Tisch jede Menge Buddeln jeglicher Art und Kennzeichnung stehen und das Suchen der eigenen Buddel länger dauern kann, als sich nen einfachen Wasserbecher zu greifen
Nun, wer nicht gerade an Dyskalkulie leidet, sollte das packen, da ja jeder Läufer eine Startnummer hat, die auf die Flaschen schreibt und selbige dann in aufsteigender Reihenfolge angeordnet werden.

Wer genügend Bekannte hat, kann diese natürlich auch alle 5 km oder so am Straßenrand deponieren.
Trinkhalme sind meistens leicht und lassen sich ohne weiteres auch in der Hand mitführen. Ich nehme, da schon mal einer aus der Hand rutschen kann, in der Regel 3 oder 4 mit. Man kann die auch in die Tasche stecken, da brechen sie aber meistens und haben einen Riss.

Ohne dass man da Trinkorgien veranstalten muss, halte ich 500 ml übrigens für arg, arg wenig für einen Marathon.

Bernd
Das Remake
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Alcx hat geschrieben:Somit laufe ich diesen in einem mir angenehmen Lauftempo, wo ich denke (ich weiss es nicht :) ...) das die 660g nicht wirklich ins Gewicht fallen würden.
Jau, mach das mal ruhig so. Wenn ich Bierkisten in den Keller zu schleppen habe, gehe ich auch immer extra langsam, damit ich das Gewicht nicht so merke.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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burny hat geschrieben:Ohne dass man da Trinkorgien veranstalten muss, halte ich 500 ml übrigens für arg, arg wenig für einen Marathon.
Glaube nicht, dass ich bei kühlen Temperaturen mehr trinke.

Hier gibt's ein paar Beispielrechnungen von Greif.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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AlexanderH hat geschrieben: und 3 km vor dem Ziel wegen Dehydrierung umkippte
Frage mich gerade ob das überhaupt passieren kann wenn man einigermaßen hydriert an den Start geht?
Bei meinem letzten Marathon hab ich bei km 35 einen Becher Wasser getrunken und mir einen weiteren über den Kopf geschüttet.
Ich halte es für wichtig, vor dem Wettkampf ausreichend zu trinken. Und damit meine ich nicht direkt davor, sondern in den Tagen zuvor.

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burny hat geschrieben:Nun, wer nicht gerade an Dyskalkulie leidet, sollte das packen, da ja jeder Läufer eine Startnummer hat, die auf die Flaschen schreibt und selbige dann in aufsteigender Reihenfolge angeordnet werden.
Was ich gesehen habe war alles andere als sortiert :wink:
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Thorsten Havener

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Ok die Beiträge waren überzeugend, den erhofften "Zeitbonus" mit Trinkrucksack im M gibt es real nicht, damit habe ich nun Klarheit.
Habe dort schon einige M Läufer damit gesehen, auch ein Grund für meine Frage.

Für mich noch einmal zusammengefasst:
- jegliches Zusatzgewicht ist Mist und macht einen im Endeffekt langsamer
- Trinkhalm benutzen, das sollte die Geschwindigkeit hoch halten und man gut trinken (das Prinzip ist beim Rucksack dasselbe)
- die Statik und die Laufhaltung könnten darunter leiden
- bei der Distanz könnte es Scheuerstellen geben
- mehr trainieren, dann spielt der Zeitverlust an den VP keine so große Rolle mehr.

Danke.

P.S.
Ich trage die Bierkisten immer extra langsam in den Keller, diese sollen dort ja auch heil ankommen :D .

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Alcx hat geschrieben:Ich trage die Bierkisten immer extra langsam in den Keller, diese sollen dort ja auch heil ankommen :D .
Und hoffentlich da bleiben: Ausreichend trinken vor einem Marathon meint vor allem Wasser! :teufel:
Gruß vom NordicNeuling

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Auch wenn der Fragensteller schon überzeugt ist: Meine Meinung gibt's noch, da muss er jetzt durch... ;-)

Ich nehm beim Training, bei den langen Läufen (das sind bei mir Läufe zwischen 20 und 30 km) einen Trinkrucksack mit. Wasser in der Trinkblase, und Isogetränk in zwei kleinen Flaschen in den Seitentaschen. Ich trinke viel beim Laufen und fühl mich sonst nicht wohl.

Bei Wettkämpfen bis zu 15 km nehm ich nichts zu trinken mit, gehe ausreichend hydriert an den Start und trinke danach. Beim Halbmarathon nehm ich eine kleine Handflasche mit. Ich mag keine Verpflegungspunkte mit Bechern, seitdem ich einmal an Mineralwasser mit Kohlensäure geraten bin und das zu spät gemerkt habe.

Bei längeren Läufen durch's Gelände würde ich meinen Trinkrucksack mitnehmen. Da wäre es mir auch herzlich egal, was die anderen denken. Wenn ich drei Stunden durch die Landschaft laufe, muss ich etwas trinken. Und ab und zu mal am Schlauch saugen, wenn ich es will, mag ich mehr als alle paar Kilometer, wenn der Veranstalter es will, einen Becher zu bekommen.

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freilaufend hat geschrieben:Auch wenn der Fragensteller schon überzeugt ist: Meine Meinung gibt's noch, da muss er jetzt durch... ;-)

Ich nehm beim Training, bei den langen Läufen (das sind bei mir Läufe zwischen 20 und 30 km) einen Trinkrucksack mit. Wasser in der Trinkblase, und Isogetränk in zwei kleinen Flaschen in den Seitentaschen. Ich trinke viel beim Laufen und fühl mich sonst nicht wohl.

Bei Wettkämpfen bis zu 15 km nehm ich nichts zu trinken mit, gehe ausreichend hydriert an den Start und trinke danach. Beim Halbmarathon nehm ich eine kleine Handflasche mit. Ich mag keine Verpflegungspunkte mit Bechern, seitdem ich einmal an Mineralwasser mit Kohlensäure geraten bin und das zu spät gemerkt habe..
Dann ich auch noch....
Ich habe selbst bei meinen Langen beim Start nie Getränke dabei und dieses Jahr waren ja auch dabei noch nie Temperaturen die mich veranlasst hätten für unterwegs ein Depot anzulegen. Dementsprechend wenig benötige ich bei gleich günstigen Bedingungen auch beim M.
Da geht viel über den Kopf . Manch einer braucht natürlich mehr, aber beim WK noch dazu M ist ein Rucksack doch stark übertrieben und lästig

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Das mit dem Rucksack geht übrigens auch eleganter - ich hab mal beim Allgäu Panorama HM ein Pärchen getroffen - er machte den Hasen für sie und hatte einen Trinkrucksack, damit seine Holde jederzeit ausreichend hydriert war.

An dem Tag war es allerdings auch saumäßig heiß.

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Strohhalm kann man z.B. am Startnummergurt, unter dem Uhrenband oder in einer Trikottasche verstauen.

Ich lauf bei längeren Wettkämpfen meist mit einem Radtrikot, da kann ich Kleinkram wie ein paar Taschentücher, einen Strohhalm oder im Winter eine Stirnband oder Handschuhe verstauen. Allerdings geht das nur mit kleinem, leichtem Zeugs.

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Fire hat geschrieben:Strohhalm kann man z.B. am Startnummergurt, unter dem Uhrenband oder in einer Trikottasche verstauen.

Ich lauf bei längeren Wettkämpfen meist mit einem Radtrikot, da kann ich Kleinkram wie ein paar Taschentücher, einen Strohhalm oder im Winter eine Stirnband oder Handschuhe verstauen. Allerdings geht das nur mit kleinem, leichtem Zeugs.
mit einem Ärmellosen? anderenfalls ist das doch zu unflexibel an den Schultern.
was willste machen, nützt ja nichts

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RennFuchs hat geschrieben:mit einem Ärmellosen? anderenfalls ist das doch zu unflexibel an den Schultern.
Ne, ein normales Radtrikot. Da gibts natürlich auch ganz verschiedene aber ich hab mit keinen davon Probleme.
Mit Ärmellosen krieg ich Scheuerstellen. Das geht bei mir nicht
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