Mahlzeit zusammen,
ich habe mich gestern das erste mal dazu entschieden, den letzten km beim Training zum Auslaufen zu nutzen.
Meine schnellen km lagen gestern bei 5:30 und etwas drunter, die langsameren zwischen 5:40 bis 6:00.
So bin ich die ersten 9 km gelaufen, und hab dann den 10ten zum auslaufen genommen mit knapp 7:00, nur fühlte sich das Tempo irgendwie falsch an. Wie spazieren mit Laufbewegungen.
Daher wollte ich mal fragen, wenn hier vom Ein oder Auslaufen die rede ist.... gerade vom Auslaufen, wieviel langsamer lauft ihr da, und ist 1 km nicht doch etwas sehr viel gewesen?
Gruß Mario
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Bei schnellen Einheiten laufe ich zwischen 2km (TDL) - 4km (Intervall) aus. Meistens so eine 6er Pace manchmal auch leicht langsamer. Bei langsamen Einheiten verlangsame ich das Tempo auf den letzten 500m und gehe nach Beendigung des Laufes noch einen Kilometer.
Grundsätzlich ist das aber alles sehr individuell und jeder muss selbst herausfinden, wies für ihn am Besten passt...
Grundsätzlich ist das aber alles sehr individuell und jeder muss selbst herausfinden, wies für ihn am Besten passt...
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Das Auslaufen fühlt sich - gerade auf den ersten paar hundert Metern - auch für mich wie Spazierengehen an, was aber am Kontrast zur vorherigen Pace liegt. Wenn ich 1.000er in 5:15-5:20 renne oder TDL zwischen 5:30 und 5:40 und dann ohne auf die Uhr zu schauen weitertrabe, lande ich anfangs meist bei 6:15, 6:20 - eigentlich viel zu schnell, denn das fühlt sich zwar in diesem Moment lahm, aber nicht so entspannt an, wie es das eigentlich sollte. Normalerweise bremse ich mich dann auf 6:45-7:00 ein, evtl. auch langsamer, damit's gefühlsmäßig passt. Manchmal gehe ich auch lieber ein Stück, wenn ich den Eindruck habe, dass das der Muskulatur besser tut.
Ebenso halte ich es mit der Länge des Auslaufens. Nach wirklich harten Einheiten bekommt mir manchmal zügiges Gehen besser als Laufen, und ich lasse es bei 5 -10 Minuten bewenden. Meistens laufe ich aber so 10 - 15 Minuten aus, in Einzelfällen auch mal 20 Minuten, ggf. mit einer Gehpause bergauf, da sich der "Schlussanstieg" 500 m vor zuhause nicht vermeiden lässt.
Ebenso halte ich es mit der Länge des Auslaufens. Nach wirklich harten Einheiten bekommt mir manchmal zügiges Gehen besser als Laufen, und ich lasse es bei 5 -10 Minuten bewenden. Meistens laufe ich aber so 10 - 15 Minuten aus, in Einzelfällen auch mal 20 Minuten, ggf. mit einer Gehpause bergauf, da sich der "Schlussanstieg" 500 m vor zuhause nicht vermeiden lässt.
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Hi,
für die Tempo-Einheiten verlässt du ja die Komfort-Zone. Das Ein- und Auslaufen sollte sich aber bequem anfühlen. Als Distanz nehme ich so 1 - 1,6 km. Das Auslaufen ist bei mir oft auch etwas schneller, aber immer so, dass es sich wieder ganz locker anfühlt. Wenn du nach dem Tempo-Training 1 - 2 Minuten gehst, dann fühlt sich das langsame Tempo auch nicht mehr so schlimm an
. Ich gehe nicht nach exakten Tempo-Vorgaben beim Ein- bzw. Auslaufen.
Gruß
Gid
für die Tempo-Einheiten verlässt du ja die Komfort-Zone. Das Ein- und Auslaufen sollte sich aber bequem anfühlen. Als Distanz nehme ich so 1 - 1,6 km. Das Auslaufen ist bei mir oft auch etwas schneller, aber immer so, dass es sich wieder ganz locker anfühlt. Wenn du nach dem Tempo-Training 1 - 2 Minuten gehst, dann fühlt sich das langsame Tempo auch nicht mehr so schlimm an

Gruß
Gid
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Mahlzeit,
erstmal Danke für eure Antworten.
Also lag ich garnicht so daneben, sondern sollte mich dran gewöhnen.
Die Einheit bin ich ja gestern mit Kinderwagen gelaufen, und da ist das Tempo schon recht hart gewesen, daher die Idee es mal mit Auslaufen zu versuchen. Werde dann da wohl noch "meinen Weg" für finden müssen, ich werde wohl nächstes mal die Einheit durchlaufen, dann ein paar Meter gehen, und dann nen km auslaufen, mal sehen ob sich das Tempo dann besser anfühlt. 6:40 - 7:00 ist ja mein LaLaTempo.
erstmal Danke für eure Antworten.
Also lag ich garnicht so daneben, sondern sollte mich dran gewöhnen.
Die Einheit bin ich ja gestern mit Kinderwagen gelaufen, und da ist das Tempo schon recht hart gewesen, daher die Idee es mal mit Auslaufen zu versuchen. Werde dann da wohl noch "meinen Weg" für finden müssen, ich werde wohl nächstes mal die Einheit durchlaufen, dann ein paar Meter gehen, und dann nen km auslaufen, mal sehen ob sich das Tempo dann besser anfühlt. 6:40 - 7:00 ist ja mein LaLaTempo.
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Zunächst mal ist ja Ein- und Auslaufen was Verschiedenes.
Beim Einlaufen will man "auf Touren" kommen. Da hampel ich auch mal rum (Anfersen, Knieheben usw) und mache kurze Steigerungen.
Das mache ich aber nur bei Tempoläufen.
Bei normalen Läufen laufe ich einfach locker los. Nach ca. 2 km werde ich dann automatisch etwas schneller.
Besonders im Winter ist das Einlaufen für mich wichtig bei schnellen Sachen. Da dauert es eine ganze Weile, bis alles "läuft".
Auslaufen sollte dazu dienen wieder "runter" zu kommen.
Da laufe ich einfach ganz langsam, locker vor mich hin, so ca. 2 km (Pace bei mir so um die 6:00).
Aber auch das nur bei Temposachen.
Bei normalen Läufen laufe ich den letzten km einfach etwas langsamer und werde gegen Ende immer langsamer.
Man sollte da keine Wissenschaft draus machen, kann man aber ...
Ich denke, man merkt ja, was einem gut bekommt.
Beim Einlaufen will man "auf Touren" kommen. Da hampel ich auch mal rum (Anfersen, Knieheben usw) und mache kurze Steigerungen.
Das mache ich aber nur bei Tempoläufen.
Bei normalen Läufen laufe ich einfach locker los. Nach ca. 2 km werde ich dann automatisch etwas schneller.
Besonders im Winter ist das Einlaufen für mich wichtig bei schnellen Sachen. Da dauert es eine ganze Weile, bis alles "läuft".
Auslaufen sollte dazu dienen wieder "runter" zu kommen.
Da laufe ich einfach ganz langsam, locker vor mich hin, so ca. 2 km (Pace bei mir so um die 6:00).
Aber auch das nur bei Temposachen.
Bei normalen Läufen laufe ich den letzten km einfach etwas langsamer und werde gegen Ende immer langsamer.
Man sollte da keine Wissenschaft draus machen, kann man aber ...

Ich denke, man merkt ja, was einem gut bekommt.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.
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Papou hat geschrieben:Meistens so eine 6er Pace manchmal auch leicht langsamer.
Bitte die Frage lesen, euer absolutes Tempo nützt nicht, die Differenz zur Trainingspace war gefragt.blende8 hat geschrieben: Da laufe ich einfach ganz langsam, locker vor mich hin, so ca. 2 km (Pace bei mir so um die 6:00).
[Hervorhebung von mir]Mario Be hat geschrieben: gerade vom Auslaufen, wieviel langsamer lauft ihr da, und ist 1 km nicht doch etwas sehr viel gewesen?
Ich habe mir da noch nie so einen Kopf gemacht, einfach ein Tempo laufen, welches sich wirklich locker und entspannend anfühlt.
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy
8
Da ist halt die Frage, ob ihm das wirklich viel mehr bringt. Bei den einen (z.B. Kobold) beträgt die Pacedifferenz zwischen Intervall-Pace und Auslaufen etwa 1min, bei anderen (z.B. mir) beträgt sie 2-2,5min. Dann hat er eine Ansammlung von verschiedenen Differenzangaben und weiss doch nicht mehr. Da finde ich deinen Tipp um einiges hilfreicher:Sergej hat geschrieben:Bitte die Frage lesen, euer absolutes Tempo nützt nicht, die Differenz zur Trainingspace war gefragt.
Ich habe mir da noch nie so einen Kopf gemacht, einfach ein Tempo laufen, welches sich wirklich locker und entspannend anfühlt.
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Ich laufe nur ein und aus bei Läufen mit Tempo - wenn ich keinen gravierenden Pace-Unterschied zwischen den Lauf selber und das Auslaufen ist es doch eher sinnlos, oder? Meine langsame Läufe sind so ca. 7-7:15 - da braucht man nicht das Tempo reduzieren, auch weil man riskiert dabei einzuschlafen, was einem sehr verletzungsanfällig macht.
Ist aber schwer generel zu vergleichen, aber nach z.B. 5km Tempolauf laufe ich schon 2,5-3 km aus und zwar noch langsamer als meine lockere Dauerläufe. Manchmal gehe ich auch die letzten paar 100m, das hilft mir runterzukommen, ich habe da ein besseres Gefühl in den Beinen.
Ist aber schwer generel zu vergleichen, aber nach z.B. 5km Tempolauf laufe ich schon 2,5-3 km aus und zwar noch langsamer als meine lockere Dauerläufe. Manchmal gehe ich auch die letzten paar 100m, das hilft mir runterzukommen, ich habe da ein besseres Gefühl in den Beinen.
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Mahlzeit,
also ein Tempo von 5:30 ist für mich schon ein Tempolauf, das Tempo gestern hab ich nur etwas gezügelt, weil es mit Kinderwagen schon etwas heftig war.
Ich will da jetzt auch keine Wissenschaft draus machen, oder ne Studie oder so. Mir ging es nur drum, weil sich das Tempo gestern so komisch angefühlt hat. Und ich im Nachhinein gedacht habe, dass das Tempo vielleicht doch nicht so weit runter muss. Irgendwie kam mir dann (fast schon logisch) der km so unendlich lang vor und ich dachte mir, ob nicht ehr Distanzen von ~500 Meter "normaler" wären.
Daher wollte ich mal aus Interesse wissen, wie Ihr bzw andere das so handhaben.
Im Gunde hab ich es ja gar nicht so falsch gemacht, wenn es überhaupt falsch machen kann.
Wie gesagt, nächstes mal laufe ich die Einheit durch, gehe so 50 bis 100 Meter und dann laufe ich im LaLaTempo noch ca. 1km.... und klar, das geht hier um Tempoeinheiten. Nach einem LaLa bin ich froh, wenn ich nicht noch einen km muß, und noch weiter runter mit dem Temop geht kaum. Nach einem DL gehe ich immer ein paar Minuten vor dem Haus hin und her bis der Puls wieder unten ist, dass hat bisher auch immer gereicht.
Bisher habe ich halt nicht wirklich viele Tempoeinheiten gemacht, bzw, die Pacedifferenz zwischen einem Dauerlauf und einem Tempolauf war so gering, dass ein aussenstehender kaum unterschied gesehen hätte. Langsam kommt aber etwas Tempo in die Beine, daher "kann ich endlich" auch mal "richtige" Tempoeinheiten laufen.
In diesem Sinne
Gruß Mario
also ein Tempo von 5:30 ist für mich schon ein Tempolauf, das Tempo gestern hab ich nur etwas gezügelt, weil es mit Kinderwagen schon etwas heftig war.
Ich will da jetzt auch keine Wissenschaft draus machen, oder ne Studie oder so. Mir ging es nur drum, weil sich das Tempo gestern so komisch angefühlt hat. Und ich im Nachhinein gedacht habe, dass das Tempo vielleicht doch nicht so weit runter muss. Irgendwie kam mir dann (fast schon logisch) der km so unendlich lang vor und ich dachte mir, ob nicht ehr Distanzen von ~500 Meter "normaler" wären.
Daher wollte ich mal aus Interesse wissen, wie Ihr bzw andere das so handhaben.
Im Gunde hab ich es ja gar nicht so falsch gemacht, wenn es überhaupt falsch machen kann.
Wie gesagt, nächstes mal laufe ich die Einheit durch, gehe so 50 bis 100 Meter und dann laufe ich im LaLaTempo noch ca. 1km.... und klar, das geht hier um Tempoeinheiten. Nach einem LaLa bin ich froh, wenn ich nicht noch einen km muß, und noch weiter runter mit dem Temop geht kaum. Nach einem DL gehe ich immer ein paar Minuten vor dem Haus hin und her bis der Puls wieder unten ist, dass hat bisher auch immer gereicht.
Bisher habe ich halt nicht wirklich viele Tempoeinheiten gemacht, bzw, die Pacedifferenz zwischen einem Dauerlauf und einem Tempolauf war so gering, dass ein aussenstehender kaum unterschied gesehen hätte. Langsam kommt aber etwas Tempo in die Beine, daher "kann ich endlich" auch mal "richtige" Tempoeinheiten laufen.
In diesem Sinne
Gruß Mario
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@Mario: Ich denke, dass Gefühl - ey, ist das noch Laufen oder schon Schnecken - nach einem Tempolauf ist normal. Wie wenn man gerade von der Autobahn runterkommt. Aber ein Streugedanke: Wenn deine Tempoläufe und Dauerläufe kaum unterscheiden: läufst du vielleicht deine Dauerläufe "zu schnell"?
Jedenfalls noch viel Spaß, liest sich nach schönen Fortschritten bei Dir!
Jedenfalls noch viel Spaß, liest sich nach schönen Fortschritten bei Dir!

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Ich laufe mich normalerweise ca. 1-1,5 km ein. Die Distanz ist aber für mich sekundär. Einlaufen beinhaltet dabei Aufwärmübungen, wie Hopserlauf, Sidesteps, Armkreisen, Kniehebelauf etc...
Erst wenn ich mich locker und aufgewärmt fühle, laufe ich noch langsam los bis ich dann ins eigentliche Training starte.
Auslaufen ebenfalls ca 1-1,5 km. Erst nur etwas langsamer als Trainingsgeschwindigkeit - entspricht bei mir ca. 6:00/km - dann auch mit lockeren Übungen, Ausschütteln/Lockern der Muskulatur bis hin zum Gehen.
Erst wenn ich mich locker und aufgewärmt fühle, laufe ich noch langsam los bis ich dann ins eigentliche Training starte.
Auslaufen ebenfalls ca 1-1,5 km. Erst nur etwas langsamer als Trainingsgeschwindigkeit - entspricht bei mir ca. 6:00/km - dann auch mit lockeren Übungen, Ausschütteln/Lockern der Muskulatur bis hin zum Gehen.
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Ich laufe mich 2,5km ein und auch aus. Was ich gemerkt habe seitdem ich mich langsamer einlaufe (07:30er Pace) bin ich in den Intervallen und beim TDL leistungsstärker. Ich glaube der Sinn vom Ein- und Auslaufen is unterschiedlich und das sollte man ein wenig im Auge behalten. Beim Einlaufen geht es ja darum wie Mike schon sagte auf Touren zu kommen. Gerade hartes Intervalltraining birgt viele Verletzungsgefahren wenn man nich genügend vorbereitet ist. Beim Auslaufen ist es ja wichtig, dass der Puls langsam aber stetig sinkt und das Laktat abgebaut wird. Das hat ja dann schon teilweise mit der Regeneration zu tun und somit auch mit dem Erfolg des vorangegangenen Trainings. Ich laufe ja beide Einheiten in der gleich langsamen Pace und gerade nach 5:00er Intevallen fühlt sie ne 07:30 wie auf der Stelle hüppfen an 

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Wie gesagt, das Tempo vom LL zum TL unterscheidet sich immer mehr.Pastis hat geschrieben:@Mario: Ich denke, dass Gefühl - ey, ist das noch Laufen oder schon Schnecken - nach einem Tempolauf ist normal. Wie wenn man gerade von der Autobahn runterkommt. Aber ein Streugedanke: Wenn deine Tempoläufe und Dauerläufe kaum unterscheiden: läufst du vielleicht deine Dauerläufe "zu schnell"?
Jedenfalls noch viel Spaß, liest sich nach schönen Fortschritten bei Dir!![]()
Ich bin ja erst seit knapp 6 Monaten dabei, und Anfangs war da ein Unterschied von 0:30, die Lalas waren aber auch nur unwesentlich länger als die DLs. Jetzt sind die LaLas über 20km und das Tempo mit knapp 7:00 doch deutlich langsamer als ein TL mit 5:30.
Erstmal war mir ehr die Distanz wichtig, da ich Anfamg Oktober nen HM laufen wollte/gelaufen bin. nun folgt ein 10k Ende November, und da ist dann doch etwas mehr Tempoarbeit gefragt.
Leider komme ich nicht so zum trainieren wie ich gerne möchte, aber ja, langsam zeichnen sich deutlich Fortschritte ab.
Mit einem Trainigstempo von 5:30 bin ich auch erstmal recht zufrieden, jetzt fehlt noch etwas Tempohärte, aber das wird schon.
Nach dem 10k ist eh erstmal locker über den Winter angesagt.
Einlaufen sollte ich dann ggf doch auch mal Probieren.
Ob ich aber mehr als je 1km Ein bzw Auslaufe ist ehr unwahrscheinlich.
Danke für euer Feedback.
Gruß Mario
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Ich würde mich da nicht festlegen, sondern versuchen, ein gutes Körpergefühl zu entwickeln, wowohl was die Art des Cooldown (Gehen oder Laufen) als auch die Dauer angeht - bei Letzterer würde ich weniger auf die Distanz als auf die Zeitdauer achten.Mario Be hat geschrieben:
Einlaufen sollte ich dann ggf doch auch mal Probieren.
Ob ich aber mehr als je 1km Ein bzw Auslaufe ist ehr unwahrscheinlich.
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Ich nicht.Mario Be hat geschrieben:Mahlzeit zusammen,
ich habe mich gestern das erste mal dazu entschieden, den letzten km beim Training zum Auslaufen zu nutzen.
Ich nutz immer den 11er morgens am Schluss mit Endbeschleunigung.

Geht auch.

McFit ist wie Urlaub, 30 grad, alle schwitzen, keiner spricht Deutsch und überall liegen Handtücher. 

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Ich bin heute Tempo mit 5:30 gelaufen. Ein und Auslaufen war etwa 6:10-6:20. Speziell beim Auslaufen dachte ich ich bin langsamer, war ich aber nicht. Ich wollte es aber auch nicht sonderlich "untertreiben".
Gut dass ich die Uhr programmiert habe, da kann man ja alles easy ablesen
Gut dass ich die Uhr programmiert habe, da kann man ja alles easy ablesen

Morchl
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams.
http://www.kmspiel.de?lid=13889
09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???
Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams.


09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???
Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg
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Ich werde hier wohl wie bei einigen anderen Sachen noch etwas rumtesten müssen.
Ist halt der Nachteil, wenn man nicht nach Planvorgaben trainieren will, den Vorteil erhoffe ich mir auf Dauer in Form vom besseren Körpergefühl.
Ist halt immer so eine Sache, die Theorie in die Praxis umzusetzten, wenn man keinen vor Ort hat, der einen an die Hand nimmt.
Ist halt der Nachteil, wenn man nicht nach Planvorgaben trainieren will, den Vorteil erhoffe ich mir auf Dauer in Form vom besseren Körpergefühl.
Ist halt immer so eine Sache, die Theorie in die Praxis umzusetzten, wenn man keinen vor Ort hat, der einen an die Hand nimmt.
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Ich würde nicht nach einer definierten Zeitvorgabe auslaufen, sondern einfach in ganz langsamem Wohlfühltempo dahin traben.
Ich mache das ja selten, aber gestern zum Beispiel bin ich noch ein paar hundert Meter gegangen,Den Beinen tat es gut, nur wurde mir irgendwann kalt.
Ich mache das ja selten, aber gestern zum Beispiel bin ich noch ein paar hundert Meter gegangen,Den Beinen tat es gut, nur wurde mir irgendwann kalt.
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Auch wenn dieses hier nicht gefragt war (sorry), ich halte es ähnlich. Auslaufen gibt's / gab's bei mir noch nie, ich versuche die Strecken immer so zu legen das es den letzten KM größtenteils bergauf geht (wohne auf einem Berg kein Thema), falls dieses nicht möglich ist gebe ich den letzten KM noch mal Gas. Bedeutet immer zweierlei... entweder ich bin fertig vom Lauf und muss mich richtig quälen, oder ich habe noch Reserven und kann mich voll auspowern. "Runter" komme ich danach auf der Couch oder mit Forum lesen hierFoto hat geschrieben: Ich nutz immer den 11er morgens am Schluss mit Endbeschleunigung.![]()

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Und selbst wenn in einem Plan Vorgaben zum Ein- uns Auslaufen stehen würden ("Laufen Sie x km in Tempo y"), der Plan ersetzt in einem solchen Fall nicht das eigene Denken und Fühlen.Mario Be hat geschrieben: Ist halt der Nachteil, wenn man nicht nach Planvorgaben trainieren will,...
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy
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Stimmt wohl auch wieder, der Gesamtplan sollte wohl kaum damit stehen oder fallen.Sergej hat geschrieben:Und selbst wenn in einem Plan Vorgaben zum Ein- uns Auslaufen stehen würden ("Laufen Sie x km in Tempo y"), der Plan ersetzt in einem solchen Fall nicht das eigene Denken und Fühlen.