Ich melde mich mal wieder zurück mit einem Anliegen.
Ich weiss, zum Thema Laufen mit oder trotz Erkältungen gibt es schon viiele Threads. Und dass man mit Fieber nicht auf die Laufstrecke sollte, bei einem leichten Schnupfen aber ein moderates Training sogar snnvoll sein kann, weiss ich auch. Aber was, wenn's kompliziert wird? In meinem Fall ist es so, dass ich kein Fieber habe oder hatte bislang, aber seit Freitag eine Erkältung mit Schnuppen, Halsweh und Husten. Und zwar in der Reihenfolge. Halsweh fast wieder ganz weg, dafür ab und zu ein schleimiges Gefühl im Hals, das mit Husten gelöst werden muss ;) Nun zu meiner Frage: ich habe das Gefühl, dass Laufen gut tut - gestern war ich gaaanz langsam unterwegs, 15km. Darf ich dem Gefühl trauen, dass es gut tut? Denn Fakt ist, ich fühle mich etwas matter als sonst und ich hab auch gespürt, dass Sprints oder Berg-Auf-Laufen zuviel wären. Darf ich also davon ausgehen, dass moderates Laufen auf ebenem Grund gut ist oder meint ihr, das ist der trügerische Laufsuchteffekt? Wie haltet ihr das, wem vertraut ihr mehr: dem Schnuppen oder eurem Körpergefühl? Ich nehme an, viele werden mal wieder den Kopf schütteln über diese Frage, aber vielleicht ergattere ich ja doch die eine oder andere hilfreiche Antwort für mich
