Banner

Welche Erfolge kann ich von mir erwarten?

Welche Erfolge kann ich von mir erwarten?

1
Hallo Leute!

Ich habe vor ca. 2 Jahren mit dem Laufen begonnen, und war nach kurzer Zeit der Überwindung völlig verliebt in diesen Sport. Vor einem halben Jahr, habe ich dann angefangen mein Training etwas Leistungsorientierter zu gestalten und habe bei ein paar Wettkämpfen auch ganz gute Ergebnisse geliefert: so habe ich die 10 km in 40 Minuten geschafft und bin bei meinem ersten Marathon Versuch in knapp unter 3:10 ins Ziel getorkelt.

Nun würde mich interessieren, wie weit ich eigentlich noch kommen kann? Kann ich schon im Vorhinein sehen wo mein persönliches Limit liegt? Oder kann man mit genug Training jedes Ziel erreichen? Ich bin übrigens 23 Jahre alt.

würde mich freuen eure Meinungen und Erfahrungen zu hören :)

sportliche Grüße,
Galois

2
Galois21 hat geschrieben:Kann ich schon im Vorhinein sehen wo mein persönliches Limit liegt?
Nur wenn du es im Vorhinein und ohne es auszutesten austesten kannst... Also eher nein.
Oder kann man mit genug Training jedes Ziel erreichen?
Wenn du die entsprechenden Gene hast bestimmt... Also eher nein.

Der Ansatz mit dem leistungsorientierten Training ist aber grundsätzlich gut. Ohne genauere Infos zu dir und deinem (sportlichen) Hintergrund wird dir hier jedoch niemand wirklich viel Genaueres sagen können, ohne einfach wild drauflos zu raten, wage ich zu prophezeien. Und auch mit diesen Informationen ist es trotzdem wenig mehr als ein Ratespiel. Hast du schon mal daran gedacht, bei einem Leichtathletikverein oder so vorbeizugehen? Grundsätzlich scheinst du ja nicht völlig untalentiert zu sein. Ich denke da könnte dir bestimmt jemand helfen (ist jetzt aber nur meine bescheidene Meinung, ich weiss auch nicht, was es da bei dir so an Möglichkeiten gibt in die Richtung und vielleicht sind dir Glaskugeln auch lieber :zwinker5: ).

Ansonsten trainiere einfach weiter und finde heraus, wo dein Limit liegt.

3
Hallo Galois,

wenn man davon ausgeht, dass man mit 30 Jahren sein Leistungsmaximum erreicht, Du 23 Jahre bist und pro Jahr ca. 1 Minute Leistungssteigerung auf 10 km drin sind, dann dürfte Dein Limit auf 10 km bei 33 Minuten liegen. Deshalb wirst Du ziemlich sicher im Marathon Dein Limit bei 2:36:45 h haben. Keine schlechte Zeit und vielleicht wirst Du dann ab und zu als Pace-Maker gebucht.

Ich hoffe, meine Einschätzung hilft Dir etwas weiter.

Viele Grüße
Marco

5
Nix klingt da durchdacht! Weder verläuft eine Leitungssteigerung linear noch kann man absehen, wann und ob man sein Leistungsmaximum erreicht. So schnell wie in den ersten Jahren deines Trainings wird es vermutlich mit der Leistungssteigerung nicht weitergehen. Trainiere einfach weiter strukturiert und schaue, was dabei heraus kommt. Das Leben läuft halt nicht so, dass dir jemand im Vorraus sagen wird, dass du sekundengenau irgendeine Zeit beim Marathon laufen wirst :wink:

6
Hallo Galois und Alcano,

lasst Euch von Wonko nicht verunsichern! Natürlich war mein Beitrag durchdacht.

Ich habe das Buch von Steffny selbstverständlich gelesen und weiß auch, welche Vorhersagen er macht. Allerdings muss man bedenken, dass Steffny nur einen Mittelwert für den Durchschnittsläufer angeben kann. So schreibt er aber, dass die Ausdauerleistung auch von der genetisch bedingten Zusammensetzung der Muskulatur abhängt. Der eine hat mehr FT-Muskelfasern (Schnellkraft) und der andere mehr ST-Fasern (Ausdauer).

Da wir den TE aufgrund seiner Angaben genauer kennen, können wir natürlich auch viel exaktere Vorhersagen bezüglich seines maximalen Leistungsvermögens machen.

Natürlich gehe ich bei meiner Vorhersage davon aus, dass der TE auch ordentlich trainiert und gegebenenfalls seine Ernährung den offiziellen Empfehlungen der anerkannten Experten anpasst (60 % Kohlenhydrate, max. 30 % Fett und max. 20 % Eiweiß, wobei letzteres 0,8 - max. 2 g pro kg Körpergewicht betragen darf, will man keine schwerwiegenden Gesundheitsschäden davontragen). Allerdings ist das für einen ernsthaften Läufer ja selbstverständlich.

Ich wünsche Euch, dass Ihr gesund bleibt und nicht aus diesem Grund meine Prognosen nicht eintreffen.

Viele Grüße

7
MarcYa hat geschrieben: Ich wünsche Euch, dass Ihr gesund bleibt und nicht aus diesem Grund meine Prognosen nicht eintreffen.
War das so gemeint?:
Ich wünsche Euch, dass Ihr gesund bleibt und aus diesem Grund meine Prognosen eintreffen.
oder
Ich wünsche Euch, dass Ihr nicht krank werdet und nicht aus diesem Grund meine Prognosen nicht eintreffen.

Knippi

9
@ hardlooper:

Ich meinte, dass wenn meine Prognosen nicht eintreffen sollten (wovon ich sicher ausgehe), dann soll es nicht daran liegen, dass jemand verletzt oder krank wird. Eigentlich wollte ich weiterhin nur ungetrübten Spass am Laufen wünschen.


@ Siegfried

heißt das etwa Peace-Maker?

10
MarcYa hat geschrieben:@ hardlooper:

Ich meinte, dass wenn meine Prognosen nicht eintreffen sollten (wovon ich sicher ausgehe), dann soll es nicht daran liegen, dass jemand verletzt oder krank wird. Eigentlich wollte ich weiterhin nur ungetrübten Spass am Laufen wünschen.


@ Siegfried

heißt das etwa Peace-Maker?
Kann natürlich auch sein. Oder Pace-Maker beim Womens-Run im Paulchen-Panther-Kostüm.

12
MarcYa hat geschrieben:Hallo Galois und Alcano,

lasst Euch von Wonko nicht verunsichern! Natürlich war mein Beitrag durchdacht.

Ich habe das Buch von Steffny selbstverständlich gelesen und weiß auch, welche Vorhersagen er macht. Allerdings muss man bedenken, dass Steffny nur einen Mittelwert für den Durchschnittsläufer angeben kann. So schreibt er aber, dass die Ausdauerleistung auch von der genetisch bedingten Zusammensetzung der Muskulatur abhängt. Der eine hat mehr FT-Muskelfasern (Schnellkraft) und der andere mehr ST-Fasern (Ausdauer).

Da wir den TE aufgrund seiner Angaben genauer kennen, können wir natürlich auch viel exaktere Vorhersagen bezüglich seines maximalen Leistungsvermögens machen.

Natürlich gehe ich bei meiner Vorhersage davon aus, dass der TE auch ordentlich trainiert und gegebenenfalls seine Ernährung den offiziellen Empfehlungen der anerkannten Experten anpasst (60 % Kohlenhydrate, max. 30 % Fett und max. 20 % Eiweiß, wobei letzteres 0,8 - max. 2 g pro kg Körpergewicht betragen darf, will man keine schwerwiegenden Gesundheitsschäden davontragen). Allerdings ist das für einen ernsthaften Läufer ja selbstverständlich.

Ich wünsche Euch, dass Ihr gesund bleibt und nicht aus diesem Grund meine Prognosen nicht eintreffen.

Viele Grüße
So ein Schmarrn...
Und keine Sorge, Deine Prognose trift bestimmt nicht ein.

13
Rolli hat geschrieben:So ein Schmarrn...
Gott sei Dank! Und ich hatte schon befürchtet, man könnte mich falsch verstehen.

14
@Galois: Was MarcYa mit seinem Beitrag eigentlich sagen wollte ist, dass man ohne nähere Angaben überhaupt nichts konkret prognostizieren kann. Wir wissen ja noch nicht einmal, ob Du im 10er mit 40 oder 140 Wochenkilometern unter 40 Minuten gekommen bist und ob/wie Du den Marathon spezifisch vorbereitet hast. Wir wissen auch nichts über Dein Gewicht, ob also Abspeckpotential vorhanden ist.

Natürlich würde man normalerweise erwarten, dass sich die Debut-Marathonzeit noch deutlich verbessern lässt.

15
Danke nniillss,

ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass selbst wenn alle diese Angaben bekannt wären, das Potential so gut abschätzbar ist wie das Wetter im nächsten Sommer. Es wird sicher wieder wärmer als im Winter und wahrscheinlich wird es auch wieder sonnige Tage geben.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich die Frage schon als nicht ganz ernst gemeint aufgefasst.

Wen aber mögliches Potential bei derartigen "Einstiegsleistungen" interessiert, der kann ja mal hier nachlesen:

larasch Blog Vom Hobbyfußballer in die deutsche Marathonspitze

16
MarcYa hat geschrieben:lasst Euch von Wonko nicht verunsichern! Natürlich war mein Beitrag durchdacht.
Oho, läßt Du neuerdings denken? Bei wem denn?
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

17
aghamemnun hat geschrieben:Oho, läßt Du neuerdings denken? Bei wem denn?

Das war Ironie! Natürlich denke ich nicht. Das kann ich gar nicht.

18
Hey, Danke für eure Antworten! (Auch wenn ich mir etwas weniger Sarkasmus gewünscht hätte)

Aber ihr habt schon Recht. Ich weiß auch nicht, was ich mir für eine Antwort vorgestellt habe. Naja, ich werd dann einfach weitertrainieren und schauen wo ich damit Lande. Egal wie gut ich werde, Spaß machen wird es auf jeden Fall ;)

19
Hallo Galois,

tut mir Leid, es war nicht böse gemeint, und ich dachte, meine Antwort hilft Dir, Dir zumindest die Frage zu stellen, ob es theoretisch eine Antwort auf die Frage geben kann.

Ich denke aber, zumindest mein Link zeigt Dir, dass man durchaus sehr ehrgeizige Ziele erreichen kann und mit 23 noch alles möglich ist.


P.S.
Frag mal unseren Sprachwissenschaftler hier, ob hier tatsächlich "Sarkasmus" im Spiel war.

20
Elite-Mararthoner, Profis die früh anfangen erreichen mit ~20 ihr Limit und können das ungefähr bis 35 halten, sind dahingehend ziemlich gleichförmig, obwohl sich da wohl die entscheidenden Veränderungen im sek und nicht min Bereich abspielen.

Relationship between age and elite marathon race time in world single age records from 5 to 93 years

Insofern fehlt da was, finde ich, aber es korrespondiert mit Daten der 50 Besten vom NYM über 15 Jahre, wo sich in der Altersgruppe von 20-39 nicht sehr viel ändert, untereinander und über die Jahre verteilt, müßte man jetzt zusammenrechnen, aber ich schätze bei den 20-29jährigen schwankt es über die Jahre zwischen 142 und 147min und bei den 30-39ern zwischen 144 und 149.


Master's performance in the New York City Marathon 1983

(PDF, table 3)

Danach gehts in den 160 Bereich



hat man den Peak erreicht, der bei Profis recht früh kommen kann, verbleibt man in der Spanne bis um die 35.

21
MarcYa hat geschrieben:Hallo Galois,

wenn man davon ausgeht, dass man mit 30 Jahren sein Leistungsmaximum erreicht, Du 23 Jahre bist und pro Jahr ca. 1 Minute Leistungssteigerung auf 10 km drin sind, dann dürfte Dein Limit auf 10 km bei 33 Minuten liegen. Deshalb wirst Du ziemlich sicher im Marathon Dein Limit bei 2:36:45 h haben. Keine schlechte Zeit und vielleicht wirst Du dann ab und zu als Pace-Maker gebucht.

Ich hoffe, meine Einschätzung hilft Dir etwas weiter.

Viele Grüße
Marco

hoffentlich bin ich bald wieder gesund. Dann schaffe ich die sub30 in den nächsten 8 Jahren...
(unglaublich, was für Leute das Forum hier immer wieder anzieht)

22
Papou hat geschrieben:hoffentlich bin ich bald wieder gesund.
Das hoffe ich auch, obwohl ich nicht dachte, dass Deine kognitiven Beeinträchtigungen das Laufen beeinflussen.

23
MarcYa hat geschrieben:Das hoffe ich auch, obwohl ich nicht dachte, dass Deine kognitiven Beeinträchtigungen das Laufen beeinflussen.
Boahh jetzt hast du's mir aber gezeigt :daumen:
Aber genug geredet und zurück an die Arbeit. Inzwischen ist sicher ein neuer Thread aufgegangen, in den du dein Fachwissen einfliessen lassen solltest...

25
MarcYa hat geschrieben:Das hoffe ich auch, obwohl ich nicht dachte, dass Deine kognitiven Beeinträchtigungen das Laufen beeinflussen.
MarcYa hat geschrieben:Das hatte ich bezweckt.
Papou hat geschrieben:(unglaublich, was für Leute das Forum hier immer wieder anzieht)
Papou, Du hast ja so recht!
Gruß vom NordicNeuling

26
MarcYa hat geschrieben: Wen aber mögliches Potential bei derartigen "Einstiegsleistungen" interessiert, der kann ja mal hier nachlesen:

larasch Blog Vom Hobbyfußballer in die deutsche Marathonspitze
Hallo Marco,

das ist ein schönes Beispiel. Meines Erachtens trifft es aber nicht den Schnitt, sondern ist ein krasser (extrem positiver) Ausreisser nach oben. Und das betrifft mindestens zwei Komponenten. Erstens muss mal jemand dieses Leistungspotential haben und zweitens das Training (immerhin 240km/Woche) überstehen.

Ich versuche mal schwarz/weiss zu malen, wohl wissend, dass der Vergleich nicht ganz richtig ist. Beim Würfeln wirst Du im Schnitt eine Augenzahl von 3,5 erzielen. Und trotzdem wird einer die eins und ein anderer eine sechs würfeln. Und beide nutzen den selben Würfel.

Sicher sind die Einflussfaktoren beim Laufen komplexer, aber damit nicht besser vorhersagbar.

Bezogen auf die Aussage:
Ich wünsche Euch, dass Ihr gesund bleibt und nicht aus diesem Grund meine Prognosen nicht eintreffen.
befürchte ich, dass Du wenige Wünsche findest, die so häufig nicht erfüllt werden, insbesondere wenn Prognose und Startpunkt zu weit auseinanderliegen.

@galois21: Bezogen auf Deine aktuelle Leistungsfähigkeit zu trainieren und schauen, wo Du landest ist sicher keine schlechte Strategie. Und Dein bestes zu geben und das dann auch läuferisch umzusetzen, lässt Dich Stufe für Stufe erklimmen. Bei allen Prognosen und Systemen, etc. bleibt das ganze immer noch ein "try and error" - Spiel. Und das ist auch gut so.

27
NordicNeuling hat geschrieben:Papou, Du hast ja so recht!

Das ist jetzt aber eine ganz billige Masche. Die Reihenfolge der Ereignisse vertauschen und damit irgend welche Kausalitäten vortäuschen wollen. Ist zwar Dein Niveau, aber schäm Dich!

28
leviathan hat geschrieben:Meines Erachtens trifft es aber nicht den Schnitt, sondern ist ein krasser (extrem positiver) Ausreisser nach oben.
Natürlich ein Ausreisser nach oben. Aber die erste Marathon-Leistung war doch schon einmal fast gleich. Und so lange ein das Erreichbare nicht einschüchtert, sind hohe Ziele nicht so schlecht. Wer will schon an den Punkt kommen, ab dem man weiß, dass es nur noch schlechter wird.

29
MarcYa hat geschrieben:Frag mal unseren Sprachwissenschaftler hier, ob hier tatsächlich "Sarkasmus" im Spiel war.
Ich hätte da auf einen ehemaligen Assistenten für klassische Archäologie, Spezialisierung minoische Kulturen, getippt. Da hat man oft leider sehr viel Zeit zum Laufen. Aufgrund familiärer Vorbelastung kann ich Dir versichern, dass dort auch viel Wert auf korrekte Sprache gelegt wird.

30
Galois21 hat geschrieben:Nun würde mich interessieren, wie weit ich eigentlich noch kommen kann? Kann ich schon im Vorhinein sehen wo mein persönliches Limit liegt? Oder kann man mit genug Training jedes Ziel erreichen? Ich bin übrigens 23 Jahre alt.
Hallo Galois21,

natürlich kann niemand vorhersehen, wie schnell du dereinst deine Strecken wirst laufen können. Das ist neben der genetischen Disposition auch noch von deinen Lebensumständen und den sportlichen Rahmenbedingungen abhängig. Selbst wenn du die besten Laufausdauer-Anlagen der Welt dein eigen nennen würdest, könnte noch eine Menge schief gehen. Du könntest die Lust verlieren oder irgendwann einem unfähigen Trainer in die Hände fallen, dich entscheidend verletzen oder, oder, oder ... Da dies alles nicht vorhersehbar ist und du überdies dein genetisches Erbe nicht kennst, lässt sich nun mal leider gar nichts prognostizieren.

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

31
Hallo Udo,

ich habe irgendwie das Gefühl, Dich siezen zu müssen, aber unter Läufern ist das wohl nicht üblich.

Wenn ich Dir schon einmal "über den Weg laufe" wollte ich sagen, dass nicht zuletzt Deine Seite ein Grund dafür ist, dass ich auch noch nach 8 Monaten begeistert laufe. Einen kleinen Dämpfer hat meine Begeisterung für deine Web-Site bekommen, als ich Deinen Bericht über den Würzburg-Marathon las, der wohl für Dich und Deine Frau nicht so gut lief, woran meines Erachtens auch ein häufigerer Blick auf den Main nichts geändert hätte. Dies führte auch für eine gewisse Zeit zum Boykott Deiner Seite durch mich, aber mittlerweile bin ich wieder Stammleser.

Also danke!

Und auch wenn man es nicht immer allen Recht machen kann, mach weiter so.

Viele Grüße
Marco
Antworten

Zurück zu „Laufsport allgemein“